[Biete] Meine ersten 4 Gedichte

Fr33_M1nd3r

Gläubiger
"Sie, der Raum und ich"
Stille. Stille herscht im Raum.
Es ist dunkel und ich,
ich liege in meinem Bett.
Ruhig und still wie der Raum.

Ich versuch zu denken, zu verstehen.
Begreifen kann ich nicht was fühle.
Verzweifelt und doch voller Hoffnung.
Hoffen worauf?

Hoffen darauf das alles bessr wird,
hoffen darauf das SIE nicht alles ist.
Ob Liebe, ob sexueller Trieb,
was es auch immer ist ,
es ist besonders.

Ich fühle mich stark und voller Freude,
und dann versink ich Tal der Tränen.
Weiß sie das ich bin,
das ich denke,
das ich fühle.

Sie weiß es und doch ist sie fern,
Soll ich sie dafür hassen?
Hassliebe.
Die Liebe zum Hass.
Oder einfach nur Liebe.



"Der Feind in mir"

Wir kennen uns ein Leben lang.
Du bist mein bester Freund und Feind zugleich.
Du bist der, der mich in finstren Stunden hält,
und mich doch immer wieder fallen lässt.

Du bist die Stimme in mir.

Wegen dir hab ich mich selbst zum Feind,
Wegen dir hab ich gar oft geweint.
Wegen dir ist alles helle nur fahl.

Du bist die Stimme in mir.

Alles was du sagst, spricht aus mir.
Alles du sagst ist mir so fremd.
Du bist die Fremde in mir.
Du bist die Hoffnung.


"Nacht"

Ich geh durch dunkle Gassen.
Es herrscht Stille.
Der Wind weht durch die Bäume und der Himmel ist klar.
Sterne strahlen und malen wunderbare Bilder.
Ich fühle mich einfach großartig.
Dieser Moment, so rein und klar, ist einfach perfekt.
Es gibt nur mich und die Stadt.
Hier fühl ich mein wahres ich.

"Der Kuss"

Ich verlor mich in ihrem Blick.
Ich sah sie an und sie erwiderte meine Blick.
Wir redeten und die Zeit flog dahin.
Ich war von ihr gefangen, es war schön.
Die ganze Zeit war ich faziniert und voller Angst.

Sie redete weiter doch sie bemerkte wie ich langsam näher kam.
Doch sie hielt nicht inne.
Ich nahm ihren geruch war, hörte wie sie atmete
und sah ihre blauen Augen leuchten.
Wir näherten uns immer weiter bis wir engumschlungen da lagen.

So lagen wir bis sie langsam ihren Kopf vorbeugte und mich zärtlich küsste.
Ich vergas die Zeit und den Raum, nur sie und ich und der Kuss.
Doch sie hielt ine.
Ich fragte was denn sei und sie flüsterte:
"Nichts"
Fragend blickte ich auf.
"Zwischen uns da ist nichts"
Wie konnte das sein?
All das hier sollte nichts sein?
Ich kann es nicht glauben und im nächsten Moment war ich allein.




Hoffe es gefällt. Und könnt ihr bitte danken damit ich ein feedback hab. Thx
 
Zuletzt bearbeitet:

Damion

Novize
hui, die sind aber echt dunkel teilweise!! das sind deine ersten? wirklich gut!! leider habe ich so gar keine begabung beim dichten...


lese deine darum umso lieber :) mehr davon, nur mut:)
 
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