[In Arbeit] My Adventures with Superman - Louise auf Abwegen

baka

Ordensbruder
Ich bin wieder da. ^^

Nach langer Abwesenheit komme ich heute mit einer neuen und völlig untypischen Sex-Geschichte zurück. Bei dieser Geschichte handelt es sich tatsächlich um meine erste DC FF überhaupt. Ich habe mir die Tage die neue Zeichentrickserie "My Adventures with Superman" angeschaut. Die Serie ist natürlich eher kindergerecht, hat aber trotzdem einige seltsame Vibes, die eher für ein älteres Publikum gemacht sind. Egal, basierend auf dieser Serie schreibe ich nun meine FF "Louise auf Abwegen".

Disclaimer

Sofern es unter Euch echte DC Fans geben sollte und sich wundern: Die Namen der Protagonisten wurden bewusst abgeändert. Die Story spielt nämlich NICHT in dem Serienuniversum von "My Adventures with Superman". Sie spielt auch in sonst keinem bekannten DC Universum. Es können Namen und Ortschaften vorkommen, die im Kanon nicht existieren, eben aus Gründen meiner kreativen Freiheit.

Dies ist eine Sexgeschichte. Damit es hier zu keinen Irritationen kommt. Wer keine Sexgeschichten aus dem DC Universum lesen will, besonders in der Superman ein Simp ist, Louise Fremdgeht etc., auch "Drogen" eine Rolle spielen und "Rape" ebenfalls, soll meine Geschichte NICHT lesen. Es wird in dieser FF keine Geschichten rund um Superman und seine Abenteuer geben, seid euch bitten dessen bewusst.

Auch bitte seht von Grundsatzdiskussion darüber ab, warum es so wenig Plot in einer Sexgeschichte gibt (!). Für solche Ansprüche gibt es deutlich bessere Plattformen als WoH (Nichts gegen WoH ;)) . Danke.

Hier geht es zur Diskussion.


Es war ein regnerischer Tag in Metropolis.
Hoch ragten die Wolkenkratzer der riesigen Stadt in den grauen Himmel. Anonyme Protzbauten, die auf die Menschen herabblickten wie ihre Erbauer und Nutzer auf die Stadt. Die Stadt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Früher war sie von der Industrie geprägt, vor allem vom Stahlbau, aber auch von der Automobilindustrie. Heute zeichnet sich die Stadt an der Ostküste vor allem durch ihren Banken- und Dienstleistungscharakter aus. Metropolis ist riesig und damit für viele der perfekte Ort, um ungestört sein Ding zu machen. Das gilt sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Seit Superman vor zwei Jahren auf der Bildfläche erschien, ist eine neue Art von Leben in die Stadt eingezogen. Während die offensichtliche Kriminalitätsrate über Nacht gegen Null tendierte, hat sich das Verbrechen verlagert, oder besser gesagt, in den Untergrund zurückgezogen. Ab und zu gibt es noch ein paar Idioten, die versuchen, einen Coup zu landen, aber sie werden so schnell von Superman geschnappt, dass sie nicht einmal Zeit haben, zu fliehen. Oft werden sie hübsch verpackt mit einer Schleife auf der nächsten Polizeistation abgegeben.
Am Anfang war das alles noch sehr aufregend, jeder Nachrichtensender und jede Tageszeitung berichtete über den Mann aus Stahl, ein Pseudonym, das eine Nachrichtenzeitung mit dem schönen Namen Daily Planet erfunden hatte. Die Polizei dankte Superman und die Presse feierte ihn als Retter. Aber jetzt, etwa zwei Jahre später, war eine gewisse Ernüchterung eingetreten. Es gab kaum noch Verbrechen, Superman war Teil des öffentlichen Lebens geworden und es war so normal, über ihn zu berichten wie über das Wetter. Die Stadt schaffte einfach einen Großteil der Polizei ab. Das hatte bei den Polizisten für Unmut gesorgt, und das war auch verständlich.

Eine junge Frau saß in ihrem alten Honda Civic und betrachtete ein altes Backsteingebäude im Stadtteil Bakershigh. Es war typisch für das heruntergekommene Viertel im Osten der Stadt und ein Symbol für den wirtschaftlichen Niedergang der ehemaligen Industrie von Metropolis. Der Regen prasselte leise auf das Dach des Wagens. Neben der Frau saß ein junger Mann, der gerade ein Foto von dem Backsteinhaus machte.
„Warum sind wir schon wieder hier?“, seufzte er und senkte die Kamera, um das Bild auf dem Monitor zu betrachten. „Ich habe es dir doch gesagt, Jim, eine vertrauenswürdige Quelle hat mir gesagt, dass es hier einen Typen geben soll, der Frauen belästigt“, Loiuse überflog noch einmal ihre Notizen, die sie sich gemacht hatte.
„Warum gibst du das nicht an die Polizei weiter? Was rechtfertigt es, dass wir jetzt hier sitzen?“
„Das ist der Punkt, Jim, meine Quelle sagt mir, dass irgendein Mittel im Spiel ist, um sie gefügig zu machen. Sie kann sich an kaum etwas erinnern, bis auf eine Sache.“
„Und das wäre?“
„Sie fühlte sich glücklich.“
Louise biss sich auf die Lippe. Das stimmte zwar nicht ganz, aber sie wollte Jim nicht unbedingt mit diesem heiklen Punkt belasten. Ihre Quelle sagte, sie sei unglaublich erregt gewesen und habe den besten Sex ihres Lebens gehabt.
„Außerdem gibt es nicht mehr viel zu berichten ... seit Superman in der Stadt ist“, fügte sie leise hinzu. Jim nickte. „Das stimmt.“
„Und so schalten wir im Idealfall einen Verbrecher und eine mögliche neue Droge aus“, und, fügte Louise in Gedanken hinzu, vielleicht könnte man ja auch etwas von dem Zeug abzweigen. Sie war seit etwa zwei Jahren mit Klark Kent alias Superman zusammen. Sie liebte ihn, aber wenn es um Sex ging, war Superman überraschend konservativ, um es diplomatisch auszudrücken. Er war immer super übervorsichtig und hatte oft nur in einer Stellung Sex mit ihr. Er hatte Angst sie zu verletzen, wenn er was anderes ausprobieren wollte, hat er immer gesagt. Am Anfang war es noch super süß, aber mittlerweile langweilte es sie ehrlich gesagt ein bisschen. Louise würde gerne mal was anderes machen, auch mal etwas härter genommen werden. Aber egal, was sie zu Klark sagte, er ging nicht darauf ein.

„Na, das klingt doch plausibel“, beendete Louise ihren Vortrag.
„Ich denke schon. Aber wo ist Klark eigentlich?“
Jim deutete mit dem Daumen auf den Rücksitz des Wagens. Normalerweise saß er immer hinten, wenn sie einer Story hinterherjagten. „Er muss eine andere Story verfolgen, ich denke, wir schaffen das auch allein, oder?“
Die Wahrheit war, dass Louise Klark nicht dabei haben wollte. Zum einen hatten sie sich heute Morgen schon wieder gestritten, zum anderen wollte sie nicht riskieren, dass er zu früh Wind von der Sache bekam. Das hätte nämlich nur zur Folge gehabt, dass er nicht nur den Kerl sofort verhaftet hätte, sondern auch die mutmaßlichen Drogen der Polizei übergeben hätte, ohne dass sie eine Chance gehabt hätte, etwas abzuzweigen. Wenn der Typ doch gefährlicher war als sie dachte, konnte Jim für die Ablenkung sorgen, bis sie Superman informiert hatte.
„Gut, gehen wir?“
„Du willst da rein?“
„Klar. Ich habe doch dich“, Louise zwinkerte ihm zu und öffnete die Tür. „Das wird wieder so eine Situation, in der wir schreien und rennen“, orakelte Jim.

Die Eingangstür des Backsteinhauses war verkeilt, also nahmen Louise und Jim die Feuerwehrleiter aus der Seitengasse. Die Leiter hing halb herunter, ohne dass man sich daran festhalten musste. Sie ganz nach unten zu ziehen und hinaufzusteigen war ein Kinderspiel, auch wenn sie unter dem Gewicht der beiden bedenklich knarte. Über den Laufsteg der Feuerleiter im ersten Stock gelangten sie durch ein zerbrochenes Fenster hinein. Da es kein Licht gab, schaltete Louise das Licht ihrer Handykamera ein. Das Zimmer sah noch schlimmer aus, als es von außen den Anschein hatte. Die alten, feuchten Tapeten hingen schlaff von den Wänden. Alles war voller Graffiti. Wahrscheinlich waren sie nicht die Ersten, die dieses Haus betraten. Einige alte Möbelstücke standen wahllos und zerstört herum.
„Gut, teilen wir uns auf, dann geht es schneller. Wenn du etwas findest, schreib mir. Und sei vorsichtig“, flüsterte Louise.
„Uns aufteilen, hältst du das für eine kluge Entscheidung?“, Jim klang nicht begeistert.
„Es ist nicht das erste Mal.“
„Ja, und jedes Mal ging es schief.“
„Zur Not“, Louise wedelte mit ihrem Handy, „habe ich Superman auf der Kurzwahl.“
„Ich gehe nach oben, du siehst dich hier um.“

Ohne sich von Jim weiter aufhalten zu lassen, verließ Louise das Zimmer und trat in einen langen Flur. Es roch muffig und der Flur sah nicht viel besser aus als das erste Zimmer. Die Wände waren mit Graffiti beschmiert, einige Ratten huschten im Schein der Lampe umher. Wie Diebe, die auf frischer Tat ertappt wurden.
Louise wollte sich nicht vorstellen, was hier noch alles keuchte und fleuchte.
Jim kam hinter ihr aus dem Zimmer, nickte ihr kurz zu und ging dann in die entgegengesetzte Richtung. Louise folgte mit vorsichtigen Schritten dem Flur, bis sie das Treppenhaus erreichte. Sie beugte sich leicht über das Geländer und leuchtete mit ihrer Taschenlampe die Treppe hinauf.
Zwei Tauben, die weiter oben auf der Treppe saßen, blickten Louise scheu an. Es war wohl besser, das Licht auszuschalten, sonst hätten sie gleich „Hallo“ rufen können. Louise steckte ihr Handy in die Gesäßtasche und machte sich daran, die Treppe zum zweiten Stock hinaufzusteigen.
Oben angekommen, schaute sie kurz nach links und rechts. Sie lauschte, aber außer dem Gurren der Tauben weiter oben im Treppenhaus hörte sie nichts. Nichts Verdächtiges war zu hören außer dem Prasseln des Regens. Louise beschloss, sich zuerst auf der linken Seite des Flurs umzusehen. Sie ging bis zum Ende des Ganges und öffnete die Tür zum ersten Zimmer. Nichts zu sehen. Sie durchsuchte Zimmer um Zimmer, aber nichts deutete auf illegale Aktivitäten hin. Gerade als die junge Reporterin in den dritten Stock gehen wollte, vibrierte ihr Handy. Louise zog es aus ihrer Hosentasche. Ich habe etwas gefunden. Komm in den Keller, schrieb Jim
Sofort eilte sie durch das Treppenhaus und machte sich auf den Weg in den Keller. Hier war es stockdunkel, so dass sie gezwungen war, die Handylampe wieder einzuschalten.
„Jim?“, flüsterte sie. Eine weitere Lichtquelle kam zum Vorschein. „Hier!“
Louise ging auf den Raum zu. „Was hast du gefunden?“
„Dich selbst.“

Das ließ sich Louise nicht zweimal sagen. Sie betrat einen gekachelten Raum. Dies schien die Waschküche zu sein. Auf einem großen Tisch lagen verdächtige Gegenstände. Ein kleiner Generator betrieb einige Baustrahler und spendete Licht. Auf dem Tisch standen einige kleine Schachteln, von denen eine geöffnet war. In dieser Kiste lagen insgesamt 10 kleine Fläschchen mit einem violetten Inhalt. Ob das wohl die Drogen waren? Louises Herz schlug schneller in ihrer Brust. Inzwischen machte Jim Fotos von ihrem Fund. Louise streckte die Hand nach einem der Fläschchen aus. Wenn sie es richtig anstellte, würde Jim vielleicht nicht merken, dass eine fehlte.
„Kann ich euch helfen?“, fragte plötzlich eine tiefe, markante Stimme. Louise und Jim fuhren erschrocken herum. In der Tür war nur schemenhaft die Gestalt einer großen Person zu erkennen. Der Reporterin schlug das Herz bis zum Hals. Das musste er sein. Dieser Widerling, der Frauen mit dieser Droge gefügig machte. „Versuchen Sie nicht, es zu leugnen! Sie sind der Vergewaltiger, oder?“, Louise ging in die Offensive.
„Vergewaltiger? Ich habe noch nie eine Frau zu etwas gezwungen. Im Gegenteil, ich musste mich gegen ihre Annäherungsversuche wehren. Ob alleinstehend oder verheiratet, sie wollten es alle. Es stimmt, dass Compound X die Frauen chemisch beeinflusst, aber es macht sie nicht willenlos. Es ist ihre freie Entscheidung, mit mir Sex zu haben. Sie können gehen, wann sie wollen, ich halte niemanden auf.“
„Compound X?“
„Das Zeug in den Fläschchen hinter euch. Es ist stark dosiert, deshalb sind nur ein paar Milliliter in einer drin.“
„Warum gibt es so ein Zeug überhaupt?“, hakte Jim jetzt ein.
„Wie oft hattest du in letzter Zeit Sex?“
fragte der Fremde zurück. Jim lief rot an. „Ich weiß nicht, was Sie das angeht!“
„Ich rate mal, schon lange nicht mehr. Vielleicht bist du noch Jungfrau?“
Bevor Jim antworten konnte, hob der Fremde die Hand.
„Das brauchst du nicht zu beantworten. Es ist in Ordnung, Jungfrau zu sein. Es sei denn, du bist es, weil du niemanden findest. Die heutige Zeit ist verrückt, wir haben das Internet und so viele Freizeitmöglichkeiten wie noch nie. Und trotzdem werden wir immer einsamer. In Japan zum Beispiel gibt es mehr Singles als Paare, niemand findet mehr jemanden. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von sozialer Ausgrenzung bis zu überzogenen Ansprüchen an potenzielle Partner. Männer haben dabei das Nachsehen, denn sie müssen sich gegen Dutzende von Konkurrenten durchsetzen, während Frauen die freie Auswahl haben. Das Wissen viele und nutzen es schamlos aus. Compound X, sagen wir, bietet einen gewissen Ausgleich für Benachteiligte. Es hat alle Tests bestanden und ist jetzt quasi marktreif.
Es bietet auch andere Vorteile, nicht nur für Leute, die nicht zum Schuss kommen, sondern es entfacht das Feuer wieder, wenn es in einer Beziehung erloschen ist. Auch das ist ein Problem, und ich denke, zumindest einer von euch kann das nachvollziehen.“

Der Unbekannte trat nun ins Licht und lächelte Louise wissend an. Diese sagte nichts, senkte aber den Blick und errötete.
Der Unbekannte kam ihr riesig vor, mindestens zwei Meter groß, schwarz und muskulös. Ähnlich wie Klark. Jim runzelte verwirrt die Stirn.
„Sie sehen nicht aus wie jemand, der so dringend Hilfe braucht!“
„Ich habe nicht von mir gesprochen. Ich bin ein Philanthrop, der seinen Mitmenschen etwas Gutes tun will.
Es gibt viel zu viel Hass und Neid auf dieser Welt. Und viel zu wenig Liebe. Zu viele moralische Regeln, die uns daran hindern, das zu sein und zu leben, was wir wirklich sein wollen.“
Der Unbekannte griff in seine Hosentasche und zog eines der kleinen Fläschchen hervor.
Louise riss die Augen auf, sie verstand sofort, was er vorhatte.
„Mein Name ist Mr. Big. Danke mir später“, mit einem Grinsen schnippte er das Fläschchen aus seinen massigen Fingern.
„Nein! Nein!“, schrie Louise, aber es war zu spät.

Das Fläschchen fiel vor Jim und der Reporterin auf den Boden und zersprang in Dutzende kleine Scherben. Die Flüssigkeit darin verdampfte sofort und stieg als violettes Wölkchen auf.
„Nein, Jim, halt dir Mund und Nase zu!“, rief Louise, aber da nahm sie schon einen süßlichen Geruch wahr. Er war so intensiv, dass ihr ganz schwindelig wurde. Eine heiße Welle der Erregung durchströmte ihren Körper und Louise musste sich nach hinten an den Tisch lehnen.
Jim schien es ähnlich zu gehen.
„Was ist hier los?“, fragte er mit hochrotem Kopf.
„Jim... wir müssen hier raus!“
So hatte sich Louise das nicht vorgestellt. Sie sah, dass sich in Jims Hose bereits eine Beule abzeichnete. „Wir müssen an die frische Luft...“, stammelte die Reporterin. Sie griff sich in den Schritt ihrer Hose und spürte, wie sie feucht wurde.
Nein, nein, nein! Nicht so, nicht hier. Sie hatte Klark, ihr Plan war, ihr Sexleben mit ihm aufzupeppen. Die Erregung wurde immer stärker. Als sie versuchte, zum Ausgang zu laufen, versagten ihre Beine und sie fiel auf die Knie. „Nein, ich will das nicht! Das bin nicht ich...“, keuchte sie. Mr. Big bäumte sich vor ihr auf.
„Wie ich schon sagte, Compound X macht nicht willenlos, sondern enthemmt ähnlich wie Alkohol, mit dem Unterschied, dass die kognitiven Fähigkeiten nicht beeinträchtigt werden. Im Gegenteil, sie werden geschärft. Das Lustzentrum wird eigentlich befreit. Aber es befreit nur, was schon da ist. Es verändert weder die Persönlichkeit noch das, was euch erregt oder nicht erregt. Man kann seiner Lust nachgeben oder auch nicht.“
„Aber ich liebe weder Jim noch dich! Nichts für ungut“, keuchte Louise an ihren Freund gewandt. „Schon gut ...“
„Sex hat nichts mit Liebe zu tun, das missversteht ihr immer“, Mr. Big schüttelte den Kopf, öffnete seinen Reißverschluss und gab sein mächtiges, noch schlaffes Gemächt frei. „Sex ist die tiefste und primitivste Form unserer Natur. Nur unsere Impulskontrolle verhindert, dass wir nicht wie die Primaten alles ficken, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.“

Louise schluckte, sein Schwanz war selbst schlaff doppelt so groß wie Klarks.
Es war beängstigend und faszinierend zugleich. Die Eichel schwebte nur wenige Zentimeter von Louises Lippen entfernt.
Ein leichtes Vorbeugen und sie könnte ihn küssen. Nein! Nein, nein, nein! Sie würde nie fremdgehen! Sie liebte Klark.
Die Reporterin wich zurück. „Jim, wir gehen jetzt!“
Sie hörte ihn schwer keuchen. Sie blickte zum Fotografen. Auch er hatte seinen Reißverschluss geöffnet und rieb seinen harten Penis. „Es tut mir leid...“, stöhnte er. „Es tut mir so leid ...“
Louise konnte den Blick nicht von dem steifen Glied ihres Freundes wenden. Es war nicht einmal halb so groß wie das von Mr. Big, aber schön geformt und, wie sie sah, beschnitten. „Oh Jim...“, der Reporterin wurde heiß, sie spürte, wie ihre Wangen förmlich glühten. Sie beschloss ihn gewähren zu lassen, ohne ihn machte es jetzt keinen Unterschied mehr. Es dauerte nicht lange und Jim kam. Er stöhnte laut auf und sein Sperma spritzte in hohem Bogen heraus.
„Wow“, wenn sie so darüber nachdachte, Klark hatte sie noch nie so spritzen sehen. Er kam nicht vor ihr oder über ihr... und er spritzte immer in ein Kondom. Sie hatte sein Sperma noch nie gerochen oder geschmeckt. Sie versicherte immer wieder, dass sie die Pille nehme und es in Ordnung sei, in ihr zu kommen.
Jims Ejakulat landete nicht weit von Louise auf dem Boden. Es war viel, sehr viel. Sie schluckte und ertappte sich fast dabei, wie sie es auflecken wollte.
Nein! Louise schüttelte den Kopf, ignorierte Mr.Bigs riesiges Glied und richtete sich auf.
„Mach die Hose zu, Jim, wir gehen!“

Jim kam der Aufforderung nach, verstaute sein nun wieder schlaffes Glied in der Hose und stand auf. Mr. Big verstaute sein Glied ebenfalls und machte der Journalistin Platz.
„Wie gesagt, ich bin kein Vergewaltiger. Es ist alles freiwillig passiert. Ich habe nur dafür gesorgt, dass die Hemmungen fallen, die uns daran hindern, Spaß zu haben.“
„Nennen Sie es, wie Sie wollen. Es bleibt eine Droge, um Menschen gefügig zu machen!“
Louise spürte die Erregung in ihrem Schritt pulsieren. Zu gern würde sie jetzt Sex haben, aber nicht so. Nicht hier.
Sie lief los. Jim folgte ihr erschöpft.
„Sie, kleine Miss sind der Beweis, dass man widerstehen kann, wenn man nur will.“
„Aber andere offenbar nicht.“
Rief sie ihm hinterher.
„Das sagt, glaube ich, mehr über diese Leute aus als über mich, was meinst du?“
Louise blieb eine Antwort schuldig. „Wenn Sie Ihre Meinung ändern und ein bisschen Spaß suchen, wissen Sie, wo Sie mich finden!“
„Ich werde das alles melden!“, knurrte sie nur zurück. Mr.Big lächelte breit.
„Das werden wir ja sehen.“
 
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