[Diskussion] Outbreak Company

Winchester1889

Gläubiger
Habe mir diesen anime zufählig gefunden und bin extrems begeistert das sowas vor
Gate: Jieitai Kano Chi nite, Kaku Tatakaeri erschienen ist und sogar die gleichen elemente benützt und sogar um einiges lehrreicher und lustiger ist und die auch die negativen seiten der Japaner zeigt nicht wie bei (Gate) wo die Japanische arme so gütig und selbstlos handelt nur um denen zu helfen, wirkt irgend wie zu sehr aufgezwungen und unnatürlich.

was ich nicht kapiere ist das dieser anime nicht so bekannt ist wie Gate und die nötige anerkennung bekommen hat obwoll sie die gleichen elemente nützt 1-1 nur bisschen anders eben.

was denken die anderen deswegen wollte ich das thema besprechen.
 

Sagiri-chan

Kawaii ◕‿◕✿
Ich muss gestehen auch nach dreimaligen durchlesen der Frage, stehe ich noch immer auf dem Schlauch um was es hier eigentlich geht.
Könntest du vielleicht deine Rechtschreibung verbessern und auch ganze Wörter nachtragen, denn das ergibt so einfach wenig Sinn ?

Aber was denken die anderen darüber, vielleicht stelle ich mich auch einfach nur dumm an ? :aty:
 

Patcorn

Stamm User
Das Problem mag wohl daran liegen, dass Gate wesentlich Action reicher war und zudem den
Anschein eines mehr oder weniger seriösen Kriegssettings vertrat, während wohl auf viele
Outbreak Company wie ein leichtherziger Moe Anime wirkte.

Sei es wegen der Konkurrenz in dieser Season oder tatsächlich des ersten Eindrucks,
wenn ich mir die Zahlen auf MyAnimeList anschaue und vergleiche, dann haben sich fast doppelt
so viele Zuschauer Gate angeschaut, als es bei Outbreak Company der Fall gewesen war und
das obwohl letzterer 2 Jahre früher erschienen ist.

Ich für meinen Teil mochte beide Anime. Um zu sagen welcher von ihnen mir besser gefiel,
müsste ich sie mir beide noch einmal anschauen. Schließlich hatten beide ihre Stärken und ihre
Schwächen. Ich denke aber, dass die Hauptursache folgende war, nämlich dass Gate eine
breitere Zuschauermasse ansprach und zu Beginn diese besser in seinen Bann ziehen konnte.
Entsprechend dürft Gate auch mehr Mundpropaganda erhalten haben wie Outbreak Company.
 
Zuletzt bearbeitet:

Magikarp

Novize
Ich hatte auch das Gefühl das Gate wesentlich mehr im vorraus gehyped wurde als Outbreak Company. Outbreak Company ist mir tatsächlich damals entgangen und hatte erst davon erfahren als ich nach ähnlichen Animes wie Gate gesucht habe. Vielleicht wurde einfach die Werbetrommel ein wenig mehr gerührt, ich denke das hat bei vielen Animes einen großen Einfluss.
 

magasspin

Individueller Benutzertitel
Aktuell ist neben Actionhelden ein genereller Hype auf Fantasy zu sehen, wenn man sich die Serien der letzten Season anschaut:

Re:ZERO - Starting Life in Another World
Kono Subarashii Sekai ni Shukufuku o!
Grimgar of Fantasy and Ash

Zu Zeit als Outbreak Company herauskann waren eben vieleicht andere Themen im Focus, warum dem Anime dann natürlich keine große Beachtung entgegengebracht wurde. Ich habe Outbreak nicht gesehen, aber den zweiten Grund hast du bereits evtl. schon angemerkt,
...auch die negativen seiten der Japaner zeigt...
ist das nicht gerade positive Betrachten der Haltung gegenüber Krieg. Auch wenn es in Japan immer noch keine wirkliche Kriegsaufklärung und Verarbeitung gibt (und auch nie geben wird), will ich hier nichts böswilliges unterstellen, aber ein Anime der den japanischen Nationalstolz ankratzt könnte es schwerer haben als einer der ihn in den Himmel hebt.
 

ponadirido

Novize
Ich habe Gate schon vor einer Weile gesehen und bin jetzt erst zufällig über Outbreak Company gestolpert (und bei der Suche nach einem Download auf diesen Thread :) ).

Beide Anime fand ich gut, aber mir persönlich hat Gate besser gefallen. In erster Linie wegen der Action (Folge 6, die Kampfhubschrauber mit dem Ritt der Walküren, der absolute Hammer), aber auch der größere Einblick in die andere Welt hat mir gut gefallen.
Outbreak Company ist in erster Linie Comedy/Harem, auch wenn es hin und wieder etwas ernsthafter wird. Von der anderen Welt sieht man eigentlich nichts außer der Hauptstadt und den Palast.
Mit den unterschiedlichen Genres sprechen beide Anime unterschiedliche Zielgruppen an (und ich mag Action halt mehr).

Das Japan im Hintergrund natürlich wirtschaftliche Interessen hat wird meiner Meinung nach auch in Gate gut klar, auch wenn es nicht so in den Vordergrund gestellt wird wie in Outbreak Company. Dort ist das denke ich teil der Comedy, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht befremdlich scheint. Der Gedanke das Land in der anderen Welt ausgerechnet von Mangas und Games so abhängig zu machen das Japan tun und lassen kann was es will ist doch an sich absurd (obwohl - bei mir könnte es funktionieren :rolleyes:).
 
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Patcorn

Stamm User
aber ein Anime der den japanischen Nationalstolz ankratzt könnte es schwerer haben als einer der ihn in den Himmel hebt.
Meiner Ansicht nach dürfte das überhaupt nichts ins Gewicht fallen, da wir hier eher von der
Popularität innerhalb der westlichen (?) Community sprechen, als von den eigentlichen
japanischen Zuschauern.
_ _ _ _ _

Des Weiteren finde ich, dass Gate gar nicht einmal das japanische Militär so sehr in den Himmel
gehoben hat. Es wird zwar nie direkt angesprochen, allerdings sitzen den Japanern sämtliche
Nationen unserer Welt im Nacken, die ebenfalls ein Stück vom Kuchen wollen, aber nicht dürfen,
da sich das Tor zur anderen Welt auf japanischem Boden befindet.

Damit geht es unter anderem um Ressourcen, die in einer neuen und unangetasteten Welt ein
erhebliches Machtpotential beherbergen … von Magie ganz zu schweigen. Dementsprechend
stehen die Japaner und vor allem das japanische Militär unter strenger Beobachtung und jedes
noch so kleine Kriegsverbrechen könnte immense Folgen für die japanische Regierung und ihren
souverän Zugriff auf den Zugang zum Tor haben. Denn eins sollte klar sein, nämlich, dass die
anderen Nationen nur darauf warten den Japanern das Tor auf legale Weise streitig machen zu
können. D.h. die Japaner dürfen ihnen erst gar keinen Anlass dafür geben.

Nichtsdestotrotz denke ich, dass der Konflikt vor allem gegen Ende der ersten oder spätestens in
der 2. Staffel noch einmal deutlicher vorhanden ist, wobei auch hier das Potential besteht ihn
noch weiter auszubauen. Das Militär verhält sich also auf keinen Fall so weil es das möchte, viel
eher würde ich behaupten, weil ihm auf Druck der anderen Nationen keine Wahl bleibt. Zudem
muss man an dieser Stelle noch einmal die Hilfsbereitschaft der einzelnen Charaktere und die
Gesinnung des Militär als Organ differenzieren und sie nicht fälschlicherweise über einen
Haufen werfen.
 
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magasspin

Individueller Benutzertitel
... finde ich, dass Gate gar nicht einmal das japanische Militär so sehr in den Himmel gehobenhat. Es wird zwar nie direkt angesprochen, allerdings sitzen den Japanern sämtliche ...
.
Stimmt schon, dass hier wir Westler sind und es somit nichts mit der japanischen Popularität zu tun hat. Das hatte ich in meiner Ausage dann ungenügend berücksichtigt. Aber ein Aber. So oft wie, vor allem in Gate2, "überlassen sie das der JSDF" gesagt wird, grenzt es für mich schon an Militärpropaganda. Auch im Bezgug auf unseren sterilen Otakuhelden der so nebenbei mal Sonderspecialforcemegasoldatranger ist. Als wenn dies ein stiller Aufruf an alle Otakus wäre, dass sie zum Militär kommen sollen, bei uns wird es toll.
Zusätzlich wird die JSDF in strahlend perfektem Licht gezeigt, sie sind human, begehen keine Fehler und die anderen Nationen werden als superbad dargestellt, sogar der König und der Sohn des Fantasyreiches haben als Führer eines gesamten Reiches keinen Verstand oder strategisches Denken und auch noch nebenbei einen tierisch einen an der Klatsche. Z.B. jedes Reich auch mit dieser eher mittelalterlischen Militärstärke hätte erst Kundschafter durch das Gate geschickt. Das hier alle anderen zu dummen triebgesteuerten Barbaren (auch mit Berücksichtigung der kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Welten) degradiert werden, im Gesamten ist das für mich zuviel und deshalb habe ich im Kontext Nationalstolz von "in den Himmel heben" gesprochen.

Ich habe mir jetzt auch OutbreakCompany angeschaut (outbreak ist übrigen im engdub vorhanden, also ist es immerhin so popular gewesen oder wurde mit soviel Potenzial angesehen, dass es sykronisiert würde) und kann jetzt gut begründen warum gate mehr Interessenten anspricht.

Outbreak Company kann nicht wirklich mit Gate verglichen werden es sind verschieden Genre. Aber wenn dann wäre die erste große Sache Story und Climax. Outbreak dümpelt 10 Episoden im Slice of life vor sich in bevor dann das erste mal die Geschichte einen totalen Impact hat. Ich verzicht auf spoiler. Für eine Plotenwicklung ist dies viel zu spät. Es gibt keine Gefahr oder Bedrohung, einzig und allein lebt der Anime bis Ep 10 von der Interaktion der Charaktere, aber diese ist durchschnittlich gut und gibt einem schon den Trieb weiterschauen zu wollen. Der Komediefaktor ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, obwohl ich mir mehr Runningjokes aufbauend auf den Charaktern gewünscht hätte, wie in einer bestimmtrn Episode, Schlagwörter "Deo & Dragon".

Nun zu Gate. Aktion wurde bereits erwähnt und ja das hat einen rießigen Impact. Gate braucht keine ausgeklügelte Story, ist treibt die Charakter von einer Mission in die nächste, es ist nunmal Krieg! Aber auch die Welt auch wenn nur oberflächlich, wird in Gate mehr gezeigt. Ebenfalls benötigt der Anime ein paar Episoden bis sich die Hauptcast zusammengestellt hat, und ist somit Outbreak Company gerade an der Vielfalt von Setting und Charaktern (nicht viel aber) überlegen. Die Nebengeschichten und einige Nebencharaktere in Gate sind sehr gut und geben einem Auflockerung und Vielfalt wie z.B. in Log Horizon. Desweitern ist die Interaktion mit der Außenwelt und die politischen Diskrepanzen einer globalen Zusammenarbeit der Nationen interessant und hat auch wenn an einigen Stellen übertrieben oder unverständlich schon einen weiteren Aspekt den Outbreak Company durch den geschlossenen Microkosmus seiner Erzählung nicht miteinbezieht oder einbeziehenen muss.

Es gibt noch viele weitere auch sehr sichtliche Aspekte, aber ich lass es jetzt mal dabei, denn wie schon gesagt Gate und Outbreak Company mögen ein vergleichbares Setting besitzen, sind aber durch den Unterschied im Genre nicht fair zu vergleichen.
 
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Patcorn

Stamm User
Zusätzlich wird die JSDF in strahlend perfektem Licht gezeigt
Sie werden mit Sicherheit in einem eher besseren Licht als die anderen dargestellt, allerdings
nicht ständig. So wie ich den Anime verstanden habe sind sie so human und helfen wo sie nur
können, weil es ihnen andernfalls angekreidet werden könnte, da die anderen Nationen den
kleinsten Fehler sofort abstrafen würden. Schon in der ersten Staffel, recht am Anfang, gibt es
Debatten (Japan intern) darüber, ob die JSDF nicht schon einige Kriegsverbrechen in den
ersten Monaten vollzogen haben könnte. Der Druck allein intern ist vorhanden, extern dürfte
er noch schlimmer sein. Wir sehen ja auch, dass deswegen ein Politiker zurücktreten musste.

Außerdem ist es eher kontraproduktiv, wenn sie es sich mit der Bevölkerung verscherzen
würden, da sie die Welt besser kennen und vor allem zu Beginn, der Hauptstützpunkt eher
sporadisch eingerichtet war. Erst im Verlauf des Anime wird dort eine große Stadt daraus.

Zudem, ich meine es war Ende der ersten, Anfang der 2. Staffel, da weißt das JSDF die
Hilfegesuche der einen Dunkelelfe ab. Die Begründung war in etwa, dass sie dadurch das Gebiet
einer fremden Nation betreten und damit einen Kriegsakt vollziehen würden. Das zeigt, dass das
JSDF nicht nur als Wohltäter unterwegs ist, sondern auch eigene Risiken abwägt und
Interessen verfolgt. Letzten Endes bekommt sie Hilfe, allerdings nicht durch das JSDF
sondern durch den freiwilligen Akt von Itami.

Ähnlich war es gegen Ende der 2. Staffel, in der das JSDF den Flüchtlingen / Politikern im Verlauf
des Bürgerkriegs keinen Schutz in der Botschaft gewährt hat. Lediglich der eine Abgesandt
handelte auf eigene Kosten und nahm das kleine Mädchen auf, mit der Begründung sie wäre
seine Verlobte und auch das nicht ohne Folgen. Der Anime macht auch hier darauf Aufmerksam,
dass es einen Skandal gleichkommt und seine politische Position gefährdet, schließlich war sie
viel zu jung für unsere Verhältnisse.

Das die Hauptcharaktere Wohltäter sind, ich glaube darüber sind wir uns einig, schon allein
deswegen weil es die Prämisse des Animes ist. Der Anime ist kein Drama, sondern eher
leichtherziger Natur und möchte "cool" wirken.

Der Anime ist definitiv nicht perfekt und oftmals recht typisch für Genre seine Art. Ich denke
aber auch, dass man in gewisse Dinge zu viel hineininterpretiert, vor allem weil das
japanische Militär nicht mit unserem in seiner Funktion zu vergleichen ist. Immerhin stehen so
viel ich weiß die Amerikaner hinter ihnen, weshalb sie überhaupt nicht so viel Nachwuchs
brauchen, vor allem nicht an Otakus. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

magasspin

Individueller Benutzertitel
Sie werden mit Sicherheit in einem eher besseren Licht als die anderen dargestellt, allerdings
nicht ständig. So wie ich den Anime verstanden habe sind sie so human und helfen wo sie nurkönnen, weil es ihnen andernfalls angekreidet werden könnte, da die anderen Nationen den
kleinsten Fehler sofort abstrafen würden. Schon in der ersten Staffel, recht am Anfang, gibt es
Debatten (Japan intern) darüber, ob die JSDF nicht schon einige Kriegsverbrechen in den
ersten Monaten vollzogen haben könnte. Der Druck allein intern ist vorhanden, extern dürfte
er noch schlimmer sein. Wir sehen ja auch, dass deswegen ein Politiker zurücktreten musste.
Danke, mit der astreinen Erklärung verstehe ich es jetzt besser. Die Folgen wo alle in unsere Welt kommen, fand ich übrigens gerade im Hinblick auf die politischen Konflikte, mit persönlicher Erpressung des obigen genannten Politikers und zusätzlich die Geheimdienste die im Verborgenen agieren sehr interessiert.

Zudem, ich meine es war Ende der ersten, Anfang der 2. Staffel, da weißt das JSDF die
Hilfegesuche der einen Dunkelelfe ab. Die Begründung war in etwa, dass sie dadurch das Gebiet
einer fremden Nation betreten und damit einen Kriegsakt vollziehen würden. Das zeigt, dass das
JSDF nicht nur als Wohltäter unterwegs ist, sondern auch eigene Risiken abwägt und
Interessen verfolgt. Letzten Endes bekommt sie Hilfe, allerdings nicht durch das JSDF
sondern durch den freiwilligen Akt von Itami.

Ähnlich war es gegen Ende der 2. Staffel, in der das JSDF den Flüchtlingen / Politikern im Verlauf
des Bürgerkriegs keinen Schutz in der Botschaft gewährt hat. Lediglich der eine Abgesandt
handelte auf eigene Kosten und nahm das kleine Mädchen auf, mit der Begründung sie wäre
seine Verlobte und auch das nicht ohne Folgen. Der Anime macht auch hier darauf Aufmerksam,
dass es einen Skandal gleichkommt und seine politische Position gefährdet, schließlich war sie
viel zu jung für unsere Verhältnisse.

Das die Hauptcharaktere Wohltäter sind, ich glaube darüber sind wir uns einig, schon allein
deswegen weil es die Prämisse des Animes ist. Der Anime ist kein Drama, sondern eher
leichtherziger Natur.
Zweifellos muss ich zugeben, dass ich den Glämmer des Hauptcharakters auf die JSDN projiziert habe. Es stimmt aber Sie ist nur Werkzeug und kann nicht eigenständige Entscheidung treffen. Der politische Druck entkräftet sie und somit müssen die Einzelentscheidungen, wie z.b. das junge Mädchen vor der Verhaftung, Folter, Versklavung oder auch Tod zu retten von den mutigen Charakteren getroffen werden. Diese Episode und konkret diese Szene war für mich auch eine der besten des geswmten Anime. Genauso wie die Soldaten des Königreiches sich nachher gegenseitig bekämpfen müssen, muss sich auch die JSDN Befehlen beugen.

Jedoch wie schon gesagt, hat mich dagegen die Einfachheit und Irrationalität der Führungspersonen des Königreichs einfach nur geärgert. Obwohl es doch schon recht komplex strukturiert war, mit der Außhebelung des Parlaments, Schaffung eines Gesetzes das dem König langzeitlich gesehen die alleinige Macht gibt und unter Berücksichtigung der Manipulation, liegt es wohl dran dass der Held (übertragen also somit unsere Welt) und der "manipulierte Bösewicht" (die fremde Welt) einfach zu einseitig geraten sind. Aber damit projiziere ich nur wieder, und das ist falsch! Evtl. habe ich nur eine Abneigung gegen zu einseitige Charaktere.

Wie auch immer bin ich gespannt auf Staffel 3, auch das wiederholte Thema, dass Rache keine Genugtuung bedeutet, fand ich gegen Ende noch eimal sehr gut herrauspuliert.
 
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