NGE - Die zensierten Folgen
5. Rei, an ihr Herz gerichtet I
- Die Umkleide -
*Riiing* Die Schulglocke läutet. Shinjis Klasse hat gerade Sportunterricht. Gemeinsam betreten Shinji, Touji und Kensuke die Jungen-Umkleide. Einige Jungs aus den Klassen über Shinji sind bereits dort und die üblichen Aufziehereien unter Jungs sind schon voll im Gange. Die drei suchen sich ein ruhiges Eck - man möchte doch nicht unbedingt der Hänselei der älteren Schüler anheimfallen - und beginnen sich für den Sportunterricht umzuziehen.
"Für welchen Kurs sind wir nochmal eingeschrieben", fragt Shinji die anderen beiden.
"Hm, wenn ich Dich mir so anschaue, ich glaube Boden-Gymnastik", feixt Touji.
"Blödmann", erwidert Shinji, während er in seine Trainingshose schlüpft.
"Wir haben uns für Fußball eingetragen", antwortet Kensuke.
"Na toll", sagt Touji, " mit den ganzen Fußballern aus den höheren Klassen haben wir ja nie eine Chance auch mal zu spielen."
"Nunja, auch Bankdrücken kann ja ne Sportart sein", setzt Kensuke eins drauf und alle drei fangen das Lachen an.
*Riiing* Die Glocke läutet das Training ein. Die drei stürzen Hals über Kopf aus der Kabine, sie wollen doch nicht als letzte auf dem Platz sein, denn sonst müßten Sie noch Strafrunden drehen.
Doch wie es der Teufel so will, kommen die drei doch tatsächlich als letzte auf dem Platz an.
"So, so, wenn haben wir den heute wieder zum strafexerzieren", tadelt sie der Trainer, "Touji, Kensuke und - wie heißt Du nochmal - Ikari Shinji. Nun gut Ihr drei lauft dann mal 20 Runden um den Platz. Und am Ende des Trainings meldet Ihr Euch nochmal bei mir!"
"Jawohl, Herr Tanaka", erwidern die drei.
"Uff, was das wohl wieder zu bedeuten hat", raunzt Kensuke den anderen beiden zu.
"Na was wohl, Arbeit", antwortet Touji, während die drei gemächlich lostraben.
- Auf der Aschenbahn -
Meter um Meter legen die drei zurück, immer darauf bedachtet nicht zu langsam ihre Runden zu drehen, da ansonsten Herr Tanaka noch weitere Strafrunden anzubieten hat.
"Wenn das Schuljahr so weiter geht, dann kann ich mich bald bei den Leichtathleten bewerben", brummt Touji ächzend.
"Dann haste wenigstens einen Grund so zu rennen", stöhnt von hinten Shinji.
"Aber Ihr müßt zugeben, einen Vorteil hat dieses Rundendrehen", frohlockt Kensuke grinsend, "so kommen wir wenigstens ab und zu bei der Mädchen-Leichtahtletik-Gruppe vorbei."
"Ist das da nicht Rei Ayanami, die dort alleine Weitsprung trainiert", fragt Shinji.
"Ja", ruft ihm Touji von vorne zu, "sie ist zwar eine gute Athletin, aber irgendwie kommt sie mit den anderen Mädels nicht so zurecht."
Unterdessen kommen die drei zum wiederholtem Mal an den anderen Leichtathletinnen vorbei, die gerade ein kleines Aufwärmballspielchen spielen.
"Hach, wie gerne wäre ich jetzt so ein Ball, eng an so ein Trikot geschmiegt, weiche Brüste, die sich an mein Leder schmiegen", schwärmt Kensuke träumend.
"Paß doch auf, wo Du hinläufst", fährt Touji ihn an. Doch, zu spät, Kensuke rempelt Touji an und beide geraten außer Tritt, auch Shinji kann nicht mehr bremsen und *wums* liegen alle drei wie ein Wollknäuel auf der Aschenbahn.
Lautes Gekichere dringt an Ihr Ohr.
"Na toll, jetzt hör Dir bloß mal an, was Du verbrochen hast", empört sich Touji, "jetzt haben wir wohl keine Chance mehr bei einer von denen zu landen!"
Mühsam rappeln sich die drei wieder auf und laufen mit hochrotem Kopf unter dem Glächter der Mädels Ihre Runde zu Ende.
"Zum Glück war das die letze", raunzt Shinji, "nochmal möchte ich nicht nochmal an dem Hühnerhaufen vorbeilaufen."
"Mußt Du ja auch nicht mehr. Außerdem gehen die gerade alle zur Weitsprunganlage", antwortet Kensuke außer Atem.
- Die Ersatzbank -
Erschöpft nehmen die drei auf der Bank bei Trainer Tanaka Platz.
"Sehr schön, meine Herren, so ein kleiner Lauf hält Leib und Seele zusammen", begrüßt sie Herr Tanaka.
Inzwischen läuft auf dem Platz ein Trainigsspiel. Shinji und Kensuke gehören zur blauen Mannschaft, während Touji zur roten Mannschaft gehört, wobei wohl kaum einer eingewechselt wird.
"Ist das nicht Rei, die da auf der Gegengeraden ihre Startübungen macht", flüstert Shinji Kensuke zu.
"Ja, wie gesagt, sie ist eine Einzelgängerin", flüstert Kensuke zurück, denn keiner von beiden hat Lust auf noch mehr Strafrunden.
"Wielange ist Rei jetzt schon an der Schule", fragt Shinji. Der Lärm des Spiels dringt zu den beiden herüber.
"Fast schon ein Jahr", erwidert Kensuke leise, "aber sie hat bis heute noch keine Freundschaften geschlossen. Immer verschlossen, nie geht sie aus sich heraus. Und wenn man sie mal anspricht, dann bekommt kurz und knapp ´ne Antwort, aber warm wirst Du mit Ihr nicht...."
Ein strenger Blick Tanakas schweift hinüber zu Kensuke, der daraufhin stumm wird wie ein Fisch.
- Trainigsende -
"So Schluß für heute", ruft Herr Tanaka seinen Schützlingen zu, "ab unter die Dusche. Und die Herren Touji, Kensuke und Shinji kommen mit mir!"
Die verschwitzten Fußballer ziehen schwätzend und prallen von dannen. Unsere drei bleiben bei Herrn Tanaka zuürck.
"So, ihr drei baut die Tore ab und zieht neue Linien ein, am Samstag haben wir das Spiel gegen die Ikenda-Schule um die Bezirks-Schulmeisterschaft."
Widerstrebend beginnen Touji, Kensuke und Shinji ihren Frondienst.
- Unterdessen in der Turnhalle -
Rei ist gerade dabei die Startblöcke aufzuräumen, da kommen lautstark tönend die Fußballer in die Halle auf dem Weg in die Umkleiden.
"Na toll", denkt sich Rei, "jetzt bin ich allein in der Halle mit dem Idiotenhaufen." Ein mißmutiger Blick streift über die lautstarke Mannschaft.
"Hey, Ayanami", ruft einer zu Ihr herüber, "wollen wir uns es nicht einmal auf den Matten gemütlich machen." Feixendes Gelächter begleitet seinen Ruf.
Rei setzt Ihren Weg zum Geräteraum fort. Unbeirrt läuft sie an der grölenden Meute vorbei.
"Hey, hey, unsere Süße mag uns wohl nicht anworten", grölt der Schreihals von vorhin. Mit einem Schritt ist er neben Rei und packt sie an ihrem Arm. Rei versucht sich aus dem Griff herauszuwinden, doch der Schreihals packt noch fester zu.
"Komm, laß mich Dich in den Geräteraum begleiten", setzt der Schreihals - es muß wohl der Mannschaftskapitän sein - nach und schiebt sie allmählich auf den Geräteraum zu. Die grölende Meute begleitet sie. Sie drängen Rei in den Geräteraum. Langsam wird Rei ziemlich mulmig in ihrer Haut, wo sie hinsieht, lüsterne Fratzen die ihr mit ihren Blicken die Kleider vom Leib reißen wollen.
"Hab Dich nicht so", sagt Ihr Anführer und drückt seine Lippen auf ihre. Seine Zunge sucht ihren Weg in Reis Mund. Jetzt wird es Rei zu bunt und mit ihrer freien Hand versetzt sie ihm einen Schlag ins Gesicht. Plötzlich läßt dieser sie los, faßt sich an seine Nase aus der Blut tropft. Doch an ein Entkommen ist nicht zu denken ein Ring lüsterner, wildjohlender Fratzen umringt Rei und sie weicht zurück zum Mattenwagen.
"Na warte, Du kleine ****, das zahl ich Dir heim", schreit der Anführer. Mit unbändiger Wut stürzt er soch auf Rei, packt sie an ihrem T-Shirt und reißt es ihr voller Wut vom Leib. Rei versucht mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken, doch immer mehr Hände greifen nach ihr, zwingen sie sich auf den Mattenwagen zu legen und halten sie unbarmherzig fest. Trotz ihres Strampelns und Tretens zwingt die Fußballmannschaft sie auf den Mattenwagen nieder. Ihre Arme und Beine werden auseinandergespreizt. Nur noch ihre Trainigshose schützt ihre geheimste Stelle.
"So jetzt wollen wir mal sehen, was so eine wie Du unter der Trainigshose hat", geifert der lüstern dreinschauende Mannschaftskapitän und mit einem festen Griff reißt er Rei die Sporthose von den Schenkeln. Nur noch ein weißes Baumwollhöschen verbirgt ihre Scham.
"Huh, was ist denn das, ein unschuldiges weißes Höschen. Na dann wollen wir doch mal sehen ob Du **** genau so unschuldig bist wie Dein Höschen", und mit einem letzen Griff reißt er Rei das Höschen vom Leib. Jetzt läßt auch er seine Hose fallen und seinen gewaltiges eregiertes Glied ragt vor Reis vor Angst weitaufgerissenen Augen in die Luft.
"Na, schon mal so einen Schwanz gehabt", prahlt er. Unterdessen holt auch nach und nach der Rest der Mannschaft seine Schwänze hervor. Während zwei Schergen Reis Beine noch wieter auseinanderspreizen, nähert der Kapitän mit seinem mächtigen Prügel ihrer Spalte. Zuerst reibt er seine gewaltige Lanze an ihrer Spalte auf und ab, bis er plötzlich ohne Vorwarnung in sie eindringt. Johlend begrüßen die Umstehenden den Akt. Widerstrebend versucht Rei sich aufzubäumen, doch mit aller Macht wird sie niedergehalten. Pumpend fährt des Kapitäns Schwanz in Reis Scheide, Blut rinnt von Reis geheimster Stelle auf die Matte.
"Eine Jungfrau, eine Jungfrau", grölt der Haufen, von denen sich einige selbst einen runterholen. Und wieder stößt der Kapitän in Reis Spalte vor. Ein heißer Schauer durchfährt Rei und langsam vermischt sich der Schmerz mit einer animalischen Lust.
"Ich will auch mal", ruft einer der Umstehenden.
- Aufgeräumt -
"Jetzt halt doch mal fest", schreit Touji Kensuke zu, "so kriegen wir das Tor doch sonst nie auf die Halterung."
Nachdem der Platz gestreut worden war, machten sich Touji, Kensuke und Shinji daran die Tore zu verräumen.
"Vorsicht Du Depp", schimpft Touji, "jetzt wäre mir doch beinahe das Metall gegen die Birne geknallt."
"Tschuldigung", räumt Kensuke verlegen ein.
"Und hopp", das letze Tor liegt schließlich auf der Halterung auf.
"Ich räum noch schnell die Kreide weg", schreit Shinji.
"Ist gut", antworten Touji und Kensuke, " wir gehen derweil zum Unziehen." Die beiden gehen zu den Umkleide-Eingängen hinter der Turnhalle.
Unterdessen macht sich Shinji auf den Weg in die Halle zum Geräteraum.
In Gedanken versunken durchquert Shinji die Halle: "Rei, so einsam, wenn ich Dir doch nur ein Freund sein könnte..."
Gedankenverloren öffnet Shinji die Tür zum Geräteraum. Noch bevor er das Gestöhne hört, fällt sein Blick auf die Orgie vor ihm. Starr vor Staunen blickt er auf Rei und die Fußballermeute...
- Beobachtet -
"Dann nimm doch ihren Mund, schließlich hat eine Frau mehrere Löcher zum Stopfen", ruft ihm ein anderer zu und ein weiteres gewaltiges Glied nähert sich Rei. Indem ihr ihre Nase zugehalten wird, zwingt man sie ihren Mund für den pulsierenden Schwanz zu öffnen. Und unter mächtigem Aufstöhnen fährt ihr der Schwanz in den Mund.
"Wehe, Du läßt Dich dazu hinreißen zu zubeißen", droht ihr der Anführer und holt ein Messer hervor, daß er sich aus der Umkleide hat bringen lassen. Er läßt die scharfe Klinge über Reis Schenkel gleiten, was ihr einen weiteren Angstschauer durch den Körper jagt.
"Kümmer Dich auch um die anderen hier", ermahnt sie ihr Peiniger, "nimm ihre Schwänze in die Hände." Und weitere Schwänze nähern sich Rei, die sie mit ihren Händen umfasst und an denen sie mit ihren Händen langsam auf- und abfährt.
"Ah, ah, ich komme", stöhnt der Anführer und zeiht seinen Penis aus Reis Scheide und ein milchigweißer Strahl seines Spermas schießt aus seiner Eichel und verteilt sich über Reis Bauch.
"Na, gar nicht mal so schlecht", entfährt es ihm, "aber es gibt doch sicher noch mehr hier, die mal in die Pussy wollen." Und schon stößt der nächste seinen Schwanz in Reis aufgeweiterte Pussy.
Immer wieder wechseln die Mannschaftsmitglieder durch und jeder spritzt auf Rei ab. Ihre Haare spermaverklebt, ihre Brüste von einem Gletscher aus Sperma überzogen, ihre Spalte in einem Spermasee, über und über ist Rei von dem milchigweißen Saft bedeckt.
Halb ohnmächtig bemerkt sie, wie die Meute allmählich von ihr abläßt und laut lachend und feixend sich in die Umkleide und Dusche begibt. Reis umnachteter Blick fällt auf die Tür zum Geräteraum und ihr der Tür sieht sie Shinji stehen....
Als Shinji ihren Blick bemerkt, flüchtet er verlegen aus der Halle. Schwankend erhebt sich Rei, verläßt den Geräteraum und macht sich auf den Weg in die Frauenumkleide unter die Dusche....
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NGE - Die zensierten Folgen
6. Rei, an ihr Herz gerichtet II
"Was ist los mit dir, Shinji?", fragt Misato ihren Mitbewohner, der geistesabwesend vor dem Fernseher sitzt. Über den Bildschrim flimmert das Testbild von Neo-Tokyo TV.
"Nichts, nichts." Mit einer abwehrend Handbewegung deutete Shinji ihr, ihn in Ruhe zu lassen.
"Nun komm schon, wir haben doch heute abend noch Besuch. Ritsuko kommt auf ´nen Sprung vorbei." Endlich kehrt wieder etwas Leben in Shinji zurück.
"Achso, deswegen bist Du schon die ganze Zeit in der Küche zugange."
"Was glaubst du denn, von nix kommt nichts. Das Abendessen macht sich noch nicht von alleine." Und mit einem leisen Lachen geht Misato zurück in die Küche. Shinjis Stimmung hat sich nach diesem Gespräch etwas gebessert, so daß er sich jetzt ein weing auf das Abendessen freuen kann.
*DINGDONG*
"Shinji, machst Du mal bitte auf." Misato ist immer noch schwer in der Küche beschäftigt. Shinji öffnet die Wohnungstür.
"Hallo Ritsuko. Komm nur herein. Misato ist noch in der Küche."
"Abend, Shinji. Na, was macht das Synchro-Training?" Typisch Ritsuko, selbst bei einem so ungezwungenem Anlaß wie einem Abendessen bei Misato immer noch bei der Arbeit.
"So lala", antwortet Shinji, "aber willst du nicht lieber ablegen?" Gentlemanlike hilft Shinji ihr aus ihrem weißen Labormantel. Darunter kommt ein legeres Outfit zutage.
"Wußte gar nicht, daß du auch mal sowas trägst?", stellt Shinji verwundert fest, als in ein eisiger Blick Ritsukos trifft. Ups, daß hätte er wohl lieber nicht gesagt.
"Hallo Ritsuko!" Misato stürmt aus der Küche und tauscht mit Ritsuko Begrüßungsküßchen aus.
"Setzt euch doch schon mal aufs Sofa, du und Shinji. So Pen Pen, du nimmst jetzt auch Platz. Ich bin gleich wieder bei euch." Und mit Schwung verschwindet Misato wieder in der Küche.
"SHINJI, bietest du unserem Gast was zu trinken an!", dringt der Schrei Misatos von der Küche an Shinjis Ohr. Pflichtbefohlen eilt Shinji in die Küche, um kurz darauf bepackt mit einem von Misatos Six-Pack zurückzukehren.
"Kann ich dir ein Bier anbieten. Leider haben wir nichts anderes im Haus."
"Oh, ihr habt Fujidara. Immer nur her damit." Wie ein Geier stürzt sich Ritsuko auf das Six-Pack. Daß Frauen in diesem Alter so auf Bier stehen, denkt sich Shinji.
"Da Shinji, trinken wir auf das EVA-Projekt." Ritsuko gibt Shinji eine Dose Bier. Gemeinsam stoßen sie an und Ritsuko leert ihre Dose auf Ex.
"Essen ist fertig!" Misato tritt aus der Küche mit Papptellern, Stäbchen und einem Topf, gefüllt mit einem undefinierbarem Etwas.
"So laßt es euch schmecken." Misato füllt die Teller mit ihrem Gemüse-Nudel-Eintopf. Gemeinsam fängt man das Essen an. Nach den ersten Paar Bissen stochern alle außer Misato nur noch lustlos auf ihrem Teller herum. Ritsuko trinkt nach jedem Bissen einen großen Schluck Bier, während Pen Pen eine Nudel von der einen auf die andere Tellerseite schiebt. Lediglich Shinji ißt hin und wieder einen Bissen, er hat schon schlimmeres bei Misato zu Essen bekommen.
"Was ist, schmeckt es euch nicht?" Mit vollem Mund fragt Misato ihre Gäste.
"Nein, nein ich habe eigentlich keinen rechten Hunger. Hab wohl zuviel in der Mittagspause gegessen." Shinji, Pen Pen und Ritsuko beschwichtigen Misato.
"Naja, wenn das so ist. Dann bleibt mehr für mich über." Misato nimmt sich erneut eine große Portion, bei deren Anblick Pen Pen so schlecht wird, daß er ins Bad eilt.
- eine halbe Stunde später -
Auf dem Tisch stapeln sich neben den Essensresten mittlerweile eine stattliche Anzahl von leeren Bierdosen. Mittlerweile ist das dritte Six-Pack angerissen. Misato und Ritsuko unterhalten sich über die männlichen Angestellten bei NERV, so wie das Frauen eben so tun. Misatos Hand liegt auf Shinjis Oberschenkel und rutscht nervös hin und her. Shinji wird von Misatos Bewegung ungemein stimuliert. Schließlich wendet sich das Gespräch dem weiblichen Körper zu und Misato klagt Ritsuko ihr Leid geeignete BHs in ihrer Größe zu finden.
"Es ist echt schrecklich ´nen schönen BH zu finden, der mir passt. Naja, kein Wunder bei den Massen *grins*. Nicht wahr, Shinji?"
Misato ergreift Shinjis Hand und legt sie auf ihren wogenden Busen.
"Wenn du meinst", gelangweilt zeiht Shinji seine Hand wieder zurück, seine Gedanken kreisen immer noch um die Geschehnisse von heute morgen (Anm. d. Autors vgl. Folge 5 - Rei an ihr Herz gerichtet I).
"Ich hab´aber auch nicht gerade weniger als Misato", lallt Ritsuko, die mittlerweile ihr siebtes Bier geleert hat, und schwungvoll zieht sie ihr Sweat-Shirt aus. Zum Vorschein kommen Ritsukos weißen Brüste, die von einem BH aus schwarzer Spitze gehalten werden.
"Na, Shinji, welche sind schöner", fragt Ritsuko den verlegen dreinblickenden Shinji. Aufreizend beugt sich Ritsuko vor, so daß Shinjis Blick zwangsweise auf das tiefe Dekolleté von Ritsukos Busen fällt.
"Na, na, nicht so vorschnell", auch Misato hat sich ihres T-Shirts entledigt, doch anstatt eines BHs kommen Misatos voluminöse Brüste unverhüllt zum Vorschein. Verlegen weicht Shinji von Misato zurück.
"Na toll, was hat denn das schon wieder zu bedeuten", Shinjis Flucht endet abrupt in Ritsukos Armen, die mitterweile ihre Brille abgenommen und ihr Haar geöffnet hat. Verblüfft starrt Shinji Ritsuko an. So hat er sie noch nie gesehen, bisher war sie immer die unnahbar kühle Wissenschaftler immer auf Fakten und Daten fixiert. Er wußte gar nicht das hinter der Fassade auch eine sinnliche Frau steckt. Shinjis Glied begann sich zu regen.
"Du mußt jetzt ein Urteil fällen", bestimmt sieht Misato Shinji an.
"Ich, ich, ich kann nicht."
"Da gibt´s doch ganz untrügliche Kriterien", Ritsukos analysierendes Wesen gewann die Oberhand, "prüfen wir doch mal, wer von uns ihn am meisten erregt."
Mit einem flinken Griff öffnet Ritsuko Shinjis Reißverschluß und behutsam entkleidet sie seinen Unterleib. Shinjis erregtes Glied springt sie dabei förmlich an.
"Und nun ein Busen-Contest", lallend öffnet Ritsuko den Verschluß ihres BHs und bettet Shinjis Glied zwischen ihre weichen Brüste. Unterdessen kniet sich Misato neben Shinji aufs Sofa und drückt ihm ihre Brüste ins Gesicht. Wehrlos läßt Shinji diese Prozedur über sich ergehen. Ritsuko umfasst ihre Brüste und stimuliert das so gefangene Glied, ihre Zunge umspielt wieder und wieder Shinjis Eichel. Shinji küsst instinktiv Misatos aufragende Nippel, beißt sie zärtlich und läßt seine Zunge um Misatos Nippel kreisen. Immer fester umfasst Ritsuko ihre Brüste und stimuliert Shinjis Glied, indem sie das Glied durch das Tal ihres Busens immer heftiger gleiten läßt. Schließlich hält Shinji es nicht mehr aus und unter einem lauten Schrei ergießt sich sein Sperma über Ritsukos Brüste.
Ritsuko läßt von Shinji ab und Misato wendet sich nun Ritsuko zu. Zärtlich säubert sie Ritsukos Busen von Shinjis Sauerei, ihre Zunge umfließt Ritsukos harten Brustwarzen. Mit hastigen Griffen zieht sie sich ihre Hot-Pants aus. Erschöpft sihet Shinji den beiden zu. Misatos Hand gleitet in ihr Höschen und zwischen ihre Beine während sie immer noch Ritsuko liebkost. Ritsukos leises Stöhnen erfüllt den Raum. Shinjis Glied richtet sich für den nächsten Test wieder auf. Shinji öffnet Ritsukos Gürtelschnalle und vorsichtig entledigt er Ritsuko ihrer Jeans und ihres schwarzen Spitzenhöschens.
"Und nun der zweite Test", Shinji bereitet sich darauf vor in Ritsukos Scheide einzudringen. Doch Misato kommt ihm zuvor. Sie kniet sich über Ritsuko, so daß Ritsuko Misatos Klitoris mit ihrem Mund liebkosen kann, während Misato Ritsukos Scham mit ihren Küssen bedeckt. Shinjis Glied drängelt sich an Misatos Wange vorbei auf den Weg zu Ritsukos geheimster Stelle, als Misato plötzlich in Shinjis Schwanz beißt, so fest, daß Shinji vor Schmerz kommt und sein weißlicher Samen sich über Misatos Gesicht und Ritsukos geheimster Stelle ergießt.
"Shit", mit schmerzverzerrtem Gesicht zieht Shinji seine erschlaffte Nudel zurück, "das hat verdammt weh getan, Misato."
Misato und Ritsuko kichern über Shinjis Mißgeschick.
"Jetzt, hab dich nicht so, ich kann´s halt besser als du", brüstet sich Misato und ihr Zeigefinger gleitet in Ritsukos Vagina, der das ein hohes Stöhnen entlockt.
"Vielleicht kühlst du dich bei Pen-Pen ein bißchen ab", Misatos spermaverziertes Gesicht grinst ihn schadenfroh an. Beleidigt rauscht Shinji ins Bad, um seinem geschundenen edelsten Teil etwas Linderung zu verschaffen.
- kurz darauf -
Angezogen taucht Shinji wieder auf. Unterdessen haben Misato und Ritsuko die Position gewechselt. Mittlerweile kniet Ritsuko rücklings vor Misato, die ihre Scheide mit einem Vibrator bearbeitet.
"Ich wußte gar nicht, daß Misato so was hat", denkt sich Shinji.
"Äh, ich geh raus, spazieren", mühsam versucht sich Shinji Gehör zu verschaffen.
"Ah, ist das gut, ah, aah ... Wenn Du gehst, kannst Du Rei was vorbeibringen? Die ID-Karte auf dem Tisch da. Ahhhhhhhhhhh!!!" Ritsukos Stöhnen erfüllt den Raum.
Ritsuko schiebt Shinji die ID-Karte über den Tisch. Wie in Trance stolpert Shinji durch die Tür von Misatos Appartment. Seine Gedanken überschlagen sich: "Was mach ich nur? Rei ..."
5. Rei, an ihr Herz gerichtet I
- Die Umkleide -
*Riiing* Die Schulglocke läutet. Shinjis Klasse hat gerade Sportunterricht. Gemeinsam betreten Shinji, Touji und Kensuke die Jungen-Umkleide. Einige Jungs aus den Klassen über Shinji sind bereits dort und die üblichen Aufziehereien unter Jungs sind schon voll im Gange. Die drei suchen sich ein ruhiges Eck - man möchte doch nicht unbedingt der Hänselei der älteren Schüler anheimfallen - und beginnen sich für den Sportunterricht umzuziehen.
"Für welchen Kurs sind wir nochmal eingeschrieben", fragt Shinji die anderen beiden.
"Hm, wenn ich Dich mir so anschaue, ich glaube Boden-Gymnastik", feixt Touji.
"Blödmann", erwidert Shinji, während er in seine Trainingshose schlüpft.
"Wir haben uns für Fußball eingetragen", antwortet Kensuke.
"Na toll", sagt Touji, " mit den ganzen Fußballern aus den höheren Klassen haben wir ja nie eine Chance auch mal zu spielen."
"Nunja, auch Bankdrücken kann ja ne Sportart sein", setzt Kensuke eins drauf und alle drei fangen das Lachen an.
*Riiing* Die Glocke läutet das Training ein. Die drei stürzen Hals über Kopf aus der Kabine, sie wollen doch nicht als letzte auf dem Platz sein, denn sonst müßten Sie noch Strafrunden drehen.
Doch wie es der Teufel so will, kommen die drei doch tatsächlich als letzte auf dem Platz an.
"So, so, wenn haben wir den heute wieder zum strafexerzieren", tadelt sie der Trainer, "Touji, Kensuke und - wie heißt Du nochmal - Ikari Shinji. Nun gut Ihr drei lauft dann mal 20 Runden um den Platz. Und am Ende des Trainings meldet Ihr Euch nochmal bei mir!"
"Jawohl, Herr Tanaka", erwidern die drei.
"Uff, was das wohl wieder zu bedeuten hat", raunzt Kensuke den anderen beiden zu.
"Na was wohl, Arbeit", antwortet Touji, während die drei gemächlich lostraben.
- Auf der Aschenbahn -
Meter um Meter legen die drei zurück, immer darauf bedachtet nicht zu langsam ihre Runden zu drehen, da ansonsten Herr Tanaka noch weitere Strafrunden anzubieten hat.
"Wenn das Schuljahr so weiter geht, dann kann ich mich bald bei den Leichtathleten bewerben", brummt Touji ächzend.
"Dann haste wenigstens einen Grund so zu rennen", stöhnt von hinten Shinji.
"Aber Ihr müßt zugeben, einen Vorteil hat dieses Rundendrehen", frohlockt Kensuke grinsend, "so kommen wir wenigstens ab und zu bei der Mädchen-Leichtahtletik-Gruppe vorbei."
"Ist das da nicht Rei Ayanami, die dort alleine Weitsprung trainiert", fragt Shinji.
"Ja", ruft ihm Touji von vorne zu, "sie ist zwar eine gute Athletin, aber irgendwie kommt sie mit den anderen Mädels nicht so zurecht."
Unterdessen kommen die drei zum wiederholtem Mal an den anderen Leichtathletinnen vorbei, die gerade ein kleines Aufwärmballspielchen spielen.
"Hach, wie gerne wäre ich jetzt so ein Ball, eng an so ein Trikot geschmiegt, weiche Brüste, die sich an mein Leder schmiegen", schwärmt Kensuke träumend.
"Paß doch auf, wo Du hinläufst", fährt Touji ihn an. Doch, zu spät, Kensuke rempelt Touji an und beide geraten außer Tritt, auch Shinji kann nicht mehr bremsen und *wums* liegen alle drei wie ein Wollknäuel auf der Aschenbahn.
Lautes Gekichere dringt an Ihr Ohr.
"Na toll, jetzt hör Dir bloß mal an, was Du verbrochen hast", empört sich Touji, "jetzt haben wir wohl keine Chance mehr bei einer von denen zu landen!"
Mühsam rappeln sich die drei wieder auf und laufen mit hochrotem Kopf unter dem Glächter der Mädels Ihre Runde zu Ende.
"Zum Glück war das die letze", raunzt Shinji, "nochmal möchte ich nicht nochmal an dem Hühnerhaufen vorbeilaufen."
"Mußt Du ja auch nicht mehr. Außerdem gehen die gerade alle zur Weitsprunganlage", antwortet Kensuke außer Atem.
- Die Ersatzbank -
Erschöpft nehmen die drei auf der Bank bei Trainer Tanaka Platz.
"Sehr schön, meine Herren, so ein kleiner Lauf hält Leib und Seele zusammen", begrüßt sie Herr Tanaka.
Inzwischen läuft auf dem Platz ein Trainigsspiel. Shinji und Kensuke gehören zur blauen Mannschaft, während Touji zur roten Mannschaft gehört, wobei wohl kaum einer eingewechselt wird.
"Ist das nicht Rei, die da auf der Gegengeraden ihre Startübungen macht", flüstert Shinji Kensuke zu.
"Ja, wie gesagt, sie ist eine Einzelgängerin", flüstert Kensuke zurück, denn keiner von beiden hat Lust auf noch mehr Strafrunden.
"Wielange ist Rei jetzt schon an der Schule", fragt Shinji. Der Lärm des Spiels dringt zu den beiden herüber.
"Fast schon ein Jahr", erwidert Kensuke leise, "aber sie hat bis heute noch keine Freundschaften geschlossen. Immer verschlossen, nie geht sie aus sich heraus. Und wenn man sie mal anspricht, dann bekommt kurz und knapp ´ne Antwort, aber warm wirst Du mit Ihr nicht...."
Ein strenger Blick Tanakas schweift hinüber zu Kensuke, der daraufhin stumm wird wie ein Fisch.
- Trainigsende -
"So Schluß für heute", ruft Herr Tanaka seinen Schützlingen zu, "ab unter die Dusche. Und die Herren Touji, Kensuke und Shinji kommen mit mir!"
Die verschwitzten Fußballer ziehen schwätzend und prallen von dannen. Unsere drei bleiben bei Herrn Tanaka zuürck.
"So, ihr drei baut die Tore ab und zieht neue Linien ein, am Samstag haben wir das Spiel gegen die Ikenda-Schule um die Bezirks-Schulmeisterschaft."
Widerstrebend beginnen Touji, Kensuke und Shinji ihren Frondienst.
- Unterdessen in der Turnhalle -
Rei ist gerade dabei die Startblöcke aufzuräumen, da kommen lautstark tönend die Fußballer in die Halle auf dem Weg in die Umkleiden.
"Na toll", denkt sich Rei, "jetzt bin ich allein in der Halle mit dem Idiotenhaufen." Ein mißmutiger Blick streift über die lautstarke Mannschaft.
"Hey, Ayanami", ruft einer zu Ihr herüber, "wollen wir uns es nicht einmal auf den Matten gemütlich machen." Feixendes Gelächter begleitet seinen Ruf.
Rei setzt Ihren Weg zum Geräteraum fort. Unbeirrt läuft sie an der grölenden Meute vorbei.
"Hey, hey, unsere Süße mag uns wohl nicht anworten", grölt der Schreihals von vorhin. Mit einem Schritt ist er neben Rei und packt sie an ihrem Arm. Rei versucht sich aus dem Griff herauszuwinden, doch der Schreihals packt noch fester zu.
"Komm, laß mich Dich in den Geräteraum begleiten", setzt der Schreihals - es muß wohl der Mannschaftskapitän sein - nach und schiebt sie allmählich auf den Geräteraum zu. Die grölende Meute begleitet sie. Sie drängen Rei in den Geräteraum. Langsam wird Rei ziemlich mulmig in ihrer Haut, wo sie hinsieht, lüsterne Fratzen die ihr mit ihren Blicken die Kleider vom Leib reißen wollen.
"Hab Dich nicht so", sagt Ihr Anführer und drückt seine Lippen auf ihre. Seine Zunge sucht ihren Weg in Reis Mund. Jetzt wird es Rei zu bunt und mit ihrer freien Hand versetzt sie ihm einen Schlag ins Gesicht. Plötzlich läßt dieser sie los, faßt sich an seine Nase aus der Blut tropft. Doch an ein Entkommen ist nicht zu denken ein Ring lüsterner, wildjohlender Fratzen umringt Rei und sie weicht zurück zum Mattenwagen.
"Na warte, Du kleine ****, das zahl ich Dir heim", schreit der Anführer. Mit unbändiger Wut stürzt er soch auf Rei, packt sie an ihrem T-Shirt und reißt es ihr voller Wut vom Leib. Rei versucht mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken, doch immer mehr Hände greifen nach ihr, zwingen sie sich auf den Mattenwagen zu legen und halten sie unbarmherzig fest. Trotz ihres Strampelns und Tretens zwingt die Fußballmannschaft sie auf den Mattenwagen nieder. Ihre Arme und Beine werden auseinandergespreizt. Nur noch ihre Trainigshose schützt ihre geheimste Stelle.
"So jetzt wollen wir mal sehen, was so eine wie Du unter der Trainigshose hat", geifert der lüstern dreinschauende Mannschaftskapitän und mit einem festen Griff reißt er Rei die Sporthose von den Schenkeln. Nur noch ein weißes Baumwollhöschen verbirgt ihre Scham.
"Huh, was ist denn das, ein unschuldiges weißes Höschen. Na dann wollen wir doch mal sehen ob Du **** genau so unschuldig bist wie Dein Höschen", und mit einem letzen Griff reißt er Rei das Höschen vom Leib. Jetzt läßt auch er seine Hose fallen und seinen gewaltiges eregiertes Glied ragt vor Reis vor Angst weitaufgerissenen Augen in die Luft.
"Na, schon mal so einen Schwanz gehabt", prahlt er. Unterdessen holt auch nach und nach der Rest der Mannschaft seine Schwänze hervor. Während zwei Schergen Reis Beine noch wieter auseinanderspreizen, nähert der Kapitän mit seinem mächtigen Prügel ihrer Spalte. Zuerst reibt er seine gewaltige Lanze an ihrer Spalte auf und ab, bis er plötzlich ohne Vorwarnung in sie eindringt. Johlend begrüßen die Umstehenden den Akt. Widerstrebend versucht Rei sich aufzubäumen, doch mit aller Macht wird sie niedergehalten. Pumpend fährt des Kapitäns Schwanz in Reis Scheide, Blut rinnt von Reis geheimster Stelle auf die Matte.
"Eine Jungfrau, eine Jungfrau", grölt der Haufen, von denen sich einige selbst einen runterholen. Und wieder stößt der Kapitän in Reis Spalte vor. Ein heißer Schauer durchfährt Rei und langsam vermischt sich der Schmerz mit einer animalischen Lust.
"Ich will auch mal", ruft einer der Umstehenden.
- Aufgeräumt -
"Jetzt halt doch mal fest", schreit Touji Kensuke zu, "so kriegen wir das Tor doch sonst nie auf die Halterung."
Nachdem der Platz gestreut worden war, machten sich Touji, Kensuke und Shinji daran die Tore zu verräumen.
"Vorsicht Du Depp", schimpft Touji, "jetzt wäre mir doch beinahe das Metall gegen die Birne geknallt."
"Tschuldigung", räumt Kensuke verlegen ein.
"Und hopp", das letze Tor liegt schließlich auf der Halterung auf.
"Ich räum noch schnell die Kreide weg", schreit Shinji.
"Ist gut", antworten Touji und Kensuke, " wir gehen derweil zum Unziehen." Die beiden gehen zu den Umkleide-Eingängen hinter der Turnhalle.
Unterdessen macht sich Shinji auf den Weg in die Halle zum Geräteraum.
In Gedanken versunken durchquert Shinji die Halle: "Rei, so einsam, wenn ich Dir doch nur ein Freund sein könnte..."
Gedankenverloren öffnet Shinji die Tür zum Geräteraum. Noch bevor er das Gestöhne hört, fällt sein Blick auf die Orgie vor ihm. Starr vor Staunen blickt er auf Rei und die Fußballermeute...
- Beobachtet -
"Dann nimm doch ihren Mund, schließlich hat eine Frau mehrere Löcher zum Stopfen", ruft ihm ein anderer zu und ein weiteres gewaltiges Glied nähert sich Rei. Indem ihr ihre Nase zugehalten wird, zwingt man sie ihren Mund für den pulsierenden Schwanz zu öffnen. Und unter mächtigem Aufstöhnen fährt ihr der Schwanz in den Mund.
"Wehe, Du läßt Dich dazu hinreißen zu zubeißen", droht ihr der Anführer und holt ein Messer hervor, daß er sich aus der Umkleide hat bringen lassen. Er läßt die scharfe Klinge über Reis Schenkel gleiten, was ihr einen weiteren Angstschauer durch den Körper jagt.
"Kümmer Dich auch um die anderen hier", ermahnt sie ihr Peiniger, "nimm ihre Schwänze in die Hände." Und weitere Schwänze nähern sich Rei, die sie mit ihren Händen umfasst und an denen sie mit ihren Händen langsam auf- und abfährt.
"Ah, ah, ich komme", stöhnt der Anführer und zeiht seinen Penis aus Reis Scheide und ein milchigweißer Strahl seines Spermas schießt aus seiner Eichel und verteilt sich über Reis Bauch.
"Na, gar nicht mal so schlecht", entfährt es ihm, "aber es gibt doch sicher noch mehr hier, die mal in die Pussy wollen." Und schon stößt der nächste seinen Schwanz in Reis aufgeweiterte Pussy.
Immer wieder wechseln die Mannschaftsmitglieder durch und jeder spritzt auf Rei ab. Ihre Haare spermaverklebt, ihre Brüste von einem Gletscher aus Sperma überzogen, ihre Spalte in einem Spermasee, über und über ist Rei von dem milchigweißen Saft bedeckt.
Halb ohnmächtig bemerkt sie, wie die Meute allmählich von ihr abläßt und laut lachend und feixend sich in die Umkleide und Dusche begibt. Reis umnachteter Blick fällt auf die Tür zum Geräteraum und ihr der Tür sieht sie Shinji stehen....
Als Shinji ihren Blick bemerkt, flüchtet er verlegen aus der Halle. Schwankend erhebt sich Rei, verläßt den Geräteraum und macht sich auf den Weg in die Frauenumkleide unter die Dusche....
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NGE - Die zensierten Folgen
6. Rei, an ihr Herz gerichtet II
"Was ist los mit dir, Shinji?", fragt Misato ihren Mitbewohner, der geistesabwesend vor dem Fernseher sitzt. Über den Bildschrim flimmert das Testbild von Neo-Tokyo TV.
"Nichts, nichts." Mit einer abwehrend Handbewegung deutete Shinji ihr, ihn in Ruhe zu lassen.
"Nun komm schon, wir haben doch heute abend noch Besuch. Ritsuko kommt auf ´nen Sprung vorbei." Endlich kehrt wieder etwas Leben in Shinji zurück.
"Achso, deswegen bist Du schon die ganze Zeit in der Küche zugange."
"Was glaubst du denn, von nix kommt nichts. Das Abendessen macht sich noch nicht von alleine." Und mit einem leisen Lachen geht Misato zurück in die Küche. Shinjis Stimmung hat sich nach diesem Gespräch etwas gebessert, so daß er sich jetzt ein weing auf das Abendessen freuen kann.
*DINGDONG*
"Shinji, machst Du mal bitte auf." Misato ist immer noch schwer in der Küche beschäftigt. Shinji öffnet die Wohnungstür.
"Hallo Ritsuko. Komm nur herein. Misato ist noch in der Küche."
"Abend, Shinji. Na, was macht das Synchro-Training?" Typisch Ritsuko, selbst bei einem so ungezwungenem Anlaß wie einem Abendessen bei Misato immer noch bei der Arbeit.
"So lala", antwortet Shinji, "aber willst du nicht lieber ablegen?" Gentlemanlike hilft Shinji ihr aus ihrem weißen Labormantel. Darunter kommt ein legeres Outfit zutage.
"Wußte gar nicht, daß du auch mal sowas trägst?", stellt Shinji verwundert fest, als in ein eisiger Blick Ritsukos trifft. Ups, daß hätte er wohl lieber nicht gesagt.
"Hallo Ritsuko!" Misato stürmt aus der Küche und tauscht mit Ritsuko Begrüßungsküßchen aus.
"Setzt euch doch schon mal aufs Sofa, du und Shinji. So Pen Pen, du nimmst jetzt auch Platz. Ich bin gleich wieder bei euch." Und mit Schwung verschwindet Misato wieder in der Küche.
"SHINJI, bietest du unserem Gast was zu trinken an!", dringt der Schrei Misatos von der Küche an Shinjis Ohr. Pflichtbefohlen eilt Shinji in die Küche, um kurz darauf bepackt mit einem von Misatos Six-Pack zurückzukehren.
"Kann ich dir ein Bier anbieten. Leider haben wir nichts anderes im Haus."
"Oh, ihr habt Fujidara. Immer nur her damit." Wie ein Geier stürzt sich Ritsuko auf das Six-Pack. Daß Frauen in diesem Alter so auf Bier stehen, denkt sich Shinji.
"Da Shinji, trinken wir auf das EVA-Projekt." Ritsuko gibt Shinji eine Dose Bier. Gemeinsam stoßen sie an und Ritsuko leert ihre Dose auf Ex.
"Essen ist fertig!" Misato tritt aus der Küche mit Papptellern, Stäbchen und einem Topf, gefüllt mit einem undefinierbarem Etwas.
"So laßt es euch schmecken." Misato füllt die Teller mit ihrem Gemüse-Nudel-Eintopf. Gemeinsam fängt man das Essen an. Nach den ersten Paar Bissen stochern alle außer Misato nur noch lustlos auf ihrem Teller herum. Ritsuko trinkt nach jedem Bissen einen großen Schluck Bier, während Pen Pen eine Nudel von der einen auf die andere Tellerseite schiebt. Lediglich Shinji ißt hin und wieder einen Bissen, er hat schon schlimmeres bei Misato zu Essen bekommen.
"Was ist, schmeckt es euch nicht?" Mit vollem Mund fragt Misato ihre Gäste.
"Nein, nein ich habe eigentlich keinen rechten Hunger. Hab wohl zuviel in der Mittagspause gegessen." Shinji, Pen Pen und Ritsuko beschwichtigen Misato.
"Naja, wenn das so ist. Dann bleibt mehr für mich über." Misato nimmt sich erneut eine große Portion, bei deren Anblick Pen Pen so schlecht wird, daß er ins Bad eilt.
- eine halbe Stunde später -
Auf dem Tisch stapeln sich neben den Essensresten mittlerweile eine stattliche Anzahl von leeren Bierdosen. Mittlerweile ist das dritte Six-Pack angerissen. Misato und Ritsuko unterhalten sich über die männlichen Angestellten bei NERV, so wie das Frauen eben so tun. Misatos Hand liegt auf Shinjis Oberschenkel und rutscht nervös hin und her. Shinji wird von Misatos Bewegung ungemein stimuliert. Schließlich wendet sich das Gespräch dem weiblichen Körper zu und Misato klagt Ritsuko ihr Leid geeignete BHs in ihrer Größe zu finden.
"Es ist echt schrecklich ´nen schönen BH zu finden, der mir passt. Naja, kein Wunder bei den Massen *grins*. Nicht wahr, Shinji?"
Misato ergreift Shinjis Hand und legt sie auf ihren wogenden Busen.
"Wenn du meinst", gelangweilt zeiht Shinji seine Hand wieder zurück, seine Gedanken kreisen immer noch um die Geschehnisse von heute morgen (Anm. d. Autors vgl. Folge 5 - Rei an ihr Herz gerichtet I).
"Ich hab´aber auch nicht gerade weniger als Misato", lallt Ritsuko, die mittlerweile ihr siebtes Bier geleert hat, und schwungvoll zieht sie ihr Sweat-Shirt aus. Zum Vorschein kommen Ritsukos weißen Brüste, die von einem BH aus schwarzer Spitze gehalten werden.
"Na, Shinji, welche sind schöner", fragt Ritsuko den verlegen dreinblickenden Shinji. Aufreizend beugt sich Ritsuko vor, so daß Shinjis Blick zwangsweise auf das tiefe Dekolleté von Ritsukos Busen fällt.
"Na, na, nicht so vorschnell", auch Misato hat sich ihres T-Shirts entledigt, doch anstatt eines BHs kommen Misatos voluminöse Brüste unverhüllt zum Vorschein. Verlegen weicht Shinji von Misato zurück.
"Na toll, was hat denn das schon wieder zu bedeuten", Shinjis Flucht endet abrupt in Ritsukos Armen, die mitterweile ihre Brille abgenommen und ihr Haar geöffnet hat. Verblüfft starrt Shinji Ritsuko an. So hat er sie noch nie gesehen, bisher war sie immer die unnahbar kühle Wissenschaftler immer auf Fakten und Daten fixiert. Er wußte gar nicht das hinter der Fassade auch eine sinnliche Frau steckt. Shinjis Glied begann sich zu regen.
"Du mußt jetzt ein Urteil fällen", bestimmt sieht Misato Shinji an.
"Ich, ich, ich kann nicht."
"Da gibt´s doch ganz untrügliche Kriterien", Ritsukos analysierendes Wesen gewann die Oberhand, "prüfen wir doch mal, wer von uns ihn am meisten erregt."
Mit einem flinken Griff öffnet Ritsuko Shinjis Reißverschluß und behutsam entkleidet sie seinen Unterleib. Shinjis erregtes Glied springt sie dabei förmlich an.
"Und nun ein Busen-Contest", lallend öffnet Ritsuko den Verschluß ihres BHs und bettet Shinjis Glied zwischen ihre weichen Brüste. Unterdessen kniet sich Misato neben Shinji aufs Sofa und drückt ihm ihre Brüste ins Gesicht. Wehrlos läßt Shinji diese Prozedur über sich ergehen. Ritsuko umfasst ihre Brüste und stimuliert das so gefangene Glied, ihre Zunge umspielt wieder und wieder Shinjis Eichel. Shinji küsst instinktiv Misatos aufragende Nippel, beißt sie zärtlich und läßt seine Zunge um Misatos Nippel kreisen. Immer fester umfasst Ritsuko ihre Brüste und stimuliert Shinjis Glied, indem sie das Glied durch das Tal ihres Busens immer heftiger gleiten läßt. Schließlich hält Shinji es nicht mehr aus und unter einem lauten Schrei ergießt sich sein Sperma über Ritsukos Brüste.
Ritsuko läßt von Shinji ab und Misato wendet sich nun Ritsuko zu. Zärtlich säubert sie Ritsukos Busen von Shinjis Sauerei, ihre Zunge umfließt Ritsukos harten Brustwarzen. Mit hastigen Griffen zieht sie sich ihre Hot-Pants aus. Erschöpft sihet Shinji den beiden zu. Misatos Hand gleitet in ihr Höschen und zwischen ihre Beine während sie immer noch Ritsuko liebkost. Ritsukos leises Stöhnen erfüllt den Raum. Shinjis Glied richtet sich für den nächsten Test wieder auf. Shinji öffnet Ritsukos Gürtelschnalle und vorsichtig entledigt er Ritsuko ihrer Jeans und ihres schwarzen Spitzenhöschens.
"Und nun der zweite Test", Shinji bereitet sich darauf vor in Ritsukos Scheide einzudringen. Doch Misato kommt ihm zuvor. Sie kniet sich über Ritsuko, so daß Ritsuko Misatos Klitoris mit ihrem Mund liebkosen kann, während Misato Ritsukos Scham mit ihren Küssen bedeckt. Shinjis Glied drängelt sich an Misatos Wange vorbei auf den Weg zu Ritsukos geheimster Stelle, als Misato plötzlich in Shinjis Schwanz beißt, so fest, daß Shinji vor Schmerz kommt und sein weißlicher Samen sich über Misatos Gesicht und Ritsukos geheimster Stelle ergießt.
"Shit", mit schmerzverzerrtem Gesicht zieht Shinji seine erschlaffte Nudel zurück, "das hat verdammt weh getan, Misato."
Misato und Ritsuko kichern über Shinjis Mißgeschick.
"Jetzt, hab dich nicht so, ich kann´s halt besser als du", brüstet sich Misato und ihr Zeigefinger gleitet in Ritsukos Vagina, der das ein hohes Stöhnen entlockt.
"Vielleicht kühlst du dich bei Pen-Pen ein bißchen ab", Misatos spermaverziertes Gesicht grinst ihn schadenfroh an. Beleidigt rauscht Shinji ins Bad, um seinem geschundenen edelsten Teil etwas Linderung zu verschaffen.
- kurz darauf -
Angezogen taucht Shinji wieder auf. Unterdessen haben Misato und Ritsuko die Position gewechselt. Mittlerweile kniet Ritsuko rücklings vor Misato, die ihre Scheide mit einem Vibrator bearbeitet.
"Ich wußte gar nicht, daß Misato so was hat", denkt sich Shinji.
"Äh, ich geh raus, spazieren", mühsam versucht sich Shinji Gehör zu verschaffen.
"Ah, ist das gut, ah, aah ... Wenn Du gehst, kannst Du Rei was vorbeibringen? Die ID-Karte auf dem Tisch da. Ahhhhhhhhhhh!!!" Ritsukos Stöhnen erfüllt den Raum.
Ritsuko schiebt Shinji die ID-Karte über den Tisch. Wie in Trance stolpert Shinji durch die Tür von Misatos Appartment. Seine Gedanken überschlagen sich: "Was mach ich nur? Rei ..."
