So ich hab gesagt ich lese mir deine Texte durch und sag was dazu, auch wenn das schon ein paar Wochen her ist. Gomen ._.
Mein Schmerz:
Hm okay, nachdem ich gemerkt habe, dass ich die Geschichte schon mal gelesen habe, kann ich nur das sagen, was ich letztes Mal gesagt habe.
Da hattest du mich so gesehen ja schon auf das Thema vorbereitet gehabt und ich hab mir schon gedacht wie es enden wird, aber so als Statement jetzt ( dank meines Siebhirns):
Genialer Schluss, auf den man erst Mal kommen muss. Ich find die Beschreibung am Anfang einfach klasse und die Beschreibung der Leidenschaft die dem Protagonisten inne wohnt.
Sie reißt einen einfach mit und man fühlt fast schon dasselbe. Nur nicht zwingend in so einer Situation
Ohne Namen:
So ich gestehe den Text hier schreibe ich unter Tränen, weil ich weiß wie es ist einen Hund zu verlieren. Nur war ich damals nicht dabei. Aber ich kann es nachempfinden wie es ist seinem liebsten Tier Lebe Wohl sagen zu müssen obwohl man nicht will, dass die Zeit vorbei ist. Nur leider hat man dies nicht zu entscheiden.
Aber dieser Text beschreibt einfach nur zu gut was man dabei empfindet dass es mich wirklich zu Tränen gerührt hat.
Ich und „ICH“
Wow, kann ich als aller Erstes nur sagen.
Es beschreibt einfach nur zu gut wie es ist wenn man einen Verlust oder einen Schicksalsschlag erleidet. In diesem Fall einen ganz besonderen.
Jedes Mal fällt jeder von uns diese Klippe hinab und steigt mit weiteren Schrammen und blauen Flecken hinauf. Nur damit diese wieder mit der Zeit verheilen und irgendwann neue hinzukommen, weil unser Leben nun mal eine Berg und Talfahrt ist.
Aber es trifft so genau zu auf das was bestimmt jeder von uns empfindet.
Du beschreibst einfach so toll die Empfindungen die jeder von usn Inne trägt, egal in welcher Situation.
Einsam ist es auf dieser Bank
Hm auch wenn mir der Grund für dieses Geschehen der Geschichte noch ganz unklar zu sein scheint. Klasse Thema und gut aufgegriffen.
Ein Verlust ist immer unschön und hier ist es besonders unschön,, wenn man die Person hat mit der man soviel zu teilen scheint und ihr soviel zu erzählen hat. Es ist als würde man einen Teil von sich selbst verlieren.
Das andere und man selber
Den Text hatte ich ja letztens schon gelesen und auch schon da gesagt, dass ich mich in diesem Text irgendwie wiederfinde.
Es diese Macht die einem einfach nicht mehr die Wahrheit sehen lässt und einen alles anders wahrnehmen lässt, als würde man einen Schleier tragen. Genau das Gegenteil der rosaroten Brille lässt der einen nur das Schlechteste sehen.
Fazit:
So nachdem ich nun alles Neue von dir gelesen habe, wollte ich dir schon mal etwas dazu schreiben. Damit du nicht all zu lange warten musst.
Ich liebe deine Art wie du schreibst. Sie spricht einen genau auf die innersten Gefühle an die in uns herrschen und du empfindest sie so genau nach und beschreibst sie so bewegend, dass man einfach mit den Personen mitfühlen muss.
Nicht jeder hat diese Gabe genau das zu beschreiben was andere fühlen und es so umzusetzen, dass es verständlich und nachzuempfinden ist, aber du kannst das und darauf kannst du echt stolz sein.
Da sieht man auch gern mal über die kleinen Schreibfehler ab.
