[Biete] [Naruto] Ohne Titel

T.D.S.

Ordenspriester
I just leave this here...

Diskussion für die Sterblichen

[NOTITLE]

Vor kurzer Zeit hat Konoha erfahren, dass Sasuke Orochimaru getötet hatte. Der fünfte Hokage hatte einen Einsatztrupp zusammen gestellt, darunter Naruto und Hinata, der Sasuke wieder zurückbringen sollte. Hinata war wegen der anstehenden Mission nervös und suchte daher noch am gleichen Tag Naruto auf, um ihm etwas bestimmtes zu sagen...

"Hi-Hinata?", fragte Naruto unsicher, als sich ihre Lippen schließlich wieder voneinander lösten.
"Na-Naruto...", sprach Hinata leise und sah zur Seite. "Ich... ich liebe dich!", sagte sie dann ganz schnell und kniff die Augen zusammen.
Oh nein, jetzt hab ich's gesagt!, dachte sie bestürzt. Bestimmt will er jetzt mich jetzt nicht mehr bei der Mission dabei haben! Ich bin so blöd! Gerade wollte sie sich umdrehen und weglaufen, doch Naruto hielt ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küsste Hinata auf den Mund. Vor Schreck riss sie ihre Augen auf. Als Naruto seine Zunge gegen ihre Lippen presste, leistete sie keinen Widerstand und ihr Herz zersprang förmlich. Schließlich ließ Naruto von ihr ab und schloss seine Wohnungstür. Währenddessen sank Hinata auf die Knie und atmete schwer. War das gerade wirklich geschehen? Tausende Gedanken und Szenarien sausten ihr durch den Kopf.
"Oh nein, Hinata! Geht es dir gut?", fragte Naruto erschrocken, als er sie so am Boden sah. Seine Stimme holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Langsam drehte sie ihren nahezu blutroten Kopf in seine Richtung. "Hast du etwa Fieber?!"
"Na-Naruto?", fragte sie erschöpft. "Hast du mich gerade zurück geküsst?" Naruto schaute sie verwundert an.
"Ja, war das etwa falsch?" Hinata ließ sich mit ihrem Oberkörper nach hinten gleiten, sodass sie schließlich komplett auf den Boden lag.
"Falsch? Ha-ha", lachte sie erschöpft. "Nein, Naruto. Du darfst mich so oft und wo du willst küssen... Ist in Ordnung...", sprach sie immer leiser werdend und legte einen Arm über ihr Gesicht.
Das kann nur ein Traum sein, dachte sie bitter. Aber auf der anderen Seite war es ihr im Augenblick egal. Alles, was sie gerade wollte, woran sie gerade denken konnte, war Naruto. Sie atmete so schwer, dass sich ihr Brustkorb sichtbar hob und senkte.
"Wirklich?", hörte sie seine Stimme plötzlich sehr nahe. Ohne Nachzudenken riss sie ihren Arm vom Gesicht weg, um freie Sicht zu erhalten, wodurch sie Naruto ungewollt eine Ohrfeige gab. Dieser war nämlich inzwischen auf allen Vieren über Hinata, die ihn eben gar nicht bemerkt hatte. Vor Schreck hielt sie ihre Hände vor dem Mund.
Oh nein, ich bin so dumm, wie konnte ich nur?! Jetzt wird er mich gleich rausschmeißen!, dachte sie panisch. Doch Naruto grinste nur.
"Da hab ich dich wohl erschreckt, was?", wollte er neckisch wissen. Hinata brachte nicht mehr als ein zartes Nicken hervor. "Tut mir leid, hehe." Dann schob er ihre Hände mit seiner rechten beiseite und beuge sich mit geschlossenen Augen und halb geöffneten Mund auf Hinata hinab. Diese schloss auch ihre Augen und ihr Herz schien einen Augenblick auszusetzen, als sie sich wieder küssten. Hinata ließ sich auch sofort auf Narutos Zungenspiel ein. Ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln. Nie wollte sie diesen Augenblick gehen lassen. Daher weigerte sie sich auch, vor lauter Glück in Ohnmacht zu fallen. Gerade wollte sie einfach nur die Nähe Narutos, seine Wärme und ihren gemeinsamen Kuss genießen.
Kann das wirklich real sein?, fragte sie sich. Ich muss es herausfinden! Sie atmete tief durch die Nase ein und aus. Da war definitiv ein anderer Geruch... Narutos Geruch! Aber reichte das schon? Sie griff mit den Händen nach seinem Kopf, fuhr ihm durch die Haare. Ihre Atmung beschleunigte sich. Sie bewegte ihre Hände weiter, fuhr seine Seiten bis zur Hüfte entlang und über den Rücken wieder bis zum Kopf zurück. Dann, auch wenn ein Teil von ihr widerstrebte, drückte sie seinen Kopf von sich weg und sah ihn entschlossen an.
"Was ist denn los?", fragte der junge Mann verwundert. Eigentlich wollte er gerade beginnen, auch ihren Körper mit den Händen zu erkunden.
"Du bist echt", hauchte sie.
"Jupp, kein Schattendoppelgänger", erwiderte er grinsend. Im nächsten Augenblick aber drückte sie ihn fest an sich und ihren Kopf gegen seine Schulter. Er konnte deutlich ihre Brüste auf seinen Oberkörper spüren.
"Ich... ich habe so lange gewartet", schluchste sie, den Tränen nahe. Naruto lächelte.
"Klingt so, als wär ich dir gegenüber ein ziemlicher Idiot gewesen", vermutete er. Hinata nickte spürbar. "Wollen wir dann versuchen, die verlorene Zeit aufzuholen?" Hinatas Herz sprang ein Stück höher. Jetzt bemerkte sie auch erst, dass ein bestimmter Teil von Naruto gegen ihren Unterleib drückte.
"W-Wie denn?", wollte sie wissen.
"Was würdest du denn gerne machen?", fragte Naruto im Gegenzug.
"A-Alles, was du willst", nuschelte Hinata und drehte ihren roten Kopf zur Seite. Dann stieg Naruto von ihr herunter und eh sie reagieren konnte, hob er sie auch schon hoch. Voller Überraschung sah sie ihm ins Gesicht und bemerkte erst jetzt, dass er auch sehr rot war und verunsichert wirkte.

Er trug sie durch seine Wohnung in sein Schlafzimmer und legte sie auf seinem Bett ab. Als Hinata realisierte, was er vorhatte, weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
"Naruto... Willst... Wilst du etwa...", stammelte sie. Naruto hielt sich die Hand hinter den Kopf.
"Ehm, naja, schon... Aber nur, wenn du nichts dagegen hast...", entgegnete er unsicher.
"Nein, es... es ist okay...", erwiderte Hinata schwach. "Aber mach bitte vorher die Vorhänge zu... Ich will nicht, dass uns jemand zusieht..."
"Oh", brachte Naruto hervor. Das hätte er beinahe vergessen. "Ja klar, sofort." Eifrig machte er sich ans Werk und war nach wenigen Sekunden fertig, hatte sogar die Schlafzimmertür geschlossen. "So gut?", fragte er, während er sich wieder zu Hinata aufs Bett legte.
"Wunderbar...", flüsterte sie, bevor sich die Lippen der beiden zu einem erneuten Zungenkuss trafen. Hinata legte ihre Hande wieder auf Narutos Rücken und nach kurzer Zeit berührte er mit seinen zittrigen Händen ihre Brüste, was Hinata und Kuss unterbrechen und aufkeuchen ließ.
"Alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig.
"J-ja...", sprach sie schwer atmend.
"Gut", entgegnete Naruto beruhigt. Mit der rechten Hand massierte er nun ihre linke Brust, während er mit der linken unter ihr Oberteil fuhr und sie selbst kurz auf den Mund küsste. Hinata keuchte erregt. Er konnte deutlich ihr Fischnetz fühlen und erreichte schließlich ihren BH, während er sie auf die Wange küsste. Er war total aufgeregt, als er direkt darüber den nur mit dem Fischernetz bedeckten Teil ihrer Brust berührte. Dann küsste er sie auf den Hals.
"Aahhhh~", gab sie da von sich.
Interessante Reation, dachte Naruto schelmisch und küsste sie erneut auf den Hals.
"Uhhhhmm~" Naruto sah auf.
"Gefällt dir das?", fragte er neugierig. Hinata wandte den Blick zur Seite und nickte leicht. Genug für Naruto. Er küsste weiter den Hals.
"Ahhh... hmmmm..." Nun begann er auch zu saugen und zu lecken und wurde dabei immer wilder.
"Wa–? Ohhh! Uhhmmm! Nahhhh-Naru– Ahhh! -tooohhh! St– Mmmmm! Ahh! Oh!" Plötzlich verkrampfte sich Hinatas Körper unter ihm.
"AHHHHHHHHHHHHHHH!", schrie sie laut und erschlaffte dann, nicht mehr auf Narutos Küsse reagierend.
"Was ist denn los?", wollte Naruto verwundert wissen und ließ von ihren Brüsten ab. Doch Hinata gab keine Antwort. Stattdessen vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen und drehte sich zur Seite weg.
Ich hab's versaut, dachte sie betrübt und fing leise an zu schluchzen. Naruto wollte ihre Hand wegziehen, um ihr in die Augen zu sehen, doch sie wehrte sich dagegen.
"Hinata?" Naruto wusste nicht so recht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
"Ibinjegomm...", konnte er von ihr nur hören, bevor sie noch stärker weinte. Langsam ging Naruto ein Licht auf.
"Bist du etwa traurig, weil du einen Orgasmus hattest?", fragte er sie. Dass sie eben ihren Höhepunkt erreicht hatte, war ihm schon klar, immerhin war er zweieinhalb Jahre mit Jiraiya auf Reisen gewesen. Aber es war ihm neu, dass die Frauen danach weinten. Doch Hinata nickte heftig.
Er weiß es! Ich werde ihm nie wieder in die Augen sehen können!, dachte sie verzweifelt und war kurz davor, einfach wegzulaufen. Doch da wurde sie auf die Wange geküsst. Überrascht riss sie ihre Augen auf und drehte sich zurück auf den Rücken. Naruto grinste sie an.
"Ich weiß nicht, warum du deswegen traurig bist, doch ich fand's süß, dass du wegen mir so schnell gekommen bist." Er sah ihr tief in ihre größen Augen. "Doch die Tränen stehen dir mal so überhaupt nicht", sprach er und küsste sie weg. Hinatas Herz stand still.
Er ist so unglaublich lieb, das habe ich gar nicht verdient, dachte sie gerührt. Dann sie seine Hände und drückte sie gegen ihre Brüste.
"Berühr mich, tu, was auch immer du willst, ja?", bat sie ihn und zuckte leicht zusammen, als er sofort begann ihre Brüste zu massieren.
"Aber gerne doch, wenn du darauf bestehst", meinte er ein wenig lüstern. Dann zog er den Reißverschluss ihrer Jacke herunter und legte so ihren nur vom Fischnetz und BH bedeckten Oberkörper frei. "Wow, von außen sehen deine Brüste gar nicht so groß aus!" Hinata sah verlegen zur Seite.
"Das soll auch keiner sehen... Keiner außer dir...", flüsterte sie.
"Echt cool von dir", meinte Naruto verlegen grinsend. "Aber sag mal, kannst du mir helfen, dir das auszuziehen? Das Fischnetz sieht so aus, als würde es schnell kaputt gehen und ich hab noch nie vorher einen... einen BH geöffnet", erklärte er und kniete sich zwischen ihre Beine. Hinata nickte und setzte sich auf. Sie zog ihre Jacke aus und legte sie behutsam neben das Bett, dann entledigte sie sich vorsichtig des Fischnetzes. Sie konnte Naruto dabei die ganze Zeit nicht anschauen, weil es ihr zu peinlich war, dass er auf Brüste starrte. Schließlich öffnete sie mit stark klopfenden Herzen ihren BH und legte ihn ab und im nächsten Augenblick hatte Naruto sie auch schon wieder aufs Bett gedrückt und massierte ihre Brüste nun ausgiebig.
"Oh man, viel weicher, als ich gedacht habe", stellte er fest. Hinata wäre vor Scham gerne im Bett versunken, aber sie versuchte, stark zu sein. "Mein Sexy-Jutsu ist in dem Bereich alles andere als gut."
Red doch jetzt nicht über sowas, dachte Hinata etwas unbehaglich. Doch im nächsten Augenblick stöhnte sie laut auf, als Naruto nun an ihrer Brust saugte.
"Nnnngggg...", machte sie, als er ihr Brustwarze leckte. Dann kniete er sich wieder hin.
"Ich muss es jetzt ausprobieren, Hinata, okay?", teilte er ihr mit.
Was ausprobieren?, dachte sie verwirrt. Doch nicht etwa das Sexy-Jutsu?! Doch Naruto hatte eine andere Idee. In Windeseile zog er sich nackt aus und Hinata nahm vor Scham die Hand vors Gesicht, schielte aber heimlich hindurch, um Narutos Erektion zu betrachten. Kleiner, als ich dachte, ging ihr durch den Kopf. Naruto setze sich auf Hinata und schob seine Erektion zwischen ihre Brüste.
"Kannst du sie etwas zusammen drücken?", fragte er. Hinata zögerte nur einen Augenblick, doch dann wurde Narutos Penis vollständig unter ihren Brüsten begraben. Danach begann Naruto sein Becken langsam vor und zurück zu schieben "Ahhh, das ist geil", sagte er. Hinata sah zur Seite. Naruto wurde schneller und keuchte vor Lust. "Das. Hätten. Wir. Schon. Viel. Eher. Machen. Sollen.", sprach er zwischen den Stößen. "Hinata! Hinata, schau mich an!" Unter Aufbringung ihrer ganzen Kraft kam sie seiner Aufforderung nach und blickte auf seine sich vor und zurück bewegende Brust. "Schau mir in die Augen, Hinata!"
"Ich... ich kann nicht", murmelte sie leise.
"Doch, du kannst", entgegnete Naruto bestimmt. "Ich glaube an dich!" Überrascht durch diese Worte sah sie auf. Naruto lächelte sie an und ein paar Schweißperlen rinnen sein Gesicht herunter. Mit einer Hand strich er ihre Wange. "Du bist wunderschön, Hinata." Hinatas Herz machte einen weiteren Sprung und sie drückte ihre Brüste enger zusammen. Naruto holte noch einmal aus und stoß dann fest zu.
"Uhhhhh~", machte er, als er zwischen Hinatas Brüsten kam. Hinata spürte die Ejakulation und etwas von Narutos Sperma spritzte ihr bis ins Gesicht. Naruto ließ von ihr ab und sich aufs Bett fallen. "Hah... Hah...", atmete er tief und starrte an die Decke. "Mann, war das geil..." Hinata hatte sich derweil aufgesetzt und etwas von der weißen Flüssigkeit zwischen die Finger genommen. Mit verschleierten Blick sah sie darauf.
Das ist... von Naruto..., dachte sie aufgeregt und schob sich die Finger in den Mund, um das Sperma abzulecken. "Mmmmhhhh..." Es schmeckte ihr gut. Dann wischte sie sich auch noch den Rest aus ihrem Gesicht und von ihren Brüsten, um es zu essen. Inzwischen hatte sie auch wieder Narutos Aufmerksamkeit auf sich liegen. Sein Blick wechselte ständig zwischen ihren prallen Brüsten und ihrem Mund hin und her.
"Ich weiß, wo noch mehr davon ist", meinte er und blickte auf seinen mit Sperma bedeckten Penis. Hinata folgte seinem Blick und wie in Trance beugte sie sich zu ihm herüber und begann, seinen Penis abzulecken. Naruto wurde wieder steif und alsbald nahm sie seinen Penis in den Mund und fuhr mit ihrem Kopf auf und ab.
"Das ist... unglaublich!", presste Naruto hervor. "Kaum zu glauben, dass du diesselbe Hinata wie früher bist!" Da ließ Hinata von ihm ab und sah ihn an. Uh, hab ich was falsches gesagt?, dachte Naruto alamiert.
"N-Nicht wahr?", fragte sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ich bin so dreckig geworden..."

Bevor sie reagieren konnte, küsste Naruto sie auf den Mund und setzte zu einem Zungenkuss an. Vor lauter Überraschung wusste Hinata gar nicht, wie sie reagieren sollte. Da ließ Naruto auch schon von ihr ab und sagte:
"Du bist nicht dreckig, Hinata. Was du machst, ist super." Er lächelte. Für einen Augenblick war Hinata zur Salzsäule erstarrt, doch dann schmiss sie sich an ihn, umarmte ihn so fest sie nur konnte, rieb ihre Brüste an seiner und ihren Schritt an seinem Penis.
"Nimm mich, Naruto!", rief sie. "Fick mich, gib mir alles, mach mich zu deiner Schlampe!" Plötzlich und entschlossen wurde sie von Naruto weggeschoben.
"W-Was?", fragte sie perplex. Versagerin! Jetzt wird er dich rausschmeißen! Er will dich nicht! Niemand will dich! Solche und ähnliche Gedanken rasten ihr durch den Kopf, doch es wurde sofort still, als Naruto sprach.
"Hinata! Du bist keine Schlampe, sondern meine Freundin! Ich liebe dich!" Das war zuviel für Hinata. Ihr Verstand setzte gänzlich aus. Sie fiel in Ohnmacht.
 
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