Nitemare
Gläubiger
Ich halte den polyphasischen Schlaf eher für mich irrelevant, da ich lieber luzide Träume und ansonsten viel zu gerne Schlafe. Mein Schlaf und meine Träume sind mir heilig. Ich habe zeitweise während meiner Schulzeit über den Tag verteilt nur 5h Schlaf gehabt, ca. 2-4h Kernschlaf und über den Tag verteilt um die 1,5-3h Schlaf durch kurzzeitige Schlafphasen, funktioniert hat das zwar und ich war leistungsfähig, allerdings hatte ich oftmals Denkblockaden und oder Kopfschmerzen, kann ich also nicht empfehlen. Lustigerweise habe ich während der zusätzlichen Schlafphasen öfters hypnagogische Zustände, die den luziden Träumen schon nahe kommen, die waren wohl das einzig positive daran.
Nach bisherigen Studien zum Thema Schlafdauer hat sich ergeben, dass jeder Mensch seine individuelle Anzahl an Stunden Schlaf braucht, um voll leistungsfähig zu sein, deshalb kann der polyph. Schlaf für den einen etwas sein und für den anderen die pure Tortur.
Nach bisherigen Studien zum Thema Schlafdauer hat sich ergeben, dass jeder Mensch seine individuelle Anzahl an Stunden Schlaf braucht, um voll leistungsfähig zu sein, deshalb kann der polyph. Schlaf für den einen etwas sein und für den anderen die pure Tortur.
Nicht unbedingt, hier gibt es Ausnahmen, der Weltrekord lag mal bei ~264 Stunden ohne Schlaf und das sogar ohne Koffein oder andere Aufputschmittel. Der Rekordler litt dabei allerdings auch unter Halluzinationen etc., aber er hat es ohne Folgeschäden überlebt. Pauschal kann man also nicht sagen, dass der Mensch ohne Schlaf stirbt, wenn er nicht schläft, denn es ist nicht bekannt, wie lange das dauern müsste, um wirklich gesundheitsschädlich zu sein. Der Körper holt sich aber wohl irgendwann seinen Schlaf. Fakt bleibt dabei natürlich, dass der Schlafmangel einen in den Wahnsinn treiben kann, sonst würde Schlafentzug nicht als Foltermethode benutzt. Das Gebiet zu erforschen ist allerdings auch je nach Methode höchst unethisch, es sei denn es geschieht auf gewollter Basis, was selten genug vorkommt.
