Argento84
Novize
Meine ersten 3 Gedichte... ich hoffe sie finden gefallen. Für anregungen und verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar.
1.
2.
3.
1.
Krieger
Der Krieger führt die Klinge, stark die Hand.
Doch sein Ziel ihm abgewandt.
Er stockt und zögert zart, die Erkenntnis trifft ihn hart.
Sein Leben soll dem Kampfe dienen, des Volkes Sicherheit.
Sein Schwert vom Feinde nicht mehr weit.
Sekunden werden nun zu Stunden, er spürt den Körper... seine Wunden.
Der stoß kam hart und zielgerichtet,
der Feind im Dunst der Schlacht ist nun vernichtet.
Schmerz und Hass, tobt in seinem Innern,
der Feind zu Füßen, blickt ihn an, beginnt zu wimmern.
Sein blick wird starr und weich, sein Antlitz zusehends bleich.
Er hört nur die Schuld die in ihm spricht,
der Geist, die Seele in ihm bricht.
Sein Herze kann es nicht begreifen, Trauer in ihm nun beginnt zu reifen.
Schmutz fällt von ihm ab, gleichsam feines Puder,
auf dem Feld der Schlacht... liegt nun auch sein Bruder!
Der Krieger führt die Klinge, stark die Hand.
Doch sein Ziel ihm abgewandt.
Er stockt und zögert zart, die Erkenntnis trifft ihn hart.
Sein Leben soll dem Kampfe dienen, des Volkes Sicherheit.
Sein Schwert vom Feinde nicht mehr weit.
Sekunden werden nun zu Stunden, er spürt den Körper... seine Wunden.
Der stoß kam hart und zielgerichtet,
der Feind im Dunst der Schlacht ist nun vernichtet.
Schmerz und Hass, tobt in seinem Innern,
der Feind zu Füßen, blickt ihn an, beginnt zu wimmern.
Sein blick wird starr und weich, sein Antlitz zusehends bleich.
Er hört nur die Schuld die in ihm spricht,
der Geist, die Seele in ihm bricht.
Sein Herze kann es nicht begreifen, Trauer in ihm nun beginnt zu reifen.
Schmutz fällt von ihm ab, gleichsam feines Puder,
auf dem Feld der Schlacht... liegt nun auch sein Bruder!
2.
Blutzoll
Nicht wenig ist des Krieges Preis,
weit mehr verlangt als Gold und Schweiß.
Der rohe Stahl fährt ein in heiße Glut, der Hammer formt ihn rot wie Blut.
Raue Hände schleifen blank das Holz,
die Miene des Meisters zeugt von traurigem Stolz.
Schwer hält sich das große Gewicht, hoffend der Schild in der Schlacht nicht bricht.
Der Schmied schürt das Feuer, den Hammer zur Hand.
Alle Waffen die er geschmiedet werfen Schatten zur Wand.
Lanze, Pfeil und Schwert, in Zeiten wie diesen von größtem Wert.
Des Kriegers Rüstung aus Leder und Eisen.
Mit Schwert und Schild entsendet von Weisen.
Unter Waffen und Bannern muss er Marschieren, zu wissen nur eines kann er verlieren.
Der größte Preis den er muss bezahlen,
gegeben im Feld unter furchtbaren Qualen.
Sein Blut wird fließen siedend heiß, dies ist einzig allein der verlangte Preis.
Nicht wenig ist des Krieges Preis,
weit mehr verlangt als Gold und Schweiß.
Der rohe Stahl fährt ein in heiße Glut, der Hammer formt ihn rot wie Blut.
Raue Hände schleifen blank das Holz,
die Miene des Meisters zeugt von traurigem Stolz.
Schwer hält sich das große Gewicht, hoffend der Schild in der Schlacht nicht bricht.
Der Schmied schürt das Feuer, den Hammer zur Hand.
Alle Waffen die er geschmiedet werfen Schatten zur Wand.
Lanze, Pfeil und Schwert, in Zeiten wie diesen von größtem Wert.
Des Kriegers Rüstung aus Leder und Eisen.
Mit Schwert und Schild entsendet von Weisen.
Unter Waffen und Bannern muss er Marschieren, zu wissen nur eines kann er verlieren.
Der größte Preis den er muss bezahlen,
gegeben im Feld unter furchtbaren Qualen.
Sein Blut wird fließen siedend heiß, dies ist einzig allein der verlangte Preis.
3.
Träume
Verzaubernde klänge umweben den Traum,
ich ruhe ganz sanft an einem Baum.
Die Stimme so klar wie frischer Tau, locken die Sinne sanft und lau.
Der Wald scheint größer und heller,
mit jedem Schritt, den ich laufe, gehe ich schneller.
Das Licht bricht durch die gewaltigen Kronen, welch ein Wesen wird hier wohl wohnen?
Gefühle erwachen die ich noch nie hab gespürt,
in meinem innersten Kern werd ich berührt.
Die Träne fährt heiß übers Gesicht, am Ende des Weges sehe ich Licht.
Ein Sturm ist in mir er wütet so stark,
die Stimme kommt näher, sie dringt bis ins Mark.
Ich laufe durch Büsche so schnell wie ich kann, wache nun auf und entfliehe dem Bann!
Das strahlende Licht das ich noch sah,
weicht dem dunkeln der Nacht, nichts ist mehr da.
Schmerzlich vermisst die sanfte Stimme und hoffe, zu träumen ich bald beginne!
Verzaubernde klänge umweben den Traum,
ich ruhe ganz sanft an einem Baum.
Die Stimme so klar wie frischer Tau, locken die Sinne sanft und lau.
Der Wald scheint größer und heller,
mit jedem Schritt, den ich laufe, gehe ich schneller.
Das Licht bricht durch die gewaltigen Kronen, welch ein Wesen wird hier wohl wohnen?
Gefühle erwachen die ich noch nie hab gespürt,
in meinem innersten Kern werd ich berührt.
Die Träne fährt heiß übers Gesicht, am Ende des Weges sehe ich Licht.
Ein Sturm ist in mir er wütet so stark,
die Stimme kommt näher, sie dringt bis ins Mark.
Ich laufe durch Büsche so schnell wie ich kann, wache nun auf und entfliehe dem Bann!
Das strahlende Licht das ich noch sah,
weicht dem dunkeln der Nacht, nichts ist mehr da.
Schmerzlich vermisst die sanfte Stimme und hoffe, zu träumen ich bald beginne!