hmm habe mir nur jetzt den eingangspost durchgelesen... deswegen bitte sagen wenn ich am themenkern vorscharppe. :D
also dem pakt mit dem teufel bin ich jetzt persönlich eingegangen indem ich jetzt den: skinhead way of life lebe.
ich fühle mich sau wohl in den klamotten und auch mit der vielfältigen musik... und auch wie die leute auf mich reagieren.
sowie dem kultischen und traditionellen moralisch werten mit denen ich auch übereinstimme... und häufig in konflikt treten muss.
die werte ich die ich subkulturell damit vertrete sind zb: anti rassismus, anti politische haltung und klassenbewusstsein.
beim thema antirassimus kommt schon der erste konflikt bzw. da fängt der fluch an.
ich gehe über die strasse und zb. eine gruppe junger türken oder polen kommt mir entgegen und schon höre ich germurmel "kartoffel mhmhm nazi" und schiefe blicke...
habe da immer gleich das gefühl dass ich dann ne schlägerei wegen rassismus/vorturteile anderer eingehen muss.
wenn es denn dazu kommen sollte und je nach neuer wohngegend häufiger, muss man ständig gegen den eigenen hass ankämpfen,
damit man nicht menschen seinersets verallgemeinert oder unrecht zufügt...
und mit meiner antipolitischen haltung komme ich auch häuftig in konflikt da ich extreme und politischegewalt ablehne.
so kann es passieren dass zb. wegen meine oben genannten ideale zb. mit braunen glatzen einander gerate...
weil ich deren sichtweise kategorisch ablehne und auch nichts mit denen zu tun haben will...
und ich für sie (obwohl ich nicht der antifa angehöre) doch das grösste feindbild bleibe. gleiches trifft auch bei national autonomen und angepassten rechten zu.
auch bei antifaschisten muss ich mich drauf einstellen poltisch mich zanken zu müssen, weil als skinhead ich per se für die ein fascho bin bzw. sein sollte.
und wenn man nicht deren extreme einstellung teilt man sich auch physisch bekriegen muss... stichwort: assipunks und stadtpark säufer...
bei normal leuten darf ich mich auch rechtfertigen dass ich kein all zu politischer mensch bin... :D
auch hier ist dann wieder die kunst sich treu zu bleiben und sich keiner gruppierung anzunähern.
schon verzwickt unpolitisch zu bleiben wenn man die ganze zeit damit belästigt wird.
auch beim thema dass man als kisn der workingclass angehört bzw. ein hart arbeiternde proll sein muss, stimmt bei mir net so ganz...
bin als langzeit abeitslose denker der noch seinen platz net gefunden hat auch net so recht angesehen und werde schonmal als zecke oder sozialschmarotzer belächelt... :twitching:
dabei habe ich selbstachtung bin net asozial und vetrete soziaslkritisch eher die position des kleinen mannes/weibes.
wollte zwar noch die beispiele im eingangspost beantworten, mache ich aber lieber bei einen späteren post im thema.