[Hentai] Nico Robin - Ein Tag auf der Grandline Teil 3.5

Hier mein neuestes Werk 2016. Hoffe es gefällt!
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Nico Robin – Ein Tag auf der Grandline Teil 3.5





"...Es kommt näher, Es hat sie fast, Es greift nach ihr, Es..."


Robin schreckte auf. Sie war nach einer bis lange in die Nacht dauernden Recherche in der Bibliothek auf dem Sofa eingeschlafen und hatte einen grauenhaften Alptraum gehabt. Robin dachte kurz über den Traum nach, musste aber leicht lächeln als sie die Ursache für diesen entdeckte:
“Das Mysterium Grandline – Band 62 Die geheime Rasse“
Robin schlug das Buch welches neben ihr auf einem kleinen Tisch lag zu und brachte es mithilfe ihrer Teufelskräfte wieder ins richtige Regal. Sie wollte gerade aufstehen als es an der Tür klopfte und wenig später Sanji die Bibliothek betrat. Er hatte ein Tablett in der Hand, auf welchem er ein Glas frischen Orangensaft von Nami und Kekse liebevoll angerichtet hatte. Sanji verhielt sich seit den Geschehnissen auf der Thriller Bark ihr gegenüber anders. Er war viel ruhiger geworden. Vielleicht war es ihm peinlich, dass er Robin nicht beschützen konnte. Jedoch war es nicht das einzige was sich verändert hatte. Seit dem Robin mit Sanji gefickt hatte, war dieser scheinbar dauergeil auf sie. Und so war es nichts außergewöhnliches, dass Sanji ein erregtes Glied beim Betreten der Bibliothek aufwies.

Sanji war sehr müde. Zwar sah er Perfekt wie immer aus, jedoch zeichneten sein Gesicht riesige Augenringe. Kein Wunder immerhin stand Ruffys Geburtstag vor der Tür und er musste ganze Nächte durchkochen um genug Fleisch für den Kaptain zu haben. Robin tat dieser Anblick leid, weshalb sie beschloss dem Schiffskoch die verdiente Erholung zu verschaffen.

Robin stand auf und lief Sanji entgegen. Dieser wollte Gerade zu seinem üblichen Morgengruß ansetzen als Robin ihn unterbrach. Ohne Vorwarnung griff Robin in Sanjis Hose und umschlang dessen erregten Inhalt mit ihrer Hand. Sanjis Atem erhöhte sich blitzartig, wodurch ihm das Tablet herunterfiel. Der Orangensaft verteilte sich dabei auf Robins blaues Kleid, welches nass wurde und sich daraufhin an Robins perfekten Körper anschmiegte. Robins wohlgeformte Brüste und deren steif aufragenden Nippel zeichneten sich deutlich ab, was das erregte Glied in Robins Hand immer steifer werden lies. Die Archäologin begann damit nun Sanjis Schwanz zu wichsen, während dieser wieder völlig munter ihre Brüste durch den dünnen durchnässten Stoff knetete. Kurz bevor Sanji kam, zog Robin jedoch zurück. Sie entledigte sich ihres nassen Kleides und stand nun komplett nackt vor Sanji. Der Koch war höchst erregt, Robins nackter Körper brachte ihn allein beim Betrachten schon fast zum Orgasmus. Robin kniete sich nun vor Sanji und begann damit dessen Schwanz zu blasen. Sanji genoss die Behandlung Robins unglaublich, war aber verwirrt als diese kurz bevor er kam damit aufhörte. Robin grinste den verwirrten Sanji verführerisch an und umspielte jetzt mit ihrem Mittelfinger dessen Eichel. Sanji kam nach nur wenigen Sekunden und entlud sich laut stöhnend in einem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Landung auf Robins Körper ab, wodurch der Orangensaft auf ihrem Körper durch Sperma ersetzt wurde. Komplett erschöpft sackte Sanji auf das Sofa und schlief sofort ein. Die Archäologin betrachtete den nun schlafenden Sanji. Endlich hatte dieser seine verdiente Erholung bekommen, auch wenn sie dadurch komplett nass geworden war. Robin beschloss nun Duschen zu gehen. Sie säuberte mit ihrer Zunge noch Sanjis Halblatte bevor sie ihn zudeckte, ihm einen Kuss auf die Wange gab und die Bibliothek in Richtung Bad verließ. Dabei lief sie Splitterfasernackt und Sperma getränkt über das Deck der Thousand Sunny, bis sie das Bad erreichte.

(Auf zu Ruffy)

Ruffy hatte Robin beobachtet. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Seit er Robin nackt gesehen
hatte schien seinen Teufelsfrucht nicht mehr richtig zu funktionieren. Sein One Piece war stahl hart und nicht mehr weich wie Gummi. Ruffy dachte intensiv nach. Nach 3 Sekunden nachdenken, kam er zu dem Entschluss, dass nackte Frauen auf Teufelsfruchtnutzer dieselbe Wirkung wie Seestein haben müssen. Immerhin hatte er noch nie eine nackte Frau gesehen, weswegen es ihm äußerst logisch vorkam.

(Zorro wacht ausnahmsweise mal auf)

Zorro gähnte erst mal, stand auf und streckte sich. Nach einigen Sekunden war Zorro wach und begann damit seinen täglichen Beschäftigungen nachzugehen. Er wollte gerade mit Krafttraining Anfangen als er bemerkte, dass seine Hose von seiner Morgenlatte fast gesprengt wurde. Da ein erregtes Gemächt bei gewissen Kraftübungen eher hinderlich und gegebenenfalls auch schmerzhaft sein kann, entschied sich Zorro etwas dagegen zu unternehmen. Er wollte sowieso nochmal mit Robin über das was auf der Thriller Bark passiert war reden, weshalb ihm die Idee kam damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe…oder Schwert zu schlagen. Zorro ging also ans Fenster seines Trainingsraumes, von er aus die ganze Sunny überblicken konnte. Er konnte Robin nicht finden, sah jedoch etwas, dass sein Problem lösen könnte.

(Zorros Lösung)

Nami lag nur mit einem schwarz weiß gestreiften Bikinioberteil bekleidet unter einem ihrer Orangenbäume und befriedigte sich selbst. Keuchend und mit langsamen aber harten Stößen schob sie ihren Klimataktstock in ihre intimste Zone. Zorro, welcher bereits bei den Orangenbäumen angekommen war beobachtete das Schauspiel und lehnte sich gegen einen von Namis geliebten Bäumen. Als dabei plötzlich eine Orange vom Baum fiel, erschrak Nami und unterbrach ihr Vergnügen.

Sie entdeckte Zorro. Es war ihr sehr peinlich von Zorro so gesehen zu werden. Als dieser auch noch auf sie zu lief wollte sie schnell noch die Flucht ergreifen, wurde aber von Zorro daran gehindert. Dieser entblößte mit einem schnellen Handgriff seinen Schwanz und rammte ihn komplett in Namis Mund. Diese dachte kurz darüber nach Zorro wegzudrücken, merkte jedoch schnell, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Nami blies nun gezwungenermaßen Zorros Schwanz. Dieser riss nun den Bikini der Navigatorin von deren Leib und knetete deren freigelegte Brüste. Nach ein paar Minuten beendete Zorro das treiben. Irgendwie machte ihn Nami trotz ihrer nicht zu verachtenden Schönheit nicht so sehr an wie Robin. Er konnte einfach nicht kommen. Also beschloss er härtere Geschütze aufzufahren. Er drückte die sich dabei kläglich wehrende Nami zu Boden, drehte sie herum und führte sein bestes Stück in deren Arsch ein. Mit harten und schnellen Stößen fickte er Namis Arsch, wodurch der Klimataktstock aus Namis Lustgrotte herausrutschte und zu Boden fiel. Minutenlang fickte er Nami so. Zorro bearbeitete dabei mit einer Hand ihre Brüste, während er mit der anderen ihr den Mund zu hielt um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Nami stöhnte während dieser Zeit immer heftiger und kam mehrere male zum Höhepunkt, was selbst Zorro langsam zusetzte. Nach ein paar weiteren Minuten Folter für Nami, entlud sich Zorro endlich in deren Hintern. Indem er laut „Rooobiiiin“ schrie lies seinem Liebessaft freien lauf. Auch Namis Mund war nun endlich befreit, wodurch auch sie laut aufstöhnte. Zorro blickte auf die am Boden liegende Navigatorin, aus deren zuckenden Körper sein Sperma floss. Nami zu ficken war für ihn zwar nicht annähernd so geil wie ein Liebesspiel mit Robin, dennoch war sein Problem gelöst und er konnte endlich trainieren gehen.

(Und wieder Ruffy)

Ruffy vernahm einen lauten Schrei. Er unterbrach seine neu entdeckte Teufelsfrucht Studie und überblickte vom Kopf der Sunny aus das Schiff. Er konnte jedoch nur Chopper, welcher äußerst traumatisiert blickend mit einem Korb voll mit Orangen in die Küche ging, Franky, welcher die Außenseite des Schiffes reparierte und Lysop, welcher verschlafen Richtung Bad ging, entdecken.
Also beschloss er den Schrei zu vergessen und sich wieder seiner Studie zu widmen, auch wenn es in letzter Zeit merkwürdig war das er andauernd laute schreie von Frauen hörte.

(Im Bad)

Robin seifte ihren ganzen Körper ein, während sie das warme Wasser der Dusche auf sich regnen ließ. Sie massierte die Seife in ihre perfekt geformten Brüste, wodurch die Seife aufschäumte. Eine dünne glänzende Schaumschicht überzog ihren Körper. Langsam führte sie ihre Hände über ihren gesamten Körper, bis sie an ihrer Lustgrotte ankam. Erst rieb sie ihre Hände an dieser, wodurch es stark aufschäumte. Danach führte sie Finger für Finger in ihre Lustgrotte ein und masturbierte im prasselnden Regen der Dusche. Stück für Stück sank sie an der glitschigen Wand des Bades zu Boden und masturbierte dabei immer heftiger. Hektischer werdend bewegte Robin ihr Becken gegen ihre komplett versenkte Hand und stöhnte dabei.

Lysop traute seinen Augen nicht. Mit offenem Mund und wie ein irrer wichsend stand er im Eingang des Bades. Dieser göttliche Anblick brachte ihn um den Verstand. Auch Franky, welcher inzwischen an der Außenseite des Bades angekommen war, sprengte es bei diesem Anblick die Unterhose. Er zögerte nicht lange und nahm die Möglichkeit auf einen Suuuuper fick mit dieser Traumfrau wahr. Auch wenn es ihn das erst frisch ersetzte Badfenster kostete, sprang er durch dieses.

Robin welche sich bis dato so hart wie möglich selbstbefriedigt hatte, unterbrach ihr Vergnügen. Bereits ein neues, besseres Vergnügen ahnend, ging sie sich auf allen vieren fortbewegend in Richtung des extrem erregten Cybogrs. Bei Franky angekommen, bettelte sie diesen an, sie zu ficken. Hocherfreut nahm Franky den Wunsch der Archäologin wahr. Robin legte sich mit dem Rücken auf den mit einer dünnen Wasserschicht überzogenen Boden und spreizte verführerisch ihre Beine. Beim Anblick von Robins Lustgrotte drehte Franky völlig durch. Sofort nagelte er seinen steifen Schwanz in Robins Körper und entlud sich sofort. Nachdem er kurz Luft geholt hatte legte er los.

Lysop bekam langsam Mut. Er sah wie Frankys erste Spermaladung aus Robins Unterkörper spritzte, während er sie weiter hart fickte. Er betrachtete Robins perfekten Körper und dessen unglaubliche Brüste. Von der Geilheit getrieben vergaß er seine Scheu und begab sich zu den anderen beiden. Ohne von Ihnen dabei beachtet zu werden platzierte sich Lysop vor Franky auf Robins Bauch und führte seinen Schwanz zwischen deren schäumende Brüste ein. Im selben Rhythmus wie Franky in Robins Lustgrotte fickte, fickte nun auch Lysop Robins Brüste, während er sie noch etwas zusammen drückte.
Im leichten Nebel des warmen Wassers schmiegten sich die stöhnenden und durchnässten Körper der drei immer intensiver fickenden aneinander. Nach einigen Minuten wurde es dann für Franky, Lysop und Robin zu viel. In einem unglaublichen Orgasmus wurde Robin von Franky mit Sperma vollgepumpt, während ihre Brüste und ihr Gesicht mit einer Spermadecke von Lysop überzogen wurden. Franky kippte aufgrund seiner leeren Energiereserven um. Robin wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und schnappte nach Luft. Lysop, welcher sich ebenfalls kurz erholen musste, schien jedoch noch Energie zu haben.

Er drehte sich herum und steckte seinen Kopf in die immer noch weit gespreizten Beine Robins. Er drang mit seiner Zunge in die mit Sperma gefüllte Lustgrotte Robins ein und bearbeitete diese. Robin war kurz davor laut aufzustöhnen, wurde dabei aber von Lysops stahlhartem Gemächt, welches er in ihrem Mund dirigierte, abgehalten. Seinen Schwanz in Robins Mund hämmernd und seine Zunge in ihrer Lustgrotte wütend kamen Lysop und Robin bereits nach einer Minute erneut. Lysops Zunge wurde von der sich zusammenziehenden Lustgrotte förmlich herein gesogen, während sein Sperma Robins Rachen flutete. Als sich Robins Körper wieder entspannte zog Lysop seine Zunge und seinen Schwanz zurück. Robin drückte ihn sofort weg und hustete einen teil der riesigen Menge an Sperma heraus, welches sich mit dem Wasser am Boden des Bades vermischte und es trüb werden ließ. Tief Luft holend blickte sie Franky und Lysop an. So hart hatte sie es noch nie getan. Sie wollte den Moment genießen und genoss die Zuckungen in ihrem Körper, welche die Ausläufer ihres letzten Orgasmus waren. Robin kniete sich hin und nahm ein bisschen vom Sperma-Wasser Gemisch vom Boden und trank es. Ein teil davon lief von ihren Wangen aus über ihren Oberkörper. Eine zarte Wasserspur floss über ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch, bis zu ihrer Vagina, wo sie zu Boden tropfte....

(Letztes mal Ruffy)

Schon wieder vernahm Ruffy einen Schrei. Doch dieses mal interessierte er ihn nicht. Er blickte auf ein in der ferne erscheinendes Schiff.
„Boa Hancock“, sagte Zorro, welcher neben ihm stand.



(Fortsetzung folgt)
 
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