[Biete] my mlp fanfic rache der shadowbolts und der frühling erwacht

Lightning Streak

Otakuholic
Otaku Veteran
Hallo zusammen :D ^^
Ich bin neu hier und dachte ich geb direkt mal ne fanfic zum besten!

Ich habe die zusammen mit Destiny-XD Geschrieben

Vorab wenn ihr sie lest. Ich will hier kein ööööh fününün mimimi ich hasse mlp geflame .. danke :megane:

Und jetzt vielspaß damit :3

Link zum Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/die-rache-der-shadowbolts-118575/



„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiin!“
Mit einem Markerschütternden Krachen schlug ein kleines, blaues Pegasus Pony auf dem Boden des „Everfree-Forests“ auf. Dicht hinter ihr flogen noch 3 Ponys in schwarz-lila gemischten Overalls heran. „Jetzt haben wir sie“, rief eines, der dunkel gekleideten Ponys und nickte ihren männlichen Begleitern zu. Sie wussten auch ohne Befehle was zu tun war und Flogen in einem Großen bogen von rechts und links an das bewusstlose Pony heran, bereit sie mit sich zu nehmen.
Kurz bevor sie den Boden erreichten trat ein junges Einhorn-Pony, das mit einem von Sternen verzierten Hexenhut und einem Cape bekleidet war aus einem Busch am Wegesrand. Sie hatte beobachtet, was passiert war und entschied sich dem kleinen Pegasus zu helfen. Sie schloss ihre Augen und Konzentrierte sich Ihr Horn begann zu Glühen und sowohl sie als auch das Pegasus-Pony waren verschwunden, bevor die Angreifer den Boden erreichen konnten.
„Verdammt! Ihr wart zu langsam“, keifte die Anführerin der dunkel gekleideten Ponys. Nach einer Weile der ergebnislosen Suche kehrten sie dem Wald den Rücken und flogen in die Richtung einer kleinen verfallenen Schlossruine.
„Bei Celestia das war knapp.“ Mit einem Lichtblitz erschienen die beiden Flüchtlinge in einem kleinen Haus. Sofort machte sich das Einhorn daran ihren Schützling zu untersuchen und stellte zahlreiche Knochenbrüche in ihrem rechten Flügel fest. Sie schloss die Augen und unter offensichtlicher Anstrengung ihrerseits begann der verwundete Flügel zu leuchten. Langsam bildeten sich einzelne Schweißperlen auf ihrer Stirn, als Eine Rolle Verband den Flügel scheinbar von selber fachmännisch verband. „Das sollte reichen, wenn sie von selber wach wird, wird sie das überleben“, sagte sie mehr zu sich selber als zu jemand anderem. Aber zu wem auch Sie befanden sich mutterseelenallein in einem kleinen, von Magie verborgenen Haus, mitten im „Everfree-Forest“.

Am nächsten Morgen öffnete das Pegasus Pony langsam die Augen.
„Wo bin ich hier, haben sie mich gefangen“, gingen ihr die Fragen durch den Kopf.
Als das Einhorn den Raum betrat, weiteten sich die Augen des Pegasus Ponys.
„T… Trixie“, brachte sie mit einem Fragendem Unterton hervor.
„Die eine und einzigartige, große und mächtige Trixie“, sagte sie in einem arrogantem Tonfall und nahm dabei eine eben so arrogante Position ein.
„Was … aber w… wie… warum?“, stammelte das Pegasus Pony und blickte verwirrt drein.
„Ich die große und mächtige Trixie habe gesehen wie du gekämpft hast und habe mich entschlossen dir zu helfen als du auf dem Bode aufgeschlagen bist“, sagte sie und fügte fragend hinzu: „Dein Name war Rainbow Dash wenn ich mich recht entsinne.“
Rainbow Dash nickte und versuchte sich zu bewegen. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren rechten Flügel den sie gewohnheitsmäßig mit aufzurichten versuchte und sie fiel zurück auf ihr Lager.
Sie betrachtete ihren verbunden Flügel und fragte: „Was hast du mit meinem Flügel gemacht?“
„Ich habe ihn nur verbunden und einen Heilzauber auf ihn gewirkt. Du hast ihn dir bei deinem Absturz 6-fach gebrochen aber keine Angst dank meiner vollendeten Magischen Fähigkeiten wirst du ihn in einer Woche wieder benutzen können“, sagte sie.
Rainbow Dash`s Augen weiteten sich ein wenig als sie das hörte.
„Du musst dich ausruhen wir Reden nachher weiter“, sagte Trixie und ein kleiner von ihrem Horn ausgehender Lichtblitz brachte Rainbow Dash zum Schlafen.

Sie verließ das Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Zitternd setzte sie sich an einen Tisch auf dem sich ein Buch mit magischen Abhandlungen und eine Tasse dampfenden Tees befanden. Unsicher nahm sie einen Schluck des wohltuenden Kräutersaftes, der ihre Magischen Reserven auffüllen sollte.
„Das war echt ein komplizierter Bruch. Das hat mich fast meine ganze Energie gekostet“, dachte sie sich und trank mehr von ihrem Tee.

Als Rainbow Dash einige Stunden später wach wurde und versuchte erneute aufzustehen, achtete sie darauf, nicht einmal daran zu denken ihren Flügel zu bewegen. Mit einiger Anstrengung schaffte sie es, sich aus dem Bett zu stehlen und sah sich aufmerksam um.
Sie war in einem Kleinen, schmucklosen Zimmer. Das einzige Foto im Raum zeigte ein kleines Einhorn-Fohlen, das lachend auf dem Rücken ihrer aller Wahrscheinlichkeit nach Mutter saß und einen schwebenden Ball, halb vor ihrem Gesicht. Der Rest des Raumes war gefüllt mit Büchern, die sie aufgrund der Goldenen Runen an ihren Einbänden als Zauberbücher identifizierte, die sie auch bei Twilight Sparkle schon einmal gesehen hatte.
Sie ging zur Türe des Zimmers und öffnete sie leise. Vor ihr war ein anderes Zimmer und sie sah Trixie an einem Tisch sitzen. Sie versuchte die tür wieder zu schließen und zuckte unweigerlich zusammen, als Trixie zu sprechen begann.
„Du kannst ruhig rauskommen. Du bist nicht meine gefangene“, sagte sie in einem Tonfall, der eigentlich viel zu normal klang, als das er zu ihr gehören konnte.
Rainbow Dash öffnete die Türe nun ganz und lief langsam zu Trixie. Sie schien zu lesen und eine Tasse voll Tee schwebte vor ihrem Gesicht.
Rainbow Dash setzte sich ihr gegenüber und schaute sie ein wenig verlegen an.
„Danke“, sagte sie schließlich.
„Wofür?“, Fragte Trixie. „Knochen zu heilen ist doch das einfachste der Welt“, sagte sie in ihrem alten überheblichen Tonfall. „Du musst hungrig sein du hast fast zwei Tage geschlafen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten begannen ein Teller, eine Tasse, Tee und Gemüse durch die Luft zu schweben und landeten genau vor Rainbow Dashe`s Nase auf dem Tisch.
Ein wenig ungläubig dreinschauend, begann Rainbow Dash zu essen und zu trinken. Es schmeckte ihr als hätte sie noch niemals etwas gegessen und auch die Bitterkeit des Tees störte sie nicht.
Als sie fertig war, blickte sie auf und sah das Trixie sie wohl zu beobachten schien.
Ein wenig verlegen, ob ihrer mangelnden Tischmanieren schaute Dash Trixie nicht direkt in die Augen, wie sie es sonst immer mit jedem tat.
„Ich muss meinen Freunden Bescheid geben“, sagte sie schließlich und fügte hinzu: „Sie werden sich sonst Sorgen machen, wenn ich plötzlich tagelang im `Everfree-Forest` verschwinde.“
„Da wirst du wohl recht haben“, sagte Trixie abschätzig.
Ein kleines Fass mit Tinte und eine Schriftrolle segelten in den Raum. Die Feder tanzte über das Papier. Als sie aufhörte, rollte sich das Pergament zusammen und sank langsam auf ihren ausgestreckten Huf.
„An wen soll ich das schicken?“, fragte sie und schaute Rainbow Dash an, die immernoch fasziniert auf die schwebende Tinte schaute.
Als sie mitbekam, dass Trixie soeben mit ihr und nicht mit sich selbst gesprochen hatte sagte sie: „ Ich ehm…weiß nicht, an Twilight Sparkle würde ich sagen.“
„Ist das nicht dieses eingebildete lila Einhorn?“
Sich über das Wort `eingebildet´ aus Trixies Mund wundernd, antwortete sie mit einem schlichten: „Ja.“
Die Rolle fing Feuer und verbrannte in Sekundenschnelle. Die Asche wirbelte von einem nicht vorhandenen Wind auf und Flog in einer Wolke davon.


Ø In diesem Moment in einem Baum in Ponyville ø


„Wir müssen eine Suchaktion planen, Mädchen“, Sagte ein lila Einhorn Pony, das als Twilight Sparkle bekannt ist und in diesem Moment vor einer Gruppe von vier anderen Ponys auf und ab lief.
„Applejack“, Sagte sie indem sie auf ein Orangenes Pony Zeigte, das einen Cowboyhut trug, und ansonsten nur von einem Cutiemark auf ihrer Flanke geschmückt wurde, dass drei Äpfel zeigt.
„Du bildest die Vorhut, du bist die Schnellste von uns. Wenn du sie finden solltest oder eine unvorhergesehene gefährliche Situation auftreten sollte meldest du dich damit wir gemeinsam dagegen angehen können“, sagte sie und begann danach der Reihe nach auf die anderen Ponys zu zeigen.
Sie zeigte gerade auf ein schüchtern wirkendes Pegasus Pony, als plötzlich ein kleiner knall erscholl.
Mit einem lauten kreischen, flog das Pegasus Pony, das Fluttershy genannt wird quer durch das Zimmer und versuchte sich hinter dem kleinen Babydrachen Spike zu verstecken, der nur etwa ein Viertel der ihrer Körpergröße hatte.
Mitten im Zimmer war eine leicht rauchende Schriftrolle aufgetaucht. Twilight nahm sie an sich, entrollte sie mit ihrer Magie und begann laut zu lesen.
„Sorgt euch nicht um eure Freundin Rainbow Dash. Sie ist bei mir, der großen und mächtigen Trixie. Sie wurde über dem `Everfree Forest´ von einer Gruppe dunkel gekleideten Pegasus Ponys angegriffen und stürzte genau vor meiner Nase ab. Ich habe einen Heilzauber auf ihren gebrochenen Flügel gewirkt und auch ihre anderen Wunden mit meiner unbeschreiblichen Magie versorgt. Sie wird in einigen Tagen wieder fliegen können und wird dann zu euch zurück kehren. Gezeichnet Trixie“, Endete Twilight das Vorlesen, des Briefes.
„Pff arrogant wie immer. Aber wenigstens ist Rainbow Dash in Sicherheit“, Sagte sie.
„Kommt darauf an was man unter Sicher versteht Sugarcube“, antwortete Applejack
Ein Pinkes Pony mit Luftballons auf ihrer Flanke Sprang im Kreis um Twilight herum.
„Wir sollten sie besuchen und eine Party schmeißen. Mit Ballons und Dekoration und Cupcakes und `Steck dem Pony den Schwanz an´ spielen und …“
Applejack fing das Pinke Pony, indem sie deren Schweif mit ihren Zähnen fest hielt und sie so zu Boden warf.
„Ganz ruhig Pinkie Pie warten wir erstmal ob Dashie gesund wiederkommt“, sagte Applejack.
„Natürlich wird sie“, Sagte Pinki Pie überschwänglich und kicherte.Sie stellte sih auf ein hinterbei und hob die Vorderhufe in die Luft.
„Sie ist doch bei der großen und mächtigen Trrrrrrrixiiiiiie, sagte sie und fiel dabei auf ihren Rücken.
„Das Klang genau wie sie“, kicherte Apllejack. „Nur fällt sie dabei nicht auf ihren hintern.“
Alle fielen in das Gelächter mit ein.
Twilight schaute den anderen bei ihrem Gelächter zu und war in Gedanken versunken.
„Wieso sollte jemand Rainbow Dash angreifen. Und wer?“, fragte sie sich.

øZurück im Èverfree Forest`, ein par Tage Später.ø


Rainbow Dash und Trixie hatten sich mittlerweile aneinander gewöhnt und behandelten sich gegenseitig im Allgemeinen wie alte Freunde.
Rainbow Dash schlug die Augen auf. Trixie lag neben ihr im Bett und schien schon darauf zu warten das Rainbow Dash endlich wach würde.
„Schon aufgeregt?“, fragte sie.
„Ja. Ab heute kann ich endlich wieder fliegen“, rief sie mit einem an Extase erinnernden Unterton in der Stimme und sprang aus dem Bett.
„Dann wird die große und mächtige Trixie dich mal von deinem Verband befreien“, Sagte Trixie in dem sie sich steckte.
Ihre Stimme hatte den arroganten Unterton verloren, der sie sonst begleitete und unausstehlich machte. Ihr Verhalten hatte sich gebessert nachdem sie Rainbow Dash eines Abends unter Tränen von ihrer einsamen Kindheit erzählt hatte.
Trixie konzentrierte sich bis der Verband zu leuchten anfing und zerbarst.
Rainbow Dash machte ein überglückliches Gesicht, als sie Ihren Flügel erst vorsichtig und langsam, danach immer schneller, schmerzlos bewegte.
Sie umarmte Trixie und sah ihr in die Augen. Trixie errötete leicht, sagte aber nichts. Auch Rainbow dash wurde ein wenig rot im Gesicht und ließ Trixie los.
„Ich muss rausgehen und ein wenig fliegen“, Sagte Rainbow Dash und hüpfte mehr zur Tür, als das sie ging.
Trixie folgte ihr nach draußen und schaute sich mit einem glücklichen Gesichtsausdruck die kleine Stunteinlage von Rainbow Dash an.
Ihre Miene schien zu versteinern als plötzlich 3 Schattenhafte gestalten aus den Baumkronen hervorbrachen und die volkommen überraschte Rainbow Dash angriffen. Rainbow Dash, keine Chance sich zu wehren wurde von dem ersten der drei schatten hart am Kopf getroffen und fiel rückwärts zurück Richtung Boden. Die beiden Langsameren schatten fingen sie aus der Luft heraus auf und verschwanden dann sofort mit ihr.
Das Schauspiel schien stunden zu dauern jedoch waren es nur einige Sekunden. Und es dauerte noch einmal einige Sekunden, bis Trixie ihre Fassung wiederfand.
Eilig rannte sie in Ihr Haus und holte ihren Hut und das Cape, Schlüpfte hinein und Rannte los, in Richtung Ponyville


„Hey Snips“, sagte ein dümmlich wirkendes, männliches, junges Einhorn zu einem kleinerem dickeren Einhorn direkt neben sich und fing an zu hüpfen und zeigte mit einem huf in die Richtung, aus der sich Trixie mit wehendem Umhang schnell näherte.
„Das ist die große und määächtige Trixeh“
„Ich glaube du hast recht Sbails“, erwiderte das andere Pony
Beide hüpfte jetzt auf und ab und riefen Trixies namen.

Trixie Rannte in atemberaubendem Tempo Richtung der Stadtmitte.
„Oh nein nicht diese Dummköpfe, die kann ich jetzt gar nicht gebrauchen“, sagte sie zu sich selbst und ohne das sie es selber merkte, teleportierte sie ihre Magie einfach hinter die beiden Pony Jungs, die nicht verstanden wohin ihre Heldin verschwunden war und noch einige Minuten einfach fassungslos in die Richtung starrten, aus der Trixie gekommen war.

Der Himmel über Ponyville wurde in diesem Moment von Scharen von Pegasus Ponys mit Wolken gefüllt.

Halb außer Atem Erreichte Trixie Twilights Haus und krachte durch die Türe.
Spike, der gerade dabei war einen Stapel Bücher in ein Regal zu räumen verlor vor Schreck das Gleichgewicht und Viel herunter, begraben von einem kleinen Berg Büchern.
„Gibt es einen besonderen Grund, warum du meine Türe zerstörst?“. Fragte Twilight und schaute von ihrem Buch auf. „Oder Ist die große und mächtige Trixie dazu nicht in der Lage?“
„Es… „, begann sie und atmete schwer. „Es tut mir Leid wie ich mich benommen habe damals aber jetzt gibt es etwas Wichtigeres.“ Sie schrie jetzt fast. „Sie haben Rainbow Dash entführt“
Schwer atmend bemerkte sie wie sich Twilights Augen weiteten.
Spike brach aus dem Bücherberg hervor. „Was?“ „Wer hat Rainbow Dash entführt“, fragte Spike mit einem Anflug von Panik in der Stimme.
Trixie antwortete: „Eine gruppe von drei schwarz- lila gekleideten Ponys. Sie haben sie haben sie schon Letzte Woche angegriffen, wo ich sie retten und heilen konnte. Ich habe ihr heute den Verband abgenommen und sie hat sofort angefangen zu fliegen. Wir sind raus gegangen und nach einigen Sekunden waren diese Ponys wieder da. Es ging so schnell. Ich konnte nichts machen ich … brauche Hilfe, sie zu finden.“
„Da … das klingt nach den Shadowbolts, denen sind wir damals begegnet als wir Nightmaremoon besiegt haben. Ich .. ich dachte die wären mit ihr verschwunden. Sie … sie waren doch aus ihrer Magie geboren“, sagte Twilight mit einem Ungläubigen Ton.
„Das ist ja alles gut und schön“, sagte Trixie, die mittlerweile wieder ruhiger atmen konnte. Mit einem Dringlichen ton in ihrer Stimme fügte sie hinzu „Wir müssen sie finden und befreien, sie braucht unsere hilfe.“ Tränen glitzerten in ihren Augen, doch sie wischte sie eilig weg.
„Du hast recht“, sagte Twilight, der die kleine Gefühlsregung von Trixie entgangen war.

Innerhalb Kürzester Zeit und nach einigen Erklärungen Fanden sich die sechs Ponys vor dem Verfallenem Schloss wieder, in dem sie einst Nightmaremoons Ihrer Kraft beraubt und sie wieder zu Prinzessin Luna gemacht hatten. Einzig Trixie kannte diesen Ort noch nicht.

Eine Art schwarzes Glühen ging von der, in der Mitte des verfallenen raumes schwebenden, bewusstlosen Rainbow Dash aus. Die drei Shadowbolts Standen um sie herum und Murmelten einen Singsang aus Beschwörungsformeln. Unter Rainbow Dash lagen in einem Komplizierten muster angeordnet die Splitter der alten Elemente der Harmonie und sonderten ein schwarzes Glühen ab, welches in Rainbow Dash eindrang und sie noch mehr zum glühen brachte.
„Nicht mehr lange und wir haben ihren Geist in den neuen Körper transferiert“, unterbrach die Anführerin der dreien ihren Singsang.
Die beiden anderen Nickten nur und die Zeremonie ging weiter.
Ein Grimmiges Lächeln schlich sich auf Rainbow Dashs Gesicht, als ihr Fell anfing, sich immer dunkler und dunkler zu verfärben.

„Ich glaube wir müssen hier entlang“, rief Twilight und Rannte auf die Treppe zu, die sie einst aus dem Raum geführt hatte, in dem sie Nightmaremoon mit der Hilfe der Elemente der Harmonie besiegt zu haben glaubten.
Kurz bevor sie den Raum erreichten, in dem sie Rainbow Dash vermuteten, begannen fünf der sechs Ponys kurz zu glühen, worauf hin die Goldenen Halsbänder und Twilights Krone wieder ihren alten Platz an ihnen einnahmen.
Trixie Schaute ungläubig die Schmuckstücke an, die so eben aus dem nichts aufgetaucht waren.

Als sie den Raum endlich erreichten, Stockte ihnen allen der Atem.
Rainbow Dash saß auf dem alten Sockel der Elemente Der Harmonie und vor ihr standen die Shadowbolts und Grinsten zufrieden in Richtung der soeben angekommenen Ponys.
Rainbow Dashs Aussehen hatte sich grundlegend verändert.
Ihr Fell war schwarz geworden und ihre sonst so Farbenfrohe Mähne war Farblosen Grautönen gewichen, die wie eine Wolke über ihrem Kopf waberte. Das gleiche schien auch ihrem Schweif zugestoßen zu sein, nur das dieser flackerte wie ein Feuer. Auf Ihrer Stirn war ein purpurnes Leuchten zu sehen, das stark an ein Einhorn- Horn erinnerte.
Mit einem Bösen Lachen, schickte sie ihre drei Shadowbolt- Leibwächter aus um die Ponys anzugreifen.

„Da… Dashie?“, flüsterten Apllejack und Trixie gleichzeitig. Sie konnten sich gegenseitig nicht hören.

Die Shadowbolts Stürzten sich in die Richtung von Twilightsparkle. Kurz bevor sie sie erreichten begannen die Schmuckstücke der Ponys zu leuchten und bildeten eine Art Schild vor ihnen.

Die drei Pegasus Ponys prallten dagegen und lösten sich auf. Ihrer Körper beraubt wich die Magie, die die Shadowbolts am Leben gehalten hatte zurück zu Rainbow Dash.
Rainbow Dash erhob sich langsam und begann zu sprechen. Ihre Stimme gemischt, aus der Nightmaremoons und ihrer eigenen, ließ den Ponys das Blut in den Adern gefrieren.
„Meine Kleinen Wächter habt ihr also besiegt. Aber das war auch schon alles was ihr hier heute schafft. Ihr hättet diesen Ort meiden sollen. Ich habe einen neuen Körper und ich verfüge über eines Der Elemente der Harmonie. Ihr seid machtlos!“, sagte sie, legte den Kopf in den Nacken und begann schallend zu lachen. „Machtlos!“, schrie sie noch einmal.
Mehrere Schwarze Blitze Zuckten aus ihrer Mähne und Flogen auf die sechs Ponys zu.
„Sterbt!“
Der Schutzschild, der noch eben die Shadowbolts abgehalten hatte zerbarst, ebenso wie die schmuckstücke, die sie trugen. Auch Trixie, die eilig ihren eigenen Schutzschild geschaffen hatte wurde davon getroffen. Rauchend und bewusstlos fielen die Ponys zu Boden. Trixie stand als letzte und taumelte ein par Schritte auf Rainbow Dash zu.
„Da .. shie“, stammelte sie abgehackt. „Ich ..“ Sie brach von einem weiten Blitz getroffen zusammen.
Rainbow Dash lief gemessenen Schrittes zu ihren Opfern und blieb zwischen Trixie und Twilight Sparkle stehen und sah letztere an.
„Die lebt ja noch“, murrte sie und erhob sich auf die Hinterläufe, im begriff Twilights Leben zu beenden.
Plötzlich legten sich zwei hufe um ihren Hals. Es war trixie. Tränen liefen ihre Wangen hinunter.
„Dashie wehr dich dagegen ich weiß das du irgendwo da drin bist“, sagte sie und schaute verzweifelt in die leeren Augen von Rainbow Dash.
„Sie kann dich nich… T.. trixie… NEIN! Du gehörst mir!“
„Hör nicht auf sie Dashie“, rief Trixie direkt in ihr Gesicht. Sie wurde Rot. „I… i … ich … ach verdammt Ich liebe dich Rainbow Dash!“ Die letzten Worte hatte sie geschrien. Sie umarmte Rainbow Dash, deren Augen plötzlich nicht mehr so leer waren noch fester und küsste sie leidenschaftlich.

Applejack, von dem Schrei geweckt öffnete ihre Augen ein wenig und musste, unfähig sich zu bewegen mit ansehen wie Trixie ihre geheime Liebe küsste.

In Rainbow Dashs inneren gewann sie den Kampf gegen Nightmaremoons Geist. Ihr Körper begann zu leuchten und eine Wolke aus schwarzer Energie verließ ihn. Rainbow Dash die jetzt wieder so aussah wie früher, schaffte es noch Trixie zu umarmen, bevor sie ohnmächtig auf den Rücken fiel, Trixie auf sich liegend.

Die Wolke aus schwarzer Energie Teilte sich in zwei auf. Die kleinere von beiden verschwand aus dem Fenster und die andere Flog auf Twhilight zu. Twhilight versuchte gerade auf zu stehen und saß noch halb in der Hocke, als Die Wolke sie fast erreicht hatte.

„Genug jetzt“, schrie Trixie als ihr Horn zu glühen anfing und den ganzen Raum in ein gleißendes Licht tauchte. Als das Licht von Trixies Horn erlosch war der Wabernde Schatten aus Nightmaremoons Geist verschwunden. Sie hätte schwören können, dass Kurz bevor sie ohnmächtig wurde ein Strahlend weißes Einhorn mit Flügeln vor ihr aufgetaucht war. Dann wurde es dunkel um sie herum.

Ø4 Tage später in Celestias Schloss ø

Als sie ihre Augen öffnete befand sie sich in einem weichen Bett und fühlte sich schwach.
„Sie wacht auf“, hörte sie eine bekannte stimme sagen
Ein Schatten tauchte über ihr auf und umarmte sie stürmisch. Der Schatten war Rainbow Dash, die vor Erleichterung weinte.

„Ich dachte du würdest sterben Trixie“, sagte sie in unendlicher Erleichterung.
„So schnell bekommt man die große und mächtige Trixie nicht klein“, flüsterte sie und fragte was passiert sei.
Nachdem Rainbow Dash ihr alles erklärt hatte was passiert war, errötete Trixie.
„Das hast du also auch gehört?“, fragte sie im Flüsterton
„Ja das habe ich“, flüsterte sie zurück und küsste Trixie für eine lange zeit.
Als sie endete sagte sie: „Und ich liebe dich auch Trix“
Sie umarmten einander.
Applejack, die das durch die halb offene Türe beobachtete versuchte nicht traurig zu erscheinen, als sie den Raum betrat.


Ende von Teil 1 ;P Danke fürs Lesen!

Gruß Lightning Streak in Kooperation mit Destiny-XD
 
Zuletzt bearbeitet:

Lightning Streak

Otakuholic
Otaku Veteran
Der Frühling erwacht (mlp fanfic)

hier gibts den zweiten Teil meiner Mlp fanfic ;D ^^

wiedereinmal in zusammenarbeit mit Destiny-XD entstanden

viel spaß beim lesen ^^
______________________________




In einem Fenster des alten, heruntergekommenen und halb verfallenen Gemäuers des Schlosses mitten im `Everfree Forests´ flackerte ein purpurner Lichtschimmer. Das Licht waberte um einige der alten Splitter, die mal die Elemente der Harmonie darstellten. Der leichte Magieschimmer veränderte laufend seine Form. Für einige Momente nahm er die From von Nightmaremoon an.
„Ich habe zu wenig meiner Energie retten können. Ich brauche dringend einen neuen, magisch begabten Körper um mich selber zu reanimieren. Viehleicht dieses Einhorn mit dem Cape das mich zurückhalten konnte“, raunte es im Inneren des magischen Schimmers.

„Viel Spaß bei deinen Flugübungen Dashie. Ich werde mich ein wenig mit dem Zauberbuch beschäftigen, das du mir von Twilight geliehen hast“, sagte Trixie und küsste Rainbow Dash.
„Den werde ich haben“, erwiderte Dash, nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten.
Mit einigen Schnellen Flügelschlägen war sie in der Luft und schoss durch die Wolken davon. Ein Knall ertönte und in einem Sonic Rainboom verschwand sie aus dem Sichtfeld.
Eine Weile stand Trixie da und starrte in den Himmel. Sie liebte den Anblick, wenn Rainbow Dash die Schallmauer durchbrach und ein Kreisförmiger Regenbogen hinter sich zurück ließ.
„Sie ist verdammt schnell“, dachte sie bei sich und lief zurück in Ihr Haus um sich in dem Zauberbuch zu vertiefen, das Rainbow Dash ihr von Twilight mitgebracht hatte.
Ein dunkelblaues Pegasuspony, mit Regenbogenfarbener Mähne und Schweif und einem Symbol auf der Flanke, das einen Lautsprecher mit davon abgehenden Schallwellen zeigte, die auch Regenbogen Farben hatten, landete ein wenig später vor Trixies Haus.
„Hier wohnt meine kleine Schwester momentan also“, sagte sie zu sich selber, indem sie das Haus betrachtete, vor dem sie stand. Sie ging zu der Vordertüre und pochte daran.
„Hallo? Ist da jemand?“, rief sie und wartete ab, bis sich die Türe öffnete und Trixie vor ihr stand.
„Hi du bist Trixie nicht wahr?“, fragte sie und lächelte Trixie an.
„Ehm … ja und du bist?“, antwortete Trixie.
„Oh, dass habe ich ja total vergessen. Ich bin Rainbow Bass ich bin die Schwester von Rainbow Dash. Ich hab sie gerade wegfliegen sehen und dachte ich komm mal vorbei und schau, wie meine kleine Schwester hier unten so lebt. Und außerdem wollte ich mich mit dir über etwas unterhalten.“
„Was? Oh ehm … Ich meine Hallo Rainbow Bass ja klar … komm rein.“
Sie gingen in Trixies Haus und setzten sich an den Tisch in der Küche.
„Es tut mir leid, es ist ein wenig unordentlich hier. Ich war gerade mit meinem Buch beschäftigt“, sagte Trixie und schaute ein wenig verlegen drein.
„Kein Problem“, antwortete Rainbow Bass.
„Also. Allen voran, danke Trixie ich danke dir vielmals, dass du ihren Flügel so schnell geheilt hast.“
„Das war doch kein Problem“, antwortete Trixie verlegen.
„Doch das war es. Meine kleine Schwester ist alles was ich noch habe. Weißt du …. Vor einiger Zeit sind unsere Eltern spurlos verschwunden. Alles was sie mir da gelassen hatten, war meine kleine Schwester.“ Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: „ Du weist ja das sie das Fliegen liebt. Sehr sogar schnelles Fliegen, war das einzige, was sie früher beruhigen konnte, als wir alleine waren.
Es hätte sie umbringen können wenn sie 2 Monate hätte am Boden bleiben müssen.“
„Ich wusste gar nicht, dass sie so davon abhängig ist“, sagte Trixie und ließ 2 Tassen mit Tee auf den Tisch schweben.
„Ich habe meine Eltern nicht richtig kennen lernen dürfen. Mein Vater war noch vor meiner Geburt verschwunden und meine Mutter erkrankte und starb als ich noch klein war“, sagte Trixie und versuchte ihre Tränen zurückzudrängen.
Rainbow Bass legte Einen ihrer hufe sanft auf Trixies bebende Schultern.
„Es ist ok Trixie ich weis wie du dich fühlst“, Trixie umarmte nun Rainbow Bass und weinte sich aus.
Als Trixie sich wieder beruhigt und sich von Rainbow bass gelöst hatte, nahm Rainbow bass einen Schluck von ihrem Tee.
„Magie aufladende Kräutermischung… lecker“, dachte sie und trank etwas mehr von dem Tee.
„Ich denke mal das war nicht alles weswegen du hier bist oder?“, fragte Trixie und sah Rainbow bass in die Augen. „Sie sieht fast so gut aus wie ihre Schwester“, dachte sie und errötete leicht.
„Nein, das war nicht alles“, Sagte Rainbow Bass und nahm eine Schriftrolle aus einer ihrer Taschen und legte sie vor Trixie auf den Tisch.
„Bevor du fragst. Es ist eine Zauberformel, die deinen Körper für hundert Jahre am Altern hindert. Das Dumme ist nur man kann sie nur einmal alle hundert Jahre benutzen.“
Verwirrend dreinblickend nahm Trixie die Rolle und schaute sich die Formel an, die komplizierter war, als alles, was sie bisher an Zauberformeln gesehen hatte.
„Und was soll ich damit?“, fragte Trixie vorsichtig.
„Naja Rainbow Dash wird wesentlich älter werden als du, wenn du diese Formel nicht benutzt.“
„Was? Wieso? Werdet ihr Pegasi so alt, dass ihr alle überlebt?“, fragte Trixie leicht verwirrt.
„Pegasi? Nein aber Pegacorns.“
Rainbow Bass grinste und ihr Körper begann zu glühen. Als das Glühen aufhörte sah die verängstigte Trixie das sich Rainbow Bass Körper verändert hatte. Auf ihrer Stirn Prangte ein Langes Horn, ihre Mähne und ihr Schweif schienen plötzlich aus Rauch zu bestehen und bewegten sich unablässig und ihr Cutiemark Zeigte plötzlich einen Grünen Baum vor einem Regenbogen.
Sie begann zu lachen als sie Trixies fassungslosen Gesichtsausdruck sah.
„Ich werde niemals Müde diese Gesichtsausdrücke anzusehen, wenn ich mich einmal offenbaren darf.“
„Du … Aber … Ich dachte Celestia und Luna…. Ich …. Was geht hier vor? Wer bist du?“, stammelte Trixie und rutschte ein wenig von Rainbow Bass weg.
„Ich erkläre es dir, keine Angst“, sagte sie mit einer sanften Stimme und begann zu erklären.
„Also mein richtiger Name lautet Summer Breeze. Ich und auch meine Schwester, die du als Rainbow Dash kennst, sind sozusagen die Jahreszeiten. Ich Beinflusse die Jahreszeit Sommer und meine Schwester wird demnächst ihre wahre Form kennenlernen und dann den Frühling Kontrollieren.
Ihr echter Name ist Rainbow Spring. Aber das weiß sie noch nicht. Es wird noch einige Zeit dauern, aber irgendwann wird sie mit enormen Kopfschmerzen aufwachen.
Ihr wird über Nacht ein Horn wachsen und Ihr Cutiemark wird sich verändern.
Ich darf das eigentlich niemandem sagen, aber ich will, dass sie, wenn sie dann hier unten bei dir ist, nicht alleine damit ist. Naja und die Formel wird es dir ermöglichen so lange zu leben, wie sie es tun wird.“
„Sie scheint dich wirklich zu lieben, Ich will nicht das sie dich wegen so etwas unsinnigem wie Sterblichkeit verliert.“
„Wie …. Wie alt wird sie denn?“, war das erste, was ihr einfiel. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken.
„Wir leben so in etwa zehntausend Jahre“, sagte sie und grinste Trixie an, die fassungslos aussah.
„Zweitausendfünfhundertachtunddreißig Jahre, habe ich schon hinter mir. Ich bin damit knapp zweihundert Jahre jünger, als Prinzessin Celestia.
„Du musst mir eins versprechen Trixie“, sage Summer Breeze, „Dashie darf nichts davon erfahren, bis es von selbst passiert. Sie würde es dir eh nicht glauben.“
Ihr Körper begann wieder zu glühen, und kurze Zeit später sah sie wieder so aus wie vorher.
Nachdem Rainbow Bass ein wenig Rede und Antwort gestanden hatte, bis Trixie einiger maßen zufrieden aussah mit ihrem Wissen aussah, stand sie auf um zu gehen, und hielt aber noch einen Moment inne.
„Es könnte doch sein, dass …“, sagte sie mehr zu sich selber als zu Trixie.
Sie konzentrierte sich und plötzlich begann Trixie zu leuchten. Einen Moment später, erlosch das glühen, und Trixie sah verwirrt aus. „Was hast du mit mir gemacht?“, stammelte Trixie.
„Nichts … ich … ich muss gehen.“ Sie wandte sich um und verließ das Haus.
„Warte Summ …eh Rainbow Bass wieso musst du so plötzlich los? Was soll das jetzt?“, fragte Trixie.
„Nichts … Ich muss nur … Nachforschungen anstellen.“
Mit dieser knappen Antwort, flog Rainbow Bass los und verschwand in einem Einfarbigem Sonic Rainboom hinter den Wolken.
Mit weit offenen Augen stand Trixie eine Weile da, bis sie einen Schatten sah, der auf sie zugeflogen kahm.

Eine leicht verschwitzte und schwer atmende Rainbow Dash landete vor ihr und sah ihr zufrieden lächelnd in die Augen.
„Wolltest du nicht in deinen Büchern lesen?“, fragte sie und küsste Trixie
„Was ehm Ja hab ich doch“, bemühte sie sich gelassen wirkend zu sagen. „Deine Schwester hat mich besucht. Sie ist gerade eben weg, deswegen stehe ich noch hier draußen“, fügte sie lächelnd hinzu.
„Du solltest viehleicht noch duschen Dashie. Wir wollten doch nachher Twilight besuchen.

Rainbow Dash kahm einige Zeit später unter dem Wasserfall hervor, der an einer Klippe unweit von Trixies Haus entsprang. Sie schüttelte sich, um ihr Nasses Fell zu trocknen und lief zum Haus zurück.
Trixie lag auf ihrem Bett. Eine Bürste schwebte über ihr und Bürstete wie von Geisterhand ihre Mähne.
„Du musst wirklich mehr acht auf deine Mähne geben Dashie. Komm, leg dich zu mir ich mach deine Mähne auch fertig.“
Einige Zeit später Liefen Trixie und Rainbow Dash nebeneinander her in Richtung Ponyville.
„Nein, das darfst du nicht wenn du deine Mähne abschneidest werde ich nie wieder mit dir reden Dashie.“
„Aber wie soll ich denn sonst verhindern, dass meine Haare so strubblig werden wenn ich fliege?“
„Das musst du ja gar nicht. Ich kümmere mich schon um deine Mäne“, sagte Trixie und küsste Rainbow Dash auf die Wange.
„Damit kann ich leben“, lachte Dashie und küsste Trixie zurück.
Die beiden benötigten noch einige Zeit und mussten auf ihrem Weg durch Ponyville einige Umwege nehmen, um Snips und Snails nicht in die Hufe zu laufen. Nach einiger zeit kam Twilights Haus in Sicht und die beiden traten ein.

„Danke für die Einladung Twilight, schön mal wieder hier zu sein“, sagte Rainbow Dash, die gerade mit Twilight und Trixie in Twilights Haus saßen, und sich von Spike mit Tee und Gebäck bedienen ließen.
„Auch ich danke dir Twilight“, sagte Trixie und schaute ein wenig verlegen zur Seite, da sie sich für ihr früheres Verhalten noch immer schämte.
„Kein Problem“, meinte Twilight und fügte hinzu: „Es ist ja eh Spikes Arbeit nicht meine.“
Sie lachten, während Spike, der kleine, Lila Babydrache grummelnd aus dem Zimmer stahl.
Es klopfte an der Türe und Spike öffnete sie.
„Heeeeeeeey Twilight. Ich habe dir die Äpfel gebracht die du ….“ Applejack stockte, als sie Rainbow Dash sah und sie wurde rot.
„I …. Ich gehe dann mal lieber“, sagte sie und Rannte in Atemberaubendem Tempo davon.
„Was soll das denn jetzt?“, fragte Rainbow Dash verwundert.
„Ich werde ihr folgen ich will wissen was da los ist.“
Ohne eine Antwort abzuwarten flog sie auch schon zur Türe hinaus in Richtung der Apfel Farm.
Nach einiger Zeit sah sie Applejack vor sich her rennen.
Mit einer geringen Anstrengung landete sie vor ihr. „Halt was soll das wieso rennst du weg?“, schrie sie fragend, doch Applejack machte einfach einen Bogen um Rainbow Dash und Rannte weiter.
„Das kann doch nicht…“, dachte sie und flog erneut hinter Apllejack her.
Sie setzte sich Fliegend neben Applejack und versuchte es erneut.
„Jetzt sag mir endlich was los ist. Du kannst mir eh nicht entkommen Aj“
„Ich ….“ Sie begann zu weinen „Verdammt ich liebe dich“, schrie sie. Sie schlug einen Haken und verschwand zwischen den Bäumen. Die verdutzte Rainbow Dash vergaß einem Baum auszuweichen und krachte mit voller Geschwindigkeit hinein.

Einige Blätter in der Mähne, taumelte Rainbow Dash durch die Türe zu Twilights Haus und setzte sich neben Trixie.
„Wow das glaubt ihr mir nie. Aj …. Ist in mich verliebt“, sagte sie leicht verwirrt und versuchte sich einige Blätter aus der Mähne zu schütteln.
„Aua mein Kopf das fühlt sich an, als würde mir ein Horn wachsen.“
Trixie verschluckte sich an ihrem Tee und rang ein wenig nach Luft.
Rainbow Dash klopfte ihr auf den Rücken bis sie wieder richtig atmen konnte.
„Also ich wusste das schon Dashie“, sagte Twilight und fügte hinzu: „So viel wie ihr beiden gemeinsam habt und zusammen gemacht habt. War das doch schon relativ offensichtlich das sie was für dich empfindet. Um ehrlich zu sein, dachte ich immer du auch für sie.“
„Ach so ist das also?“, rief Trixie gereizt. „Du und diese Applejack“
„Was ich? Nein! Tix…“, versuchte sie sich zu rechtfertigen doch Trixie unterbrach sie.
„Nein ich will nichts hören. Ich … Ich werde jetzt gehen und du … geh doch zu deiner Applejack“, schrie sie und stürmte hinaus.
„Trixie…..“, sagte Rainbow Dash den Tränen nahe. „Was soll das?“
Einige Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie versuchte sich ein wenig zusammen zu reißen und sagte: „Ich … es ist besser, wenn ich nach Hause fliege“ Sie erhob sich langsam und ging zur Türe „Danke Twilight … für den Tee“, sagte sie und flog davon.
Twilight war aufgefallen, dass sie etwas Dummes gesagt haben musste und blieb ein wenig verstört alleine zurück.

Als Dashie in ihrem Haus in den Wolken ankam war sie alleine. Sie legte sich in ihrem Zimmer auf Die Wolke, die ihr als Bett diente. Sie vergrub ihren Kopf darin und weinte.
Nach einer Weile beruhigte sie sich und blickte auf. Mit vor Tränen verschwommenem blick und bebenden schultern nahm sie eine Rolle wahr, die vor ihr auf dem Bett lag. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und begann zu lesen.

Hi Dashie
Ich habe nicht nachgedacht ich hätte nicht so über dich und applejack vor Trixie reden dürfen.
Es tut mir sehr leid.
Während du das hier ließt, bin ich auf dem Weg zu dir.
Ich will dich nicht so traurig alleine lassen. Viehleicht sollten wir in den Club deiner schwester gehen und dich ein wenig aufheitern.
Bis gleich Twilght Sparkle!

Langsam richtete sie sich auf und ging in das Badezimmer. Eine Wolke in einer Niesche des Raumes ergoss beständig einen warmen Regen, was die beiden Schwestern zum Duschen nutzten.
Als sie unter dem beständigem Strah stand, fragte sie sich wieder einmal, wieso diese Wolke so heißes Wasser produzieren konnte und das auch scheinbar endlos.
Als sie aus der Nische trat rieb sie ihren Körper an einem an der Wand festgemachten Handtuch. Als sie damit fertig war nahm sie die Bürste in den Mund und versuchte so ihre Mähne zu Bürsten.
Es ging nur bis zu einem gewissen Punkt bevor sie die bürste ausspie.
„Ach verdammt ich kann mich ja nicht mal komplett alleine bürsten“, schrie sie und Tränen liefen aus ihren Augen, die plötzlich zu glühen begannen.
Sämmtliche kleine Gegenstände im Zimmer begannen zu leuchten und zu schweben.
Der Spiegel bekam einen Sprung. Das Geräusch des brechenden Glases erregte ihre Aufmerksamkeit und sie sah in den Spiegel. Ihre Augen weiteten sich als sie das Horn auf ihrer Stirn sah.
Einen Moment später, verlor sie das Bewusstsein.

Twilight klopfte an die Türe.
„Dashie?“
Stille
„Hey Rainbow Dash bist du hier?“
Als darauf hin noch immer keine Antwort kam öffnete sie die Türe und sah sich um. Ein Rauschen drang an ihr Ohr und sie folgte ihm zum Badezimmer, wo sie Rainbow Dash auf dem Boden liegen sah. Um sie herum war alles zerstört.
„Oh Gott Dashie“, rief Twilight und stürmte in den Raum.
„Was ist hier passiert? Wer…“, sagte sie und stockte als sie Rainbow Dash`s Horn und ihr verändertes Cutiemark sah. Eine Große sonne nahm ihre gesamte Flanke ein und eine Blume in Regenbogen Farben stand davor.
Twilight begann Rainbow Dash zu schütteln, bis sie langsam die Augen öffnete.
„T … Twilight was machst du hier?“, fragte sie.
Tränen schossen ihr in die Augen als sie sich Aufrichtete. Sie stöhnte: „Au … mein Kopf was ist passiert? Ich … Ich glaube ich habe geträumt mir sei ein Horn gewachsen.“
„Das war kein Traum Dashie.“
Rainbow Dash schaute wieder in den Spiegel und erschrak, als sie ihr Horn sah.
„Und das ist noch nicht alles“, sagte Twilight und deutete auf Rainbow Dash`s Flanke.
Rainbow Dash drehte ihren Kopf und bemerkte erst jetzt die Große Sonnen, die auf ihren hinteren Flanken prangerten.
Ein bisschen taumelnd verließ sie das Zimmer, dicht gefolgt von Twilight.
„Wir müssen dich zu einem Arzt bringen komm auf meinen Rücken ich Flieg dich hin“, sagte Twilight und setzte sich neben Dashie.
„N… Nein. I … Ich will zu meiner Schwester. Ich glaube ich kann selber fliegen.“
Sie ging mit festen Schritten aus der Türe und Flog los. Twilight blieb nichts anderes über und folgte Rainbow Dash.
Nach einiger zeit kam der Club in Sicht, der ihrer Schwester gehörte und in dem sie auch als Dj arbeitete.
Rainbow Bass Stand vor dem Club und gab einigen Pegasus Ponys Anweisungen, was noch zu tun war, bevor der Club öffnen würde.
Sie schaute sich ein wenig um, als sie zwei Pegasi bemerkte, die auf sie zu flogen. Sie erschrak, als sie das vordere Pegasus Pony als ihre Schwester erkannte und ihr Horn und das veränderte Cutimark sah.
Rainbow Dash erkannte ihre Schwester und ein schwaches „Raibee was ist mit mir passiert“, kahm über ihre Lippen, bevor sie erneut das Bewusstsein verlor.

„SUNNY !“ Noch bevor Twilight überhaupt reagieren konnte, Schoss Rainbow Bass heran, und fing ihre Schwester.
„Komm mit Twilight“, sagte Rainbow Bass und flog ohne ein weiteres Wort zum Hintereingang ihres Clubs, betrat den Hinterraum und legte Rainbow Dash auf eine Couch.
Twilight betrat hinter ihr den Raum und beobachtete Rainbow Bass bei ihrer Tätigkeit.
„Kannst du mir erklären, was es mit … ehm Sunny auf sich hat?“
Rainbow Bass zuckte zusammen, als sie das Wort Sunny hörte.
„Ich … Ach Celestia vertraut dir und du hast sie so gesehen“, sagte si e und zeigte dabei hinter sich auf das Bewusstlose Pony.
Sie zeigte sich in ihrer Wahren Gestalt, und begann zu erklären……


In ihrem Haus angelangt, sprach Trixie mit sich selber: „Die … Die große und mächtige Trixie braucht keine Liebe, Keine Freunde. Sie braucht NIEMANDEN“
Ein Spiegel zerbarst und eine Wand hinter ihr löste sich in Schutt auf.
Weinend begann ihre Magie das Haus in dem sie War Stück für Stück zu zerstören. Das Foto von ihr als Kind auf dem Rücken ihrer Mutter kam ihr vor das Horn. Ihre augen klärten sich ein wenig als sie es sah.
„Alleine immer ist sie alleine Trixie braucht kniemanden“, Sagte sie wütend und zerschmetterte das Bild.
In ihrer Wut zerstörte sie das ganze Haus. An den Trümmern der Eingangstür hinterließ sie einen Zettel:
Die Große und Mächtige Trixie ist nichtmehr hier. Lasst sie in Ruhe sie braucht euch nicht!


Die Kristalle in dem Alten Schloss begannen wieder ihr schwarzes Licht abzusondern.
„Sie kommt zu mir. Was auch immer sie so aufgewühlt hat, dass ich in ihren Verstand eindringen konnte. Danke.“ Ein lautes Lachen erklang und das schwarze Leuchten verschwand wieder in den Splittern.


Ungläubig starrte Twilight die schlafende Rainbow Dash an.
„Das erklärt wieso ich bei ihr immerschon Magie spüren konnte“, sagte Twilight langsam.
„Du kannst Magie spü…“, begann sie doch sie Wurde von einer Regung hinter sich unterbrochen.

„T … t …. Trixe. Trixie ist in Gefahr. Ich spüre es.“ Mit einem grellen Blitz war sie plötzlich verschwunden.
„Was? Wie kann sie sich teleportieren? Eigentlich müsste sie bis morgen brauchen um überhaupt einen Huf bewegen zu können.“
Sie legte einen huf um den Hals von Twilight und Teleportierte sich und sie zu Trixies Haus.
Leicht Dampfend standen die beiden eine Sekunde später vor Trixies Haus.
„Seh` dir das an Rainbow.“
Das Haus lag in Schutt und Asche. Auch der umliegende Wald war extrem in Mitleidenschaft gezogen worden.
Sie laß den Papierfetzen auf dem Boden und schaute sich um.
„Sie sind nicht mehr hier. Wohin sind sie wohl gegangen.“
„Schau mal hier da sind Hufabdrücke in den Boden gebrannt die könnten von Trixie sein.“
Gemeinsam flogen sie in die Richtung, in die die Abdrücke führten.

Auch Rainbow Dash folgte den Spuren, bis sie Trixie sah. Ohne zu wissen was sie tat, Teleportierte sie sich direkt vor Trixie.
„T … Trixie bitte lass mich nicht alleine.“ Rainbow Dash brach zusammen.
„Da … Da … Dashie?“ Ihre Augen wurden etwas klarer. „Was ist mit dir passiert“, flüsterte sie erschrocken und hielt die völlig veränderte Rainbow Dash in den Hufen. Sie legte ihren Kopf auf ihren und weinte. „Sie ist tot… Sie ist tot… Sie ist tot“, ging es ihr permanent durch den Kopf. Gefolgt von einem „Und es ist deine Schuld“, was von einer Stimme aus den Tiefen ihrer Gedanken kam.

Rainbowbass und Twilight erreichten endlich Trixie, die sich über Dashie gekauert hatte.
Sie landeten hinter ihr und Rainbow Bass legte einen Huf auf Trixies Schulter.
„Alles ist gut, sie wird sich erholen“
„NEIN.“ Trixie drehte sich um. Ihre Augen waren komplett mit Schwärze gefüllt.
„Du lügst sie ist tot… und ich bin schuld“
Flügel sprossen aus ihrem Rücken. Mit einem Lauten schrei flog sie in den Wald.
„Nein sie ist nicht… ach verdammt!“, fluchte Rainbow Bass.
„Twilight bring sie zu dir nach Hause. Ich komme nach“, sagte Sie und Flog hinter Trixie her.

„Mehr Kraft … ich kann sie retten … ich brauche mehr KRAFT.“ Das letzte Wort sagte sie nicht mehr in Gedanken sondern Laut.
Sie fand sich mitten in dem Alten Schloss wieder. Die Splitter der Elemente der Harmonie zu ihren Hufen.
„Nightmaremoon ich weis das dein Geist noch hier ist. Los nehme meinen Körper ich brauche deine Macht um meine Freundin zu retten“, rief sie.
Das Wabern der Kristale zu ihren Hufen versprach Erfolg. Die Schwärze in ihren Augen breitete sich aus und nahm bald ihren ganzen Körper ein.

„NICHT SCHON WIEDER!“ Prinzessin Celestia stand in einer Ecke des großen Raumes. Funken stoben aus dem Stein, in den sie ihre Hufe schlug. „Ich hätte dich direkt komplett vernichten sollen.“
Wieder schlugen ihre Hufe auf den Boden und ein Riss entstand, der sich schnell ausbreitete.
Bald war das ganze Schloss von feinen Glühenden Rissen durchzogen.
Wieder Schlug sie ihre Hufe in den Stein und das alte Gemäuer begann sich aufzulösen.
Rainbow Bass landete neben Celestia und verbeugte sich knapp.
„Kann ich dir helfen?“, fragte sie und schaute dabei die sich windende Trixie an deren Horn zu wachsen begann.
„Nehm ihr ihre Kraft. Ich banne dies verfluchte Schloss auf den Mond“, entgegnete Celestia, über deren Kopf sich ein Strudel aus den sich auflösenden Teilen des Gemäuers Bildete, der immer höher in den Himmel wuchs.
„Das kann ich doch nicht machen wenn ich ihr ihre Kraft nehme wird sie ihre Fähigkeiten um den Winter zu Kontrollieren verlieren.“
„Dann nehm ihr nicht alles aber wenn das so weitergeht explodiert sie Gleich.“ Für einen Moment blickte sie sich sorgenvoll nach Trixie um, die unter dem Einfluss von Nightmaremoon immer größer wurde.
Rainbow Bass begann sich zu konzentrieren Bis erst ihr Horn, dann ihre Augen und schlussendlich ich ganzer Körper in einem Strahlendem Grün leuchteten. Ein Sog Entstand und Schien Trixie verschlingen zu wollen. Auch Trixie bekam jetzt Risse Schale um Schale platzeten von ihr ab und wurden von dem Sog verschluckt.
Es Dauerte nicht lange bis nur noch Trixie in der Luft schwebte. Rainbow Bass wollte gerade aufhören als ihr auffiel, dass noch ein schwarzes Wabern in ihr war. Das wollte sie mitnehmen. Das letzte bisschen Schwarz wich aus ihrem Körper. Doch der sog dauerte einen Moment zu lange Trixies Flügel löste sich auf und ihr Cutiemark verwandelte sich von einer Schneeflocke zurück zu ihrem alten.
Rainbow Bass brach den Zauber.
„VERDAMMT! NEIN! Zu viel“. Eine Träne lief ihr über die Wange. Ihre Beine wurden weich, weil sie beinahe ihre ganze Magie dafür aufwenden musste Trixie zu retten.
Sie Setzte sich auf die Warme Erde unter ihr. Das Schloss war mittlerweile verschwunden.
Celestia lief leicht wankend zu Trixie. Sanft Berührte sie mit einem Huf Trixies Horn einige Funken Stoben daraus hervor und Ihr Cutiemark änderte sich zu einer Schneeflocke und auch flügel sprossen. Sie verschwanden wieder, als Die Prinzessin ihren Huf von Trixie nahm.
„Du hast ihr nicht alles genommen Raibee. Sie muss sich ihre Fähigkeiten jetzt allerdings selber verdienen. Mit hartem Training“, sagte Sie und setzte sich neben Rainbow Bass.
„Ich hab dir doch schon vor zweitausenddreihundert Jahren gesagt, dass du das hinbekommen wirst, als du meine Schülerin geworden bist“, sagte Sie.
„Ja … das hast du“, grinste sie und lehnte sich zurück.
„Los wir bringen Trixie zu Twilight.“
Die beiden Ponys erhoben sich und nahmen Trixie mit. Mit einer gemeinsamen letzten Anstrengung Teleportierten sich die drei zu Twilight Sparkles Haus.

Nach einer nicht all zu erholsamen Nacht und einer äußerst wissbegierigen Rainbow Spring am nächsten Morgen, machten sich Rainbow Bass, die sich entschieden hatte in ihrer Pegasus Form zu bleiben. Rainbow Dash, die es nicht einsehen wollte sich in ihre alte Gestalt zu verwandeln flog als Rainbow Spring in der Mitte der Kolonne. Nur ihr Horn hatte sie sich von Prinzessinn Celestia auf die Hälfte der ursprünglichen Größe schrumpfen lassen, da es sie sonst aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. Trixie Flog am Schluss der Kolonne Rainbow Bass hatte ihr ein Paar neue Flügel verpasst und ihr die Fähigkeit gegeben auf Wolken zu laufen, damit Trixie bei ihnen wohnen und Rainbow Spring in den Grundlagen der Magie unterrichten konnte.
„Muss ich dich jetzt Rainbow Spring nennen? Mir gefällt Dashie besser als Sunny“, sagte Trixie und schloss zu Rainbow Dash/Spring auf.
„Du. Darfst mich nennen wie du willst Trix“, antwortete sie und küsste Trixie.
„Aber Ich denke ich werde vorerst sowieso meinen Namen Rainbow Dash behalten. Den finde ich auch in etwa zwanzig Prozent cooler“.

Lachend Flogen die Drei zu Ihrem Haus in Cloudsdale und bereits am nächsten Tag begann Rainbow Dashs Ausbildung.


Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
 
Oben