New York Times: EA wollte Valve kaufen
Die renommierte Tageszeitung The New York Times hat Valve einen Besuch abgestattet und in der aktuellen Sonntagsausgabe dem Entwicklungsstudio einen Artikel gewidmet. Darin werden zahlreiche Themengebiete behandelt, wie etwa die flache Unternehmensstruktur, die Produkte, die Valve erschafft, die Kritik an Windows 8 und die Ausflüge der Firma in den Hardwarebereich. Ganz am Ende des Textes in der Onlineausgabe der Zeitung gibt es aber eine überraschende Information. Laut dem Autor versuchte Publisher Electronic Arts über Jahre hinweg die Spieleschmiede zu kaufen.
Aus dem Text geht nicht hervor, in welchem Zeitraum das stattfand, aber laut Aussagen von zwei involvierten Personen, die anonym bleiben möchten, hätte ein Preis von deutlich über einer Milliarde US-Dollar im Raum gestanden, wenn es soweit gekommen wäre. Doch genau das war nicht der Fall. Gabe Newell erklärte der New York Times, dass es wahrscheinlicher gewesen wäre, dass sich Valve aufgelöst hätte, als dass es jemals verkauft worden wäre. Die Mitarbeiter wären laut Gabe Newell eher ihre eigenen Wege gegangen, als dass man sich von einem großen Konzern ausbezahlen lässt und dann zwei bis drei Jahre wartet, bis die Arbeitsverträge auslaufen.
Noch eine andere Neuigkeit befindet sich in dem Text: So soll laut dem Artikel der Steam Big Picture-Modus in Form einer Beta bereits am Montag veröffentlicht werden. Eine nette Anekdote gibt es auch von Jeri Ellsworth, einer Chip-Designerin, die seit einigen Monaten in dem Unternehmen arbeitet. Sie sei furchtbar skeptisch über die Hardware-Interessen von Valve bei ihrem Einstellungsgespräch gewesen: "Ich erklärte, dass ein Hardware-Labor extrem teuer sein kann, es könnte eine Million Dollar kosten." Gabe Newells Antwort: "Das ist alles?"
@Quelle Hlportal.de
Die renommierte Tageszeitung The New York Times hat Valve einen Besuch abgestattet und in der aktuellen Sonntagsausgabe dem Entwicklungsstudio einen Artikel gewidmet. Darin werden zahlreiche Themengebiete behandelt, wie etwa die flache Unternehmensstruktur, die Produkte, die Valve erschafft, die Kritik an Windows 8 und die Ausflüge der Firma in den Hardwarebereich. Ganz am Ende des Textes in der Onlineausgabe der Zeitung gibt es aber eine überraschende Information. Laut dem Autor versuchte Publisher Electronic Arts über Jahre hinweg die Spieleschmiede zu kaufen.
Aus dem Text geht nicht hervor, in welchem Zeitraum das stattfand, aber laut Aussagen von zwei involvierten Personen, die anonym bleiben möchten, hätte ein Preis von deutlich über einer Milliarde US-Dollar im Raum gestanden, wenn es soweit gekommen wäre. Doch genau das war nicht der Fall. Gabe Newell erklärte der New York Times, dass es wahrscheinlicher gewesen wäre, dass sich Valve aufgelöst hätte, als dass es jemals verkauft worden wäre. Die Mitarbeiter wären laut Gabe Newell eher ihre eigenen Wege gegangen, als dass man sich von einem großen Konzern ausbezahlen lässt und dann zwei bis drei Jahre wartet, bis die Arbeitsverträge auslaufen.
Noch eine andere Neuigkeit befindet sich in dem Text: So soll laut dem Artikel der Steam Big Picture-Modus in Form einer Beta bereits am Montag veröffentlicht werden. Eine nette Anekdote gibt es auch von Jeri Ellsworth, einer Chip-Designerin, die seit einigen Monaten in dem Unternehmen arbeitet. Sie sei furchtbar skeptisch über die Hardware-Interessen von Valve bei ihrem Einstellungsgespräch gewesen: "Ich erklärte, dass ein Hardware-Labor extrem teuer sein kann, es könnte eine Million Dollar kosten." Gabe Newells Antwort: "Das ist alles?"
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