[Biete] Nephilim - Das Ende der Welt

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Vorwort:
diese fanfiction ist ein gemeinsames Projekt von der Userin Janoko und meiner, bescheidenen wenigkeit.^^
bei dieser story handelt es sich um zweier charakter zu dem rpg Nephilim - Die Jagd beginnt, wer möchte, kann sich dazu die Chroniken durchlesen, um zu verstehen, worum es geht.
wir werden in den kommenden kapiteln noch näher auf die beiden charaktere eingehen.
wir würden uns freuen, wenn ihr ein paar kommentare hinterlasst.
der diskussionthread

----------------------------------------


Mit trügerischer Miene blickten seine in Lust gefüllten Augen auf ihren makellosen Körper herauf. Der perlende Schweiß an ihrer schneeweißen Haut glitzerte im glühenden Mondlicht. Ihre strammen, muskulösen Schenkel drückten auf seine Oberschenkel, lustvolles Stöhnen hallte aus ihrer beiden Münder während das Quietschen der Matratze gleichzeitig zu ihrem wilden Ritt tanzte.

Schweiß lief aus seinen Poren herunter, während das elektrisierende Gefühl stetig zunahm, sein Puls raste förmlich, als sie seine Hand ergriff um seine Finger gegen ihre Brüste presste. Die straffe, weiche Haut fühlte sich fantastisch an. In fließenden Bewegungen knetete seine Hand ihre Brust, nicht gerade zimperlich wurden ihre zarten, rosa schimmernden Nippel gedreht, was ein erneutes Aufstöhnen aus ihrer Kehle brachte.

Doch auch ihre rhythmischen, kreisenden Bewegungen blieben nicht unentdeckt. Während der Planet weiter im Sterben war, trieben sie ihr Liebesspiel weiter. Langsam beugte sich die Japanerin herunter nur, um mit ihren zarten Fingern über das verschwitzte Gesicht des Amerikaners zu streicheln, während sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge in seinen Mund schob. Aus der oberen Etage konnte man Fensterscheiben zerspringen hören.

Minori ritt Chris weiter zur Ekstase. Keiner von beiden wollte sich geschlagen geben, die lodernden Flammen um den Körper des Dämonen ignorierend, drückte sie ihre Scheidenwände enger zusammen, um so das Gefühl der elektrisierenden Enge ihrer Scham zu verstärken. Chris musste aufkeuchen, da ihm förmlich die Luft wegblieb.

Sie molk ihn. Wie schon so oft. Lächelnd massierte sie sein Rohr, das größer war, als das eines jeden Menschen, doch sie wusste, das er es mochte so eng von ihr umklammert zu sein. "Komm schon, Kleiner!", neckte sie ihn, während sie wieder dazu über gegangen war sich langsam hoch und runter zu bewegen. Sie waren schon Stunden dabei und jedes mal wenn er eine neuerliche Ladung abgeschickt hatte hatten sie eine kurze Pause gehabt, nicht weil sie nicht weiter gekonnt hätten, sondern weil Minori seinen Saft in sich aufnahm.

Es war ein ansehnliches Spektakel, den sie absorbierte damit einen Teil von ihm, den sie aber jedes Mal wieder raus warf, auch wenn er mit dafür verantwortlich war, das sie nicht mehr die kleinen B-Cups hatte, wie bei ihrer Ersten Begegnung, vor Hunderten von Jahren. Sie beugte sich wieder zu ihm runter, ihre F-Cups gegen ihn am drückend. "Gib mir mehr... ein letztes Mal für heute!"

Ihre strammen Brüste auf dem Oberkörper spürend, anspornt durch ihren Anblick stieß Chris sein Glied wie eine Dampfwalze weiter in ihr hinein. Er konnte spüren, wie langsam der Saft an ihren Innenschenkeln Entlangfloß, seine Finger krallten sich regelrecht in ihren Rücken. Keiner von beiden wollte nachgeben, keiner von beiden den anderen unbefriedigt lassen.

In einer fließenden Bewegung drehte Chris seinen Körper, so dass dieser nun hinter der schwitzenden Minori stand und einen Blick auf ihre knackigen Pobacken hätte. Mit einem siegessicheren Lächeln wanderten seine Finger leicht um ihren Hintereingang. Die Fingerspitze umspielte mit leichten Berührungen ihre Scham was von einem leichten Aufseufzen begrüßt wurde. Erneut von der Lust gepackt, rammte er Chris sein Glied in ihre Hinterpforte, dabei klatschten sein Schenkel auf ihren Po.

Er zog Minori hoch, so dass seine Hände die wohlgeformten Brüste kneten konnten, seine Zunge leckte über den muskulösen, schlanken Hals hinauf, wanderte das Gesicht entlang, bis sie endlich ihren Kopf soweit drehte, das beide ihre Zungen ineinander stecken konnten. So trieben sie ihr Spielchen weiter, bis der Impuls in ihm stärker war und nicht mehr zurückgehalten werden konnte. In einem starken Lustschrei, krallten sich seine Finger regelrecht in ihre Brüste während die klebrige Flüssigkeit aus der Eichel herausgeschossen kamen um sich in Minori zu entladen.

Nachdem sie den innigen Kuss gelöst hatten, fiel Chris mit einem wohligen Lächeln auf das Bett zurück. Verschwitzt, dabei stark keuchend, blickten seine Augen, die einen ganz anderen Glanz ausstrahlten als zuvor in die ihre. Er konnte ein verschmitztes Lächeln auf ihren blutroten Lippen erkennen. Minori drehte sich zu ihm um, um ihren aufgeheizten Körper an den seinen zu schmiegen. Erneut drückte sie seine Lippen an die ihre, bis sie es dieses mal war, die den Kuss löste und ihm etwas zuflüsterte. Chris Körper begann in lodernden Flammen zu brennen, der Dämon hielt sich mit seinen Händen die Kehle zu, röchelte verzweifelt nach Luft während das schrille, betörende Lachen in seinen Ohren hallte. Minori strich sich ihre Strähnen aus den Augen wischte.

Seine Gliedmaßen strampelten wie wild, während seine Hand versuchte nach ihrer Kehle zu greifen, richtete Minori sich langsam auf, so dass sie sich auf seine Hüfte setzte. Sie erhöhte mit ihrem Gewicht den Druck, so dass das Bett auf dem sie es getrieben hatten, brach. Der brennende Dämon hatte kaum eine Chance sich zu bewegen, während die Sicht um ihn herum immer dunkler wurde. Das letzte was seine Augen wahrnahmen, war ihr blutroter, verführerischer Mund und die pechschwarzen Flügel, die aus ihrem nackten Rücken hervorbrachen, sowie die Federn welche im Zimmer schwebten, bevor seine Seele aus seinem Leibe entwich.

Es war ein kalter Wintermorgen gewesen, als man vor etlichen Jahren in einem kleinen Dorf in der Provinz eine Frau in den Wehen liegen hatte. Die Dorfschamanin war damit beschäftig gewesen es ihr so angenehm wie möglich zu machen, den der Mann dem dieses Kind geboren werden sollte war der Bruder des Dorfkältesten. Stunden vergingen und das Kind war immer noch nicht auf der Welt. Dutzende weitere vergingen als sich schließlich der Kleine Kopf hervor kämpfte, schließlich schnell gefolgt vom Rest die kleinen Körpers. Das Kind gab nur einen kurzen Schrei von sich, ehe es still wurde. Friedlich schlafend wurde es an die Brust der Mutter gelegt, die ihr den Namen Minori gab, ehe auch sie vor Erschöpfung einschlief.

Etliche Jahre gingen ins Land und aus der schweren geburt war ein kleines Mädchen geworden, die aufgeweckt war und selbst den Jungs im Dorf zeigte, das man mit ihr nicht gut Kirschen essen hatte, wenn man sich gegen sie stellte. Das einzige das zeigte das sie nicht ganz normal war, neben diesem, war das ihre Haarfarbe einen leichten lila Schimmer angenommen hatte, obwohl noch braun, schien die unnatürliche Farbe durch zu kommen.
Schließlich in ihrem Sechzehnten Lebensjahr offenbarte sich, das sie nie ein Normales Kind gewesen war.

Es war ein ruhiges, kleines Dorf das abgelegen in dem Tal lag, der Schnee lag bereits einige Zentimeter auf den in Stein gepflasterten Wegen. Ein Mann gekleidet in einer
Pechschwarzen Lederkutte schritt gemütlich durch die weiße, glitzernde Pracht. Der Morgen an diesem angenehmen Wintertag war angenehm, da keine einzige Wolke den Himmel bedeckte, das trotz dieser stürmischen Jahreszeit. Die Kinder spielten ausgelassen an ihrer Ecke während die heranwachsenden Jugendlichen sich ein lauschigeres Plätzchen für sich suchten. Einzig ein junges Mädchen hockte vor dem Rand des Ackerfeldes mit einem Grashalm in der Hand und stocherte, gelangweilt im Schnee herum.

Der Mann dessen Gesichtszüge unter einem schwarzen, ledernen Hut verborgen lag, schritt an dem Mädchen vorbei. Ein böses Lächeln zierte sein Gesicht, woraufhin man nur ein Schnipsen mit den Fingern vernahm. Qualm drang der jungen Minori in ihre Nase, als sie an sich herunterblickte. Mit geweiteten Augen starrte sie auf ihren Kimono. Schwarze Brandflecken wurden auf dem seidenen Stoff sichtbar, fielen langsam auseinander, bis schließlich nur noch ihre zarte Oberweite von einem B-Cup zu sehen war. So vollkommen blank, schob die Kleine ihre Arme vor ihre Blöße und sah sich irritiert um. Der Einzige, der in ihr Blickfeld geriet, war jener seltsame Mann der gemütlich den Weg entlang lief auf eine bestimmte Hütte zu. Ihre Hütte. Bevor Minori den Mund auch nur aufmachen konnte, verfiel das Mädchen in eine Art Trance. Ihre Augen wurden ganz starr, als plötzlich ihre eigene Mutter vor ihrer Tür stand, mit einem warmen, liebreizendem Lächeln im Gesicht.

Amüsiert beobachtete der Mann Minoris Miene. Mit der gespielten Stimme ihrer verstorbenen Mutter schnipste er erneut mit seinem Finger. Eine Rolle Pergament materialisierte sich plötzlich. „Minori Ichikami“, ihre Aussprache war so beruhigend für das Mädchen, dass es ohne nach zu denken, zu ihrer vermeintlichen Mutter ging. Die Dorfbewohner, die an ihr vorbeiging, sich an ihren Blicken ignorierend, stand sie schließlich vor der Tür und der Mann streichelte über ihre Haare. „Wollen wir einen Tee zusammen trinken, mein Schatz?“, hörte sie ihr Gegenüber fragen, als seine spinnenförmigen Hände über ihre zarten Knospen streichelten.

"Ja... Mama...", erwiderte Minori und stolperte in ihre kleine Hütte, die an Schäbigkeit nichts übertraf. ein kleines Feuer prasselte in der Kochstelle, über der ein Kessel mit leise vor sich hin blubbernden Wasser hing. Das junge Mädchen wand sich aus dem Griff des Mannes und holte aus einem Schrank zwei einfache Becher und eine Kanne, da sie jedoch keineswegs im besitz eines Pinsels oder gleich artigem war, war ihr Tee nicht grade der, den die höheren Gestalten im Dorf trinken würden - ihre Hütte stand sogar außerhalb der Palisade, die dieses vor Angriffen schützen sollte. Augenscheinlich war Minori nicht mehr bewusst, das sie nackt war.

Das Sonnenlicht warf seinen Lichtkegel durch ihre verdreckten Fensterscheiben. Minoris Haare schimmerten in einem lilanen Glanz, sie setzte sich in die Hocke und überreichte ihrer Mutter eine Tasse mit dem Gebräu. Einzig das Knistern des Holzes im Kamin sowie das Blubbern im Kessel war zu vernehmen. Langsam umschlangen zwei Finger den Griff des Porzellans und führten dieses zu den verspitzt, lächelnden Lippen. „Wir ist es dir ergangen, mein Schatz?“, seine funkelnden Augen bohrten sich direkt in die ihre. „Schon in Ordnung. Hier wird dich niemand bestrafen“. Ein weiteres Mal an der Tasse nippend, drückten sich schwarze Lippenabdrücken an der Außenseite des Porzellans. Klirrend wurde jenes auf den kleinen, schäbigen Tisch gestellt. „Minori mein Schatz, ich bin hier um deinen Teil des Vertrages einzufordern, den wir einst geschlossen hatten“. Wie von selbst krabbelte das in Trance versetzte, junge nackte Mädchen auf den Mann zu, der vorgab ihre Mutter zu sein und setzte sich auf seinen Schoß. „Weißt du, was du bist meine Kleine?“, sprach er im beruhigenden Tonfall, strich dabei sanft über ihre Haare und hielt das Mädchen sanft in seinem Arm während seine Finger über ihren Rücken krabbelten. „Du bist ein Dämon, mein Schatz, weißt du, was Dämonen sind?“.

"Dämon?", fragte sie immer noch in ihrer Trance und spürte die Hände ihrer 'Mutter' an stellen, an der sie sich nicht ohne weiteres hätte anfassen lassen, aber jetzt war es ihr... egal. Sie spürte, das ihr Körper der Erregung nachgeben wollte, doch selbst dies war ihr egal. Etwas an den Worten des Mannes ließ sie vergessen. Sie wusste das sie kein Dämon war, nur das die letzten zwei Jahre ihr Leben in eine Hölle verwandelt hatten. "Was tun Dämonen?", fragte sie leise und blickte ihrer 'Mutter' ins Gesicht.

„Was Dämonen tun?“, wiederholte ihre 'Mutter' verführerisch in ihr Ohr hauchend. „Dämonen leben schon seit Anbeginn der Zeit, wir sind mächtig, viel zu mächtig um des menschlichen Verstandes zu begreifen, darum fürchten sie uns, darum fürchten sie dich, mein Schatz“, sich langsam ihren blutroten Lippen nährend drückte der Mann dem Mädchen seine Lippen auf die ihre. Minoris Körper bebte, ein elektrisierender Schmerz durchzuckte ihr Nervensystem, der panische Aufschrei aus ihrer Kehle brüllend, blieb unbemerkt. Niemand scherte sich einen Dreck um das Mädchen. Langsam von ihr ablassend dabei den Schmerz in ihren Gesichtszügen genießend, ließ er von ihr ab.

In ihren Nacken fraß sich ein kleines Symbol ein, der unerklärliche Schmerz schien aus dieser Stelle zu kommen. Minori ließ sämtliche Emotionen aus den vergangenen zwei Jahren heraus. Dutzende Äderchen pochten auf dem so jungen, unschuldigen Gesicht während ihre Hände immer wieder auf ihren Wangen kratzten. Ihre Fingernägel füllten sich mit Blut, es verging eine gefühlte Ewigkeit bis das Mädchen auf dem Schoß ihrer 'Mutter' sitzend diese schreckgeweitet anstarrte.

Jenes diabolisch, bösartig, grinsende Gesicht blickte auf ihres herab. „Weißt du mein Schatz“, flüsterte sie in nach wie vor beruhigendem Ton, „ich bin nicht wirklich deine Mutter, deine Mutter ist tot, deinetwegen weilt ihr Körper nicht mehr unter den Lebenden, befindet sich nämlich jetzt in meiner Sammlung“, ihre Finger glitten ohne Vorwarnung zwischen ihre Beine. Ruckartig bewegte sie ihre Finger vor und zurück, die jungfräuliche Enge erweckte seine animalische Lust immer weiter seine Kuppen in ihrer Spalte treibend, vorschiebend. Minori krallte sich mit ihren Händen in den Rücken ihrer Mutter verstand die Welt nicht mehr, als das Mädchen lustvoll zu Schreien begann. Der stechende Schmerz in ihrem Nacken nahm erneut zu. Eine Säule aus purem, gleißendem Licht schoss aus ihrem Körper senkrecht in den Himmel hinauf. Zwei wunderschöne, schneeweiße Flügelpaare brachen aus ihrem zarten Rücken hervor.

Das Sonnenlicht schien viel stärker auf sie herab, ließ ihren nackten, glänzenden Körper viel heller erstrahlen. Stark keuchend, schaute das verwirrte Mädchen, was langsam aus ihrer Trance erwachte, an sich herunter und blickte auf jene tropfende Flüssigkeit, die auf dem Schoß ihrer 'Mutter' landete. Holzsplitter krachten neben ihnen herab. Vor Schreck umschlangen ihre Arme ihren Hals während die Hände der vermeidlichen Frau beruhigend über ihrem Kopf streichelten. „Siehst du mein Schatz, du bist ein Dämon, eine Abscheulichkeit, eine Missgeburt“, säuselte er. „

Aber bei mir bist du sicher, ich beschütze dich, wenn du soweit bist, dich mir hinzugeben, komme zurück zu dieser Hütte, dann werde ich dir alles erklären. Jetzt versteck deine Flügel meine Kleine, sonst kommen die Erzen und löschen dein schlagendes Herz aus“. Minori wurde auf ihren Rücken gelegt, die Flügel breiteten sich in ihrer vollen Schönheit aus, während einzelne Federn durch den verwüsteten Raum schwebten, bissen die Zähne des Mannes in ihre zarten Knospen, Blut floss leicht an ihrer zarten Haut hinab, als Minori wieder zu sich kam, war ihre 'Mutter' verschwunden. Einzig der Geruch von verbrannter Asche hing in der Luft, verwirrt schaute das Mädchen sich um und versuchte ihre Blöße zu bedecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben