[Biete] Nachtjäger

Celine

Prophet
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"Langsam geht mir dieser ewige Regen ziemlich auf die Nerven. Könnte nicht
endlich mal wieder die Sonne scheinen?", murmelte ich an meinem neuen
Lieblingsplatz, dem Dach einer alten Traditionsschwertschule, vor mich hin.
Hier oben hatte ich meine Ruhe. Keine Menschen, keine Autos, keine Über-
wachungskameras, die einen auf Schritt und Tritt aufzeichnen oder generell
irgendwelcher Lärm, der mich stören könnte. Dies war außerdem einer der
wenigen Orte in der Stadt, von dem aus man einen freien Blick auf den
Sternenhimmel hatte.

Mein Name ist Kana Elvion. Ich bin eine sogenannte Nachtjägerin und gehöre
damit zu einer Gruppe von Menschen, die bei den Machenschaften der Regierung
nicht länger tatenlos zusehen. Wir, die Nachtjäger, gehen mit nahezu allen uns
verfügbaren Mitteln gegen unsere Feinde vor. Für gewöhnlich agieren wir bei
unseren Missionen alleine. Emotionale Bindungen, seien es Freundschaften oder
generelle Partnerschaften mit anderen Nachtjägern, würden einen im Eifer eines
Gefechtes nur aufhalten. In unserer noch recht jungen Geschichte gab es nicht
sehr viele Momente, wo ein Nachtjäger bewusst mit einem anderen loszog und
die Mission anschließend erfolgreich beendet wurde. Häufig kamen die Nachtjäger
ums Leben, da sie sich um ihre Missionspartner gesorgt und das Ziel aus den Augen
verloren haben. Ehrlich gesagt, bin ich aber auch nicht sehr unglücklich darüber,
dass ich bei meinen Missionen auf mich alleine gestellt bin. So habe ich wenigstens
niemanden, der mich stören kann oder auf den ich Rücksicht nehmen muss. Mir
wurde sowieso immer eine gewisse Gefühlskälte anderen Personen gegenüber
nachgesagt. Vielleicht ist es also besser so, wie es ist. Derzeit befinde ich mich in
Nova, einer gewaltigen und hochtechnologisierten Stadt, die im Laufe der Jahre zum
Hauptsitz der Weltregierung geworden ist. Hier versammelt sich sowohl die Militär-
als auch die Politikspitze, um ihre nächsten Schritte zu planen und die Menschen so
noch weiter von sich abhängig zu machen. Hauptsächlich bewerkstelligen sie das,
in dem sie der Bevölkerung vorgaukeln, dass es um ihre Sicherheit gehe und sie sich
ohne weitere Maßnahmen in Gefahr befinden würden. In diesem Zuge wurden wir
Nachtjäger als gefährlich eingestuft, auch wenn wir eigentlich nur gute Absichten
verfolgen und Opfer in der Regel vermeiden. Das wir Gewalt anwenden, steht völlig
außer Frage, denn irgendwie müssen wir uns gegen die Waffen der Regierungstruppen
wehren, aber dennoch versuchen wir das Schlimmste, den Tod, auf beiden Seiten
zu verhindern. Ich für meinen Teil habe noch niemanden auf meinem Gewissen und
plane auch nicht, etwas an dieser Tatsache zu verändern.

In letzter Zeit gab es vermehrt Angriffe einiger Nachtjäger auf einzelne Außenposten
der Stadt und genau aus diesem Grund hat es auch mich hierher verschlagen. Bisher
hat sich niemand getraut die Hauptgebäude im Zentrum der Stadt anzugreifen, aber
das wird sich ab sofort ändern. Wenn es wieder einen groß angelegten Angriff auf
einen der Außenposten gibt, werde ich mir das als Ablenkung zu Nutze machen und
einen dieser strategisch wichtigen Punkte, im Zentrum der Stadt, angreifen. Wenn die
Soldaten von dort zur Unterstützung gerufen werden, sollte ich leichtes Spiel haben die
Serverräume zu erreichen und wäre dann sicherlich in der Lage, eine gewaltige Menge
an Daten zu vernichten.

Plötzlich begann der Regen stärker zu werden und beinahe reflexartig drückte ich
meine Arme durch und sprang vom Dach hinunter. "Na klasse! Als wenn ich nicht
schon nass genug wäre.", ärgerte ich mich lautstark als ich direkt in einer großen
Pfütze landete, die sich ausgerechnet dort gebildet hatte, wo ich soeben mit meinen
Füßen aufgekommen bin. Nach dem ich mich ausgiebig darüber ausgelassen hatte,
machte ich mich endlich auf den Weg nach Hause. Etwas außerhalb der Stadt hatte
ich es mir, mit Hilfe einiger umprogrammierter Androiden, in einem kleinen Berg
gemütlich gemacht. Die Tür sah aus wie eine normale Felswand und öffnete sich nur,
wenn ich meine Handfläche auf die Wand legte. Auf diese Weise verhinderte ich,
dass ich unerwarteten Besuch bekam.

Von Innen sah mittlerweile alles aus wie eine ganz gewöhnliche Wohnung. Die
Androiden haben gute Arbeit dabei geleistet, grade Wände zu errichten, Lichter
anzubringen und einen schönen dunklen Holzboden zu verlegen. Außerdem bestach
mein Eigenheim durch luxeriöse Möbel, ein kleines Dojo zum Trainieren und ein
großes Bad mit einer Heißwasserquelle. Leider hab ich seit jeher nicht viel für
Mitbewohner übrig, auch nicht für Androiden, und so schaltete ich eben diese,
nach dem sie ihre Arbeit verrichtet haben, wieder ab.

Nach einer halben Stunde des Laufens hatte ich das Waldstück außerhalb der
Stadt hinter mir gelassen und traf endlich am Eingang meines Zuhauses ein.
Ich streckte meine Hand gen Felswand aus und betrat meinen langen und dunklen
Flur, während hinter mir der Eingang wieder verschwand. "Erst einmal das Licht
einschalten und raus aus den durchnässten Klamotten. Wenn ich das nächste Mal
rausgehe, sollte ich einen meiner wasserfesten Anzüge tragen.", dachte ich mir.
Ich betätigte den Lichtschalter, zog mir rasch die nassen Kleidungsstücke aus, tapste
Barfuß den Flur entlang und durch den Wohnbereich und hang meine Sachen daraufhin,
an einem Handtuchhalter im Bad, zum Trocknen auf. "Jetzt noch ein bisschen Musik hören
und ein warmes Bad genießen.", dachte ich laut vor mich hin. Auf einem kleinen Display
im Bad wählte ich in einem Musikprogramm ein leises und melodisches Klavierstück
zum Entspannen aus, schritt anschließend auf meine runde Badewanne zu und legte
mich vorsichtig in das warme Wasser hinein. Die Badewanne ist ein wahrer Traum
zum Entspannen. Sie ist so groß, dass ich meine Beine ganz lang machen und sogar
ein paar Armzüge darin schwimmen kann. Ich verbrachte dann eine halbe Stunde im
warmen Wasser, bevor ich es wieder verließ und mich abtrocknete. Meine Kleidung
war leider immer noch nass und da ich zu bequem war in mein Schlafzimmer zu gehen,
um mir etwas anzuziehen, ließ ich es einfach bleiben. Ich ging stadtdessen in meinen
Wohnbereich, schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf mein Ledersofa. Leicht
amüsiert, schaute ich mir ein paar Nachrichten über die Angriffe der anderen Nachtjäger
an. "Sie trauen sich ja noch immer nicht ins Zentrum der Stadt, aber leider auch nicht
weit genug davon weg, um die Soldaten lange genug abzulenken, wenn ich angreifen
würde.", dachte ich mir. Ich lehnte mich leicht zurück, schreckte aber auf als mein Rücken
das kalte Leder des Sofas berührte. Ich war so in meinen Gedanken verloren, dass ich
ganz vergessen hatte, dass ich noch immer völlig unbekleidet war.

Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, stieg daraufhin eine angenehme Wärme in
mir auf und als ich anmeinem Körper hinunterblickte, bemerkte ich, dass meine Nippel
ganz hart geworden sind. Der Anblick meiner Brüste und meiner harten Nippel erregte
mich noch zusätzlich und ich spürte wie ich begann auch untenrum feucht zu werden.
Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten und fing daraufhin an, mit meiner linken
Hand meine Brüste und Nippel zu berühren und vorsichtig durchzukneten. Das Gefühl war
einfach nur großartig. Ein paar Minuten später fand auch meine rechte Hand eine Aufgabe.
Ich führte sie langsam an meinem Körper hinunter und begann damit, meine Schamlippen
ein wenig zu reiben. "Ahhh!" Das war das einzige, was ich herausbrachte. Bereits das
Berühren meiner Brüste und das einfache Reiben meiner Schamlippen brachte mich nach
wenigen Minuten zum Orgasmus. Ich hatte mich einige Wochen nicht mehr selber befriedigt
und bemerkte, dass es mir und meinem Körper wirklich gefehlt hat. Aufhören, wollte ich
nun aber noch nicht. Jetzt, wo ich feucht genug war, legte ich mich auf den Rücken, spreizte
meine Beine und begann damit, meine Finger in mich einzuführen. Ich hatte schon beinahe
vergessen, wie toll sich das anfühlen konnte. Da ich hier ganz alleine lebe und mich niemand
hören konnte, musste ich mir das Stöhnen auch nicht verkneifen, sondern konnte meinen Gefühlen
freien Lauf lassen. Ich genoß jede Sekunde und beobachtete genau wie ich meine Finger wieder
und wieder in mich eindringen ließ. Als ich nun auch noch wieder damit anfing, mit meiner anderen
Hand meine Brüste durchzukneten, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Meine Gefühle
überwältigten mich vollkommen. Mit der Zeit wurden meine Finger immer schneller und nach ein
paar weiteren Minuten kam ich erneut. Der zweite Orgasmus war sogar noch wesentlich intensiver,
und auch länger, als der erste. Während dem Orgasmus drückte ich mein Becken nach oben und
legte mich anschließend, sichtlich zufrieden, auf die Seite.

Nach dem sich mein Körper nach einer Weile wieder beruhigt hatte, schaltete ich den Fernseher aus,
ging in mein Schlafzimmer und legte mich in mein Bett. "Was der morgige Tag wohl bringen wird?",
fragte ich mich und schlief daraufhin ein.
 
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Celine

Prophet


"Verdammt noch mal, was ist denn jetzt schon wieder los?!", schrie ich mit
gereizter Stimme und setzte mich aufrecht hin. Ich versuchte das störende
Geräusch zu finden, welches mich gerade äußerst unsanft aus dem Schlaf
gerissen hatte und bereits wenige Sekunden später war der Störenfried auch
schon gefunden. Mein Wecker lag direkt unter meinem Kopfkissen und war auf
sechs Uhr Morgens eingestellt. "Na klasse, was soll ich denn jetzt mit all der Zeit
anfangen?", fragte ich mich und rieb mir ein wenig die Augen. Die Nachrichten
vom Vortag hatten mir keine sonderlich großen Hoffnungen gemacht, dass ich
heute etwas zu tun bekommen würde und daher bewegte ich mich auch relativ
unmotiviert aus meinem Bett. Wie jeden Morgen stellte ich mich nach dem Auf-
stehen vor meinen Schlafzimmerspiegel, bevor ich mich anzog.

"Irgendetwas ist heute anders als sonst!", stellte ich fest und ging einen weiteren
Schritt auf den Spiegel zu. Es war das erste Mal seit Wochen, dass ich mich selbst
und meinen Körper wieder richtig wahrnahm. In letzter Zeit hatte ich mich derart in
meine Missionen hineingesteigert, dass ich kaum noch Ruhe und Zeit für mich selbst
fand. "Damit hat sicher der gestrige Abend zu tun", dachte ich mir und betrachtete
mein Spiegelbild daraufhin ein wenig genauer. Ich war noch immer vollkommen nackt,
fühlte mich aber erstaunlich wohl dabei. Meine pinken Haare waren nicht wie sonst
zusammengebunden und reichten so knapp bis zur Hälfte meines Rückens. Normaler-
weise binde ich mir meine Haare immer zusammen, da sie bei meinen Missionen eher
störend waren. Dieser Anblick war daher zwar eher selten, aber schön. Meine Augen
wanderten etwas weiter an meinem Körper hinunter und stoppten bei meinen Brüsten,
die im Verhältnis zu meiner Körpergröße ziemlich groß waren. "Ob sie der Grund sind,
warum mich die Männer immer so anstarren?", fragte ich mich und bemerkte, wie ich
leicht rot dabei wurde. Als Nachtjäger hatten die meisten Menschen zwar Angst vor
mir, aber letztendlich verbarg sich unter meinen Anzügen und der Maske auch nur der
Körper einer jungen Frau. Meine Muskulatur war ebenfalls nicht unbedingt stärker aus-
geprägt als bei anderen Frauen, im Gegenteil, ich war äußerst schlank gebaut. Die
Anzüge, die ich bei meinen Missionen trug, verstärkten meine physischen Fähigkeiten
beträchtlich und deswegen musste ich nicht unbedingt viel Kraft ohne sie haben. Als
meine Augen noch weiter nach unten wanderten, bemerkte ich, dass ich schon wieder
ganz feucht geworden bin. "Hat mich gerade mein eigenes Spiegelbild erregt?", wunderte
ich mich. Es war ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass mir der gestrige Abend bei Weitem
nicht gereicht hatte.

Ich wollte mehr als nur meine Finger in mir spüren. Ich wollte jemanden, der mich
umarmt, mir Sicherheit gibt, mich zum Lachen bringt, aber leider hatte ich keinerlei
Möglichkeiten so jemanden kennenzulernen. Unter den männlichen Nachtjägern gab
es niemanden, der mir wirklich gefiel. Ein Großteil dieser Typen waren entweder gefühls-
kalte Idioten oder schon vergeben und eine Beziehung mit einem Zivilisten wäre viel zu
riskant. Wenn mir dort in einem Gespräch etwas rausrutschen würde, könnte meine
Tarnung auffliegen und ich würde nicht nur mich, sondern auch alle anderen Nachtjäger
in Gefahr bringen. Ich musste mir also etwas anderes überlegen und begann damit, mich
etwas in meinem Zuhause umzusehen. Keiner der Räume schien mich auf eine gute Idee
zu bringen, bis ich an einer ganz speziellen Tür vorbeiging. "Hatte ich hier nicht die
ganzen Androiden gelagert?", fragte ich mich. Ich öffnete die Tür und sah mich bereits
wenige Sekunden später unter einem Berg von abgeschalteten Androiden begraben.
Nach dem ich mich mühsam wieder befreit hatte, stellte ich mit Ernüchterung fest,
dass keinerder Androiden als Partner geeignet war. "Ich hatte sie viel menschenähnlicher
in Erinnerung", sagte ich und seufzte.Meine Entäuschung sollte jedoch nur von kurzer
Dauer sein. Plötzlich fiel mir etwas Geniales ein. Ich hatte hier zehn hochintelligente
Maschinen vor mir, die wesentlich schneller arbeiten und denken können als wir Menschen.
Ich legte sie alle nebeneinander hin, schaltete nacheinander acht der Androiden wieder
ein und stellte mich anschließend aufrecht vor ihnen hin. "Hört mir genau zu! Ihr werdet
folgende Arbeitsanweisungen genaustens befolgen! Entwickelt mir einen völlig neuartigen
Androiden, der selbstständig denken kann, einen Großteil meiner Erinnerungen besitzt, wie
ein Mensch aussieht und mich sexuell befriedigen kann. Abgesehen von den Knochen, soll
er außerdem rein organisch aufgebaut sein. Ich möchte also viel mehr einen Menschen und
keine Maschine! Ihr könnt euch am Material der abgeschalteten Androiden bedienen und die
organischen Bestandteile könnt ihr in meinem Labor, im Hauptquartier der Nachtjäger, erschaffen.
Den Weg dorthin solltet ihr ja noch kennen und meine Zugangsberechtigung tragt ihr immer
noch bei euch. Um ihm einen Großteil meiner Erinnerungen zu geben, könnt ihr euch übrigens
an meinen Tagebüchern bedienen, die auf meinem Computer gespeichert sind", vermittelte ich
ihnen und wartete kurz, bis sie damit anfingen, sich in Bewegung zu setzen. "Das wird wohl
eine Weile dauern", dachte ich mir, ging daraufhin in mein Schlafzimmer zurück und legte mich
noch einmal Schlafen. Ich war gerade Mal zwei Stunden wach gewesen, aber schaffte es
trotzdem bis tief in die Nacht hinein zu schlafen.

"Aufstehen, kleine Schlafmütze!", flüsterte mir jemand ins Ohr. Dieses Mal war es nicht
mein Wecker, der mich hochschrecken ließ, sondern eine Person. Ich konnte meinen Augen
kaum trauen, denn an meinem Bett stand ein Mädchen und blickte mich mit ihren großen
Augen an. Ich richtete mich auf, stieg aus meinem Bett und ging einmal im Kreis um sie
herum. Sie war einen kleinen Tick größer als ich, hatte einen recht kleinen Busen und trug
einen schwarzen Anzug von mir. Ihr Körper war schlank gebaut und ihre langen roten Haare
hatte sie sich mit zwei Schleifen zusammengebunden, die ebenfalls mir gehörten. "Wer bist
du und wie bist du in mein Schlafzimmer gekommen?", fragte ich sie verwundert. "Einen
Namen habe ich noch nicht. Es würde mich aber durchaus freuen, wenn du mir einen gibst.
Ich bin das Ergebnis deines Auftrags", antwortete sie mit ihrer zierlichen Stimme. Meine
Verwunderung wurde größer und ich merkte wie sich langsam mein Mund öffnete. "Warte
mal... die Androiden sollten mir jemanden erschaffen, der mich auch... du bist ein Mädchen",
stotterte ich. "Sie sollten etwas Neuartiges erschaffen. Dieses neuartige Wesen sollte selbst-
ständig denken können, deine Erinnerungen besitzen, wie ein Mensch aussehen und dich
sexuell befriedigen können", antwortete sie und verschränkte die Arme vor ihrem Körper.
"Was genau ist denn nun falsch?", fragte sie mich grinsend. "Nun ja, es ist ja nicht so, als
ob du nicht süß wärst, aber wie genau sollst du mich befriedigen können? Ehrlich gesagt,
bin ich weder bisexuell, noch lesbisch. Ein paar kleine Fantasien hatte ich zwar mal, aber
mehr auch nicht", gab ich ihr zu verstehen.

"Ist doch in Ordnung", sagte sie, packte mich mit ihren Händen an meinen Unterarmen und
lies sich mit mir in mein Bett fallen. Ich lag unter ihr und merkte sofort, dass hier etwas ziemlich
ungewöhnlich war. "Was ist das?", fragte ich sie und blickte ihr dabei direkt in die Augen. "Du
wolltest doch jemanden, der dich befriedigen kann. Ich mag zwar wie ein Mädchen aussehen,
aber dein Befehl wurde keinesfalls ignoriert. Ich denke, dass ich sehr wohl in der Lage bin, dich
hervorragend zu befriedigen", sagte sie und stieg wieder aus dem Bett. Zuerst löste sie die
Schleifen aus ihrem Haar, woraufhin ich ihre langen und wunderschönen roten Haare begutachten
konnte. Sie waren genauso lang wie meine eigenen und reichten ungefähr bis zur Hälfte ihres
Rückens. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und beobachtete sie, wie sie sich Stück für
Stück entkleidete. Nach den Schleifen zog sie ihr Oberteil und ihren BH aus. Ihre Brüste mochten
zwar recht klein sein, aber dennoch gefiel mir der Anblick. Nun zog sie ihre Hose aus und streifte
ihren Slip direkt mit hinunter. Was ich nun zu sehen bekam, ließ mich kurzzeitig erstarren. Direkt
über ihrer Scheide hing ein Penis. Ich stieg ungläubig aus dem Bett und bückte mich zu ihrem
Intimbereich hinunter. "Du hast ja zwei Geschlechtsorgane!", stellte ich fest. "Kannst du auch
beide benutzen?", fragte ich sie und blickte zu ihr nach oben. Daraufhin beugte sie sich zu mir
hinunter und flüsterte mir ins Ohr: "Natürlich! Du wolltest doch befriedigt werden und ein wenig
Abwechslung hat noch niemandem geschadet." Ich war völlig von ihrem Körper fasziniert und
fragte sie: "Darf ich dich berühren?" "Warum solltest du es nicht dürfen? Ich gehöre doch dir,
oder täusche ich mich da?", fragte sie mich daraufhin. "Ich möchte dich nicht als meinen Besitz
sehen", antwortete ich ihr und stellte mich wieder aufrecht hin. "Du hast einen eigenen Willen,
denkst wie ein Mensch und siehst auch so aus. Es wäre falsch von mir, dich wie meinen Besitz
zu behandeln", sagte ich. "Danke", war das einzige, was sie nach meinen Worten herausbrachte.
Ich wusste nicht wieso, aber ich fühlte mich plötzlich unheimlich zu ihr hingezogen und umarmte
sie. Es war ein komisches Gefühl, denn immerhin waren wir beide splitternackt. Ihre Haut fühlte
sich dabei genauso warm und weich wie meine eigene an. Wir standen so für ein paar Minuten
da und dann fragte sie mich: "Wollen wir jetzt ein wenig Spaß zusammen haben, Kana?" Ich brachte
kein einziges Wort raus, sondern nickte einfach nur vorsichtig.

Unsere Umarmung löste sich, sie griff mich an meinen Oberschenkeln, stieg mit mir wieder in
mein Bett zurück und legte mich sanft auf meinen Rücken. In mir stieg eine angenehme Wärme
auf, denn mein Körper wusste genau, was gleich passieren würde. Ich betrachtete kurzzeitig
ihre hartgewordenen Nippel und sah aus dem Augenwinkel wie sich auch unten etwas bei ihr
regte. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass ihr Penis begann, steif zu werden. Es dauerte
nur wenige Sekunden bis er seine volle Größe erreicht hatte. "Glaubst du, er wird passen?", fragte
ich mit leicht zitternder Stimme, denn er war noch mal ein gutes Stück länger und breiter als
ein Dildo, mit dem ich mich früher häufiger befriedigt hatte. Sie beugte sich über mich, so dass
sich unsere Nippel berührten und sagte mit behutsamer Stimme: "Genieße es einfach und mach
dir nicht so viele Gedanken!" Ehe ich antworten konnte, spürte ich wie sie damit begann ihren
Penis an meinen Schamlippen zu reiben. "Dir gefällt das, nicht wahr? Du bist ja schon richtig feucht
da unten", sagte sie ein paar Sekunden später und küsste mich anschließend. Nach dem sich mein
Mund wieder von ihrem löste, lächelte sie mich an und hörte damit auf, sich an mir zu reiben.
Ehe ich sagen konnte, dass sie mit weitermachen sollte, spreizte sie meine Beine auseinander
und führte ihren Penis direkt zu meinem Scheideneingang. Ohne länger darüber nachzudenken,
umklammerte ich ihren Rücken mit meinen Beinen und zog sie so an mich heran, dass sie gezwungen
war in mich einzudringen. "Du bist so eng da unten, Kana!", stöhnte sie sichtlich erregt und fing
nun damit an mich aus ihrer Hüfte heraus, zu stoßen. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht ganz
genau. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ihren Mund geöffnet, stöhnte und genoß es scheinbar
genauso sehr wie ich. Bereits nach kurzer Zeit hörte sie mit den Stoßbewegungen wieder auf,
denn sie wusste genau, was ich wollte. Als ich meine Hände um ihren Hals legte, griff sie mich
an meinen Hintern und trug mich aus dem Bett. Sie drückte mich nun immer wieder an meinem
Hintern nach oben und ließ mich dann an ihrem Penis wieder hinuntergleiten. Das Gefühl war noch
wesentlich besser als die Stoßbewegungen, da sie so wirklich vollständig in mich eindrang. Diese
Auf- und Abbewegungen waren fantastisch und mit der Zeit wurden wir immer schneller. Nach ein
paar Minuten, konnte ich sie, neben ihrem lauten Stöhnen, sagen hören: "Kana, ich komme" "Komm
in mir und zieh ihn jetzt bloß nicht aus mir heraus", schrie ich sie förmlich an. Wir wurden noch mal
ein gutes Stück schneller, die Anspannung in meinem Unterleib wurde noch größer und ich spürte
wie ihr Penis immer stärker und stärker in mir pulsierte. Schließlich kamen wir beide zum Höhepunkt
und mein Körper verkrampfte sich so intensiv vor Glücksgefühlen wie noch niemals zuvor. Während
sich meine Arme langsam von ihrem Hals lösten und ich schwer atmete, spürte ich, wie sich ihr
warmes Sperma in mir ausbreitete.

"Hat es dir auch so viel Spaß gemacht wie mir?", fragte ich sie und blickte sichtlich erschöpft
in ihre Augen. Sie nickte und küsste mich erneut. Als sie mich anschließend wieder auf mein Bett
legte und ihren Penis aus mir herauszog, merkte ich erst wie viel Sperma sie wirklich in mir ge-
lassen hat. Es war sogar so viel, dass eine ziemlich große Menge davon langsam wieder aus mir
herauslief. "Keine Sorge, die Konsistenz, der Geruch und Geschmack mag zwar gleich sein, aber
davon kannst du nicht schwanger werden", sagte sie und lachte dabei. Ihr Lachen war dabei so
herzlich, dass ich es mir nicht verkneifen konnte und direkt anfing mitzulachen. Nach dem sich
mein Körper wieder etwas beruhigt hatte, stieg ich aus dem Bett und nahm sie mit in mein Bade-
zimmer. "Wir sollten uns vor dem Schlafen gehen, noch einmal rasch duschen. Ach übrigens, nimmt
dein kleiner Freund eigentlich bald wieder seine normale Größe an, oder bleibt er so steif?", fragte
ich sie und blickte dabei auf ihr noch immer hartes Glied. Ihr Gesicht wurde nach meiner Bemerkung
ganz rot, was ich ehrlich gesagt, ziemlich süß fand. Währendich das Wasser aufdrehte, griff sie sich
schon einmal einen Schwamm. Sie seifte ihn gründlich ein und setzte sich anschließend mit mir auf den
Boden. Ich mochte das Gefühl, wenn das Wasser von oben auf mich herauftröpfelte und fühlte mich
gleich noch wohler, als sie damit begann, mich gründlich zu waschen. Nach dem Sex hatte ich jegliche
Scham vor ihr verloren und lies es auch zu, dass sie mich im Intimbereich säuberte. Ich wollte mich
natürlich dankbar zeigen und schrubbte danach auch ihren Körper gründlich ab. Besonders genoß ich
es, ihren Penis mit den Händen einzuseifen, da sie so schon wieder stöhnen musste und sich eine
erneute Erektion nicht verkneifen konnte. Ich wusste zwar genau, was sie sich jetzt von mir wünschte,
aber stattdessen verließ ich die Dusche und trocknete mich ab. "Komm, jetzt aber ab ins Bett! Um deinen
kleinen Freund kümmern wir uns vielleicht Morgen, aber jetzt bin ich erstmal erschöpft", meinte ich. Sie
schien sich darüber jedoch nicht zu ärgern, sondern grinste etwas frech, was mich ehrlich gesagt wunderte.
Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, legte mich in mein Bett und zog die Decke über mich. Einige Minuten
später merkte ich, wie sie auch unter die Bettdecke schlüpfte und sich an mich herankuschelte. "Weißt du
was? Du solltest wirklich einen Namen bekommen", sagte ich und gähnte ein wenig dabei. "Ich fände Tara
ja ganz schön. Ich bin mir sogar sicher, dass du mir bei meinen Missionen behilflich sein könntest und nicht
wie die anderen Nachtjäger ein Hindernis für mich darstellen würdest. Wenn wir Morgen zum Hauptquartier
gehen, sag ich einfach, dass du meine jüngere Schwester bist. Tara Elvion klingt doch schön, oder nicht?",
fragte ich sie und drehte mich zu ihr herum. "Der Name klingt wirklich schön. Genau wie deiner, Kana",
antwortete sie und legte einen Arm um mich.

 
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