Jetzt tanzt und singt der virtuelle Teenager-Popstar Hatsune Miku auch noch dreidimensional: Die digitale Diva wird bei ihren Konzerten auf einer echten Bühne bislang als Hologramm auf ein halbtransparentes Tuch projeziert. Das Tuch ist durch eine geschickte Beleuchtung für die menschlichen Zuschauer unsichtbar. Doch von der Seite oder von oben betrachtet ist die virtuelle Popprinzessin flach.
Nun hat Shunsuke Yoshida, ein Forscher am National Institute of Information and Communications Technology in Kyoto, zusammen mit dem Erfinder der Hologramm-Sängerin eine realistische 3-D-Version kreiiert. Dabei setzt Yoshida seine neue „fVision“-Projektionstechnik ein.
Das Video zeigt Hatsune Miku – wenn auch nur in fünf Zentimeter Höhe – auf einer völlig freien Bühne in ganzer Dreidimensionalität und lässt sich aus einem Winkel von 120 Grad barrierefrei betrachten. Rein technisch gesehen ist auch ein Rundumblick möglich. Der technische Trick besteht darin, dass die vielen Projektoren für das Hologram unter der Tischfläche sitzen.
[video=youtube_share;nv1oucG_1ic]http://youtu.be/nv1oucG_1ic[/video]
Mehr Informationen über die Projektionstechnik stehen hier.
Nun hat Shunsuke Yoshida, ein Forscher am National Institute of Information and Communications Technology in Kyoto, zusammen mit dem Erfinder der Hologramm-Sängerin eine realistische 3-D-Version kreiiert. Dabei setzt Yoshida seine neue „fVision“-Projektionstechnik ein.
Das Video zeigt Hatsune Miku – wenn auch nur in fünf Zentimeter Höhe – auf einer völlig freien Bühne in ganzer Dreidimensionalität und lässt sich aus einem Winkel von 120 Grad barrierefrei betrachten. Rein technisch gesehen ist auch ein Rundumblick möglich. Der technische Trick besteht darin, dass die vielen Projektoren für das Hologram unter der Tischfläche sitzen.
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