Wie fängt man nun so etwas an? Mit einer These oder einem Einleitungssatz? Solche Formalitäten widersprechen meiner Natur, wovon man sich im
folgenden Text vielleicht selbst ein Bild machen kann.
Sommer 2010, ein Junge, fast 17 Jahre nun auf dieser Welt verweilend, entdeckt die japanische Kultur für sich. Mit einher vollzieht sich ein
Prozess der kompletten Verwandlung. Aus dem grauen, nichtssagenden Küken formt sich langsam aber stetig ein Schwan. Wer oder Was dieser Schwan
ist, kann man nicht recht definieren, mal ist es die Königin der Schwäne, dann der, den Kopf hängen lassende, hässliche Schwan. Beide Seiten
(oder sind es vielleicht noch mehr?) können verschiedener nicht sein und doch vereinen sie sich in einem irdischen Körper. Stolz fliegt dieser
über den Köpfen aller, Laute der Verwunderung über seine Pracht entweichen aus aller Munde. Doch schaut man genauer hin, lässt sich nicht blenden
von dem gleißenden, weißen Licht das ihn umgibt, vermag man eine kümmerliche Figur auszumachen. Zusammengekauert sitzt sie dann in der Ecke,
fernab von jedem anderen Lebewesen und Verständnislosigkeit spiegelt sich in seinen Augen. Schöne Metapher nicht wahr? Und obwohl etwas
überspitzt, bringt es dieses umschriebene Bild ziemlich genau auf den Punkt. So fühlte sich Chloe zu der damaligen Zeit. Nach Abschluss der
"Verwandlung", es war mittlerweile Ende 2010, wurde Chloe als zwiespältige Persöhnlichkeit definiert. Eine Persöhnlichkeit die sowohl weibliche,
als auch männliche Werte in sich vereinte. <-- Absatz... (Puh, ziemlich anstrengend)
So, weil mir das ausführliche Formulieren langsam zu anstrengend wird, folgt hier ein jetzt etwas weniger ansprechender Text.
Im Grunde bin ich ein Junge, zähle 19 Jahr, der sich Aufgrund von was weiß ich für psychischen Krankheiten manchmal wünscht ein Mädchen zu sein.
Als Ventil für dieses Verlangen hab ich World of Hentai auserkoren: Hier kann ich mich selbst als Mädchen an Themen beteiligen, die in der
normalen Society verrufen wären. Dieses ganze virtuelle Crossplay kann man sich wie Furry vorstellen. Ich schlüpfe also in die Rolle von einer
weiblichen Person. Im übrigen ist dieser Rollentausch schwerer als man glauben mag, immerhin möchte man ja so authentisch wie nur möglich auf
Andere wirken. Die Recherche für meine Persöhnlichkeit war manchmal echt nervenaufreibend (und vor allem Zeitaufwendig! Woher soll ein Junge sich
auch aus dem stehgreif mit Körchengröße etc. auskennen :P ).
Chloe ist nun jedoch ist nicht nur die weibliche Persöhnlichkeit, vielmehr ist Chloe das gesammtpaket der krankhaften Ausgeburt meines Gehirns.
So zeichnete sich meine mentale Verwandlung auch auf meinen Körper ab. Mit erhitzten Büroklammern entstand ein "Noir" auf meinem linken Unterarm,
und an einem selbstgebauten "Altar" verbrannte ich mir abends, kruz vor dem Einschlafen unter Musik von dem Anime "Noir" die Hände an Kerzen.
Haha, das klingt jetzt bestimmt ziemlich krass, aber so schlimm wars nun auch nicht. Man könnte mich damals mit einer verlorenen Seele in der
weiten, weiten Welt vergleichen, die händeringend nach Spiritualität sucht. Als Atheist aufgezogen ist so eine Religion zu gründen kein
Kinderspiel. Und vor allem: Woran glaubt man, wenn man eigentlich an garnichts glaubt?
Ein paar Monate den Verrückten spielen macht schon Spaß, nur wirkt sich das auch auf die Umwelt aus. In der Schule war ich zwar sowieso schon
weitbekannt, aber wer gibt sich schon gern mit Geisteskranken ab?
Heutzutage ist alles anders. Eine 1-Jährige Suche nach meinem eigentlichen Ich verhalf mir zur inneren Ruhe, ich wurde mir den für mich wichtigen
Dingen im Leben bewusst. Das ist unter anderem auch ein Grund, warum ich überhaupt in der Lage bin, dass alles hier zu verfassen. Ein Mädchen
werde ich nicht, kann ich niemals, und will ich auch garnicht mehr unbedingt werden. Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, als sie
ein Lebewesen wie mich schuf, denn sie tut nichts umsonst. Als Mädchen wäre ich NIEMALS so eine spannende Persönlichkeit geworden, wie ich es
jetzt bin. Meine Kreativität, meine Verrücktheit und meine Naivität machen mich zu dem was ich bin: Voll und ganz Chloe.
Ach ja: Animes haben sehr viel Bedeutung für mich. Sie sind stimmungsgebend, meine verrückte Ader basiert auf Erlebnissen und Ideen, die ich
Animes entnehme. Die gravierendsten Einflüsse haben wohl Noir, Black Lagoon und Toradora mit sich gebracht.
Kritik ist erwünscht. Fragt mich alles was euch in den Sinn kommt.
folgenden Text vielleicht selbst ein Bild machen kann.
Sommer 2010, ein Junge, fast 17 Jahre nun auf dieser Welt verweilend, entdeckt die japanische Kultur für sich. Mit einher vollzieht sich ein
Prozess der kompletten Verwandlung. Aus dem grauen, nichtssagenden Küken formt sich langsam aber stetig ein Schwan. Wer oder Was dieser Schwan
ist, kann man nicht recht definieren, mal ist es die Königin der Schwäne, dann der, den Kopf hängen lassende, hässliche Schwan. Beide Seiten
(oder sind es vielleicht noch mehr?) können verschiedener nicht sein und doch vereinen sie sich in einem irdischen Körper. Stolz fliegt dieser
über den Köpfen aller, Laute der Verwunderung über seine Pracht entweichen aus aller Munde. Doch schaut man genauer hin, lässt sich nicht blenden
von dem gleißenden, weißen Licht das ihn umgibt, vermag man eine kümmerliche Figur auszumachen. Zusammengekauert sitzt sie dann in der Ecke,
fernab von jedem anderen Lebewesen und Verständnislosigkeit spiegelt sich in seinen Augen. Schöne Metapher nicht wahr? Und obwohl etwas
überspitzt, bringt es dieses umschriebene Bild ziemlich genau auf den Punkt. So fühlte sich Chloe zu der damaligen Zeit. Nach Abschluss der
"Verwandlung", es war mittlerweile Ende 2010, wurde Chloe als zwiespältige Persöhnlichkeit definiert. Eine Persöhnlichkeit die sowohl weibliche,
als auch männliche Werte in sich vereinte. <-- Absatz... (Puh, ziemlich anstrengend)

So, weil mir das ausführliche Formulieren langsam zu anstrengend wird, folgt hier ein jetzt etwas weniger ansprechender Text.
Im Grunde bin ich ein Junge, zähle 19 Jahr, der sich Aufgrund von was weiß ich für psychischen Krankheiten manchmal wünscht ein Mädchen zu sein.
Als Ventil für dieses Verlangen hab ich World of Hentai auserkoren: Hier kann ich mich selbst als Mädchen an Themen beteiligen, die in der
normalen Society verrufen wären. Dieses ganze virtuelle Crossplay kann man sich wie Furry vorstellen. Ich schlüpfe also in die Rolle von einer
weiblichen Person. Im übrigen ist dieser Rollentausch schwerer als man glauben mag, immerhin möchte man ja so authentisch wie nur möglich auf
Andere wirken. Die Recherche für meine Persöhnlichkeit war manchmal echt nervenaufreibend (und vor allem Zeitaufwendig! Woher soll ein Junge sich
auch aus dem stehgreif mit Körchengröße etc. auskennen :P ).
Chloe ist nun jedoch ist nicht nur die weibliche Persöhnlichkeit, vielmehr ist Chloe das gesammtpaket der krankhaften Ausgeburt meines Gehirns.
So zeichnete sich meine mentale Verwandlung auch auf meinen Körper ab. Mit erhitzten Büroklammern entstand ein "Noir" auf meinem linken Unterarm,
und an einem selbstgebauten "Altar" verbrannte ich mir abends, kruz vor dem Einschlafen unter Musik von dem Anime "Noir" die Hände an Kerzen.
Haha, das klingt jetzt bestimmt ziemlich krass, aber so schlimm wars nun auch nicht. Man könnte mich damals mit einer verlorenen Seele in der
weiten, weiten Welt vergleichen, die händeringend nach Spiritualität sucht. Als Atheist aufgezogen ist so eine Religion zu gründen kein
Kinderspiel. Und vor allem: Woran glaubt man, wenn man eigentlich an garnichts glaubt?
Ein paar Monate den Verrückten spielen macht schon Spaß, nur wirkt sich das auch auf die Umwelt aus. In der Schule war ich zwar sowieso schon
weitbekannt, aber wer gibt sich schon gern mit Geisteskranken ab?

Heutzutage ist alles anders. Eine 1-Jährige Suche nach meinem eigentlichen Ich verhalf mir zur inneren Ruhe, ich wurde mir den für mich wichtigen
Dingen im Leben bewusst. Das ist unter anderem auch ein Grund, warum ich überhaupt in der Lage bin, dass alles hier zu verfassen. Ein Mädchen
werde ich nicht, kann ich niemals, und will ich auch garnicht mehr unbedingt werden. Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, als sie
ein Lebewesen wie mich schuf, denn sie tut nichts umsonst. Als Mädchen wäre ich NIEMALS so eine spannende Persönlichkeit geworden, wie ich es
jetzt bin. Meine Kreativität, meine Verrücktheit und meine Naivität machen mich zu dem was ich bin: Voll und ganz Chloe.
Ach ja: Animes haben sehr viel Bedeutung für mich. Sie sind stimmungsgebend, meine verrückte Ader basiert auf Erlebnissen und Ideen, die ich
Animes entnehme. Die gravierendsten Einflüsse haben wohl Noir, Black Lagoon und Toradora mit sich gebracht.
Kritik ist erwünscht. Fragt mich alles was euch in den Sinn kommt.