Ein älteres Stück aus meinen Archiven, ich habe versucht eine bessere Version von meine Welt zu schaffen. Keine Ahnung ob es gelungen ist, aber warum sollte das gute Stück nach etliche Jahren ohne Dasein nicht auch mal das Licht der Welt erblicken? Auch wenn die Thematik nicht mehr dazu passt wie ich heute empfinde oder fühle.
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Ich stehe auf den Zinnen und blicke über das verbrannte Land,
tote Bäume und zerstörte weite Felder bis zu des Meeres Rand,
aus den schwarzen Steinen ertönen die alt bekannten Stimmen,
sie fordern mich auf noch einmal mit ihnen zu kommen.
Asche knirscht unter meinen blanken Füßen als ich vorwärts geh,
der Wind wirbelt Staub auf als ich vor der alten Kreuzung steh,
er verteilt sich in der Luft und nimmt mir die Sicht zum Firmament,
wo einst so viele Sterne brannten und jetzt nur noch einer brennt.
Ich blicke zurück auf die Ruinen durch die der Nebel aufwärts kreucht,
ich spüre die Last all der Jahre und meine Augen werden feucht,
langsam sinke ich auf meine Knie und die Aschewolke nimmt mir die Sicht,
vom Meer her höre ich wie sich die letzte Welle an der Brandung bricht.
Die Schwärze hüllt mich ein und dringt durch jede Pore in mein Herz,
meine Augen fallen zu und eine Träne fällt zu Boden und nährt den Schmerz,
ein freier Fall und meine Stimme erhebt sich bebend vor Gottes Tempel,
gib nun dem Tod was des Todes ist und bitte - bitte - mach es schnell.
Genug gekämpft all die Jahre und alle Kräfte einfach aufgezehrt,
diesmal bleibt keine Tür verschlossen und kein Weg verwehrt,
manchmal ist es besser wenn man sein Schicksal einfach akzeptiert,
und dabei ist es egal ob man dann auch etwas mehr verliert.
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Ich stehe auf den Zinnen und blicke über das verbrannte Land,
tote Bäume und zerstörte weite Felder bis zu des Meeres Rand,
aus den schwarzen Steinen ertönen die alt bekannten Stimmen,
sie fordern mich auf noch einmal mit ihnen zu kommen.
Asche knirscht unter meinen blanken Füßen als ich vorwärts geh,
der Wind wirbelt Staub auf als ich vor der alten Kreuzung steh,
er verteilt sich in der Luft und nimmt mir die Sicht zum Firmament,
wo einst so viele Sterne brannten und jetzt nur noch einer brennt.
Ich blicke zurück auf die Ruinen durch die der Nebel aufwärts kreucht,
ich spüre die Last all der Jahre und meine Augen werden feucht,
langsam sinke ich auf meine Knie und die Aschewolke nimmt mir die Sicht,
vom Meer her höre ich wie sich die letzte Welle an der Brandung bricht.
Die Schwärze hüllt mich ein und dringt durch jede Pore in mein Herz,
meine Augen fallen zu und eine Träne fällt zu Boden und nährt den Schmerz,
ein freier Fall und meine Stimme erhebt sich bebend vor Gottes Tempel,
gib nun dem Tod was des Todes ist und bitte - bitte - mach es schnell.
Genug gekämpft all die Jahre und alle Kräfte einfach aufgezehrt,
diesmal bleibt keine Tür verschlossen und kein Weg verwehrt,
manchmal ist es besser wenn man sein Schicksal einfach akzeptiert,
und dabei ist es egal ob man dann auch etwas mehr verliert.