Celine
Prophet
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"Langsam geht mir dieser ewige Regen ziemlich auf die Nerven. Könnte nicht
endlich mal wieder die Sonne scheinen?", murmelte ich an meinem neuen
Lieblingsplatz, dem Dach einer alten Traditionsschwertschule, vor mich hin.
Hier oben hatte ich meine Ruhe. Keine Menschen, keine Autos, keine Über-
wachungskameras, die einen auf Schritt und Tritt aufzeichnen oder generell
irgendwelcher Lärm, der mich stören könnte. Dies war außerdem einer der
wenigen Orte in der Stadt, von dem aus man einen freien Blick auf den
Sternenhimmel hatte.
Mein Name ist Kana Elvion. Ich bin eine sogenannte Nachtjägerin und gehöre
damit zu einer Gruppe von Menschen, die bei den Machenschaften der Regierung
nicht länger tatenlos zusehen. Wir, die Nachtjäger, gehen mit nahezu allen uns
verfügbaren Mitteln gegen unsere Feinde vor. Für gewöhnlich agieren wir bei
unseren Missionen alleine. Emotionale Bindungen, seien es Freundschaften oder
generelle Partnerschaften mit anderen Nachtjägern, würden einen im Eifer eines
Gefechtes nur aufhalten. In unserer noch recht jungen Geschichte gab es nicht
sehr viele Momente, wo ein Nachtjäger bewusst mit einem anderen loszog und
die Mission anschließend erfolgreich beendet wurde. Häufig kamen die Nachtjäger
ums Leben, da sie sich um ihre Missionspartner gesorgt und das Ziel aus den Augen
verloren haben. Ehrlich gesagt, bin ich aber auch nicht sehr unglücklich darüber,
dass ich bei meinen Missionen auf mich alleine gestellt bin. So habe ich wenigstens
niemanden, der mich stören kann oder auf den ich Rücksicht nehmen muss. Mir
wurde sowieso immer eine gewisse Gefühlskälte anderen Personen gegenüber
nachgesagt. Vielleicht ist es also besser so, wie es ist. Derzeit befinde ich mich in
Nova, einer gewaltigen und hochtechnologisierten Stadt, die im Laufe der Jahre zum
Hauptsitz der Weltregierung geworden ist. Hier versammelt sich sowohl die Militär-
als auch die Politikspitze, um ihre nächsten Schritte zu planen und die Menschen so
noch weiter von sich abhängig zu machen. Hauptsächlich bewerkstelligen sie das,
in dem sie der Bevölkerung vorgaukeln, dass es um ihre Sicherheit gehe und sie sich
ohne weitere Maßnahmen in Gefahr befinden würden. In diesem Zuge wurden wir
Nachtjäger als gefährlich eingestuft, auch wenn wir eigentlich nur gute Absichten
verfolgen und Opfer in der Regel vermeiden. Das wir Gewalt anwenden, steht völlig
außer Frage, denn irgendwie müssen wir uns gegen die Waffen der Regierungstruppen
wehren, aber dennoch versuchen wir das Schlimmste, den Tod, auf beiden Seiten
zu verhindern. Ich für meinen Teil habe noch niemanden auf meinem Gewissen und
plane auch nicht, etwas an dieser Tatsache zu verändern.
In letzter Zeit gab es vermehrt Angriffe einiger Nachtjäger auf einzelne Außenposten
der Stadt und genau aus diesem Grund hat es auch mich hierher verschlagen. Bisher
hat sich niemand getraut die Hauptgebäude im Zentrum der Stadt anzugreifen, aber
das wird sich ab sofort ändern. Wenn es wieder einen groß angelegten Angriff auf
einen der Außenposten gibt, werde ich mir das als Ablenkung zu Nutze machen und
einen dieser strategisch wichtigen Punkte, im Zentrum der Stadt, angreifen. Wenn die
Soldaten von dort zur Unterstützung gerufen werden, sollte ich leichtes Spiel haben die
Serverräume zu erreichen und wäre dann sicherlich in der Lage, eine gewaltige Menge
an Daten zu vernichten.
Plötzlich begann der Regen stärker zu werden und beinahe reflexartig drückte ich
meine Arme durch und sprang vom Dach hinunter. "Na klasse! Als wenn ich nicht
schon nass genug wäre.", ärgerte ich mich lautstark als ich direkt in einer großen
Pfütze landete, die sich ausgerechnet dort gebildet hatte, wo ich soeben mit meinen
Füßen aufgekommen bin. Nach dem ich mich ausgiebig darüber ausgelassen hatte,
machte ich mich endlich auf den Weg nach Hause. Etwas außerhalb der Stadt hatte
ich es mir, mit Hilfe einiger umprogrammierter Androiden, in einem kleinen Berg
gemütlich gemacht. Die Tür sah aus wie eine normale Felswand und öffnete sich nur,
wenn ich meine Handfläche auf die Wand legte. Auf diese Weise verhinderte ich,
dass ich unerwarteten Besuch bekam.
Von Innen sah mittlerweile alles aus wie eine ganz gewöhnliche Wohnung. Die
Androiden haben gute Arbeit dabei geleistet, grade Wände zu errichten, Lichter
anzubringen und einen schönen dunklen Holzboden zu verlegen. Außerdem bestach
mein Eigenheim durch luxeriöse Möbel, ein kleines Dojo zum Trainieren und ein
großes Bad mit einer Heißwasserquelle. Leider hab ich seit jeher nicht viel für
Mitbewohner übrig, auch nicht für Androiden, und so schaltete ich eben diese,
nach dem sie ihre Arbeit verrichtet haben, wieder ab.
Nach einer halben Stunde des Laufens hatte ich das Waldstück außerhalb der
Stadt hinter mir gelassen und traf endlich am Eingang meines Zuhauses ein.
Ich streckte meine Hand gen Felswand aus und betrat meinen langen und dunklen
Flur, während hinter mir der Eingang wieder verschwand. "Erst einmal das Licht
einschalten und raus aus den durchnässten Klamotten. Wenn ich das nächste Mal
rausgehe, sollte ich einen meiner wasserfesten Anzüge tragen.", dachte ich mir.
Ich betätigte den Lichtschalter, zog mir rasch die nassen Kleidungsstücke aus, tapste
Barfuß den Flur entlang und durch den Wohnbereich und hang meine Sachen daraufhin,
an einem Handtuchhalter im Bad, zum Trocknen auf. "Jetzt noch ein bisschen Musik hören
und ein warmes Bad genießen.", dachte ich laut vor mich hin. Auf einem kleinen Display
im Bad wählte ich in einem Musikprogramm ein leises und melodisches Klavierstück
zum Entspannen aus, schritt anschließend auf meine runde Badewanne zu und legte
mich vorsichtig in das warme Wasser hinein. Die Badewanne ist ein wahrer Traum
zum Entspannen. Sie ist so groß, dass ich meine Beine ganz lang machen und sogar
ein paar Armzüge darin schwimmen kann. Ich verbrachte dann eine halbe Stunde im
warmen Wasser, bevor ich es wieder verließ und mich abtrocknete. Meine Kleidung
war leider immer noch nass und da ich zu bequem war in mein Schlafzimmer zu gehen,
um mir etwas anzuziehen, ließ ich es einfach bleiben. Ich ging stadtdessen in meinen
Wohnbereich, schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf mein Ledersofa. Leicht
amüsiert, schaute ich mir ein paar Nachrichten über die Angriffe der anderen Nachtjäger
an. "Sie trauen sich ja noch immer nicht ins Zentrum der Stadt, aber leider auch nicht
weit genug davon weg, um die Soldaten lange genug abzulenken, wenn ich angreifen
würde.", dachte ich mir. Ich lehnte mich leicht zurück, schreckte aber auf als mein Rücken
das kalte Leder des Sofas berührte. Ich war so in meinen Gedanken verloren, dass ich
ganz vergessen hatte, dass ich noch immer völlig unbekleidet war.
Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, stieg daraufhin eine angenehme Wärme in
mir auf und als ich anmeinem Körper hinunterblickte, bemerkte ich, dass meine Nippel
ganz hart geworden sind. Der Anblick meiner Brüste und meiner harten Nippel erregte
mich noch zusätzlich und ich spürte wie ich begann auch untenrum feucht zu werden.
Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten und fing daraufhin an, mit meiner linken
Hand meine Brüste und Nippel zu berühren und vorsichtig durchzukneten. Das Gefühl war
einfach nur großartig. Ein paar Minuten später fand auch meine rechte Hand eine Aufgabe.
Ich führte sie langsam an meinem Körper hinunter und begann damit, meine Schamlippen
ein wenig zu reiben. "Ahhh!" Das war das einzige, was ich herausbrachte. Bereits das
Berühren meiner Brüste und das einfache Reiben meiner Schamlippen brachte mich nach
wenigen Minuten zum Orgasmus. Ich hatte mich einige Wochen nicht mehr selber befriedigt
und bemerkte, dass es mir und meinem Körper wirklich gefehlt hat. Aufhören, wollte ich
nun aber noch nicht. Jetzt, wo ich feucht genug war, legte ich mich auf den Rücken, spreizte
meine Beine und begann damit, meine Finger in mich einzuführen. Ich hatte schon beinahe
vergessen, wie toll sich das anfühlen konnte. Da ich hier ganz alleine lebe und mich niemand
hören konnte, musste ich mir das Stöhnen auch nicht verkneifen, sondern konnte meinen Gefühlen
freien Lauf lassen. Ich genoß jede Sekunde und beobachtete genau wie ich meine Finger wieder
und wieder in mich eindringen ließ. Als ich nun auch noch wieder damit anfing, mit meiner anderen
Hand meine Brüste durchzukneten, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Meine Gefühle
überwältigten mich vollkommen. Mit der Zeit wurden meine Finger immer schneller und nach ein
paar weiteren Minuten kam ich erneut. Der zweite Orgasmus war sogar noch wesentlich intensiver,
und auch länger, als der erste. Während dem Orgasmus drückte ich mein Becken nach oben und
legte mich anschließend, sichtlich zufrieden, auf die Seite.
Nach dem sich mein Körper nach einer Weile wieder beruhigt hatte, schaltete ich den Fernseher aus,
ging in mein Schlafzimmer und legte mich in mein Bett. "Was der morgige Tag wohl bringen wird?",
fragte ich mich und schlief daraufhin ein.
"Langsam geht mir dieser ewige Regen ziemlich auf die Nerven. Könnte nicht
endlich mal wieder die Sonne scheinen?", murmelte ich an meinem neuen
Lieblingsplatz, dem Dach einer alten Traditionsschwertschule, vor mich hin.
Hier oben hatte ich meine Ruhe. Keine Menschen, keine Autos, keine Über-
wachungskameras, die einen auf Schritt und Tritt aufzeichnen oder generell
irgendwelcher Lärm, der mich stören könnte. Dies war außerdem einer der
wenigen Orte in der Stadt, von dem aus man einen freien Blick auf den
Sternenhimmel hatte.
Mein Name ist Kana Elvion. Ich bin eine sogenannte Nachtjägerin und gehöre
damit zu einer Gruppe von Menschen, die bei den Machenschaften der Regierung
nicht länger tatenlos zusehen. Wir, die Nachtjäger, gehen mit nahezu allen uns
verfügbaren Mitteln gegen unsere Feinde vor. Für gewöhnlich agieren wir bei
unseren Missionen alleine. Emotionale Bindungen, seien es Freundschaften oder
generelle Partnerschaften mit anderen Nachtjägern, würden einen im Eifer eines
Gefechtes nur aufhalten. In unserer noch recht jungen Geschichte gab es nicht
sehr viele Momente, wo ein Nachtjäger bewusst mit einem anderen loszog und
die Mission anschließend erfolgreich beendet wurde. Häufig kamen die Nachtjäger
ums Leben, da sie sich um ihre Missionspartner gesorgt und das Ziel aus den Augen
verloren haben. Ehrlich gesagt, bin ich aber auch nicht sehr unglücklich darüber,
dass ich bei meinen Missionen auf mich alleine gestellt bin. So habe ich wenigstens
niemanden, der mich stören kann oder auf den ich Rücksicht nehmen muss. Mir
wurde sowieso immer eine gewisse Gefühlskälte anderen Personen gegenüber
nachgesagt. Vielleicht ist es also besser so, wie es ist. Derzeit befinde ich mich in
Nova, einer gewaltigen und hochtechnologisierten Stadt, die im Laufe der Jahre zum
Hauptsitz der Weltregierung geworden ist. Hier versammelt sich sowohl die Militär-
als auch die Politikspitze, um ihre nächsten Schritte zu planen und die Menschen so
noch weiter von sich abhängig zu machen. Hauptsächlich bewerkstelligen sie das,
in dem sie der Bevölkerung vorgaukeln, dass es um ihre Sicherheit gehe und sie sich
ohne weitere Maßnahmen in Gefahr befinden würden. In diesem Zuge wurden wir
Nachtjäger als gefährlich eingestuft, auch wenn wir eigentlich nur gute Absichten
verfolgen und Opfer in der Regel vermeiden. Das wir Gewalt anwenden, steht völlig
außer Frage, denn irgendwie müssen wir uns gegen die Waffen der Regierungstruppen
wehren, aber dennoch versuchen wir das Schlimmste, den Tod, auf beiden Seiten
zu verhindern. Ich für meinen Teil habe noch niemanden auf meinem Gewissen und
plane auch nicht, etwas an dieser Tatsache zu verändern.
In letzter Zeit gab es vermehrt Angriffe einiger Nachtjäger auf einzelne Außenposten
der Stadt und genau aus diesem Grund hat es auch mich hierher verschlagen. Bisher
hat sich niemand getraut die Hauptgebäude im Zentrum der Stadt anzugreifen, aber
das wird sich ab sofort ändern. Wenn es wieder einen groß angelegten Angriff auf
einen der Außenposten gibt, werde ich mir das als Ablenkung zu Nutze machen und
einen dieser strategisch wichtigen Punkte, im Zentrum der Stadt, angreifen. Wenn die
Soldaten von dort zur Unterstützung gerufen werden, sollte ich leichtes Spiel haben die
Serverräume zu erreichen und wäre dann sicherlich in der Lage, eine gewaltige Menge
an Daten zu vernichten.
Plötzlich begann der Regen stärker zu werden und beinahe reflexartig drückte ich
meine Arme durch und sprang vom Dach hinunter. "Na klasse! Als wenn ich nicht
schon nass genug wäre.", ärgerte ich mich lautstark als ich direkt in einer großen
Pfütze landete, die sich ausgerechnet dort gebildet hatte, wo ich soeben mit meinen
Füßen aufgekommen bin. Nach dem ich mich ausgiebig darüber ausgelassen hatte,
machte ich mich endlich auf den Weg nach Hause. Etwas außerhalb der Stadt hatte
ich es mir, mit Hilfe einiger umprogrammierter Androiden, in einem kleinen Berg
gemütlich gemacht. Die Tür sah aus wie eine normale Felswand und öffnete sich nur,
wenn ich meine Handfläche auf die Wand legte. Auf diese Weise verhinderte ich,
dass ich unerwarteten Besuch bekam.
Von Innen sah mittlerweile alles aus wie eine ganz gewöhnliche Wohnung. Die
Androiden haben gute Arbeit dabei geleistet, grade Wände zu errichten, Lichter
anzubringen und einen schönen dunklen Holzboden zu verlegen. Außerdem bestach
mein Eigenheim durch luxeriöse Möbel, ein kleines Dojo zum Trainieren und ein
großes Bad mit einer Heißwasserquelle. Leider hab ich seit jeher nicht viel für
Mitbewohner übrig, auch nicht für Androiden, und so schaltete ich eben diese,
nach dem sie ihre Arbeit verrichtet haben, wieder ab.
Nach einer halben Stunde des Laufens hatte ich das Waldstück außerhalb der
Stadt hinter mir gelassen und traf endlich am Eingang meines Zuhauses ein.
Ich streckte meine Hand gen Felswand aus und betrat meinen langen und dunklen
Flur, während hinter mir der Eingang wieder verschwand. "Erst einmal das Licht
einschalten und raus aus den durchnässten Klamotten. Wenn ich das nächste Mal
rausgehe, sollte ich einen meiner wasserfesten Anzüge tragen.", dachte ich mir.
Ich betätigte den Lichtschalter, zog mir rasch die nassen Kleidungsstücke aus, tapste
Barfuß den Flur entlang und durch den Wohnbereich und hang meine Sachen daraufhin,
an einem Handtuchhalter im Bad, zum Trocknen auf. "Jetzt noch ein bisschen Musik hören
und ein warmes Bad genießen.", dachte ich laut vor mich hin. Auf einem kleinen Display
im Bad wählte ich in einem Musikprogramm ein leises und melodisches Klavierstück
zum Entspannen aus, schritt anschließend auf meine runde Badewanne zu und legte
mich vorsichtig in das warme Wasser hinein. Die Badewanne ist ein wahrer Traum
zum Entspannen. Sie ist so groß, dass ich meine Beine ganz lang machen und sogar
ein paar Armzüge darin schwimmen kann. Ich verbrachte dann eine halbe Stunde im
warmen Wasser, bevor ich es wieder verließ und mich abtrocknete. Meine Kleidung
war leider immer noch nass und da ich zu bequem war in mein Schlafzimmer zu gehen,
um mir etwas anzuziehen, ließ ich es einfach bleiben. Ich ging stadtdessen in meinen
Wohnbereich, schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf mein Ledersofa. Leicht
amüsiert, schaute ich mir ein paar Nachrichten über die Angriffe der anderen Nachtjäger
an. "Sie trauen sich ja noch immer nicht ins Zentrum der Stadt, aber leider auch nicht
weit genug davon weg, um die Soldaten lange genug abzulenken, wenn ich angreifen
würde.", dachte ich mir. Ich lehnte mich leicht zurück, schreckte aber auf als mein Rücken
das kalte Leder des Sofas berührte. Ich war so in meinen Gedanken verloren, dass ich
ganz vergessen hatte, dass ich noch immer völlig unbekleidet war.
Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, stieg daraufhin eine angenehme Wärme in
mir auf und als ich anmeinem Körper hinunterblickte, bemerkte ich, dass meine Nippel
ganz hart geworden sind. Der Anblick meiner Brüste und meiner harten Nippel erregte
mich noch zusätzlich und ich spürte wie ich begann auch untenrum feucht zu werden.
Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten und fing daraufhin an, mit meiner linken
Hand meine Brüste und Nippel zu berühren und vorsichtig durchzukneten. Das Gefühl war
einfach nur großartig. Ein paar Minuten später fand auch meine rechte Hand eine Aufgabe.
Ich führte sie langsam an meinem Körper hinunter und begann damit, meine Schamlippen
ein wenig zu reiben. "Ahhh!" Das war das einzige, was ich herausbrachte. Bereits das
Berühren meiner Brüste und das einfache Reiben meiner Schamlippen brachte mich nach
wenigen Minuten zum Orgasmus. Ich hatte mich einige Wochen nicht mehr selber befriedigt
und bemerkte, dass es mir und meinem Körper wirklich gefehlt hat. Aufhören, wollte ich
nun aber noch nicht. Jetzt, wo ich feucht genug war, legte ich mich auf den Rücken, spreizte
meine Beine und begann damit, meine Finger in mich einzuführen. Ich hatte schon beinahe
vergessen, wie toll sich das anfühlen konnte. Da ich hier ganz alleine lebe und mich niemand
hören konnte, musste ich mir das Stöhnen auch nicht verkneifen, sondern konnte meinen Gefühlen
freien Lauf lassen. Ich genoß jede Sekunde und beobachtete genau wie ich meine Finger wieder
und wieder in mich eindringen ließ. Als ich nun auch noch wieder damit anfing, mit meiner anderen
Hand meine Brüste durchzukneten, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Meine Gefühle
überwältigten mich vollkommen. Mit der Zeit wurden meine Finger immer schneller und nach ein
paar weiteren Minuten kam ich erneut. Der zweite Orgasmus war sogar noch wesentlich intensiver,
und auch länger, als der erste. Während dem Orgasmus drückte ich mein Becken nach oben und
legte mich anschließend, sichtlich zufrieden, auf die Seite.
Nach dem sich mein Körper nach einer Weile wieder beruhigt hatte, schaltete ich den Fernseher aus,
ging in mein Schlafzimmer und legte mich in mein Bett. "Was der morgige Tag wohl bringen wird?",
fragte ich mich und schlief daraufhin ein.
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