[Hentai] Rapunzel frisch gefickt - Teil 1,2 und 3 (Hentai, Inzest, Futanari)

baka

Ordensbruder
Parallel zu meiner Story "Ein besonderer Platz", die aktuell noch in Arbeit ist, bringe ich auch noch eine ältere Geschichte von mir hier on. "Rapunzel frisch gefickt" sowie die Nachfolge "Rapunzel frisch Geschwängert".
Wie gesagt sind sie schon älter, kommen beide aus dem Jahr 2012. Wie immer: Hier wird Diskutiert!

Inhalt:

Rapunzel ist sexuell frustriert. Zwei Jahre nach der Heirat mit Eugen herrscht im Bett flaute. Um das zu ändern (Ihr Ehemann hat trotz aller versuche keine Lust), lässt sich die Prinzessin auf eine Affäre mit dem Gärtner Georg ein. Im laufe der Zeit findet Rapunzel nicht nur Zerstreuung bei ihm, sondern auch bei ihrer Zofe Maria, die mit einem Penis gestraft wurde, sowie dem König, ihrem Vater, höchstselbst!

Protagonisten:

Rapunzel

Rapunzel ist es leid ihrem Ehemann nachzulaufen. Seit fast zwei jahren ungefickt nimmt sie die Zügel selber in die Hand. Ihr Ziel ist es, nicht nur wieder befriedigt zu werden. Sie möchte auch endlich Schwanger werden. Und es bieten sich sogleich mehrere potentielle Kandidaten an.

Georg

Georg ist Gärtner im Schloss. er ist etwas untersetzt, aber ein lieber Kerl. Und wie Rapunzel herausfindet noch Jungfrau... naja, aber zumindest nicht mehr lange. Durch die Prinzessin wird er nicht nur selbstbewusster, sondern auch ein guter Liebhaber, der weiß, was seine zukünftige Königin möchte.

Maria

Maria ist die Zofe von Rapunzel. Die junge Frau wurde als Kind von einer Hexe verzaubert, da sie Maria ihre Schönheit neidete. Damit sie keinen Mann finden soll, verpasste ihr die Hexe einen Penis. Rapunzel zeigt sich aber hilfsbereit. Sie möchte versuchen den Fluch von der Zofe zu nehmen, und bis dahin Hilft sie Maria, ihre Lust zu stillen.

Der König


Der König ist ein guter Vater, und seiner Tochter sehr zugeneigt. Mehr als es vielleicht einer guten Vater-Tochter-Beziehung gut tun würde, möchte man meinen. Aber Rapunzel liebt ihr Vater und ist seiner besondern Liebe nicht abgeneigt. Besonders sein mächtiger Schwanz hat es ihr angetan, und sie liebt es, wenn der König in ihrem Mund kommt. Oder in ihr... oder auf ihr.

Eugene

Der Ehemann von Rapunzel, aber alles andere als treusorgend. Er lässt seine Frau unbefriedigt vor sich hin leiden und kümmert sich um andere Dinge...

ACHTUNG:

Es ist keine tiefgründige Story zu erwarten. Ich bediene hier einen weitern Fetisch von mir. Sowohl das schwängern als nachher auch das Ficken von der schwangern Rapunzel. Wobei das mit der Schwangerschaft erst später kommt, und bisher nicht von mir geschrieben wurde.[DOUBLEPOST=1420464132,1420390059][/DOUBLEPOST]

Teil 1

Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende!
Rapunzel musste bei diesem Gedanken fast schon laut los lachen. Sie sahs auf ihrem Ehebett und sah nachdenklich durch das geöffnete Fenster.
Als sie Eugene vor zwei Jahren Heiratete, schien alles perfekt. Sie hat mit der Hilfe des ehemaligen Diebes Gothel besiegen können.
Sie kam zurück an den Hof, zu ihren Eltern. Es kam ihr vor wie ein Traum.
Doch jetzt, zwei Jahre später? Ihre Eltern kümmern sich nach wie vor rührend um sie.
Ihr Vater nahm sie oft mit zu Sitzungen oder auf Reisen. Sie musste noch viel nachholen und lernen, wollte sie eines Tages das Königreich führen.
Und Eugene war nach wie vor Nett und zuvorkommend.

Als sie Heirateten, hatte sie in der Hochzeitsnacht ihr erstes Mal. Sie war nervös und angespannt, doch durch seine liebevolle Art und seiner Liebe verlor sie schnell ihre Angst.
Er war einfühlsam und vorsichtig. Rapunzel hatte in dieser Nacht auch ihren ersten, richtigen Orgasmus.
Das erste halbe Jahr war sehr aufregend.
Sie liebten sich oft und lang, es wurde mit jeden mal schöner für sie. Auch lernte Rapunzel schnell sich gehen zu lassen, sie liebte Eugene und vertraute ihm.
Das Paar probierten immer wieder andere Stellung aus, schnell entwickelte Rapunzel auch Vorlieben bei den Stellungen. Sie mochte es zum Beispiel, wenn Eugene sie von hinten nahm.
In so intensiv zu spüren machte Rapunzel fast wahnsinnig. Sie fand schnell und unkompliziert ihren Höhepunkt, spätestens dann, wenn ihr Ehemann seinen Höhepunkt fand und in ihr kam.
Am Anfang war es ein merkwürdiges Gefühl, wenn sich sein Saft in ihr verteilte. Inzwischen liebte es Rapunzel, alleine der Gedanke zu wissen, das er dank ihrer Pussy kam, brachte sie selbst zum Höhepunkt.
Rapunzel seufzte und erhob sich. Sie schlenderte zum Fenster und sah hinaus.
Ihr Zimmer lag zum Palastgarten hin, hier oben hatte sie einen wunderbaren Blick auf die Wiesen, Hecken und den großen Brunnen in der Mitte des Gartens, der ihr zu ehren erbaut worden war.
Die Gärtner war damit beschäftigt die Hecken zu stutzen und waren so vertieft in ihre Arbeit, das sie nicht mit bekamen, das Rapunzel sie beobachtete.
Auch der Garten Erinnerte die Prinzessin an Eugene und ihr langen Gespräche. Wie sie oft den Sonnenuntergang beobachteten und sich lange küssten.
Einmal liebten sie sich sogar im Garten, hinter irgend einer dieser Hecken hatte er sie verführt und schnell gefickt.
Sie mussten mit der Angst Leben entdeckt zu werden, dieser Nervenkitzel war unglaublich erregend.
Er bewegte sich nur kurz und kam so schnell, das sie keinen Orgasmus hatte. Eugene entschuldigte sich dafür, doch Rapunzel küsste ihn und sagte ihm, es sei in Ordnung.
Es freute sie das sie ihn so erregte. Er war in ihr gekommen und sie hoffte endlich Schwanger zu sein.
Aber auch diesmal blieb die Schwangerschaft aus. Im Laufe der Zeit wurden ihre Liebesspiele immer weniger. Mal lag eine Nacht dazwischen, später zwei und jetzt?
Jetzt konnte Rapunzel froh sein, wenn er sie einmal die Woche im Bett nahm. Dann aber auch nur in der Missionarsstellung. Es war, als wäre er nicht bei der Sache.
So als wäre er ständig abgelenkt und Rapunzel fragte sich, was das sein konnte.
Sie hatte Angst, das er das Interesse an ihr verlor. Sie glaubte eigentlich eine hübsche Frau zu sein, ihr Haar war nicht mehr lang und Blond. Aber dafür Brünett. Er sagte ja eh, er steht lieber auf Dunkelhaarige.
Sie hatte kleine Brüste, aber sie ging davon aus, er mochte sie. Früher leckte und saugte er ausgiebig an ihren Nippel, das Rapunzel fast wahnsinnig wurde.
Er knetete sie und schob seinen Schwanz zwischen ihnen hin und her. Er markierte ihre Titten, ihren Körper und das Gesicht regelmäßig mit seinem Sperma. Aber selbst das war inzwischen die Ausnahme.
Lag es wirklich an ihr?
War sie langweilig für ihn geworden? Hatte sie ihren Reiz verloren?

Rapunzel teste diese These öfters, in dem sie enge Kleider trug, ihre Brust schnürte, so das ihre kleinen Brüste schön im Ausschnitt zu Geltung kamen.
Die verstohlen Blicke ihrer Untertanen und Bediensteten war ihr gewiss.
Also lag es sicher nicht an ihren Reizen. Vielleicht erwartete sie einfach zu viel von ihm? War es nicht normal, das die Lust aufeinander mit der Zeit nachließ?
Ihr fehlten in dieser Hinsicht einfach Erfahrungen. Rapunzel war schon einige mal versucht, mit ihrer Mutter darüber zu reden. Aber sie scheute es doch, diese Fragen an sie zu richten und schwieg.
Eher unbeabsichtigt ruhte ihr Blick auf einen der Gärtner, ein kleiner, dicker Mann namens Georg. Sie hatte schon einige male mit ihm geredet, zwar nur über belangloses, aber er war stets nervös.
Es konnte natürlich daran liegen, das sie die Prinzessin war. Aber Rapunzel wusste es besser. Er war scharf auf sie.
Er starrte ihr immer auf die Brüste oder den Hintern, wenn er glaubte, sie würde es nicht sehen. Sie wollte es jetzt endgültig wissen.
Georg war nicht Eugene.
Er war groß, drahtig und schön. Aber Georg war auf seine Art ein netter Kerl. Und Rapunzel brauchte jetzt einfach eine Bestätigung.
Sie verließ ihr Zimmer und rauschte durch die Flure und stieg sanftmütig die Treppen hinab. Sie trug heute ein blaues Kleid aus Seite, es hatte einen großzügigen ausschnitt, welchen sie noch etwas betonte, in dem sie die Schnüre fester zurrte. Mit einem summen auf den Lippen betrat sie dann den Garten.

Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte ihr Gesicht. Vögel zwitscherten begeistert in den Bäumen, eins sanfte Brise ging, spielte mit dem Saum ihres Kleides und den Strähnen ihres Haares.
Mit einem breiten lächeln kam sie auf Georg zu. Der Mann war in seine Arbeit vertieft, so das er gar nicht merkte, das Rapunzel neben ihm stand. Sie verschränkte ihre Arme und beobachtete ihn. Nichts geschah zu erst.
Als sich die Prinzessin aber räusperte hörte er mit der Arbeit auf. Als Georg erkannte wer da neben ihm stand, wurde er Kreidebleich und ging auf Abstand.
„P... Prinzessin Rapunzel!", stotterte er und verneigte sich. Das Mädchen lachte sanftmütig. „Was machst du da? Es besteht kein Anlass sich so unterwürfig zu verhalten. Hör auf damit!"
Georg sah sie unschlüssig an und richtete sich auf. „Was machst du gerade?" „Ich... schneide die Hecken, Prinzessin."
Rapunzel fuhr mit der Hand über die Hecke und musterte sie. „Das sieht gut aus!", lobte sie.
„Wirklich?" „Aber sicher. Wenn ich das doch sage! Glaubst du, ich würde dich belügen?", fragte Rapunzel gespielt empört und kam näher an ihn heran. Ihre grünen Augen sahen ihn fest an.
„N... nein. Natürlich nicht!", schluckte Georg. Rapunzel lächelte ihn an und beugte sich vor. Er hatte sicher einen schönen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hob Ästchen der Hecke auf.
„Das würde ich gerne behalten, wenn es in Ordnung ist?", fragte sie unschuldig. Georg nickte nur eifrig. Ihm stand die Röte ins Gesicht geschrieben. Es ehrte Rapunzel, das sie ihn Augenscheinlich anmachte.
Ihr kam in dem Moment eine völlig absurde Idee. Warum das ganze nicht auf die Spitze treiben. Der Gedanke war in ihrem Kopf gerade erst gereift und doch reagierte ihr Körper sofort.
Ihre Haut kribbelte, genau wie ihr Pussy. Eugene kümmerte sich nicht mehr um ihre Bedürfnisse. Warum sollte es kein anderer machen dürfen?
„Hast du heute Abend schon etwas vor?", fragte Rapunzel, bevor ihr klar wurde, was die da sagte.
„Ich... äh. Nein?"
„Gut, Treff mich heute nach Einbruch der Dunkelheit an der alten Mühle am Fluss. Du kennst die?"
„Ja."
„Also bis heute Abend!", sie zwinkerte Georg zu, „ und sei Pünktlich!"
Sie lief zurück ins Schloss, ohne auf seine Antwort zu warten.

SPÄTER AM ABEND

Als es dunkel wurde, kamen Rapunzel erste Zweifel an dem, was sie beabsichtigte zu tun. Wollte sie das wirklich?
Eugene betrügen, mit einem dicken Gärtner? Und wofür? Für etwas Spaß? Und selbst das war völlig offen.
Rapunzel war bisher nur mit Eugene zusammen und wusste nicht, wie es sein würde von einem fremden Mann angefasst zu werden, noch dazu von jemanden, den sie kaum kannte.
Ihr Ehemann sahs in seinem Ohrensessel und lass ein Buch. Er war heute mit ihrem Vater auf der Jagt. Sie hatten zusammen das Wild gegessen, das sie erlegt hatten.
Eugene erzählte von dem Tag, so voller leben und Elan wie in der alten Zeit. In Rapunzel keimte die Hoffnung, er würde sich ihr heute Nacht zuwenden.
Die von ihr geplante Aktion unnötig machen. Doch es sah nicht danach aus, als ob er sie heute Nacht nehmen würde. Früher konnte er kaum die Hände von ihr lassen, wenn sie alleine waren.
Und jetzt lass er ein Buch! Rapunzel ballte ärgerlich ihre Faust. Wenn sie ehrlich zu sicher selber war, wusste sie nicht mehr zu hundert Prozent, ob sie ihn überhaupt noch liebte.
Dieses Gefühl von Wärme und Glückseligkeit war nicht mehr da. Sie lebten nebeneinander. Aber nicht mehr miteinander. Wie weit konnte und durfte Treue eine Rolle spielen, wenn es keine Liebe mehr zwischen ihnen gab?
Rapunzel erhob sich aus ihrem Stuhl und ging zu Eugene hinüber. Sie setzte sich ungefragt auf seinen Schoss.
„Hey, was ist los?", fragte er lachend.
„Ich habe Sehnsucht nach dir." Sie beugte sich vor und wollte ihm einen Kuss geben.
Eugene aber wich zurück.
„Woha. Echt? Oh Mann, hör zu Schatz, es war heute ein wirklich, wirklich anstrengender Tag mit deinem Vater, weißt du? Ich wollte gleich ins Bett gehen!"
Eugene unterstrich seine Aussage, in dem er sich ausgiebig streckte und gähnte.
Rapunzel spürte wie der Zorn in ihr entflammte. Sie stieg von ihm herab.
„Fein, dann wird es dich sicher nicht stören, wenn ich noch weggehe!"
„Nein, überhaupt nicht."
Eugene erhob sich ebenfalls und schlenderte zum Bett hinüber.
„Willst du gar nicht wissen, wohin ich gehe? Oder was ich mache?"
„Ich vertraue dir Schatz. Ich weiß das du ein braves Mädchen bist."
Eugene sprang in ihr Ehebett, rollte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Was, wenn ich dir sagen würde, das ich mich mit einem fetten Kerl treffe um mich von ihm vögeln zu lassen?" Eugene sah sie für einen Moment an. Rapunzels Herz klopfte gegen ihre Brust.
Ja, sie hatte es gesagt. Würde er jetzt verstehen was sie wollte? Das sie bei ihm sein wollte? Mit ihm schlafen, in sich spüren. Die Sehnsucht nach seinen Händen und küssen tat fast weh. Eugene fing an zu lachen.
„Mensch, das war jetzt aber ein guter Scherz!", keuchte er und wischte sich eine Träne weg.
Wutentbrannt griff das Mädchen nach ihrem Umhang. „Du Idiot!", zischte sie und verließ das Schlafzimmer.
Während sie durch die Flure stürmte, zog sie sich den Umhang um und zog sich die dazugehörige Kapuze tief ins Gesicht.
Rapunzel was so schlau nicht durch den Haupteingang zu verschwinden. Er wurde von Wachen der Garde bewacht und wenn sie sie gesehen hätten, hätte ihr Vater sicher davon erfahren.
Nein, sie wählte den Dienstboden Eingang. Dort war niemand um die Zeit, sie konnte aus dem Schloss verschwinden ohne gesehen zu werden.

Als sie das Schloss hinter sich gelassen hatte, überquerte Rapunzel eine der unzähligen Brücken die über den Fluss gespannt waren. Auf der anderen Seite, etwas außerhalb der Stadt lag der Treffpunkt.
Die alte Mühle. Je näher Rapunzel kam, desto nervöser wurde sie. Was nur tat sie da? Ein Teil von ihr fürchtete sich vor dem, was kommen würde. Ihr Verstand riet ihr dringend davon ab.
Aber ihr Herz?
Es schwieg sich zu all dem aus. Ihre Neugier aber und das Spiel mit dem Feuer reizten sie mehr.
Es gab jetzt kein zurück mehr. Die Tatsache das sie als Prinzessin und verheiratete Frau gleich fremd Ficken würde heizen sie sogar noch an, anstatt sie abzuschrecken.
Die Sonne war gerade untergegangen und das schwarze Zelt breitete sich am Himmel aus. Erste Sterne funkelten, der Mond war heute nicht zu sehen. Es war noch immer Mild, Grillen zirpten im Gras.
Die Mühle kam in Sichtweite. Rapunzel blieb stehen und sah sich um. Von Georg war nichts zu sehen. Das Mädchen sah noch einmal hinter sich. In der ferne sah sie die Stadt und auf dem Hügel das Schloss.
Dort lag ihr Ehemann angeblich tot Müde im Bett! Der Zorn erfasste sie wieder und gab ihr den nötigen Mut weiter zu gehen. Sie schritt die staubige Straße hinab. Dann stand sie vor der Mühle. Es war ein zweistöckiges, altes Haus.
Es wurde schon Jahre nicht mehr benutzt, auch in ihm liebten sie sich schon. Hier war es ruhig und man musste nicht befürchten erwischt zu werden. Rapunzel ging auf die Tür zu und öffnete sie langsam.
Sie knarrte protestierend und sie trat ein. Es roch im inneren nach Heu, es lag sogar noch einiges Davon herum, aber Georg war nicht zu sehen.
„Georg?", flüsterte sie. Es kam keine Antwort.
Womöglich war sie zu früh da. Rapunzel ging wieder hinaus und wartete. Der letzte, orangefarbene Streifen verblasste an Horizont und wich der Dunkelheit.
Immer mehr Sterne am Himmel funkelten herab. Es war ein romantischer Anblick, zu gerne hätte sie hier mit Eugene gestanden, in seinen Armen gelegen.
Aber selbst Georg schien nicht Manns genug zu sein hier zu erscheinen. War sie so unattraktiv? Tränen kullerten Rapunzels Wangen hinab. Sie fing an zu weinen.
Plötzlich hörte sie etwas hinter sich. Es war Georg!
Irgend wie fühlte sich das Mädchen überrumpelt. Erschrocken wand sie sich ihm zu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Entschuldigt, Prinzessin. Ich wollte Euch nicht erschrecken!"
Rapunzel musste unweigerlich lächeln.
„Kein Problem. Und hör auf mich Prinzessin zu nennen! Ich bin heute nicht im Dienst, Rapunzel reicht völlig."
Georg sah so aus, als wolle er gleich in Panik verfallen. Um ehrlich zu sein wusste Rapunzel nicht wie es war, jemanden zu begegnen der Berühmt war.
Sie selber war bescheiden aufgezogen worden und hatte daher kein Problem nur mit ihrem Namen angesprochen zu werden.
Im Gegenteil, ständig mit ihrem Titel angeredet zu werden war ihr unangenehm.
„Bitte, tu es für mich", bat Rapunzel.
Georg nickte, schien aber nicht überzeugt zu sein.
„Komm, lass uns etwas hinsetzten", schlug sie vor. Georg gehorchte und folgte Rapunzel ins Innere der Mühle. Dort lagen einige Ballen herum, das Mädchen nahm ihren Umhang ab und setzte sich.
Mit der Hand klopfte sie auf die frei stelle neben sich. Georg zögerte, kam aber ihrer Aufforderung nach und setzt sich.
„Ich habe dich hier her gebeten, weil ich ein Experiment mache. Ich muss etwas in Erfahrung bringen. Ist das okay für dich?"
Er nickte.
„Würdest du, wenn du die Chance hättest, mit mir Schlafen?"
Georg war so überwältigt von der Frage, das er rücklings vom Strohballen viel.
Rapunzel lachte auf und sah zu ihm hinab.
„Alles in Ordnung?"
„Ja... ja, alles in Ordnung", keuchte er. Er kam wieder auf die Beine und klopfte sich sauber.
„Sag, hast du eine Frau? Oder eine Freundin?" Georg schüttelten den Kopf.
„Was soll das? Du bist eine Verheiratet Frau und meine zukünftige Königin."
Rapunzel wurde ernst.
„Verheiratet, ja. Aber ich bedeute meinem Mann nichts mehr."

Ihr Laune verfinsterte sich.
„Wie kann das sein? Du bist doch so eine wundervolle Frau?"
Sie sah zu ihm auf, es kribbelte richtig in ihr, als er das sagte.
„Wirklich?"
„Aber sicher. Du bist wunderschön, Gutherzig, liebevoll. Wie könnte man dich nicht wollen?"
„Ich verstehe es ja auch nicht", seufzte sie.
Georg setzte sich wieder. „Ich habe keine Frau, oder eine Freundin", gab er kleinlaut zu.
„Ich bin eben kein Prinz Charming. Sondern nur der dicke Gärtner."
„Hattest du denn schon mal eine Frau?" Georg sah Rapunzel jetzt fest in die Augen.
„Nein. Aber um deine Frage zu beantworten, ich denke, ich würde mit dir Schlafen, wenn sie die Gelegenheit... woha... Moment..."
Rapunzel wollte genau das hören. Seltsamerweise empfand sie es nicht mehr als Falsch oder gar abartig. Sie schnürte ihr Kleid langsam, Schlaufe um Schlaufe auf.
Ihr Herz klopfte hart gegen ihr Brust. Noch nie hatte sie jemand anderes Nackt gesehen, außer ihren Ehemann. Alles in ihr prickelte vor Lust, ihre Pussy, ihre Brüste, ihre Haut, einfach alles.
Sie stand auf und schob das Kleid jetzt über ihre Schultern.
Es viel lautlos von ihrem zarten Körper. Sie hatte keinen Unterrock angezogen, so das sie jetzt Nackt, wie Gott sie schuf, vor Georg stand. Georg sah aus, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen.
Da von ihm keine Reaktion kam, ergriff Rapunzel die Initiative. Sie nahm seine fleischige Hand und führte sie an ihre Brust. Sein warme Hand auf ihrer kleinen, straffen Brust zu spüren erregte sie ungemein.
Sie seufzte leise auf und lächelte.
„Das ist gut zu wissen", hauchte sie. „ denn Heute Nacht mach ich dich zum Mann."
Rapunzel hatte sich, nackt wie sie war, in den Heuhaufen gelegt und räkelte sich lasziv darin.
Georg stand noch immer wie angegossen da, doch die Beule in seiner Stoffhose zeigte deutlich, das er alles andere als abgeneigt war.
Zum Glück war es warm, so das Rapunzel nicht frieren musste während sie auf ihren Liebhaber warten musste.

Sie spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre rasierte Muschi preis. Georg schluckte hart.
„Das, das muss ein Traum sein!", keucht er.
„Wenn dem so ist, warum gibst du dich dem Traum nicht hin? Wie lange willst du mich noch warten lassen?"
„Warum ich? Du könntest jeden haben. Zum Beispiel der Stellbursche, oder der junge Koch. Sie alle sehen viel besser aus als ich. Und sie sind bestimmt auch erfahrener!"
„All das mag stimmen", Rapunzel richtete sich auf, rutschte auf ihren Knien zu Georg hinüber und griff seine Hand.
„Aber ich will dich." Sie zog ihn ins Heu und gab ihn einen scheuen Kuss.
Georg hatte weiche Lippen. Unsicher hatte er sie zusammen gepresst.
Rapunzel ließ sich aber nicht beirren. Sie wusste nur zu gut, wie es war das erste Mal zu erleben. Und jetzt war sie die mit der Erfahrung.
Sie wollte ihm ein unvergessliches erstes Mal bereiten. Sie öffnete ihren vollen Mund und küsste Georg erneut, solange bis er seine starre aufgab und ebenfalls seinen Mund öffnete.
Endlich!
Sie küssten sich leidenschaftlich und Rapunzel musste sich eingestehen das es für das erste mal nicht schlecht war. Georg lernte schnell.
Jetzt wollte sie ihn auf die Probe stellen, mit ihren Zungenspitze wagte sie sich in seine geöffneten Mund. Stupst zart seine Zunge an. Georg hauchte erregte und erwiderte ihre Geste!
Nicht aber etwa grob oder ungelenkt. Seine spitze tastete zart, fast ängstlich nach ihrer und ihre Zungen umkreisten sich liebevoll. Rapunzel stöhnte auf, es war unglaublich schön.
Ohne darüber nachzudenken, ging ihre Hand auf Wanderschaft. Sie streifte über Georgs Bäuchlein, tiefer hinab bis sie seinen Schritt erreichte. Ihre Hand umschloss die pochende Beule in seiner Hose.
Georg löste sich von Rapunzels Lippen und sah sie mit glasigen Augen an. Sein warmer Atem stieß ihr ins Gesicht.
„Gefällt dir das?", fragte Rapunzel keuchend. Georg konnte nur eifrig mit dem Kopf nicken.
Sie küsste ihn wieder, während ihre Finger seine Eichel massierten. Sein Becken fing an, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Der natürlich Reflex des Vögelns. Rapunzel ging einen schritt weiter. Sie griff Georg in die Hose und befreit sein Glied.
Sie betrachtete es genau, während sie es massierte. Der Schwanz von Georg war etwas kleiner als der von Eugene, dafür aber dicker. Sie ging noch etwas tiefer und umfasste zärtlich seine Hoden.
Sie waren groß. Viel größer als die von Eugene.

Ob er auch mehr abspritzen konnte? Der Gedanke, das Georg in ihr kam erregte Rapunzel noch viel mehr mehr. Da er noch völlig unerfahren war, musste sie ihm erst mal alles Zeigen.
Er konnte schließlich nichts davon wissen was sie mochte oder nicht. Rapunzel leget sich zurück ins Heu und zog Georg mit. Er legte sich mit bebenden Körper neben sie.
Während Rapunzel weiter sanft seinen Schwanz massierte, wurde er neugieriger. Seine Hand griff zittrig und unsicher nach ihrer Brust. Rapunzel ließ es geschehen. Georg wurde sogar noch sichere und fing an sie zu küssen.
Er leckte und Saugte an ihrer linken Brustwarze, bis sie aufrecht stand.
„Die andere bitte aber auch!", forderte sie.
Georg gehorchte, saugte und leckte auch an ihren rechten Nippel. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Da er noch unerfahren war, wollte sie, das er erst mal kam.
Immerhin wollte Rapunzel auch ihren Spaß. Sie intensivierte ihre Handmassage. Georg keuchte hörbar auf und drückte völlig übermannt von dem Gefühl ihre Brüste fester. Es war unglaublich!
Rapunzel drückte die Eichel etwas fest. „Komm, du darfst kommen wo du willst!", keuchte sie. Georg richtete sich plötzlich auf.

Sie ließ seinen Schwanz los. Er kniete neben sie und wichste sich, bis er laut stöhnend seine Höhepunkt fand. Sperma spritze aus der Schwanzspitze und verteilte sich über ihren Oberkörper. Es war so Geil, seinen warmen Saft auf ihrer Haut zu spüren.
Georg wichste noch etwas weiter, sein Sperma hing jetzt an Fäden und tropfte auf Rapunzel.
Sie verteilte seinen Saft zwischen ihren kleinen Brüsten, keuchte, und rieb sich etwas ihre kleine Lustperle. Sie war so weit. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich haben.
Doch er musste erst mal wieder startklar gemacht werden. Erschöpft sank Georg neben ihr zu Boden. Rapunzel schmiegte sich an ihn und küsste Georg wieder. Ihr Hand tastete nach seinem Schwanz, der noch immer Schwanzsaft heraus drückte, aber die Schwellung nahm schon ab.
Doch gegen schlaff Schwänze hatte sie ein gutes Rezept.
Rapunzel ging tiefer, küsste seine Brust und seinen Bauch. Massierte seinen Penis erneut und sagte: „So was, der ist ja schmutzig!" Mit ihrer Zunge kreiste sie um das kleine Wichsloch, aus dem sein Saft trat. Georg stöhnte auf und streckte ihr seine Hüfte entgegen. Rapunzel liebte den Geschmack von Wichssaft am Abend.
Ihre prallen Lippen nahmen seine dicke Eichel in ihren Mund auf. Und sie schob ihren Lippen schön gleichmäßig vor und zurück. Georg zuckte und windende sich unter ihren Mund, was sie umso geiler machte.
Und siehe da!
Sein Liebesstiel stand nach wenigen Sekunden wieder wie eine eins! Rapunzel legte sich wieder neben Georg und spreizte ihre Beine für ihn. Ich Fotze war nass, dass das Wasser schon aus ihr strömte.
Der Gärtner richtete sich auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Rosa Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle.
„Komm her!", befahl sie.
Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem kleinen Fickloch.

„Fast richtig, komm, ich Helfe dir. Danach ist es für dich ein Kinderspiel!"
Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein.
Rapunzel stöhnte lustvoll auf, Georg stand ihr in nichts nach. Schwubs, er war völlig in ihr drinnen. Er sah aus als könnte er all das nicht glauben. Ohne weitere Anleitung von Rapunzel fing er an sich zu bewegen.
Erst vorsichtig, so als hätte er Angst ihr weh Zutun. Rapunzel klammerte sich an ihn und drückte ihm voller Lust ihr Becken entgegen.
Schnell fanden ihre Körper zu einem Rhythmus und die zwei gaben sich ihrer Lust hin. Georgs Stöße wurden kräftiger und fordernder. Sein Schwanz füllt das Mädchen völlig aus.
Viel mehr als es Eugene je gekonnt hätte. Die zwei sahen sich liebevoll in die Augen, küssten sich, streichelten sich. Rapunzels Brüste wippten im Stoßtakt seines Schwanzes.
Georg wurde mutiger. Er löste sich von seiner Prinzessin, spreizte etwas mehr ihre Schenkel und sah zu, wie sein Schwanz ständig bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand.
Rapunzel wurde fast wahnsinnig vor verlangen, drückte sich ihm mit all ihren Hingabe entgegen. Georg legte sich wieder über sie, küsste Rapunzel und stieß sie jetzt kräftiger. Sie stöhnten, schwitzen, fühlten ihre heißen Leiber.
„Ich... ich... kann nicht mehr!" Keuchte er in ihr Ohr.
Alleine von diesen Wort kam sie fast. Rapunzel drückte sich an ihn, umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen.
„Dann komm! Komm in mir!"
Bat sie. Seine Stöße nahmen nochmals zu, dann stöhnte er laut wie ein Bulle auf. Rapunzel konnte fühlen, wie sich seine zweite Ladung in sie entehrte.
Das reichte.
Rapunzel fand auch ihren Höhepunkt, schrie, keuchte. Ihre Becken zuckte und der Saft verteilt sich bis in die hinterste Ecke.
Die zwei blieb noch eine weile nebeneinander liegen, Händchenhaltend. Sie küssten sich sogar noch zwei mal, dann zog sich Rapunzel langsam wieder an.
Sie versprach Georg, das sie sich wieder sehen würden und verließ alleine die Mühle. Auf dem Weg nachhause ließ sie all das, was passiert war noch einmal Revue passieren.
Sie bereute nichts, sie fühlte sich gut. Ihr ganzer Körper war noch in Hochstimmung und ihre Wangen warm von ihrer Erregung.
In Georg, so stellte sie fest, hatte sie womöglich einen perfekten Ersatz für Eugene gefunden.
Sie spürte noch immer seinen Schwanz in sich und seinen Saft. Womöglich würde sie von ihm Schwanger werden.
Wenn das der Fall wäre, so wusste sie auch, es lag nicht an ihr. Doch etwas anderes war in ihr erwacht. Die Neugier auf mehr.
Wer weiß, womöglich würde Georg nicht der einzige bleiben...



Wird Fortgesetzt
 

baka

Ordensbruder
Teil 2

Als Rapunzel an diesen Morgen aufwachte, kam ihr der Sex mit Georg wie ein Traum vor.
Wie ein schöner Traum.
Sie sah zur Seite, in der Hoffnung Eugene neben sich liegen zu sehen, so wie früher. Das er sie beobachtete, während sie noch schlief und ihr verträumt ins Ohr flüsterte, wie schön sie im Schlaf aussah. Ihr Herz schlug dann immer höher.
Doch er lag nicht neben ihr im Bett. So wie schon seit länger Zeit, stand er immer früh auf und verschwand kommentarlos. Rapunzel streckte ihren Arm aus und streichelte über das freie Lagen. Es war nicht mal mehr warm.
Das Wetter wollte zu ihrer Stimmung nicht passen. Durch das große Fenster schien die Sonne. Staubflocken tanzten in seinem golden Licht. Rapunzel wäre es lieber gewesen, es hätte geregnet, das würde definitiv besser zu ihrer Laune passen.
Alle schönen Erinnerung an gestern Nacht verblassten und es blieb davon in ihrem Herzen nichts übrig. Rapunzel richtete sich müde auf. Ihr war zum weinen zu mute, aber sie hatte es satt ständig im dunklen um ihn zu weinen. Es wurde Zeit den Spieß umzudrehen. Sie wollte ihm ab heute die kalte Schulter zeigen. Wenn da noch etwas war, wenn er noch etwas empfand, würde er um sie kämpfen.
Rapunzel schlug die Bettdecke bei Seite und stieg aus ihrem Himmelbett.
Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Etwas krabbelte an ihrem Nachthemd hinauf und setzte sich auf ihre linke Schulter.
Es war Pascal, ihr Chamäleon.
Das Mädchen kam nicht umher zu lächeln.
„Morgen Pascal. Du bist mir wirklich immer Treu, oder?", fragte sie.
Dieser sah sie aber Tadelt an.

„Du bist sauer oder? Wegen gestern?"
Pascal nickte.
„Ich hatte etwas dringendes zu erledigen, weißt du? Aber du warst doch mit Maximus unterwegs und hattet sicher Spaß?"
Das Chamäleon verschränkte beleidigt die Arme.
„Also eher nicht? Tut mir Leid. Aber wir hatten das Thema doch schon oft genug. Ich brauch auch mal Zeit für mich, so wie jetzt auch."
Rapunzel griff sich Pascal hob ihn von ihrer Schulter und setzte ihn aufs Bett.
„Das verstehst du doch?", sie stupste ihn zart an und schenke ihm ein weiters lächeln. Dann ging sie hinüber ins Bad.
Ihre Zofe hatte gerade den letzten Eimer mit heißen Wasser in die Wanne gelassen.
„Prinzessin!", sie verneigte sich tief. Rapunzel hatte es aufgegeben ihr oder den anderen Leuten am Hofe klar zu machen, das sie so nicht genannt werden wollte. Der Ablauf war immer der gleiche. Gegen neun Uhr wurde das Wasser in die Wanne gelassen. Danach Frühstückte sie mit ihren Eltern. Der Rest des Tages hing davon ab, was ihr Vater Zutun hatte.
„Danke dir Maria", bedankte sich Rapunzel bei ihrer Zofe.
Diese lief rot an, neigte ihren Kopf noch tiefer und verließ das Bad. Nach dem sie gegangen war, streifte Rapunzel ihr Nachthemd ab, ließ es unachtsam da liegen wo es hinfiel und stieg langsam in die Wanne.
Nach dieser Nacht ein schönes, heißes Bad zu nehmen war genau das richtige. Rapunzel seufzte wohlig auf. Sie musste an Georg denken. Wie es wohl wäre, mit ihm aufzuwachen? Würde er sie auch im Schlaf beobachten? Oder jetzt hier mit ihr Baden? Der Gedanke, das er hier bei ihr sein könnte, erregte sie.
Verflixt! Wie konnte man ständig nur an das eine denken!?
Aber das gestern, in der Mühle. Das war schon verdammt aufregend.
So schönen Sex hatte sie seit fast einen Jahr nicht mehr.
Und sein Schwanz, er war wirklich nicht so groß, aber seine breite glich das aus, er drang so tief in sie ein wie es Eugene nie machte. Rapunzel streichelte sich zwischen ihren Beinen. Ihre Pussy fühlte sich immer noch gut an. Der Sex lag erst einige Stunden zurück und sie hätte jetzt wieder Lust auf IHN.
Georg hatte gerade sein erste mal mit ihr. Jedes weiter mal konnte nur besser werden. Da war sich Rapunzel sicher. Sie streichelte ihre Schamlippen, ließ ihren Finger um ihren Lustzipfel kreisen. Ein kleiner Stich der Geilheit raste durch ihren Körper. Ihr Atmen ging schneller und sie musste sich zügeln nicht jetzt zu Fingern. Sie zwang sich ihre Hände von sich zu nehmen und umgriff den Rand der Wanne. Nein, sie wollte sich das aufheben, für Georg. Den im Gegensatz zu Eugene, hatte er es verdient.
Rapunzel wusch sich ausgiebig und nach einer Weile stieg sie aus dem Bad. Sie trocknete sich ab und ging zurück in ihr Zimmer. Maria hatte ihr bereits ein Kleid für den heutigen Tag bereit gelegt. Es war aus weißen Stoff mit golden Zaum. Verträumt streifte sie mit ihrer Hand über das Kleid. Es war Seide. Neben dem Kleid lag der Unterrock. Nein, heute würde sie nur das Kleid anziehen und darunter Nackt bleibe. Rapunzel lächelte.

***

Gesagt getan.
Rapunzel schlüpfte in das Kleid und Schnürte es bis zur Brust zusammen. Die kühle, weiche Seite auf ihrer nackten Haut zu spüren, hatte etwas elektrisierendes. Ihre Laune hatte sich gebessert, weniger wegen dem Frühstück mit ihren Eltern, oder der Tatsache das sie dort auch Eugene treffen würde. Nein, sie freute sich auf Georg. Ob sie ihn heute wieder im Garden treffen würde?
Sie setzte sich Pascal auf die Schulter. summte ein Liedchen und lief gut gelaunt Richtung Speisesaal. Pascal derweil beobachtete sie skeptisch. Zwei Diener öffnete die großen Flügeltüren und verneigten sich tief, als Rapunzel an ihnen vorbei kam. Sie dankte ihnen und trat in den großen Raum ein.
Der Boden war mit fließen in schwarz- weißen Muster ausgelegt worden. Die Wände weiß getüncht. Die Decke wurde von einem großen Gemälde geziert, das ihre Geburt zeigte. Rapunzel fand es etwas affig, aber der König hatte sich über seine Prinzessin so gefreut, das er nichts anderes konnte, wie er immer beteuerte. Der König war es auch, der aufstand als sie in den Saal kam. Er streckte seine Arme nach seiner Tochter aus und nahm sie fest in den Arm.
„Guten Morgen, meine Tochter!"

Rapunzel freute es zwar, das er sich so freute, aber das machte er jetzt seit 2 Jahren jeden Morgen. Sie war kein Kind mehr, gleichwohl tat es gut so geliebt zu werden. Sie schmiegte sich an ihren Vater an. Er war so warm und roch gut.
„Guten Morgen, Vater!"
Er lachte und betrachte sie eingehend.
„Vater! Wir sind unter uns, nenne mich Dad!", bat er.
„Ja, Dad."
Gluckste Rapunzel und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er zwinkerte ihr zu und streifte ihren Hintern. Dann ging er zurück zu seinem Platz, Rapunzel maß der Berührung keine weitere Bedeutung zu und folgte ihm zu dem großen, gedeckten Tisch. Wie es sich gehörte, nahm ihr Vater am Kopf des Tisches Platz, der rechte Platz gehörte ihrer Mutter, links davon war ihrer. Doch wie Rapunzel feststellte, fehlte sowohl ihre Mutter wie auch ihr Ehemann. Verwundert nahm sie neben dem König Platz und setzte Pascal auf den Tisch ab. Ihr Vater mochte das zwar nicht sonderlich, sagte ihr zu liebe aber nichts.
„Wo sind Mutter und Eugene?", fragte Rapunzel.
„Deine Mutter muss noch etwas erledigen, wo dein Mann steckt kann ich dir allerdings nicht sagen", er beugte sich zu ihr vor und flüsterte, „ist er nicht in deinem Bett anzutreffen?"
Rapunzel wurde rot und räuspert sich verlegen. „Dad! Nein, als ich aufstand war er schon weg."
Er richtete sich wieder auf. „Selber Schuld, nur ungern würde ich das Bett neben so einer Schönheit verlassen wollen. Und dann auch noch vor dir! Sehr seltsam. Eugene weiß hoffentlich was er von dir hat?"
Der König perlte ein Ei, während er das Fragte.
Rapunzel dachte über seine Worte nach. Tja, da war sie sich ehrlich gestanden nicht mehr so sicher. Was er wohl von ihr denken würde, wenn er wüsste das Rapunzel vor nicht einmal 24 Stunden mit einem fremden Mann geschlafen hatte? Und womöglich jetzt sogar von ihm Schwanger war? Das Mädchen hielt sich instinktiv den Bauch. Ob er sie noch immer so lieben würde? Oder ob er sie dann nur noch als Hure wahrnehmen würde? Seltsamerweise hatte Rapunzel vor der Antwort keine Angst. Und ein Geheimnis von solchen ausmaß mit sich herum zu tragen, erregte sie mehr als das es abschreckte.

War sie am ende so versaut? Das es ihr egal war, was ihr Vater dachte? Apropos Vater, warum stellte er überhaupt solche Fragen? Und diese Berührung eben. Rapunzel viel es wie Schuppen von den Augen. Er Flirte doch nicht etwa mit ihr? Sie schluckte und hoffte das sie sich irrte und die Zeichen einfach falsch deutete. Sie wollte das Thema wechseln und Fragte daher: „Was macht Mutter überhaupt?"
Der König lachte in sich hinein und beugte sich wieder zu Rapunzel vor.
„Eigentlich dürfte ich das ja gar nicht sagen, aber sie trifft einige Vorbereitungen!"
„Vorbereitung?", hakte das Mädchen nach und runzelte ihre Stirn.
„Für deinen 21 Geburtstag! Du weißt doch, nächsten Samstag ist es soweit!"
„Ach ja, stimmt", Rapunzel hatte daran tatsächlich nicht gedacht. Und das ihre Mutter jetzt schon so einen aufwand betrieb?
Nun gut, sie würde sich mal überraschen lassen. Rapunzel frühstückte also alleine mit ihrem Vater. Er sagte ihr auch das für diese Woche keine großen Termine mehr anstanden. Sie hatte also mehr oder weniger frei. Rapunzel nahm das mit gemischten Gefühlen auf, das bedeutete Langeweile und schweigsame Stunden mit Eugene, wenn er den mal zuhause war. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich von ihrem Vater und in ihr reifte ein Plan. Sie wollte Georg wiedersehen.

***

Rapunzel spazierte im königlichen Garten herum und tat so, als würde sie einen schönen Tag verbringen. Neben einigen angestellten des Hofes waren auch die Gärtner wieder unterwegs, aber sie sah Georg nicht. Mit klopfenden Herzen sah sie sich um, aber er war nirgends zu sehen. Sie lief eine weitere Runde, in der Hoffnung das er noch auftauchen würde, aber das tat er nicht.
Das Mädchen spielte für einen Moment mit dem Gedanken, den alten Hofgärtner Tom anzusprechen, er war Georgs Chef, sie verwarf den Gedanken aber wieder. Rapunzel ging über zu Plan B. Sie verließ das Schloss und die Stadt. Sie suchte den Ort auf, an dem sich die zwei gestern Nacht geliebt hatten. In der alten Mühle. Vor der Mühl war Georg nicht, so trat sie ein. Es roch nach Heu und Stroh, ein angenehmer Geruch den sie mit ihrem Liebesspiel in Verbindung brachte, aber auch hier war niemand, außer sie und einige Mäuse die in ihre Löcher flüchteten, als sie Rapunzel erblickten.
Sie seufzte enttäuscht und schob sich eine ihrer Strähnen hinter das Ohr. Was war nur los? Hatte Georg sie am ende belogen? War er gar nicht so unerfahren und sie nur eine weitere Eroberung? Enttäuscht drehte sich Rapunzel um und blieb stehen. An der Tür Innenseite hing ein Zettel. Unsicher sah sie sich um und nahm den Zettel an sich. Die Schrift war etwas unsauber, aber zumindest noch leserlich.

Musste heute wo anders hin. Sehen uns heute Abend wieder?

Er hatte vorsichtshalber keine Namen genannt, das fand sie äußerst weitsichtig von Georg und erwischte sich dabei wie sie grinste. Er hatte sie nicht einfach vergessen! Und er wollte sie wiedersehen! Rapunzel drehte sich im Kreis und spürte das kribbeln in ihrem Bauch. Was war das nur? Sie war doch nicht dabei sich zu verlieben? Sie hörte auf sich zu drehen und sah sich den Zettel nochmal an. Und selbst wenn, was war daran schlimm? Eugene hatte seine Chance und nutzte sie nicht mehr. Nein, er wusste wirklich nicht was er von ihr hatte. Rapunzel freute sich jedenfalls auf heute Abend...

***

Rapunzel verbrachte den Nachmittag auf ihrem Zimmer. Eugene ließ sich den ganzen Tag nicht blicken, erst als es dämmerte schlug er sichtlich Müde und verschwitzt zu Hause auf. Rapunzel runzelte die Stirn und kam näher.
„Hey!", grüßte er sie und verschwand sofort im Bad. Ihr wurde in dem Moment etwas klar, warum nur hatte sie nicht viel früher daran gedacht? Er roch nach Sex! Er vögelte Fremd, und das wohl schon seit länger Zeit. Sie hörte wie er im Bad mit dem Wasser hantierte. Nervös nestelte Rapunzel mit ihrem Kleid und trat näher. „Wie war dein Tag?"
„Och, ganz gut, hab einem Kumpel im Stall geholfen. War ne ganz schöne Arbeit sag ich dir!"

Ertönte Eugenes Stimme.
Rapunzel war zwar etwas schockiert, aber wirklich weh tat es ihr nicht.
Nein, viel mehr war das die Bestätigung die sie brauchte. Auch die letzte Reue verschwand und auch etwas anderes wurde ihr jetzt klar. Sie liebte Eugene nicht mehr. Sie spürte in ihrem Herzen nichts mehr, außer das sie es bereute so lange um etwas zu kämpfen das längst verloren war.
Sie stieß die Tür auf und beobachtete ihren Mann, wie er sich auszog. Sein anblickt erregte sie nicht einmal mehr.
„Oh? Was ist los?", er grinste sie an und wirkte unsicher.
„Du gehst Fremd!", stellte Rapunzel unverblümt fest. „Was?", er viel der Länge nach hin, als er gerade seine Hose ausziehen wollte.
„Das ist in Ordnung, das etwas nicht stimmt, wusste ich die ganze Zeit. Aber erst jetzt wurde mir klar was es ist. Du stinkst gerade zu nach Sex und gibst dir nicht einmal die Mühe das groß zu vertuschen. Du magst mich für Naiv halten und es mag sogar zum Teil stimmen, aber verkauf mich nicht für dumm!", drohte sie.
„Ich, ich...", Eugene versucht noch eine ausrede zu finden, aber an ihrem Blick sah er, das es unnötig war. Er senkte seinen Blick. „Unsere Ehe ist schon länger nur noch auf dem Papier gültig. Deswegen und um meiner Eltern willen, werde ich nicht die Scheidung fordern. Vögel soviel du willst, oder mit wem. Aber ein versprechen musst du mir geben, eigentlich sogar zwei."
Eugene schluckte. „Welche?"
„Du fickst keine deiner Huren in unserem Ehebett!"
Er nickte. „Und der zweite Teil?"
„Du wirst das Kind, das ich unter meinem Herzen tragen könnte, als deines akzeptieren."
„Bist du den Schwanger?", fragte Eugene hoffnungsvoll.
„Womöglich, aber sicher nicht von dir. Wir hatten seit Wochen kein Beischlaf mehr, sollte ich jetzt also Schwanger werden, ist das Kind sicher nicht von dir."
„Aber vielleicht liegt es ja an dir das du keine Kinder bekommen kannst!"
„Möglich, sollte ich aber Schwanger sein, dann nicht von dir. Und es würde auch beweisen das du keine Zeugen kannst!"
„Moment, soll das heißen das du schon selber fremd vögelst?"

Eugene kniff seine Augen zusammen und richtete sich auf.
„Glaubst du der Spruch gestern war ein Scherz?"
Er räusperte sich unsicher.

„Eigentlich schon... ich meine. Du bist Rapunzel! Du bist nett, ehrlich, treu!"
„Das war ich auch! Wie lange habe ich auf dich gewartet! Aber du wurdest immer kälter und abweisender. Soll ich etwas bis ans ende meines Lebens treu und enthaltsam neben dir liegen, während ich weiß das du laufend rum vögelst?"

Eugene sah sie mit großen Augen an, er öffnete seinen Mund, aber es kam kein Wort heraus.
„Viel wichtiger ist, wann hast du aufgehört mich zu lieben?"

Er wand sich von Rapunzel ab und setzte sich an den Rand der Wanne.
„Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher ob ich dich je wirklich geliebt habe. Versteh das nicht falsch, ich mag dich, du bist süß. Du bist wunderschön, gütig und hast Verstand. Aber ich wusste das du nie das warst was ich wollte. Damals schien es perfekt zu sein, aber schon nach einigen Monaten sah ich, das es ist doch nicht so perfekt war. Es tut mir leid."

Die Worte waren nicht schmerzhaft, im Gegenteil, sie war froh das sie offen darüber sprachen. Sie kam zu ihm hinüber und setzte sich zu Eugene. Sie schmiegte sich an ihn an.
„Leben wir nach außen also unser Leben weiter. Und im privaten haben wir unsere kleinen, dunkle Geheimnisse. Irgend wie Spannend, oder?"
„Sollten wir nicht in Erwägung ziehen uns scheiden zu lassen?", wollte er wissen.
„Nein, wieso? Das käme im Königreich einem Skandal gleich. Nein, wir lassen alles so laufen wie immer, du hast doch ein schönes Leben hier. Und ich habe dich nach wie vor gerne um mich."

Sie lächelte ihn an.
„Und... wer ist es?"
Rapunzel schüttelte mit dem Kopf.
„Regeln Nummer drei. Keine Namen. Ich sage dir nicht, mit wem ich schlafe. Und ich will nicht wissen mit wem du es machst, Deal?"
Sie hielt ihm die Hand hin, Eugene schlug ein. „Deal!"

***

Nach diesem Gespräch fühlt sich Rapunzel so gut wie lange nicht mehr. Eugene Badete sich ausgiebig, das Mädchen nutzte die Zeit um sich ebenfalls etwas schön zu machen. Sie kämmte ihr Schulterlanges, braunes Haar und trug etwas Lippenstift auf ihre vollen Lippen. Desweitern zog sie sich um. Ihr gutes Kleid hing sie in den Schrank und tauschte es gegen etwas älteres und schlichtes, ein schulterfreies, violettes Kleid aus festen Stoff. Darüber zog sie ihren Umhang und betrachtete das gesamt Ergebnis im Spiegel. Sie wirkte schlicht, nicht wie eine Bauerntochter, aber auch nicht reich und schon gar nicht wie die Prinzessin.
So konnte sie das Schloss verlassen und durch die Stadt laufen ohne sofort erkannt zu werden. Sie ging bevor Eugene aus dem Bad kam. Mit klopfenden Herzen verließ sie durch den Boden Eingang das Schloss.
Gerade als die Sonne unterging erreichte Rapunzel die alte Mühle. Ihr Herz klopfte wild als sie Georg erblickte. Er stand vor der Mühle und trug heute ein schlichtes Leinenhemd und eine raue Lederhose. Als er Rapunzel erblickte, sah er sie mit großen Augen an. Die zwei liefen aufeinander zu.

„Hallo."
Grüßte Georg sie schüchtern und reichte ihr ein kleines Blümchen.
„Für mich?"
Er nickte und Rapunzel nahm das Geschenk gerührt an. Sie bedankte sich natürlich anständig bei ihm, sie schmiegte sich an und küsste Georg. Sie spürte wie er zitterte, sein Körper war warm und weich und sie fühlte sein Bauch an ihrem reiben. Sein Bauch machte sie irgend wie richtig an.
Georg wirkte heute selbstsichere, er küsste sie sanft aber bestimmter, mit beiden Händen hielt er ihr Gesicht fest, während seine Zungenspitze fordernd an ihrer Lippe spielte. Rapunzel stöhnte erregt auf und öffnete ihm bereitwillig ihren Mund. Die zwei ergaben sich in einen innigen und tiefen Kuss, ihre Lippen berührten und lösten sich, ihre Zungen kreisten miteinander, zogen sich zurück um dann wieder auf Entdeckungsreise zu gehen.
Ein wahrer Schauer der Lust durchströmte Rapunzel, es war so neu und aufregend.
Sie merkte bereits das sie feucht wurde. Unglaublich welche Reaktionen Georg bei ihr auslöste. So standen die zwei eine weile zusammen, bis sich Rapunzel von ihm löste und die Blume in ihren Ausschnitt steckte. Sie sah ihn verliebt an und streichelte mit ihrer Hand über seine Wange. „Du hast schnell dazu gelernt", hauchte sie.

Georg lächelte unsicher. „Ich habe ja auch eine gute Lehrerin."
„Dann lass uns weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben."

***

Rapunzel liebte seinen Schwanz.
Langsam kreiste ihre Zunge um die dicke Eichel von Georg, sie saugte und leckte an ihm, schob ihn in ihren Mund langsam vor und zurück, während sie seine dicken Hoden sanft massierte. Sie kniete vor dem jungen Mann und genoss jeden Zentimeter seines Gliedes das heiß und Rhythmisch in ihrem Mund zuckte. Georg stöhnte leise und sein Becken zuckte, Rapunzel spürte, das er kurz davor stand zu explodieren, doch er hielt sich zurück. Das mochte seiner Unerfahrenheit geschuldet sein.
Sie lutschte noch einmal an ihm und sah Georg dann unschuldig an.
„Benutze ihn!", forderte sie. Georg, vollkommen von seiner Geilheit benebelt, brauchte einen Moment bis er einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Was?", keuchte er.
„Benutze meinen Mund, so wie du willst!"
„Was meinst du?", er Verstand noch immer nicht. Es war richtig putzig, wie naiv Georg war. Aber das würde Rapunzel ihm schon austreiben. Sie lächelte süffisant während sie weiter sein Glied massierte. Sie wollte nicht riskieren, dass sich seine steinharte Erektion in Wohlgefallen auflöste. Sie zitterte selber voller Begierde, ihr Körper wollte ihn, seinen geilen Schwanz in sich spüren, aber sie genoss natürlich auch die Vorfreude auf den Fick.
Rapunzel öffnete ihren kleinen, wollüstigen Mund und umschloss mit ihren vollen Lippen seine pralle, feuchte Eichel. Sie genoss das Gefühl, seinen zuckenden Schwanz im Mund zu haben, aber sie bewegte sich nicht, so wie es Georg gewohnt war. Sie verharrte einfach. Georg wusste damit zuerst nichts anzufangen, sein Becken zuckt ab und an, Rapunzel hoffte er würde die Signale seines Körpers richtig deuten und sich gehen lassen.

Sie wusste, sie verlangte Georg als Anfänger einiges ab, aber sie hatte es sich zum Ziel gemacht diesen Mann als Ficker erster Güte ab zurichten. Sie Atmete erregte durch ihre Nase und wartete das er begriff und ihren Mund Fickte. Sie hatte solche Sehnsucht danach das es fast weht tat. Georg schob Rapunzel einige Strähnen aus dem Gesicht und besah sie mit einer Geilheit, die ihr fast den Atem raubte. Er hatte Verstanden!
Langsam, zaghaft fing er sich an zu bewegen. Dankbar seufzte das Mädchen auf und genoss jede Bewegung seines Schwanzes. Jedes mal wenn er in ihren Mund vorstieß, leckte Rapunzel kurz an seiner Eichel. Es sollte ihn zusätzlich motivieren. So wie man einen Hund abrichtete, in dem man ihm durch ein Leckerli zu verstehen gab, das es richtig war was er tat.
Georg stöhnte leise und schob seinen Schwanz jetzt immer schneller und fordernder in ihrem Mund, Rapunzel spürte dass er es nicht mehr lange aushielt.
Das war gut so, denn sie wartete bereits sehnsüchtig auf die erste Ladung seiner Wichse. Inzwischen hatte Georg jede Unsicherheit, jede Angst er könnte zu grob sein, hinter sich gelassen. Mit schnellen, tiefen Stößen, schob er sein Glied bis zum Anschlag in Rapunzels Hals. Dieses Gefühl aus tiefster Geilheit und dem Brechreiz vermischte sich zu etwas ganzen, das ihre Sinne fast betäubte. Georg krallte seine Finger in Rapunzels langes, braunes Haar und drückte ihren Kopf gegen seine Lende.
Wie ein wildes Tier stöhnte er auf und schoss dem Mädchen seinen heißen Saft in den Mund. Er verteilt sich in ihr, rann ihre Kehle hinab, Heiß und dickflüssig. Georg verharrte so einen Moment, dann ließ er von Rapunzel ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Rapunzel hustete, keuchte, holte tief Luft. Aber sie hielt sich die Hand vor den Mund, damit nichts seines kostbaren Saftes verloren ging. Sie schluckt seine ganze Ladung herunter.
Erschöpft sank Georg neben ihr ins Heu. Er keuchte, schwitzte. Und er sah sie mit einem mitleidigen Blick an.

„Es, tut mir Leid... ich wollte dir nicht Wehtun!"
Rapunzel sagte nichts, sondern kam auf ihn zu und küsste ihn liebevoll.
„Genau das wollte ich, du begreifst schnell, das ist gut so!"
Sie lächelte und schmiegte sich an ihn. Sie sah an Georg hinab und beobachtete wie sein Schwanz an Kraft verlor und immer mehr den Kopf hängen ließ. Wichse lief noch immer aus seinem kleinen Loch hinaus und versaute das Heu in dem sie lagen.

„Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen?", fragte sie gespielt empört.
Georg zuckte mit der Schulter und deutete auf seinen Schwanz.
„Er will ne Pause machen, glaub ich!"

„Na, dann gönnen wir sie ihm, aber ich erwarte Heute noch Höchstleistungen! Bis dahin...", Rapunzel stand auf und stellte sich breitbeinig vor Georg hin, „erwarte ich eine Revanche!"
Sie drückte Georgs Gesicht an ihre Pussy, bevor er etwas sagen konnte. Instinktiv, ohne das sie ihn anleiten musste, fing er an sie zu lecken und zu streicheln. Sie war ohne hin schon extrem Feucht, ihr Unterkörper brannte förmlich. Georg schob seinen Zeigefinger zwischen ihren Lippen hin und her. Rapunzel stöhnte unwillkürlich auf, beugte sich vor und drückte seinen Kopf enger an sich. Mit der Zunge leckte er an ihrem Kitzler, stechende Geilheit drang bei jeder seiner Bewegungen durch ihr Innerstes. Sie stand kurz davor selber zu kommen. Rapunzel stöhnte laut, zuckte, wimmerte vor Lust. Georg nahm seinen Finger und steckte ihn Rapunzel dann ungefragt ins Fickloch.
Sie stöhnte übermannt auf, sein Finger in ihr fühlte sich gut an, aber der Winkel war unpassend. Fast gewaltsam musste sie sich von Georg lösen. Sie legte sich dann in das Heu und spreizte unartig ihre Beine. Sofort schob er sich dazwischen, legte seine Kopf zwischen ihre Beine und machte dort weiter, wo er stehen geblieben war. Er leckte ausgiebig ihre Pussy, bearbeitete mit seiner Zunge ihren inzwischen harten Kitzler und steckte ihr zwei Finger ins Fickloch. Rapunzel stöhnte, keuchte, zischte. Sie drückte sich seiner Zunge und seinen Fingern entgegen, gleich, sie konnte ihn schon spüren.
Ihr Becken zuckte, ein warm- kalter Schauer fuhr Zeitgleich durch jede Faser ihres erregten Körpers. Georg passte sich ihrer Bewegung an, seine Finger rammten fast schmerzhaft in ihr Innerstes, zogen sich zurück, nur um wieder mit aller Macht einzudringen. Ihre kleine, rasierte Fotze schmatzte unanständig. Jetzt!

Rapunzel brachte für einen Moment keinen Ton mehr hervor. Sie öffnete ihren Mund zu einem stummen Schrei, hielt mit einer Hand Georgs Gesicht fest und drückte sich ihm mit aller Macht entgegen. Dann entstieg ihrer Kehl ein tiefes, lautes Stöhnen und sie sank entkräftet zurück ins Heu. Rapunzel ließ von Georg ab. Sein Gesicht war völlig Nass, sie spritzte ab, als sie kam. Einen derartigen, intensiven Orgasmus hatte sie schon verdammt lange nicht mehr. Sie keuchte und schloss ihre Augen.
Es war einfach unglaublich. Georg legte sich neben sie, küsste Rapunzel am Hals, arbeitet sich langsam nach oben, küsste sanft ihre Wangen, bis sich ihre Lippen fanden und sich zärtlich liebkosten.
„Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin, wirst du ein verdammt guter Ficker sein, Georg. Du hast Potential!", lobte sie. Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Dank, so was höre ich gerne."
Sie spürte, dass sein Glied schon wieder stand wie eine Eins. Er drängt an sie und rieb sich unartig an ihrem Schenkel. Nein, er enttäuscht nicht und seine Potenz war verdammt gut.
Obwohl Rapunzel erst gekommen war, zuckte ihre Möse nach wie vor. Nass und Geil wie sie war, forderte sie mehr. Sie wollte jetzt einen Schwanz. Georg soll seinen Willen haben, letztlich kam es ja auch ihr zu Gute. Doch heute war eine andere Stellung fällig. Rapunzel entzog sich den Liebkosungen ihres Liebhabers, erhob sich, lief durch die kleine Mühle und schmiegte sich an einen der Holzbalken. Sie lächelte ihn an und streckte ihm ihren Po entgegen. Dann spreizte sie ihre Bein, damit er ihre Nasse Fotze sehen konnte.

Georg verstand, stand auf und kam zu ihr. Er drängt sich mit seinem massigen Körper an sie, stöhnte dabei und spielte etwas mit seinem Glied an ihr herum. Er schob seinen dicken Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb sich dann. Es war unglaublich! Sein heißes Glied zwischen ihren Arsch zu spüren hatte etwas verdammt geiles. Rapunzel stöhnte auf und drückte ihren Hintern noch enger an Georg. Er zog sich etwas zurück und schob seine Eichel an die zwischen feuchten Schamlippen. Sein Schwanz wurde von ihrem Mösensaft benetzt, er drückte seine Schwanzspitze zaghaft an ihr Loch. Rapunzel war schon darauf eingestellt das er Eindringen würde.
Doch das tat er nicht. Stattdessen zog er sich wieder zurück und klatschte seine Schwanz zweimal an ihre Pussy. Rapunzel wurde ungeduldig.

„Worauf wartest du? Mach schon!", stöhnte sie willig. Georg gehorchte aber nicht. Er drückte sich nur kurz an sie, berührte ihr Fotzenloch mit der Schwanzspitze, kreiste darum, drang aber nicht ein.
„Sag bitte!", forderte er.
„Was?"
„Sag bitte! Bettle darum, das du meinen Schwanz ficken darfst!"
Unglaublich! Wer hätte gedacht dass Georg so schnell so selbstsicher werden würde? Aber das gefiel Rapunzel irgendwie. Sie hatte kein Problem damit um seinen Schwanz bitten zu müssen.
„Bitte!", keuchte sie. „Bitte stecke ihn mir rein!"
„Ich habe dich nicht gehört!"

„BITTE!!! Steck deinen Schwanz in mich und Fick mich!"
„Du bist also eine kleine Hure? Du magst Schwänze, oder?", fragte Georg.
„Ja!"
„Sag dass du eine Hure bist!", befahl Georg. Er rieb sich wieder an ihr, wusste dass er damit ihr Leid noch vergrößerte. Rapunzels Pussy kochte vor Geilheit.
„Ich bin eine Hure! Ja, ich bin eine Hure!!! Ich will von Morgens bis Abends gefickt werden! Ich will das du in mir kommst! Ich will das du mich Dick machst!"
„Ah, du willst also mit meinem Kind Schwanger sein!?"
„Ja!", wimmerte Rapunzel.
„Bitte, mach mich Dick!"

Ohne Vorwarnung, ohne ein weiteres Wort, schob Georg sein Glied in Rapunzel. Völlig übermannt von dieser plötzlichen Fickattacke stemmte sie sich auf und stöhnte laut. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Georg Rapunzels Fotze. Sie wurde von seiner Intensität und Kraft förmlich übermannt. Jeder stoß füllt Rapunzel völlig aus. Sie keuchte im Stoßtackt, glaubte gleich in tausend Stücke zu zerspringen. Sie klammerte sich am Balken fest, während er ihre kleinen Brüste drückte und massierte, oftmals schmerzlich, aber jeder Fickstoß übertünchte die grobe Tittenmassage. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete wieder ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Jedes mal glich es einem Stromstoß, der sie in Kombination mit dem Fick fast in den Wahnsinn trieb.

Rapunzel wurde ungeduldig, sie brannte, konnte nicht mehr warten.

„Bitte!", flehte sie. „Bitte komm!"

„Du wagst es mir zu befehlen?", knurrte Georg und hielt plötzlich mitten im Fick inne. Sein Schwanz ruhte in ihr, groß und prall.

„Nein... es tut mir Leid!", flehte sie.

„Ich entscheide wann ich komme. Deine Fotze fühlt sich zu gut an , als das ich zu schnell kommen möchte du Hure!"

Georg löste sich plötzlich ganz von Rapunzel und zog seinen Schwanz aus ihr.

„Nein!"

Er packte sie grob am Arm, drehte sie zu sich um und warf sie zurück ins Heu. Das Mädchen schrie überrascht auf. Bevor ihr klar wurde was überhaupt passierte, war er über ihr. Er hob ihre Beine in die Luft, drängte sich an Rapunzel und legte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er beugte sich vor und drückte seinen Schwanz wieder in sie. Mit aller Kraft stieß er in Rapunzel, sie stöhnte, schrie fast vor Lust und Schmerz. Er stieß so fest in sie, dass seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. So etwas hatte sie nicht mal in der Zeit mit Eugene erlebt, das er so grob war. So fordernd! Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ es nur geschehen. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier, beobachtete sie dabei. Rapunzels Titten wippen im Stoßtackt, dann spürte sie es. Georg richtete sich etwas auf und die zweite Ladung seines Saftes ergoss sich in Rapunzel. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus.
Sterne funkelt vor ihrem inneren Auge, sie war völlig verschwitzt. Georg ging es nicht besser, Atemlos blieb er auf ihr liegen, keuchte schwer und streichelte Rapunzel durch das Haar. Er blieb in ihr, sein Glied zuckte noch immer. Sie spürte, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte. Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn.

„Danke!", keuchte sie.

„Danke für diesen Wunderbaren Fick. Ich glaub so wie heute, wurde ich noch nie genommen."

„Das", versprach Georg, „war erst der Anfang!"

Rapunzel biss sich auf die Lippe. Sie konnte es kaum erwarten.



Wird Fortgesetzt
 
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