[Diskussion] [Naruto] Ohne Titel

Hikaro12

Ungläubiger
Einfach awesome, aber eine Frage hätte ich, kommt da eventuell noch ne Fortsetzung? Ich würde mich sehr drüber freuen.
 

Projekt2501

Scriptor
Ich finde die geschichte bis zu den Vorhängen die zugezogen werden gut gelungen :D
aber ab da .... überschlägt sich i wie alles
Es geht einfach alles i wie zu plötzlich und man sollte sicch mehr Zeit nehmen
um die Gescchichte enstprechend zu gestallten und Auszubauen

Denn ab da ... is einfach nur .... "Ey scheiben wir so ne 60 Sekunden nummer und gut is"
Dábei kann man daraus noch viel mehr machen
und das ganze so wunderbar Austaffieren auf die Gefühle der anderen eingehen,
die Empfindungen und all sowas

Auch das Ende is viel zu Apruppt geschrieben
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
wenn du am schreiben wirklich Spaß hast, Tu dir selbst einen gefallen.

1. Absätze
2. Ein plötzlicher Anfang, nicht gut.
3. Du schreibst blockweise.
Satz fertig. Neuer Satz. usw.
Bau Sachen ein, wie in einem Roman.

4. Keine Sex Szenen nach wenigen Minuten.

Wenn du das nicht beachten willst, lass das schreiben, ist echt nicht grade gut für dich.
Scheint dir nicht zu liegen.
 

T.D.S.

Ordenspriester
EDIT: Achja, beinahe hätte ich es vergessen: Vielen Dank für das bisherige Lob. Bin ja kein Griesgram

überschlägt sich i wie alles
Es geht einfach alles i wie zu plötzlich und man sollte sicch mehr Zeit nehmen
um die Gescchichte enstprechend zu gestallten und Auszubauen
Hinata steht immer unter Druck, nur diesmal mit dem Rücken zur Wand, also kann sie nur nach vorne. Und sie sind Teenager. Wenn ein Junge geil auf ein Mädchen ist und das Mädchen alles mit sich machen lässt, was sollte sonst denn passieren? Außer, dass Hinata in Ohnmacht fällt?

und das ganze so wunderbar Austaffieren auf die Gefühle der anderen eingehen,
die Empfindungen und all sowas
Ich dachte, das hätte ich getan. Ich werde es unter dem Aspekt noch einmal lesen.

Auch das Ende is viel zu Apruppt geschrieben
Absicht. Plötzliche Ohnmacht, plötzliches Ende. So wie der Leser dachte "Schon vorbei?", denkt auch Naruto "Schon vorbei?". Soviel zu Gefühle rüberbringen, haha.

wenn du am schreiben wirklich Spaß hast
Nein, ich werde unter Peitschenschlägen gezwungen, während eine Waffe in meinem Arsch steckt.

Schon mal ein Buch gelesen? Absätze (im Sinne von Leerzeilen) sind dazu da, um Sichtweisen- oder Ortswechsel anzuzeigen. Von Thomas Mann bis Christopher Paolini, von Antoine de Saint-Exupéry bis Wolfgang Hohlbein ist das schon immer so gewesen. Und obwohl meine Geschichte weder das eine noch das andere aufweist, war ich so gütig, zweimal Leerzeilen einzufügen, wo man es gerade noch so verkraften kann. Absätze als solche finden sich viele, wie du beim aufmerksamen Lesen feststellen wirst, z.B. jedes Mal, wenn der sprechende Charakter wechselt. Da ich kein Ami bin, füge ich keine Leerzeile nach jedem Absatz ein und reiße meinen Text nicht auseinander. Allerdings gebe ich zu, dass mir standart-typographische Mittel fehlen, etwa der Erstzeileneinzug, Blocktext und größeren Zeilenabstand. Ziemlich mickrige Leistung für ein Board, das einen Geschichtsbereich haben will.
Ich werde zumindest versuchen, bei der nächsten Eingebung mehr Situationswechsel durchzuführen, um deinen Hunger nach Leerzeilen etwas gerechter zu werden.

2. Ein plötzlicher Anfang, nicht gut.
Du musst Kurzgeschichten ja hassen, vor allem, da sie ein eigenes Genre bilden. Allerdings ist diese Geschichte keine Kurzgeschichte, wie du sicher anhand der Merkmale einer solchen gemerkt hast. Woran liegt es dann, wenn wir die Option Oneshot beiseite schieben? Hm, vielleicht daran, dass ich den Einsprung angegeben habe, keine Mangaseiten in Schrift übersetzen will (da dies eine undankbare Arbeit ist) und mir die drei Zeilen, wie Hinata zu Naruto kommt, was sie anhand und warum morgen heute schon wieder gestern ist, sparen wollte. So kommen wir direkt zu dem Teil der die Leser interessiert. Oder um es wie vorhin zu formulieren: Wie der Leser sich "WTF? Was geht denn hier ab?" denkt, denkt sich Naruto dasselbe. Rüberbringen von Gefühlen, duh.

3. Du schreibst blockweise.
Satz fertig. Neuer Satz. usw.
Wenn ich wollte, könnte ich argumentieren, dass kurze, knappe Sätze dem Leser alles sozusagen schneller erleben lassen und das zu der Situation passt, die Hinata da die halbe Zeit durchlebt hat, aber das ist dir sicher ohnehin klar. Ich werde das Schriftstück daher unter diesem Aspekt erneut lesen und sehen, ob ich es nicht vielleicht übertrieben habe.

Bau Sachen ein, wie in einem Roman.
Klingt sehr unpräzise. Was erwartest du, ellenlange Kleidungsbeschreibungen oder das Zwitschern von gottverdammten Vögeln? (Vögel der Verdammnis in Naruto sind an sich ne lustige Idee.) Ich habe eben eine zufällige Stelle in Nemesis aufgeschlagen, nichts außer Dialog und den mir angekreideten Gefühlen und Reaktionen. (Wäre allerdings Unsinn, bei Hinata alle Rotfarbtöne durchzugehen.) Umgebungs- oder Personenbeschreibungen kommen, wenn man eine neue Umgebung/Person das erste Mal sieht, aber ich setze beim Leser die Kenntnis von Naruto, Hinata und Narutos Wohnung voraus, schließlich schimpft sich das Ganze hier Fanfiction. Was für "Sachen" kann man noch einbauen? Ein Ratespiel des Erzählers oder ein Sudoku?

4. Keine Sex Szenen nach wenigen Minuten.
Na zum Glück habe ich das nicht getan. Ich verweise auf mein Argument von oben bzgl. Teenagern und verspreche, dass ich mich diesbezüglich nicht bessern werde. Ich will den existenten Storyverlauf nicht ändern, sondern etwas hinzuerzählen, was sich anhand der Timeline von Naruto als äußerst schwierig erweist. Werden Naruto und Hinata auf ihrer Suche nach Sasuke Zeit zum Vögeln haben? Nein, natürlich nicht! Hinata wird das auch kaum mit sich machen lassen. Im Wald. Mit ihren Freunden nur wenig entfernt. Wo Kiba und Shino hocken, die potenzielle Späher sind. Sie würde vor Scham weinen. Und so notgeil ist Naruto nun auch wieder nicht, außerdem ist er zu dem Zeitpunkt ganz auf Sasuke konzentriert. Wann geht es also weiter? Nach Itachis Tod. Aber viel Zeit bleibt dann auch nicht. Ich arbeite im Rahmen meiner Möglichkeiten.

Wenn du das nicht beachten willst, lass das schreiben, ist echt nicht grade gut für dich.
Sprach der Literaturgott von oben herab. Ja, ich bekomme schon Bauchschmerzen, ich höre besser auf zu schreiben! Mal sehen, ob DU was zu lesen anbietest.

Scheint dir nicht zu liegen.
Bestes Urteil, was man nach höchstens 2 A4-Seiten unter Beachtung manch ungefeilter Kritik (siehe oben) treffen kann, nehme ich an.

Nun hast du meine Form und Intension ~ausgiebig~ kritisiert, aber du hast kein Wort fallen lassen, was die Umsetzung der Charaktere angeht.
Ist das so, weil
a) du keine Ahnung von Naruto-Charakteren hast,
b) du keine Ahnung von Charakteren allgemein hast oder
c) es einfach gut war?
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Ich find die Story gut. Ist leicht leserlich geschrieben und die chars reagieren so, wie man es von ihrem Charakter her erwarten würde
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
du schreibst, so wie jeder Anfänger schreibt.
Ich arbeite, wenn sich die Zeit ergibt, weiter an meiner.
Keine sorge, die kommt noch.

Dein Stil, gefällt mir überhaupt nicht, aber bitte, wenn du zufrieden bist. Ein Fan werde ich von dir bestimmt nicht.

Achja, dich mit dem Herrn der Fantasy zu vergleichen, gleicht dem Vergleich zwischen einer Amsel und Adler.
Wobei du die Amsel verkörperst.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
@ Raphael

Es ist ja in Ordnung seine Kritik geltend zu machen, sagt ja auch keiner was dagegen. Aber man muss doch nicht, nur weil einem die Story oder der Schreibstil nicht passt, dem Authoren direkt sagen "Hör blos auf zu schreiben!". Er schreibt halt in einem anderen Stil als vieleicht du. J. K. Rowling schreibt auch anders als Markus Heitz oder Tolkien. Jeder hat halt seinen eigenen Stil´und kann sich verbessern, darum muss man ihn nicht runter machen wegen einer Geschichte.

@ T.D.S

Möchte meinem Kommentar noch etwas hinzufügen. Ist eigentlich nicht meine Art auf Rechtschreibfehler hinzuweisen, da ich selbst nicht perfekt darin bin und immer wieder etwas übesehen, aber habe einen (meiner Meinung nach) recht faszinierenden gefunden. Im letzten Satz des dritten Absatzes sagt Hinata "Ich bin so drecking geworden". was ist denn dreckin XD kenn ich noch garnet *g*

Du hast jetzt radikal gesagt, was dir an seiner Story und an ihm als Schreiber nicht gefällt und ich finde damit sollte es gut sein. Das muss kein Hasskrieg hier im Diskussionsthread werden.
 

T.D.S.

Ordenspriester
Ich find die Story gut. Ist leicht leserlich geschrieben und die chars reagieren so, wie man es von ihrem Charakter her erwarten würde
Danke, ICness ist meiner Meinung nach der wichtigste und schwierigste Teil in einer Fanfiction. Sonst kann man auch ein Original schreiben, wenn man ICness nicht einhalten kann/will. Zu schade, dass das viele nicht tun.

Ist eigentlich nicht meine Art auf Rechtschreibfehler hinzuweisen, da ich selbst nicht perfekt darin bin und immer wieder etwas übesehen, aber habe einen (meiner Meinung nach) recht faszinierenden gefunden. Im letzten Satz des dritten Absatzes sagt Hinata "Ich bin so drecking geworden". was ist denn dreckin XD kenn ich noch garnet *g*
Das wunderbare an Rechtschreibfehlern ist, dass man sie sofort korrigieren kann. Der Text wurde komplett in einem einfachen Texteditor geschrieben, da ich generell wenig Fehler mache, mir die Namen sonst ständig angestrichen werden und ich mich nicht allzusehr von der typischen Office-Vorformatierung irritieren lassen will. Daher vielen, vielen Dank.

Achja, dich mit dem Herrn der Fantasy zu vergleichen, gleicht dem Vergleich zwischen einer Amsel und Adler.
Wobei du die Amsel verkörperst.
Ich halte jetzt Thomas Mann nicht gerade für einen Herren der Fantasy, aber okay. Und natürlich liegt mir kein solcher Vergleich nahe. Wäre mein Ego bereits so groß, würde ich wohl kaum meine Zeit verschwenden meine Geschichten kostenlos zu veröffentlichen. Nein, der Gedanke war, Autoren zu nennen, die dir ein Begriff sind, eher als z.B. Alexander Kröger. Meine Aussage gilt für jedes Buch voller Prosa ab dem 20. Jahrhundert, dass ich je gelesen habe und es verbleibt an dir, ein Gegenbeispiel zu finden.

Aber wie Tobson schon voller Weisheit sagte, wäre ein Hasskrieg unangebracht. Der Gedanke ist sehr reizvoll, doch verstößt so etwas gegen das Regelwerk und mir liegt es fern, gegen die Regeln zu verstoßen. Außerdem wäre es für mich Zeitverschwendung, da mein Sieg ohnehin feststünde. Daher werde ich es hierbei belassen.

EDIT: Ach wo es mir gerade auffällt, verzeih mir bitte den Ausdruck "Literaturgott". "Vom Literaturgott gesandter Engel" wäre viel angebrachter gewesen. Man, und ich dachte ich wäre arrogant.
 
Zuletzt bearbeitet:

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
ich meinte eigentlich, den Herrn Hohlbein, mit Herrn der Fantasy.

Und von Gott gesandter Engel. war eigentlich auf Rema bezogen, dem Mädchen auf dem Bild.
Von Literaturgott, hat niemand gesprochen.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Mit Naruto kenne ich mich leider fast gar nicht aus. Ich habe zwar die ersten paar Folgen gesehen, aber habe schnell gemerkt, daß das nicht wirklich etwas für mich ist. Deshalb kann ich jetzt auch nicht beurteilen, wie gut Du die Charaktere umgestzt hast, aber es klingt zumindest für mich ganz passend.
Eigentlich wollte ich die Geschichte auch gar nicht lesen, weil ich Naruto eben kaum kenne, aber die Negativ-Bewertung hier hat mich dann doch mal neugierig gemacht. Und soviel vorweg: Ich kann sie nicht nachvollziehen. Ich finde Dein Sprachstil ist vollkommen in Ordnung, mir ist nicht aufgefallen, daß die Sätze besonders kurz wären, und auch sonst gefällt mir Dein Ausdruck, da gibt es nichts dran auszusetzen, finde ich.
Ein kleines bißchen Kritik habe ich aber doch. Zuerst denke ich, wäre es besser den kurzen Einleitungstext, mit dem Du beschreibst, wann in der Storyline die Geschichte stattfindest, in die Erzählung einbauen solltest.
Und zweitens: obwohl die Sex-Szene an sich sehr gut geschrieben ist, besonders von den Dialogen her, finde ich ein paar mehr Details würden ihr ganz gut tun. Aber ansonsten eine sehr schöne Geschichte.
 

Nitemare

Gläubiger
Die Story ist flüssig geschrieben und man kann ihr gut folgen und dank guter Orthografie wird der Lesefluss nicht gestört.
Zur Einleitung in die Geschichte hättest du etwas mehr schreiben können, da man sich als Neuling in der Welt von Naruto so keinen Reim machen kann, aber im gleichen Zuge sind die Leser dann wohl ein bisschen selbst Schuld, wenn sie der Situation nicht folgen können.

Für so einen kurzen Text ist die Handlung völlig ausreichend und ufert nicht in sinnlos vielen Ausschmückungen, das passt mir soweit ganz gut. Hier und da hättest du allerdings ggf. noch ein paar Dinge mehr schreiben können, einfach weil es mehr Fülle gibt.

Alles in Allem finde ich die Szene durchaus gelungen, ich freue mich auf zukünftige Werke oder gar eine Fortsetzung dieser Story.
 

T.D.S.

Ordenspriester
Zuerst einmal danke für das Lob.

Mit Naruto kenne ich mich leider fast gar nicht aus. Ich habe zwar die ersten paar Folgen gesehen, aber habe schnell gemerkt, daß das nicht wirklich etwas für mich ist. Deshalb kann ich jetzt auch nicht beurteilen, wie gut Du die Charaktere umgestzt hast, aber es klingt zumindest für mich ganz passend.
Eigentlich wollte ich die Geschichte auch gar nicht lesen, weil ich Naruto eben kaum kenne, [...]
Zur Einleitung in die Geschichte hättest du etwas mehr schreiben können, da man sich als Neuling in der Welt von Naruto so keinen Reim machen kann, aber im gleichen Zuge sind die Leser dann wohl ein bisschen selbst Schuld, wenn sie der Situation nicht folgen können.
Ich gebe zu davon ausgegangen zu sein, dass die Charaktere bekannt sind. Ich werde auch weiterhin keine ausführlichen Beschreibungen einbauen, aber – wenn es gerade passt – ruhig das ein oder andere Mal auf die äußeren Merkmale eingehen (was ich bisher nur bei Hinatas Fischernetz getan habe, denke ich). Auch werde ich bald Bilder der Teilnehmer verlinken. Von Synonymen wie "der Blondhaarige", "die Weißäugige", "der Größere" oder "der Ältere" distanziere ich mich aber sehr, da dies meiner Überzeugung nach sehr schlechter Schreibstil ist und einige Schreiberlinge dazu neigen, diese Synonyme an den falschen stellen zu verwenden, sodass man nicht mehr weiß, wer gemeint ist.
Ansonsten kann ich dir, Hoellenspass, den Manga nach dem Zeitsprung von drei Jahren empfehlen. Die Geschichte wird dann endlich richtig spannend, wenn auch der Plot irgendwann lächerlich wird, und du sparst dir die Filler des Animes.

Ein kleines bißchen Kritik habe ich aber doch. Zuerst denke ich, wäre es besser den kurzen Einleitungstext, mit dem Du beschreibst, wann in der Storyline die Geschichte stattfindest, in die Erzählung einbauen solltest.
Ich werde den bestehenden Anfang nicht ändern, aber bei etwaigen Fortsetzungen darauf achten, da die Kritik nun schon mehrmals kam. Das Publikum will schließlich unterhalten werden.
 

Hoellenspass

Ordenspriester
Natürlich solltest Du davon ausgehen, daß die Serie bekannt ist, wenn Du eine FF schreibst. So hatte ich das gar nicht gemeint. Ich wollte bloß darauf aufmerksam machen, daß man Deine Geschichte auch gut lesen kann, wenn man die Serie eben nicht so gut kennt, und daß ich eben die ICness nicht beurteilen kann, das war alles. Und ja, Nitemare, es fällt einem natürlich sehr schwer, der Handlung dieser FF zu folgen, wenn man Naruto sonst nicht sieht :)

Ausführliche Beschreibungen sind auch gar nicht nötig finde ich, aber auf das Äußere der Charaktere solltest Du ruhig trotzdem eingehen. Nicht, weil man sonst nicht wüßte, wie sie aussehen (es ist schwer Anime-Fan zu sein und trotzdem nicht zu wissen, wie Naruto und Hinata aussehen), sondern weil es der Vorstellung einfach sehr dienlich ist. Mit Synonymen wie "der Ältere" sollte man auf jeden Fall sparsam umgehen, auch wenn ich sie nicht völlig verkehrt finde. Sie sind sowieso nicht besonders geeignet, das Aussehen der Charas zu verdeutlichen, sondern dienen ja in erster Linie dazu, eine ausufernde Verwendung der Namen zu verhindern.

Ich meinte auch nicht, daß Du den Anfang ändern solltest, sondern, wie Du selbst schreibst, bei weiteren Geschichten auf so etwas achten solltest, weil es sich deutlich angenehmer liest, wenn Informationen im fließenden Text eingebettet werden, statt sie so gesondert vorzustellen.

Der Naruto-Manga ist sicherlich gut, denn es waren tatsächlich die Filler und vielen Wiederholungen, die mich von der Serie abbrachten. Nur lese ich selten Mangas, denn wenn ich lesen möchte, wende ich mich eher Romanen zu. Aber vielleicht gebe ich ihm noch eine Chance :)
 
Oben