[Hentai] Nico Robin - Himmelsdrachen Teil 04

Da ist auch schon Teil 04 !

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Nico Robin – Himmelsdrachen Teil 04



...Zwar kannte Robin beide erst seit einem Tag, dennoch waren Pappag,Kamy und Okta bereits gute Freunde von Ihr geworden...

Es war ein wunderschöner sonniger Tag auf der Grandline. Kurz nachdem die Strohhutbande von ihren neuen Freunden erfahren hatte, dass es nur mithilfe einer speziellen Schiffsummantelung möglich ist die Fischmenscheninsel zu erreichen, erblickte Lysop ihr neues Zwischenziel, das Sabaody Archipel. Auf diesem traumhaft aussehenden komplex von Mangroven Bäumen wollten sie einen Zwischenstopp einlegen, um die Thousand Sunny von einem Freund Oktas, welcher ein Schiffummantelungsspeizialist war für die Reise zur Fischmenscheninsel herrichten zu lassen.

Als die Strohhüte Grove 44 betraten, wollte vor allem Ruffy sofort los sprinten und das Archipel erkunden. Er wurde jedoch von Okta daran gehindert welcher ihn mit ernster Miene ansah.
Okta erzählte der Strohutbande von den sogenannten „Himmelsdrachen“. Er erzählte den Strohhüten wer sie sind, wie sie leben, und warum man ihnen nie im weg stehen sollte. Okta schaute zu Ruffy und Zorro hinüber und bat beide darum sich nicht mit ihnen anzulegen. Die ganze Strohhutbande, selbst Ruffy und Zorro blickten Okta schockiert an. Widerwillig nickend stimmte die Bande Oktas bitte zu.

Sanji schlug vor, dass um „Vorkommnisse“ zu vermeiden, sie sich in Gruppen aufteilen sollten, um ein Auge auf Ruffy und Zorro beim Erkunden der Insel haben zu können. Die Gruppen wollte er „professionell“ per Stäbchen ziehen auslosen. Er legte fest, dass es 3 Gruppen mit jeweils 3 Leuten sein sollten. So war garantiert, das im schlimmsten Fall mindestens ein Crewmitglied bei Ruffy und Zorro war.

Sanjis Freude war riesig, als er die Zustimmung der (bis auf Zorro) gesamten Crew bekam. Immerhin bot sich ihm so die Gelegenheit mit Nami und Robin die Insel alleine zu erkunden.
Sanji hielt seinen Plan für Perfekt. Als Lysop jedoch anmerkte, dass man auf diese weise nur zwei Gruppen ermitteln kann, da man normalerweise nur ein kurzes oder langes Stäbchen zieht, geriet Sanji ins Stocken. Händeringend suchte er nach einer Lösung. Als der Rest der Bande schon gehen wollte, kam ihm die erlösende Idee. Voller Euphorie rief er alle zu sich. Er präsentierte seinen Freunden 9 liederlich und vermutlich auch hastig angemalte Stäbe. 3 in gelb, 3 in grün und 3 in blau. Die Stabfarbe stand dabei für die jeweilige Gruppe...

Bis auf Zorro zog jeder seinen Stab. Nach einem kurzen Schaukampf, bei dem sich beide üblicher weise wild beschimpften, wurden sie von Nami mit einem weniger sanften schlag unterbrochen. Nami erklärte ihnen das die Gruppen schon ausgelost seien, da nur noch die zwei Stäbchen in Sanjis Hand übrig waren, welche aufgrund der Farben die die anderen gezogen hatten logischerweise blau sein mussten.

Für Sanji brach eine Welt zusammen als er das hörte. Er war nicht in einer Gruppe mit Nami oder Robin, sondern in einer Gruppe mit Zorro. In Schockstarre blickte er ungläubig auf die blauen Stäbe in seiner Hand.

Nami verkündete währenddessen die Gruppen:
Gruppe Nummer 1 bestand aus Lysop, Franky und Chopper, welche beschlossen zusammen mit Okta und den anderen in den Sabaody Park zu gehen. Gruppe 2 bestand aus Zorro, Brook und Sanji. Ohne Sanjis geistige Anwesenheit beschlossen sie zur neuen Schwertausstellung an Grove 49 zu gehen. Gruppe 3 bestand aus Ruffy, Robin und Nami. Die beiden Frauen entschieden sich dazu shoppen zu gehen. Ruffy stimmte dem zu, da zwischen den Kleidungsgeschäften auch eine Vielzahl an Restaurants zu finden war.

Okta legte noch fest, dass sie sich am Abend alle in der Bottakuri Bar auf Grove 13 wieder einfinden sollten, um dort den Schiffummantelungsspezialisten zu treffen. Danach zogen die einzelnen Gruppen in die jewilige Richtung... bis auf Zorro, welcher von Brook erst in die richtige Richtung geschleift werden musste. Auch Sanji fügte sich seinem Schicksal und lief deprimiert mit gesenktem Blick hinter Brook und Zorro her.

Bei der „Red Shopping Line“:

Robin und Nami waren beeindruckt von dem Anblick der sich ihnen bot. Vor ihnen lag eine schier endlose von tausenden Menschen geflutete Straße, welche mit Geschäften überladen war auf deren Dächern riesige Bildschirme angebracht waren. Die berühmte Einkaufsmeile vom Sabaody Archipel, die „Red Shopping Line“. Robin erklärte ihren beiden Freunden, dass die Straße ihren Namen den roten Pflastersteinen, welche aus dem Gestein der Redline hergestellt wurden, verdankt.

Nachdem sich die Gruppe eine Weile umgesehen hatte, entdeckte sie ein Geschäft, welches ihr Interesse erregte. Es war eins der größten und schönsten Geschäfte der gesamten Meile. Robin und Nami entschieden sich dazu es zu besuchen. Ruffy wurde, damit er keinen ärger verursachen kann, mit in den Laden gezwungen.

Im Laden angekommen bestaunten Robin und Nami die wunderschönen Kleider, welche von strahlenden Kristallen und (zu Namis Leidwesen) Preisschildern umgeben waren. Trotz der hohen Preise suchten sich Robin und Nami ein paar Kleidungsstücke aus und gingen in den Umkleideraum. Auch Ruffy fand etwas, dass sein Interesse weckte. Die neue „Sandalen mit kurzer blauer Hose und roter Weste“ Kollektion faszinierte ihn. Diese unglaublich gewagte Kombination musste er unbedingt anprobieren. Voller Übermut nahm sich Ruffy einen riesigen Stapel der Kollektion und ging in Richtung der Umkleiden.

Robin und Nami betraten die Damenumkleide. Diese war ein einziger riesiger Raum mit vergoldeten Kleiderhaken überall an den Wänden und einem reichlich verzierten Springbrunnen aus Marmor in der Mitte. Im ganzen Raum hingen rote Tücher aus feinster Seide von der Decke, welche scheinbar als Abtrennung der einzelnen Kabinen dienen sollten. Die beiden weiblichen Strohüte gingen nun jeweils in eine der Kabinen.

Nachdem Robin die Kabine betrat und den Vorhang zu zog, fuhr ein Spiegel aus dem Boden vor ihr. Robin war von diesem außerordentlichen Service beeindruckt. Sie hängte das Kleid, welches sie sich heraus gesucht hatte, an einen der Kleiderhaken und begann damit sich auszuziehen.

Gerade als sie sich ausgezogen hatte, vernahm sie eine bekannte angestrengte Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und sah ihren Käpten durch das Tuch, welches sie gerade zugezogen hatte, kommen. Ruffy hatte sich total mit Sandalen, Hosen und Westen überladen, weshalb er nichts was vor ihm war sehen konnte. Robin vermutete, dass er sich deshalb auch in die Frauenumkleide verirrt haben musste. Mit einem kurzen räuspern machte sie Ruffy auf seinen Fehler aufmerksam. Dieser erschrak und lies die Klamotten fallen.

Ruffy sah Robin mit einem verwirrten Blick an. Diese stand komplett nackt vor ihm und lächelte freundlich. Ruffy bemerkte wie ihm warm wurde und er anfing zu schwitzen. Außerdem schien seine Teufelsfrucht im Unterleib nicht mehr richtig zu funktionieren. Ruffy zog kurzerhand seine Hose aus, um der Fehlfunktion in seinem Schritt nachzugehen. Robin staunte als Ruffys steifer Schwanz aus der Hose sprang. Dieser jedoch wurde panisch als er „Klein Ruffy“ in diesem noch nie zuvor gesehenen Zustand sah. Er schaute nochmals zur immer noch nackt vor ihm stehenden Robin, welche immer noch lächelte. Ruffy schaute wieder in seinen Schritt. Zu seinem Leidwesen wurde „Klein Ruffy“ noch härter und größer. Der Strohhut wurde nun leicht wütend auf Robin. Wie konnte sie nur da stehen und lächeln, während seine Teufelsfrucht nicht mehr funktionierte? Musste er jetzt sterben?
Da Chopper nicht in der Nähe war, hatte Ruffy mit seinem Leben bereits abgeschlossen.

Robin fing an zu kichern. Scheinbar hatte Ruffy noch nie einen Ständer bekommen. Glücklicherweise wusste sie wie sie Ruffys Problem beheben konnte. Sie schaute dem komplett deprimierten Ruffy in die Augen und erklärte ihm das alle Männer, selbst Zorro und Sanji, dieses Problem manchmal haben. Ruffy schaute Robin erleichtert an. Alle Männer, selbst Zorro und Sanji hatten also diese Krankheit wenn sie Robin sahen.

Robin erklärte Ruffy auch, dass sie weiß wie man diese Krankheit heilen kann. Dies jedoch verwirrte Ruffy leicht. War Robin jetzt auch eine Ärtztin? Noch während er darüber nachdachte, kniete sich Robin vor sein Gemächt.
Als sie ihren Mund öffnete, bekam der eben noch nachdenkende Ruffy Angst. Wollte sie ihn etwa essen?

Robin führte nun Ruffys Schwanz mithilfe ihrer Hand in ihren Mund ein. Langsam fing sie an den Ständer ihres unwissenden Käptens zu blasen. Ruffy durchfuhr dabei ein Gefühl, welches ihm sonst nur Sanjis Gerichte verschafften. Robin bemerkte, wie ihr Käpten gefallen an ihrer Behandlung bekam. Um den Heilungsprozess weiter voran zu treiben, blies sie nun stärker und schneller. Ruffy fand die Behandlung inzwischen schon besser als Sanjis Essen. Robin war eine sehr gute Ärztin. „Klein Ruffy“ in Robins Mund war die angenehmste Behandlung die er jemals bekommen hatte. Sie war sogar besser als Choppers übliche Behandlungen, da sie ihm ein noch angenehmeres Gefühl gab. Dieses Gefühl in ihm wurde mit jeder Bewegung Robins intensiver.
Robin merkte, dass Ruffy gleich kommen würde. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und umspielte nun nur noch seine Eichel mit ihrer Zunge. Ruffy hielt es jetzt nicht mehr aus. Mit einem Orgasmus kam er auf Robins gesamten Körper.
Schwer atmend blickte Ruffy in seinen Schritt, welcher tatsächlich wieder normal war. Robin hatte es tatsächlich Geschafft seine Krankheit zu heilen. Ruffy beschloss, dass er nun immer „Klein Ruffy“ in Robins Mund steckt wenn er Krank werden würde.

Als er seinen Kopf in Richtung Robin drehen wollte, um sich zu bedanken, wurde er jedoch von dieser daran gehindert. Robin erklärte ihm, dass er sie jetzt nicht ansehen sollte, da seine „Krankheit“ sonst sofort wiederkommen würde. Ruffy verstand Robins Anliegen. Seine Augen stur auf den plötzlich weiß gefärbten Boden gerichtet verließ er die Kabine und ging zurück in den Verkaufsraum des Geschäfts.

Robin stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ruffy hatte eine ordentliche Ladung auf ihr abgefeuert. Ziemlich viel Sperma lief aus ihrem Mund entlang ihrem Hals und über ihre Brüste, von welchen es auf ihre Scham tropfte. Sie entschied sich zum Springbrunnen zu gehen um sich zu säubern

Gerade als sie ihren Körper wieder gesäubert hatte und wieder in die Kabine kam, musste sie erschreckend feststellen, dass ihr ihr eigenes Kleid fehlte. Sie durchsuchte den durch Ruffy verursachten, durchnässten Kleiderberg, fand jedoch nichts. Ihr eigenes Kleid war verschwunden und nur noch das Kleid aus dem Geschäft war noch da.
Robin entschied sich dazu das andere Kleid anzuziehen. Das Kleid stand ihr außerordentlich gut. Es war ein blaues Kleid mit sehr tiefen Ausschnitt und freiem Rücken, welches nur über ein Bein ging und wie immer ihre Figur betonte.

Robin bewunderte gerade ihr neues Kleid, als sie im Spiegel ein Stück ihres alten Kleides sah. Sie drehte sich um und sah wie eine vermummte Gestalt Richtung Verkaufsraum rannte. Obwohl sie fasst auf dem von Ruffys Sperma durchnässten Boden ausgerutscht wäre, nahm sie die Verfolgung auf.

Im Verkaufsraum angekommen, sah Robin wie die Gestalt aus dem Laden rannte. Robin ging an die Kasse um ihr Kleid schnell zu bezahlen. Sie war zwar in Eile, jedoch lag es nicht in ihrer Natur Diebstahl zu begehen. Außerdem wollte sie Ruffy noch mitnehmen. Als die Archäologin jedoch kurz zur Seite blickte, sah sie jenen in einer Ladenecke schlafend auf einem Sofa liegen. Robin hatte nun keine Zeit mehr, weshalb sie beschloss alleine hinterher zu gehen. Nami war immerhin noch im Laden um auf Ruffy aufzupassen.

Draußen angekommen, hatte sie kurzzeitig jegliche Spur des Diebs verloren. Jedoch gab Robin nicht auf. Mithilfe der Fähigkeit ihrer Teufelsfrucht konnte sie ihr Kleid in der Menschenmasse ausfindig machen. Die hübsche Piratin quetschte sich nun durch die Menge. Dabei wurde sie öfters von fremden Händen an ihrem Hintern oder ihren Brüsten begrabscht. Im Normalfall hätte sie der jeweiligen Person sofort das Genick gebrochen, jedoch hatte sie jetzt keine Zeit dafür. Plötzlich hörte sie einen Schuss.

Die Menschenmenge um sie herum blieb stehen und Robin erkannte eine Lücke in der Masse. Sie drängelte sich bis zu der Lücke durch, welche die Menschen um sie herum schockiert anstarrten...
Robin hatte es zwar von Okta bereits gehört, jedoch war das was sie da sah viel grausamer als sie es sich jemals hätte vorstellen können.

Robin sah wie ein sogenannter „Himmelsdrache“ oder auch Weltaristokrat einen Mann auf offener Straße mit einem Lächeln erschoss. Die „Himmelsdrachen“ waren die Nachkommen der Könige, welche sich vor langer Zeit zusammenschlossen und die Weltregierung in Mary Joa, ihrem heutigen Heimatland, gründeten. Sie selber sehen sich als Götter, weshalb sie auch spezielle Anzüge mit einer Art Luftblase am Kopf tragen. Ihre Stellung erlaubt ihnen alles! Selbst das Versklaven und töten von Menschen ist ihnen erlaubt. Zur Not dürfen sie sogar einen Marine Admiral anfordern.

Robin war extrem wütend, erinnerte sich jedoch an das Versprechen, welches sie Okta gegeben hatte. Sie wollte gerade umkehren, als sie bemerkte wie jemand sie von hinten packte und nach vorn in Richtung Weltaristokrat warf. Im Flug blickte Robin nach hinten und erkannte die Gestalt wieder, welche ihr Kleid gestohlen hatte. Robins Aufmerksamkeit galt jetzt jedoch nur noch der gewaltigen Gefahr vor ihr.

Sie blickte nach oben und sah den „Himmelsdrachen“, welcher gerade den Mann erschossen hatte: Sankt Charlos! Hinter ihm stand eine riesige Trage aus bestem Holz mit Gold und edlen Stoffen verziert. An der Außenseite der Trage waren goldene Teleschnecken angebracht, welche alles was sich vor ihnen abspielte auf alle Bildschirme im ganzen Sabaody Archipel übertrugen. Auf dem barbarischen Gefährt saßen auf zwei Thron ähnlichen Gebilden die Eltern von Sankt Charlos:
Der ältere Vater Sankt Rosward und die ebenso alte Mutter Prinzessin Shaluria. Getragen wurden sie von einer Vielzahl an grauenhaft abgemagerten Sklaven.

Sankt Charlos grinste Robin nun an. Der junge dickliche, schwarzhaarige Mann griff sich mit einer Hand in den Schritt. Mit der anderen Hand packte er Robin an den Haaren und zog sie zu sich.
Robin bekam immer mehr Angst. Würde er sie jetzt töten oder würde er etwa...
Verzweifelt hoffte sie auf ein Wunder.

Sie sah Sankt Charlos angsterfüllt an. Dieser entledigte sich seines unteren Anzugs, wodurch sein steifes Gemächt freigelegt wurde. Wild wichsend starrte er Robin an. Die Archäologin sah noch einmal nach oben zu dessen Eltern, welche grinsend das Handeln ihres Sohnes verfolgten. Noch ehe Robin es realisiert hatte, hämmerte der „Himmelsdrache“ seinen Schwanz in ihren Mund. Anders als Ruffy wusste dieser jedoch was er da tat.

Robin hatte keine Wahl, sie musste ihn gewähren lassen um wenigstens die Chance des Überlebens zu wahren. Dies bedeutete jedoch, dass das gesamte Sabaody Archipel über Bildschirme sehen konnte wie die gefürchtete 80 Mio. Berry Kopfgeld Piratin Nico Robin den Schwanz eines Weltaristokraten bläst.

Nach einer halben Minute jedoch, konnte Sankt Charlos bereits nicht mehr. Schwer atmend und kurz vorm Kommen, zog er seinen Schwanz aus Robins Mund. Er stieß die Archäologin zurück und blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an. Wollte er sie jetzt erschießen?

Sankt Charlos sank zu Boden. Noch im Fallen rannte einer der abgemagerten Sklaven los und warf sich unter ihn, sodass der Weltaristokrat sich auf ihn setzte. Robin sah ihm nun an das er verunsichert war und sie, wenn auch nur für den Moment, nicht erschießen würde. Die Gefahr war jedoch noch nicht gebannt.

Robin vernahm ein dunkles Gelächter. Ihr Blick schweifte zu den anderen „Himmelsdrachen“. Sankt Rosward saß lachend sein steifes Gemächt wichsend auf der Trage und blickte Robin verächtlich an. Prinzessin Shaluria starrte ihren Mann verwirrt an. Rosward unterbrach sein Gelächter und befahl Robin mit einer Stimme, welche widerlicher nicht hätte klingen können, dass sie sich ausziehen und für ihn tanzen soll.

Robin lief ein kalter Schauer über den Rücken. Diese Wesen waren tatsächlich nicht menschlich. Sie waren genau so krank wie Okta sie beschrieben hatte. Doch sie hatte keine Wahl. Sie musste allein schon für ihre Freunde Überleben...

Verführerisch begann Robin damit die dünnen Träger des neuen Kleides über ihre Schultern zu streifen. Mit einer schwungvollen Bewegung legte sie beide Hände an ihrem Hals an und fuhr dann mit diesen von oben nach unten über ihren Körper, wobei sie ihr Kleid auszog. Nachdem sie den Stoff über ihre Brüste gestreift hatte, fiel dieser von allein sanft über ihren flachen leicht trainierten Bauch weiter zu ihrem Becken hinab und gab dabei ihre blanke Scham frei, welche die Archäologin durch das Überkreuzen ihrer Beine mit Körperspannung hervor hob. Sie umstrich nun ihre unbedeckten wohlgeformten Brüste mit ihrer rechten Hand, während sie ihren linken Arm gen Himmel streckte und ihren Kopf nach hinten gegen diesen lehnte. Robin widerte es dabei an, wie die umstehende Menge tobte. Die in der Menge stehenden Männer bekamen alle eine ordentliche Erektion. Einige waren sogar so dreist und fingen an zu wichsen, wobei sie jedoch bereits nach wenigen Sekunden kamen.

Doch nicht nur den Männern des Sabaody Archipels, sondern auch die beiden anwesenden „Himmelsdrachen“ erregte Robins nackte Pose, welche noch immer von den Teleschnecken auf die Bildschirme des gesamten Archipels übertragen wurde. Für den verunsicherten Sankt Charlos war Robins Anblick schon zu viel. Ohne das er etwas dafür tun musste, spritzte er auf seinem Sklaven sitzend ab. In hohem Bogen regnete sein Sperma auf Robin nieder, welche bei dessen Anblick erschrak und zusammen zuckte. Anders als normaler Liebessaft war der des Weltaristokraten tiefblau und kalt, des Weiteren war dessen Menge nicht mehr menschlich. Nahezu Robins gesamter Körper war komplett voll von seinem Erguss.
Für Robin verdeutlichte dies und der Anblick der sich ihr nun bot nur noch mehr, dass diese Wesen keine Menschen waren.

Sankt Rosward war nicht wiederzuerkennen. Stark schwitzend auf den Knien und mit der linken Hand sich abstützend, hing er über die Trage und wichste wie wild seinen inzwischen stahlharten Schwanz.

Dieses niedere menschliche Wesen hatte es tatsächlich Geschafft ihn so zu erregen. Er musste es ficken.
Sankt Rosward unterbrach sein bisheriges Vergnügen. Er stand auf und sprang von der Trage, dabei wurde er von einigen seiner Sklaven aufgefangen, welche er jedoch verachtungsvoll und auf Robin starrend weg stieß. Da nun mehrere Sklaven bei der Trage fehlten, konnten die restlichen sowieso schon überforderten schwächlichen Sklaven das Gewicht der Trage nicht mehr halten, weswegen sie zur Seite umkippte. Prinzessin Shaluria fiel dabei ohne aufgefangen zu werden auf den Boden. Sankt Rosward interessierte dies jedoch nicht. Immer noch gierig zu ihr blickend, rannte er zu Robin.

...Auf ihre dürchnässten Hände blickend akzeptierte Robin ihr Schicksal...

Sofort als der Weltaristokrat bei der Frau seiner Begierde ankam, stieß er diese um. Robin wurde jedoch überraschender Weise von den Sklaven, welche Rosward eben noch weggestoßen hatte aufgefangen. Robin lag nun schräg auf den Armen von Roswards Sklaven in der Luft. Dieser spreizte nun die vom Sperma seines Sohnes durchnässten Beine Robins um eine Freie Sicht auf die weit offene Scham der Archäologin zu bekommen. Danach nahm er sein Gemächt in die Hand und rammte dieses gierig in Robins Lustgrotte.
Robin stöhne laut auf und krallte sich in die dünnen Körper der Sklaven die sie hielten, welche daraufhin einen leisen Schmerzschrei von sich gaben.
Sankt Rosward hingegen durchfuhr ein Gefühl, welches seiner Vorstellung vom Paradies entsprach. Obwohl er eigentlich schon in einem lebte, war dies hier für ihn tausend mal besser. Während er seinen Schwanz immer wieder brutal in Robins Körper hämmerte, lehnte er sich nun nach vorn. Er riss seinen Mund weit auf und leckte über Robins auf und ab wippende Brüste, wobei er gelegentlich auch an deren steifen Nippel saugte. Im heftigen Rhythmus der Fickstöße des „Himmelsdrachen“ stöhnte Robin immer lauter mit, während das Sperma auf ihrem Körper umher spritzte.

Die inzwischen aufgestandene Prinzessin Shaluria betrachtete eifersüchtig das Geschehen. Wie konnte ihr Mann nur eine andere haben? Und warum ausgerechnet musste er so ein niederes Wesen ficken? Sie wollte gerade das Vergnügen ihres Mannes gerade beenden, als der Trage ein weiteres mal, dieses mal auf sie kippte.

Anders als seine Mutter betrachtete Sankt Charlos das Vergnügen seines Vaters mit Freude. Gemütlich immer noch auf seinem Sklaven sitzend, wichste er sein inzwischen wieder erhärtetes Gemächt und filmte das Geschehen mithilfe einer Teleschnecke, welche das Umkippen des Trägers überlebt hatte.

Sankt Rosward war kurz vor seinem Limit. Er ließ nun von Robins Brüsten ab und ging mit seiner Zunge ihren Hals entlang, bis er diese in Robins Mund stecken konnte, was deren stöhnen dumpfer werden ließ. Der Weltaristokrat ließ Robins Brüste jedoch nicht lange freigelegt. Er fickte die Archäologin nun während er mit seinen Händen ihre Brüste knetete und mit seiner Zunge in Robins Mund wütete. Nach wenigen Minuten war dies jedoch dann endgültig zu viel für ihn und Robin. Indem er eine unglaubliche Ladung, welche aus Robins Scham nur so heraus spritzte, abfeuerte, kam Rosward zum Orgasmus und löste sein Zungenspiel. Robin schrie in diesem Moment ihren Orgasmus heraus und verkrampfte dabei komplett. Über die Bildschirme auf dem ganzen Sabaody Achipel konnte nun jeder hören und sehen wie die Strohhut Piratin von einem "Himmelsdrachen" zum Orgasmus gefickt wurde.

Die beiden Sklaven, in welche Robin sich beim Orgasmus noch stärker festgekrallt hatte, ließen Robin aufgrund von schmerzen und aus dunklem Eigennutz in eine Lache aus blauer Flüssigkeit fallen. Nun sahen sie ihre Chance. Beide steckten ihre Erektion gleichzeitig in Robins Mund und entluden sich sofort. Wild zappelnd versuchte Robin ihren Peinigern zu entkommen, was jedoch fehlschlug. Nachdem sie fast eine halbe Minute Sperma in Robins Mund gepumpt hatten, sanken die beiden Sklaven erschöpft, bewusstlos zu Boden. Sofort nachdem die beiden Glieder aus Robins Mund genommen wurden, würgte diese beim Versuch Luft zu bekommen einen Teil des Spermas wieder heraus.

Inzwischen hatte sich der von Erschöpfung kurzzeitig benommene Sankt Rosward wieder aufgerappelt. Sofort befahl er die am Boden liegende, schwer atmende, Sperma hustende und erschöpfte Robin festzunehmen. Er wollte sich den niederen Menschen zum Sklaven nehmen um ihn immer für sich haben zu können.

Robin lag jetzt nicht nur erschöpft, sondern auch verzweifelt da. War das das Ende ihrer Reise? Würde sie ihre Freunde die schon einmal alles für sie riskiert hatten je wiedersehen?

In diesem Moment flog eine Art Druckwelle über ihren Körper hinweg. Robin wusste sofort wer das war, als sie sah wie die Reste der Trage sich in zwei Teile spalteten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah einen extrem wütenden Zorro mit einem Schwert in der Hand. Zorro hatte eine Schneise in die Menschenmasse gesäbelt, durch welche er sich Robin und den Weltaristokraten jetzt rasant näherte. Sankt Rosward und sein Sohn sahen sich ängstlich an. Sie wollten gerade fliehen als Zorro schon vor ihnen stand. Er holte mit seinem Schwert aus, wobei sich eine unheimliche Aura um ihn herum bildete, welche dem Boden unter seinen Füßen leicht nachgeben ließ. Kurz bevor das Schwert Sankt Rosward erreicht hatte, wurde es jedoch von einer Hand gestoppt, was zur folge hatte, dass eine Druckwelle die Erde links und rechts von Zorro spaltete.

Zwischen Zorros Schwert und dem Kopf des Weltaristokraten, war nun nur noch eine Hand. Zorro blickte die Hand hinauf und sah einen alten Man, welcher zu lächeln begann. Im selben Moment erfasste eine gigantische Energie das gesamte Gebiet, wodurch nicht nur die Menschenmenge, sondern auch die „Himmelsdrachen“ und deren Sklaven bewusstlos umfielen. Auch Zorro bemerkte eine unheimliche Kraft, blieb jedoch bei Bewusstsein. Robin musste ihre letzte Energiereserve aufbringen, konnte aber auch bei Bewusstsein bleiben. Zorro steckte sein Schwert weg.
Sein Instinkt sagte ihm, dass dieser Mann ihnen wohlgesonnen war.

„Guten Tag mein Name ist Silvers Rayleigh.“

Zorros Wut wich einem lächeln, er wollte gerade zum Gespräch ansetzen, wurde dabei aber unterbrochen. Rayleigh machte ihm klar, dass sie erst einmal verschwinden sollten bevor die Marine samt Admiral ankommen. Zorro nickte ab, er nahm Robin und rannte dem alten Mann hinterher.

Während sie rannten, fragte Robin woher Zorro wusste, dass sie in Gefahr war. Zorro zeigte nach oben auf einen der an den Geschäften angebrachten Bildschirme...
Zorro hatte sich auf der Ausstellung, welche nur aus einem einzigen Raum bestand, verlaufen und war so zur „Red Shoppng Line“, welche ganze 5 Groves von der Ausstellung entfernt war, gekommen. Robin lief ein Lächeln über die Lippen. Nie zuvor war sie so froh darüber gewesen, dass Zorro keinen Orientierungssinn hatte.



(Fortsetzung folgt...)
 
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