[In Arbeit] Rapunzel - Frisch gefickt und geschwängert (Inzest, cheaten, Fantasy)

baka

Ordensbruder
Hallo ihr lieben. Ja, ich lebe noch xD Ich war länger nicht aktiv am schreiben, doch zur Zeit hab ich mich dran gesetzt und eine alte Story angefangen zu überarbeiten. Der Kern ist meiner ursprünglichen Story "Rapunzel- Frisch geschwängert" ähnlich, aber neu erzählt und etwas mehr ausgeschmückt. Ich hoffe die neue Story gefällt auch jenen die meine alte Geschichte schon kennen. Hier kann sie kommentiert werden. ^^

Inhalt:

Rapunzel ist sexuell frustriert.
Nach gerade mal zwei Jahren Ehe mit Eugen scheint die Luft raus zu sein. Eugen vernachlässigt seine Frau immer mehr, auch der versuch ein Kind zu bekommen ist bisher gescheitert. Während Eugen ständig mit seinen Freunden unterwegs ist, langweilt sich die zwanzigjährige Prinzessin zu Tote. Sie bekommt zweifel ob es so eine gute Idee war gleich den ersten Mann in ihrem Leben zu ehelichen. Als sie durch einen Unfall ihrem Vater näher kommt ist ihre Verwirrung komplett. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, dabei ist er rein optisch das genaue Gegeteil ihres Mannes. UND ihr Vater!



Kapitel 1
Ein normaler Morgen am Hof



Rapunzel wachte aus einem seltsamen Traum auf.
Sie konnte sich an keine Details erinnern, aber sie wusste noch das es ein sehr anregender Traum war. Sie spürte ihr Herz wild in ihrer Brust klopfen, sie musste es ihrem Mann gleich erzählen. Die Prinzessin drehte sich auf die Seite.
„Schatz ich hatte gerade einen...“, sie verstummte.
Eugen, ihr Ehemann, lag nicht neben ihr im Ehebett. Das Kopfkissen und seine Decke waren zerknittert, also musste er da gewesen sein. Aber Rapunzel hatte ihn nicht wahr genommen. Es passierte in letzter Zeit öfters das er spät nachhause kam und morgens oft schon weg war bevor sie wach war. Von der Liebe und Leidenschaft ihres ersten Jahres als Ehepaar war nichts mehr geblieben. Rapunzel war frustriert. Sie wollte wieder einmal mit ihm schlafen!
In den ersten Monaten ihrer Ehe konnte er nicht genug von ihr bekommen. Und sie nicht von ihm. Sie hatten oft mehrfach Sex am Tag, in ihrem Bett, im Stall, im königlichen Garten. Er schien unersättlich zu sein. Leider wurde sie in dieser Zeit nicht schwanger wie erhofft. Und dann, vor einigen Monaten dann, änderte sich alles. Der Sex wurde weniger. Eugen hatte immer neue Ausreden und nun war ihr letzter Sex mit ihm Wochen her. Rapunzel befriedigte sich natürlich ab und zu, aber es war eben nicht das selbe als mit Eugen zusammen zu sein. Und die Prinzessin fragte sich was der Grund sein konnte. Wurde es ihm schlicht langweilig mit ihr? Sie waren durchaus experimentierfreudig, probierten viele Stellungen aus, dazu der Sex an öffentlichen Orten. Man konnte nicht behaupten das es keine Abwechslung in ihrem Liebesleben gegeben hätte.
Fand er sie nicht mehr attraktiv? Hatte sie zu kleine Brüste? Eigentlich kam es ihr immer so vor das er alles an ihr mag, auch ihre kleinen Brüste. Hatte Eugen am Ende eine Affäre? Bei diesem Gedanken lief es ihr kalt den Rücken runter. Nein, er würde sie nie betrügen, da war sie sich ganz sicher! Oder?
Rapunzel seufzte und schlug ihre Bettdecke bei Seite. In diesem Moment öffnete sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer und Maria, ihre Zofe, trat herein. Sie hatte wie immer ein breites grinsen auf ihren Lippen. Die junge Frau, sie war kaum älter als die Prinzessin selber, war inzwischen zu ihrer besten Freundin geworden. Mit ihr sprach sie über alles. Ihre sorgen und Ängste, auch wusste sie von der flaute mit Eugen.
„Guten Morgen Schönheit, hast du gut geschlafen?“, wollte die Zofe wissen, die sich sofort daran macht das Bett zu machen. Rapunzel stand vor ihrem Fenster das zum Balkon führte und streckte sich ausgiebig.
„Geschlafen habe ich gut“, konnte die junge Frau bestätigen. Sie trug ihr weites, fast durchsichtiges Nachthemd. Sie hatte es bewusst gestern angezogen in der Hoffnung ihrem Ehemann so eine kleine freute bereiten zu können. Aber daraus wurde ja bekanntlich nichts. Das sie quasi halbnackt vor Maria stand störte sie indes wenig. Marie hat sie auch schon völlig nackt gesehen, ihr gegenüber hatte Rapunzel keine Scheu.
„Und?“, hakte Marie nach während sie die Kopfkissen aufschüttelte.
„Und was?“, erwiderte Rapunzel unschuldig.
„Hab ihr gestern... du weißt schon!“
Rapunzel drehte sich ihrer Freundin zu und schüttelte ihren Kopf. Sie schob sich eine Strähne ihres dunklen Haares hinter ihr Ohr.
„Wieder nichts, ich hab auf ihn gewartet, aber er kam nicht ins Bett. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Und als ich eben aufgewacht bin... du siehst es ja selber.“
Rapunzel deutete auf das leere Bett.
Es gab Zeiten, da musste man Eugen regelrecht aus dem Bett zerren. Nun war er morgens oft schon ganz früh auf. Unterwegs mit seinen „Freunden“, wie er immer sagte. Für jeden hatte er Zeit, nur nicht für seine eigne Frau.
Marie schüttelte die Bettdecke aus und faltete sie.
„Das tut mir leid für dich, wirklich. Ich bin derzeit solo und hab vermutlich mehr Sex als du!“
Rapunzel sah Maria bissig an.
„Danke auch!“
Die Zofe lachte.
„Hast du dir schon mal überlegt.. eine alternativ aufzutun?“
„Alternative?“
„Na, such dir einen Liebhaber! Es gibt viele heiße Männer da draußen! Potent und immer willig!“
Rapunzel lief bei dem Gedanken rot an.
„Niemals! Ich bin verheiratet und lieb Eugen!“, sagte Rapunzel ohne Umschweife. Bisher hatte sie sich das nicht mal im Traum vorstellen können ihren Ehemann zu betrügen.
„Fakt ist doch das er dich vernachlässigt. Oder liege ich da falsch? Er tut sonst etwas, geht vielleicht selber Fremd, und du bist völlig sexuell frustriert! Du hast auch ein Anrecht darauf Spaß zu haben, oder?“
Rapunzel dachte einen Moment darüber nach. Ganz unrecht mochte Maria nicht haben, aber Fremdgehen war sicher nicht die Lösung, oder?
„Glaub mir, je länger du ungefickt bist desto launischer wirst du. Es kommt der Moment in dem du nur noch daran denken kannst gefickt zu werden. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr wer es dir besorgt.“
„Ich bitte dich, wir sind doch keine Tiere!“, protestierte die Prinzessin mit hoch roten Kopf.
Maria kicherte.
„In mancher Hinsicht schon. Sex ist ein Grundbedürfnis. Und wenn dir dein Ehemann dieses Grundrecht vorenthält hast du das Recht es dir woanders zu holen.“
„Nein Maria, Fremdgehen wird für mich niemals in frage kommen! Ich bin verheiratet und habe einen Eid geschworen. Außerdem bin ich eine Prinzessin und habe einen Ruf zu verlieren.“
Maria schnalzte mit ihrer Zunge und sah Rapunzel herausfordernd an.
„Dann freunde dich mit dem Gedanken an das du vermutlich nur noch jedes Schaltjahr Sex hast, mit viel Glück.“
„Es ist sicher nur eine Phase“, war sich die Prinzessin sicher, „du wirst sehen er fängt sich und dann ist alles wie früher!“
Maria wirkte wenig überzeugt, und um ehrlich zu sein, selbst in Rapunzels Ohren klang es halbherzig. Aber noch waren nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, zumindest in einem Punkt war sich die junge Frau absolut sicher: Fremdgehen wir niemals eine Option sein.

Nach diesem eher seltsamen Gespräch suchte Rapunzel das Bad auf. Maria hatte bereits warmes Wasser in ihren Zuber eingelassen, an dessen Oberfläche eine weiße Schaumkrone thronte. Rapunzel liebe viel Schaum beim Baden. Sie zog ihr dünnes Nachthemd aus und ließ es unachtsam auf den Boden fallen. Nackt und fröstelnd huschte die Prinzessin schnell durch das Bad und stieg vorsichtig in den Zuber ein. Das Wasser war Ideal, nicht zu heiß aber auch noch nicht lauwarm. Mit einem wohligen Seufzer ließ sich die junge Frau in den Zuber sinken und genoss das warme nass, das ihren schlanken Körper umspielte. Sie winkelte ihre Beine an und sank bis zum Kinn in das Badewasser ein. Ihre Gedanken kreisten nach wie vor um das Gespräch mit ihrer Zofe. Sie verfluchte Maria innerlich, bis eben hatte sie sich wirklich keine Gedanken darum gemacht wie es wäre mit einem anderen Mann zu schlafen. Seit ihrer Befreiung aus dem Turm vor zwei Jahren gab es in ihrem Leben nur Eugen. Bisher hatte sie auch nicht das Gefühl etwas zu verpassen oder zu fragen wie es wäre mit jemanden anderen zusammen zu sein. All das kam erst jetzt in ihr auf. Die Unsicherheit konnte sie nicht von der Hand weißen. Etwas hatte sich verändert, aber was?
Das es durchaus Männer gab die ihr nachschauten war Rapunzel bewusst, sowohl hier am Hof wie auch draußen, wenn sie sich unter das gemeine Volk wagte. Sie konnte nicht abstreiten das es ihr ab und an gefiel beobachtet zu werden, aber ihren Körper und ihren Geist wollte sie nur Eugen schenken. Und so sollte es für den Rest ihres Lebens sein. Sie sah darin kein Problem, bis jetzt.
Vielleicht musste sie neue Seiten aufziehen und ihm unmissverständlich zu verstehen geben was sie von ihm möchte. Rapunzel faste einen neuen Plan.
Heute Nacht würde sie ihn Nackt im Bett empfangen, vielleicht etwas an sich spielen? Das konnte man kaum falsch verstehen. Die Prinzessin grinste und erwischte sich dabei wie ihre Finger zwischen ihre Schenkel geleiteten. Sie war nun schon länger erregt, und als sie ihre Finger über ihren Kitzler streifen ließ ging eine heiße Welle der Lust durch ihren Körper. Rapunzel legte ihren Kopf in ihren Nacken und stöhnte leise auf. Ihre Finger schienen sich selbstständig zu machen. Eigentlich wollte sie sich nicht befriedigen, zumal Maria neben an noch ihr Bett machte. Aber sie war so geil! Mit ihre Finger massierte sie ihr kleine Lustperle die inzwischen groß und hart geworden war. Die Prinzessin hatte noch nie erlebt das sie so schnell so erregt war. Sie spreizte ihre Beine rieb sich ausgiebig ihren harten Kitzler und musste sich mühe geben nicht zu laut zu stöhnen. Immer wieder schielte Rapunzel zur Tür, betete das Maria nicht rein kommen würde. Heiße Wellen der Lust überschwemmten ihren Schritt, sie war am Limit, nicht mehr lange! Sie wünschte Eugen wäre jetzt hier und würde es ihr besorgen. Sie ließ ihre Fantasie kreisen, stellte sich vor wie er schnell und hart in sie stößt. Sie mit diesem gierigen Blick ansah wie damals in ihrer ersten, gemeinsamen Nacht.
„Eugen!“, keuchte sie heißer, „ich komme gleich!“
Sie intensivierte noch einmal ihre Bewegungen und da war er! Der erlösende Orgasmus erfasste sie. Rapunzel zuckte am ganzen Körper, kniff ihre Beine zusammen und gab sich ganz diesem wohligen ,erlösenden Höhepunkt hin. Nach wenigen Sekunden verebbte die Lust und außer Atem stützte sie ihren Kopf an Rand des Zubers ab. Rapunzel blickte zur Decke auf und grinste vor sich hin. Da hatte Eugen gerade etwas verpasst! Sie würde zu gerne wissen was er den ganzen Tag trieb. Heute Nacht würde sie jedenfalls andere Seiten aufziehen. Für den Moment war sie entspannt, aber bis heute Abend wäre sie sicher wieder voller Erregung.
Die Tür ging auf, wie immer kam Maria rein ohne anzuklopfen. Sie sah die Prinzessin an und grinste schief.
„Was willst du heute anziehen?“, wollte die Zofe wissen.
„Was schickes... mh...“, Rapunzel überlegte angestrengt. Sie hatte inzwischen eine große Auswahl an Kleidern aller Art.
„Das weiße vielleicht?“, schlug Maria vor.
„Nein, das Pinke!“
Maria verdreht ihre Augen.
„Welches davon?“
„Das Ärmellose.“
„Mit dem schönen Ausschnitt?“, fragte Maria wissend.
„Genau das!“
„Ich leg es dir raus... und lass dir ruhig Zeit!“
Die Prinzessin runzelte fragend die Stirn.
„Was meinst du?“
Maria zwinkerte ihr zu.
„So wie du aussiehst meine süße, denke ich du hattest gerade einen Wahnsinns Orgasmus!“
Rapunzel lief rot an und versteckte ihren Kopf in einer Schaumkrone.
„Ist das... so offensichtlich?“
Die Zofe kam näher an den Zuber heran, beugte sich zu der Prinzessin vor und ahmte sie nach.
„Oh Eugen ich komme gleich!“
Rapunzel war das mehr als peinlich. Maria lachte auf.
„Das ist doch okay, du hast es dir gemacht und dabei an deinen nutzlosen Ehemann gedacht. Daran ist nichts verwerflich. Soweit es mich betrifft sollte er lieber hier sein und es dir besorgen, anstatt durch die Weltgeschichte zu Gondeln. So, ich hohle dein Kleid und leg es dir aufs Bett, wir sehen uns später.“
Maria wand sich ab und verließ das Bad. Rapunzel blieb alleine zurück, mit hochroten Kopf.

Wie versprochen lag das rosa Kleid mit den kurzen Ärmel auf dem frisch gemachten Bett für die Prinzessin bereit. Sie zog zuerst ihr Unterkleid an und schlüpfte dann in das eigentlich Kleid. Rapunzel richtete ihre Träger und bestaunte das Ergebnis im Spiegel der neben ihrem Bett stand. Eine hübsche, junge Frau lächelte ihr aus dem Spiegel entgegen. Die junge Frau hatte sich in dein zwei Jahren nach der Hochzeit das Haar wieder länger wachsen lassen, sie reichten ihr jetzt wieder bis zu der Schulter. Doch seit sie ihre Zauberkraft verloren hatte war ihr Haar dunkeln Braun, ähnlich dem ihrer Mutter. In gewisser weiße vermisste Rapunzel ihr langes, blondes Haar, obwohl sie dessen Pflege sicher nicht hinterher trauerte. Der Ausschnitt des Kleides war tief, aber ihre Brüste waren zu klein um ein vernünftiges Dekolleté abzugeben. Rapunzel seufzte und drückte ihre Brüste zusammen. Womöglich lag es wirklich daran? Empfand Eugen sie inzwischen als zu klein? Oder lag es vielleicht an den Haaren? Immerhin lernte er sie kennen als sie noch Blond und lang waren. Aber er hatte sich nach der Eheschließung in den ersten Monaten nicht anmerken lassen das es ihn stören würde. Im Gegenteil, es kam ihr so vor als würde es ihm sogar gefallen. Rapunzel war es langsam leid sich immer und immer wieder den Kopf darüber zerbrechen zu müssen was schief lief. Ihr Magen meldete sich lautstark zu Wort.
„Zeit für das Frühstück“, befand die Prinzessin und setzte wieder ein lächeln auf. Sie wollte ihre Eltern keine Sorgen bereiten.

Sie verließ ihr Zimmer und suchte den kleinen Speisesaal ein Stock höher auf. Dort nahm der König und die Königin für gewöhnlich ihr Frühstück ein. Als Rapunzel in den für ihren Geschmack noch immer sehr großen Saal eintrat erlebte sie eine Überraschung. Abgesehen von ihrem Vater König Frederick saß niemand am gedeckten Tisch. Zwei Butler hielten sich dezent im Hintergrund auf, bereit jeder Zeit die wünsche des Königs oder seiner Familie zu erfüllen. Zwar lebte die Prinzessin inzwischen zwei Jahre am Hof, es viel ihr aber immer noch sehr schwer alles aus der Hand zu geben was sie bisher selber gemacht hatte. Essen machen, das Bett aufräumen, oder auch ihr Zimmer. Damals im Turm war sie selbständig und konnte ihren Tagesablauf selber bestimmen, wenn auch, zugegebenermaßen, auf dem wenigen Raum der ihr zur Verfügung stand. Die Hexe Gothel hatte sie als Baby entführt und in diesen Turm gebracht. Sie dufte ihn nicht verlassen, angeblich vor all den Gefahren die dort draußen lauerten. Doch wie sich dann herausgestellt hatte war es Selbstsucht die Rapunzel zu einer Gefangen gemacht hatte. Gothel benutze sie um sich durch die Zauberkraft ihrer Haare jung zu halten. Dann tauchte Flynn auf, und alles änderte sich.
Rapunzel kam es wie ein Märchen vor. Sie war eine Prinzessin, verliebte sich in ihren Retter, heiratete ihn und alle Lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende. Von wegen, niemand hatte gesagt das ihr Mann nach zwei Jahren das Interesse an ihr verlieren würde und sie dann für den Rest ihres Lebens sexlos bleiben würde. Oder eben nicht das Glück erfahren würde oder die Zukunft die sie sich mit Eugen erträumt hatte. Rapunzel verdrängte diese dunkeln Gedanken. Sie wollte ihrem Vater nicht mit schlechter Laune gegenüber treten.
Sie kam näher an den Tisch. Die zwei Butler verneigten sich und die Prinzessin unterdrückte den Drang die zwei Männer freundlich zu begrüßen. Sie musste lernen das es sich nicht schickte das Personal zu begrüßen. Sie verstand es damals nicht und heute auch nicht. Alle waren doch Menschen und auch die Leute die für sie arbeiteten hatten eine anständige Behandlung verdient. Als Rapunzel nur Rapunzel war, war vieles sehr viel einfacher. Heute musste sie darauf achten wie sie sich am Hof gab, was sie wann sagte und zu wem. Immer grade halten, nicht lächeln. Obwohl sie jetzt frei war, lebte sie in gewisser weiße eingeengter als damals im Turm.
„Vater“, sie faltete ihre Hände und deutete eine Verneigung an. Ihr Vater lächelte sie liebevoll an und erhob sich.
„Tochter, bitte, nimm Platz“, bat er.
Einer der Butler eilte zu ihr und schob den Stuhl zurück. Die Prinzessin setzte sich und der Butler schob den Stuhl leise und geschickt unter sie. Als sie ihren Platz eingenommen hatte servierte ihr der junge Mann eine Waffel mit Honig und stellte ihr ein Glas Orangen Saft hin. Er deutete eine Verneigung an und zog sich so schnell und lautlos zurück wie er erschienen war. Rapunzel sah ihm unsicher nach.
„Wir müssen ernsthaft darüber reden“, meinte sie an den König Gewand.
Dieser sah sie verwundert an.
„Was meinst du?“
„Das hier. Ich kann mir das essen selber auf den Teller servieren und sogar selbständig einen Saft eingießen.“
Ihr Vater lachte auf.

„Ich weiß es fällt dir schwer das zu verstehen. Immerhin fehlen dir 16 Jahre Erziehung als zukünftige Königin. Das ist das Protokoll. Es wurde vor Jahrhunderten von unseren Vorvätern ersinnt. Es dient einem Zweck. Das ist unser Los Schatz.“
„Und wo soll der Zweck liegen das ich mein Essen nicht selber servieren darf? Ganz ehrlich Vater, wir sollten darüber nachdenken einige Dinge hier am Hof zu ändern“, Rapunzel nahm ihr Glas auf und nippte am O-Saft.
„Du bist jung und kennst das Leben als eine Gemeine. Ich weiß das es dir schwerfällt. Wir werden darüber reden, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Nun zu etwas anderem. Wo ist dein Ehemann?“
Rapunzel verschluckte sich und hustete.
„Grund gütiger“, der König beugte sich vor und klopfte seiner Tochter auf den Rücken. Die Butler machten bereits Anstalten zur Prinzessin zu eilen aber der König gab ihnen mit einem Handzeichen zu verstehen nicht näher zu kommen.
„Geht es wieder?“, fragte er besorgt.
„Alles gut“, krächzte Rapunzel.
„Nun?“
Sie räusperte sich.
„Ich weiß nicht wo er steckt, Vater. Vermutlich ist er mit seinen Freunden unterwegs, oder ist auf der Jagt.“
Der König brummte nachdenklich.
„Wo wir beim Thema sind, wo ist Mutter?“, wollte die Prinzessin wissen.
„Deine Mutter fühlt sich nicht gut. Sie wird später zu uns stoßen.“
Rapunzel sah nachdenklich zu dem leeren Platz hinüber der ihrer Mutter vorbehalten war. Sie würde ihr nach dem Frühstück erst mal einen besucht abstatten. Hoffentlich ging es ihr nicht zu schlecht...

Der Schwanz ihres Stechers drang ein letztes Mal tief in ihre enge Fotze. Sie stöhnte laut auf und krallte ihre Hände in den breiten Rücken ihres Liebhabers. Sie drängte sich ihm entgegen, sein Glied war tief in ihr und sein warmer Saft erfüllte sie. Erschöpft viel die Königin zurück in ihr Bett, Eugen stemmte sich mit seinen Händen ab und sah auf seine Schwiegermutter grinsend hinab.
„Sie könnte soviel von dir lernen“, sagte er kurzatmig. Sein Gesicht war schweißnass genau wie das der älteren Frau. Sie sah zur Seite.
„Sag so was nicht“, bat Arianna.
„Aber es stimmt doch, Rapunzel ist sicher nicht prüde, aber man merkt den unterschied schon sehr. Du bist erfahren, weißt was du willst, während deine Tochter nur bemüht ist mir zu gefallen. Und das du es nötig hattest ist nicht leugnen.“
Arianna konnte da kaum widersprechen. Seit Jahren hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Ihr Mann den sie nach wie vor liebte, konnte oder wollte seinen Pflichten als Ehemann nicht mehr nachkommen. Sie wollte es nie soweit kommen lassen. Aber nach dem Eugen in ihr Leben getreten ist führte das eine zum anderen. Nach dem sie das erste Mal mit ihm geschlafen hatte, hatte sich Arianna geschworen das es ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei. Sie war an diesem Abend angetrunken und sie war unglaublich geil. Nach dem sich ihre Tochter zurückgezogen hatte trafen sie sich auf dem Balkon, sie redeten, lachten und dann passierte es einfach. Sie hatte Eugen geküsst. Er hatte offenkundig kein Problem damit und er fickte sie die ganze Nacht in einem leeren Gästezimmer, weit ab ihrer Ehepartner. Sie hat es genossen! Eugen ist jung und begabt, ihn in ihr zu spüren war so unglaublich das es ihr wie ein Traum vorkam. Am nächsten Tag kam die reue. Sie hatte ihren Mann und ebenfalls ihre unschuldige junge Tochter betrogen. Die Königin lies sich nichts anmerken und machte Eugen klar dass das ein einmaliger Ausrutscher war. Sie zeigte ihm die kalter Schulter, aber genau das schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Und kurz darauf fickten sie wieder. Inzwischen hatten sie regelmäßig Sex, an stillen Orten, in dunklen Ecken und nun ganz ungeniert im Ehelichen Bett. Ihr Mann war unten im Speisesaal, sicher mit Rapunzel. Während sie hier war und sich von ihrem Schwiegersohn begatten ließ wie ein wildes Tier. Diese Leidenschaft, ja diese regelrechte Gier nach ihrem Körper war wie eine Droge für Arianna. Und für Eugen lag die Sache wohl ähnlich. Das er sie ihrer viel jüngeren Tochter vorzog machte sie stolz aber auch betrübt zugleich. Hin- und hergerissen zwischen Scham, reue sowie Lust und Erregung gewann am Ende immer doch die Lust. Die Königin hatte es aufgegeben sich deswegen schlecht zu fühlen.
Eugen beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen, sanften Kuss. So begehrt fühlte sie sich schon seit Jahren nicht mehr.
„Du musst bald gehen“, hauchte die Königin und streichelte Eugen über die Wange.
„Warum so eilig Eure Hoheit?“, fragte er leise.
„Mein Mann kommt sicher bald zurück.“
Eugens Schwanz steckte noch immer in ihrem versauten Fickloch. Die Lust in ihrem Schritt pochte nach wie vor.
„Ich denke wir haben Zeit für noch eine Runde, oder?“
„Aber du bist doch gerade erst gekommen!“
„Er hat scheinbar noch nicht genug“, mutmaßte Eugen und fing an sich wieder in Arianna zu bewegen.
„Das ist doch gar nicht möglich!“, stöhnte sie, während er seinen Schwanz tief in sie einführte.
In dem Moment klopfte es plötzlich an der Tür.
„Mutter?“
Arianna blieb vor Schreck fast das Herz stehen.
„Rapunzel!“, entfuhr es ihr panisch.
„Mist!“
„Schnell, versteck dich im Schrank!“
Eugen kam der bitte nach, schlüpfte aus dem Bett und huschte schnell und leise hinüber zu dem riesigen Kleiderschrank. Er öffnete die Tür und verschwand in seinem inneren. Arianna zog sich ihre Decke bis zum Kinn hinauf atmete noch einmal durch.
„Ja bitte!“
Rapunzel trat ein. Sie trug ihr Lieblingskleid und sie war so unglaublich schön. Warum nur war Eugen mit ihr so unglücklich, fragte sich Arianna.
„Schatz“, meinte sei heißer.
„Hallo Mutter, ich wollte nach dir schauen.“
Rapunzel schloss die Tür hinter sich und kam zu ihrer Mutter.
„Wie geht es dir?“, wollte die Prinzessin wissen und setzte sich ans Bett. Arianna rutschte etwas bei Seite und spürte, wie das Sperma von Eugen aus ihrer nassen Pussy lief und das Lagen versaute.
„Du siehst wirklich nicht gut aus, du bist ganz rot im Gesicht“, stellte ihre Tochter fest. Sie legte die Hand auf die Stirn der Königin.
„Und du hast erhöhte Temperatur!“
„Es ist nicht so schlimm wie es scheint“, versuchte Arianna zu beschwichtigen. Das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte war das ihre Tochter sich um sie kümmern wollte weil sie glaubt sie wäre krank. Die Königin schielte kurz zum Schrank, dessen linke Tür noch ein Spalt offen stand.
„Es geht mir wirklich gut, ich brauche nur etwas ruhe mein Schatz“, stellte sie klar. Rapunzel legte ihren Kopf zur Seite.
„Bist du sicher?“
„Ja, absolut.“
„Vater hat vorgeschlagen das wir heute einen ausritt machen. Ich habe gehofft das du mit kommst, aber ich denke du hast Recht, bleib im Bett und ruhe dich aus.“
„Ja, das wird das beste sein“, pflichtete Arianna bei. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Rapunzel und ihr Mann wären also für einige Stunden weg! Genug Zeit um sich noch etwas auszutoben.
Rapunzel gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn.
„Dann sehen wir uns heute Mittag.“
Die Prinzessin erhob sich und verließ das Elterliche Schlafzimmer wieder. Kurz nach dem sich die Tür geschlossen hatte öffnete sich der Kleiderschrank und Eugen trat hervor.
„Das war knapp!“
Arianna grinste.
„Das war es, und wir haben jetzt den ganzen Vormittag für uns.“
Sie starrte auf Eugens Schwanz der steif in die Höhe ragte. Die Königin schlug die Bettdecke bei seite und offenbarte ihm ihren nackten und willigen Körper.
„Da sag ich sicher nicht nein!“, entgegnete der Schwiegersohn und kletterte zurück ins Bett.
 
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baka

Ordensbruder
Kapiel 2
Ein Ausflug mit Folgen​



Bevor Rapunzel Verstand was passierte war es bereits zu spät.

Wie versprochen ritt die Prinzessin mit ihrem Vater unmittelbar nach dem Frühstück aus. Rapunzel besaß einen Wallach mit dem Namen Agus. Es war ein tolles Tier und Rapunzel fand schnell ein enges und vertrautes Verhältnis zu ihm. Oft ritt sie mit ihm aus und genoss die Zeit mit ihrem Pferd in der freien Natur. Heute jedoch schien nicht ihr Tag zu sein.

Es kam durch einen wilden Hund zu einem Vorfall. Agus scheute und letztlich ging er mit ihr durch. Ihr Vater rief ihr noch etwas nach, aber über den Lärm des Pferds und der Bemühung nicht abgeworfen zu werden verstand Rapunzel ihn nicht. Da das Pferd blind für ihre Befehle war und auch das zügeln keine Abhilfe schaffte lies sie ihn laufen. Zum Glück ritten sie über freie Flächen. Rapunzel wusste das es in der Nähe einige Hügel gab und versuchte durch Verlagerung ihres Gewichts ihr Pferd in die entsprechende Richtung zu dirigieren. Eine Weile sah es auch so was als würde sie es schaffen, doch dann tauchte aus dem nichts ein Graben auf. Agus bremste abrupt ab und stellte sich auf. Rapunzel verlor den Halt in ihrem Sattel und wurde abgeworfen. Hart viel sie auf den Boden wo sie halb benommen liegen blieb. Ihr Kopf dröhnte und sie sah helle Blitze vor ihrem inneren Auge aufblitzen.
Die Prinzessin versuchte bei Bewusstsein zu bleiben, aber es viel ihr zunehmend schwerer. Sie hatte sorge um Agus und versuchte ihn zu rufen. Plötzlich tauchte eine Person auf, sie sagte etwas zu ihr das sie aber nicht Verstand. Ihr Bewusstsein fühlte sich an, als würde es im Schlamm feststecken und nur noch sehr langsam ihrem Umwelt zu erfassen. Rapunzel wollte diese Person bitten nach ihrem Pferd zu schauen, aber sie brachte kein vernünftiges Wort heraus. Ihre Augenlider flattern und dann empfing sie die Ohnmacht.

Irgendwann kam Rapunzel wieder zu Bewusstsein. Sie lag einen Moment da und wusste nicht was passiert war oder wo sie sich befand. Sie öffnete langsam ihre Augen und blickte in das Gesicht ihres Vaters der sie sanft anlächelte.
„Bist du wieder wach?“, fragte er erleichtert.
„Was ist passiert?“, wollte die Prinzessin benommen wissen.
„Du bist vom Pferd gefallen aber ich habe dich gefunden. Dann zog zu allem Überfluss auch noch ein Unwetter auf. Eher durch Zufall fand ich diesen verlassen Bauernhof und brachte dich her. Zum Glück hat der ehemalige Besitzer sein altes Bett hier gelassen, nur die Götter wissen warum“
„Agus!“, Rapunzel richtete sich auf doch ihr Vater drückte sie sanft zurück ins Bett.
„Es geht ihm gut, er ist im Stall zusammen mit Katun und tut sich gütlich am Heu“, versprach er.
Ein Blitz zuckte auf und kurz darauf rollte ein Donner über das Land. Er hatte Recht, es schien ein Unwetter aufgezogen zu sein. Sie hörte jetzt auch den Regen der auf das Dach prasselte.
Rapunzel beruhigte sich und Atmete erleichtert aus.
Das Bett war weich und warm, dazu der Regen im Hintergrund. Sie war froh das es Agus gut ging. Ihre Stirn fing plötzlich an zu pochen und sie faste sich an die Stelle. Dort erfühlte sie eine kleine Beule. Sie musste beim herabfallen ihren Kopf angeschlagen haben. Sie seufzte genervt und sah zur Decke hinauf. Der heutige Tag war eine einzige Katastrophe. Sie wachte ohne ihren Mann auf welcher sich wieder verzogen hatte ohne ein Wort zu sagen. Sie war unbefriedigt und jetzt hatte sie noch diesen kleinen Unfall. Konnte es noch schlimmer werden?
Ihr Vater saß die ganze Zeit an der Bettkante und betrachtete seine Tochter mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck. Rapunzel blickte ihn an.
„Was ist denn?“, wollte sie wissen.
„Ach, du hast mir nur einen Schrecken eingejagt Schatz, zum Glück hast du nur eine kleine Prellung am Kopf davon getragen“, er wischte seiner Tochter eine Strähne beiseite um sich selber ihre Beule anzuschauen.
„Du bist so schön wie deine Mutter“, stellte er unverblümt fest. Rapunzel lief rot an. Das hatte er noch nie zu ihr gesagt.
„Danke“, brachte sie leise hervor. Ihr Herz klopfte schneller und Rapunzel war nicht ganz klar warum. Aber ihr viel auf dass sie jetzt das erste Mal wirklich alleine mit ihm war. Er sah gut aus, sein ergrautes Haar gab ihm eine Art von männlicher Schönheit und Autorität die Eugen irgendwie fehlte. Er nahm ihre Hand und hielt sie fest. Sie war warm und weich. Ohne Vorwarnung beugte er sich zu ihr nach vorne und gab ihr einen Kuss. Rapunzel wich erschrocken zurück.
„Was machst du da?“
Er sagte nichts sondern versuchte sie erneut zu küssen. Rapunzel stemmte ihre Arme gegen seine starke Brust.
„Warte“, die Prinzessin konnte kaum glauben was hier gerade passierte. Ihr eigener Vater war in begriff sie zu verführen? Das alles kam ihr so surreal vor. Hätte sie das nicht als widerwärtig abtun müssen? Warum klopfte ihr Herz so wild und kribbelte es in ihrem Bauch?
Das ging ihr doch alles etwas etwas schnell.
„Warte, Vater ich...“
Er beugte sich erneut über sie.
„Bitte... warte.“
Rapunzel zitterte am ganzen Körper. Sie befreite sich aus seinem Griff, sprang aus dem Bett und wollte fliehen, doch ihr Vater packte sie sogleich wieder am Arm.
„Nein!“, schrie Rapunzel und schlug halbherzig nach ihm. Dieser zerrte sie mühelos zurück zum Bett, warf sie nieder und legte sich mit seinem Gewicht über sie. Noch einmal würde er sie nicht entkommen lassen, da war sie sich sicher.
„Bitte. Lass mich los!“, schrie Rapunzel und versuchte sich zu bewegen, sich dem eisernen Griff zu entziehen, aber es gelang ihr nicht. Er war einfach zu stark, ohne auf ihre Rufe einzugehen machte er sich am Ausschnitt ihres Kleides zu schaffen, riss an dem Stoff der nach kurzer Zeit mit knirschenden Geräuschen nachgab und ihre blanken Brüste freilegte.
„Nein! Was tust du da? Denk doch mal nach“, sie versuchte sich zu bedecken, aber er hielt ihre Arm fest und presste sie aufs Bett. Er starrte ihre Brüste wollüstig an und leckte sich mit seiner Zunge über seine Lippe.

„Du bist so wunderschön“, sagte der König, ließ von ihren Armen ab und begann Rapunzels kleine Brüste zu massieren. Seine starken Hände kreisten sanft, knetete ihre Brüste und mit seinen rauen Daumen streifte er über ihre Brustwarzen. Rapunzel lag einfach nur da, unfähig zu begreifen was gerade passierte. Ihr Vater massierte ihre Brüste, er hatte sie mit Gewalt daran gehindert zu gehen. Nun lag sie da und die anfängliche Angst wich einem anderen Gefühl das sie nicht weniger schockierte. Es gefiel ihr!

„Nein Papa, dass dürfen wir nicht!“, jammerte Rapunzel.

Es war ein schwacher versuch die Vernunft gewinnen zu lassen. Ihr Körper reagierte auf seine Liebkosungen so wie er es eigentlich nicht tun sollte. Er war ihr Vater! Es war verwerflich und verboten! Und obgleich ihr Verstand sehr wohl um dieses Dilemma wusste kam sie nicht umher es zu genießen. Ihr Körper war wie die ausgetrocknete Erde und der König der Regen auf den sie so unermesslich lange gewartet hatte.

Ihr Vater begann an ihren Brustwarzen zu lecken die hart und aufrecht standen. Seine Zunge umkreisten ihren Vorhof, er saugte und knabberte an ihren Nippeln und Rapunzel blieb nichts anderes übrig als wohlig zu seufzen. Ein warmes Gefühl strömte von ihren Brüsten durch ihren ganzen Körper. Sie versuchte sich noch etwas zu wehren, aber es waren nur noch halbherzige versuche des Widerstands. Ihre Brüste waren unglaublich empfindlich heute, das kannte sie so gar nicht von sich.

Ihr Vater hielt kurz inne und richtete sich auf, trat in ihr Sichtfeld und beugte sich zu ihr hinab. Seine Lippen pressten sich auf ihre und er küsste sie begierig. Mit seiner Zunge drang er in ihren Mund vor. Ihre Zungenspitzen trafen sich, umspielten und erkundeten einander. Rapunzel erwiderte diesen Kuss nur zu gerne. Während er sie fordernd küsste massierte er weiter ihre kleinen Brüste. Der letzte Widerstand den sie noch glaubte aufzubringen schmolz dahin wie ein Eiswürfel im Sommer.

Er war gut im küssen, besser als es Eugen je war. Diese Grobheit und Geilheit die ihr Vater ausstrahlte übertrug sich auf die Prinzessin.

Er gab ihr das Gefühl von verlangen in einem Maße das sie so noch nie erlebt hatte. Er gab ihr das Gefühl alles zu sein was er brauchte, hier und jetzt! Der König löste sich von ihren Lippen und die zwei sahen sich einen Moment keuchend an.

Er richtete er sich auf und machte sich vor den Augen seiner Tochter an seinem Hosenschlitz zu schaffen. Er öffnete Knopf um Knopf mit zittrigen Fingern, griff in die geöffnete Hose und befreite seinen väterlichen Schwanz. Rapunzel bekam große Augen. Das Glied ihres Vaters war viel größer als das ihres Ehemannes. Und scheinbar auch dicker. Wie hypnotisiert starrte sie auf den Penis, der vor ihrem Gesicht aufrecht stand und pulsierte.

„Oh mein Gott ist der groß“, entfuhr es der Prinzessin. Würde sie so einen großen Schwanz überhaupt in sich aufnehmen können? Der Lusttropfen perlte aus der Harnöffnung an der Eichel und lief in einem langen, dünnen Faden hinab bis er auf Rapunzels Gesicht landete. Ihr Herz klopfte Wild, ihre Wangen waren heiß vor Erregung. Sie streckte ihre Hand aus und umschloss mit ihr seine pralle Eichel, sie war wirklich viel größer! Sie konnte ihre Hand nicht ganz um sie schließen!

„Oh...“, ihr entfuhr ein erregendes stöhnen. Der König kam näher an sie heran und schob seinen Schwanz über die vollen, warmen Lippen seiner Tochter. Rapunzel verstand und öffnete artig ihren Mund. Ihre feuchten Lippen umschlossen den königlichen Schwanz.

Er stöhnte auf was Rapunzel als gutes Zeichen interpretierte. Endlich, nach fast sechs Monaten des Wartens durfte sie wieder einen Penis schmecken. Begierig schob sie ihren Mund vor und zurück, hielt ab und an einen Moment inne um mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu lecken, nur um dann wieder ihren Mund zu bewegen.

Immer tief und tiefer nahm sie das Glied ihres Vaters in sich auf bis die Schwanzspitze in ihren Rachen ragte. Rapunzel war es bereits gewöhnt und konnte trainiert wie sie war den Würgereflex gut steuern. Sie gab ein erstickendes unterdrücktes keuchen von sich während ihr Vater laut stöhnte, inzwischen hatte er die Führung übernommen und schob seinen harten Schwanz unnachgiebig in den engen Rachen der Prinzessin. Rapunzel lag da, mit Tränen in den Augen und zum Platzen Geil und lies sich als Mundfotze missbrauchen. Der König legte seine Hand auf seine Peniswurzel und drückte sein Glied mit viel Kraft in ihren Rachen. Rapunzel bekam kaum noch Luft, aber sie war so erregt das sie nur noch betete das er gleich seinen wertvollen Saft in sie spritzen würde.

„Gleich!“, stöhnte er, „gleich komme ich und spritze dein Maul voll!“

Er drückte sich Rapunzel noch einmal entgegen und schob sein Glied bis zu den Eiern in ihren Mund. Dann kam er mit einem lauten Aufschrei. Sein warmer Saft spritzte in den Rachen der Prinzessin. Es war soviel!

Sie musste würgen und hustete, das ein Teil des Spermas aus ihren Nasenlöchern lief. Ihr Vater zog erschöpft seinen Schwanz aus ihrem Mund während Rapunzel seinen warmen väterlichen Samen gehorsam hinunterschluckte. Mit tränenden Augen sah sie zu dem König auf der über er stand und sie ansah. Rapunzel schnappte nach Luft und wischte sich mit dem Handrücken über die Nase. Sie leckte das Sperma ab das an ihrer Handfläche klebte.

„Danke Vater“, sagte sie und er grinste sie an.

„Das war nur der Anfang Schatz.“

Frederick überbrückte die Zeit bis zu seiner nächsten Erektion in dem er sich bei seinem versauten Töchterchen revanchierte.

Er schob ihre Beine auseinander und machte sich an ihrem Unterrock zu schaffen. Er hätte auch etwas sagen können, die Prinzessin hätte ihn nur zu gerne abgestreift. Er zerriss den Unterrock auf Schritthöhe einfach, legte sich zwischen ihre geöffneten Beine und fing an sie zu lecken. Seine Zunge umspielte ihre kleine Lustperle, welche bereits hart und rund war. Rapunzel stöhnte voller Lust auf, legte ihre Hände auf den Hinterkopf ihres Vaters und presste ihm willig ihre Lende entgegen.

Die Wellen der Lust durchströmten ihren Körper, ließen sie zucken und sich winden unter der talentierten Zunge ihres Erzeugers. Sie keuchte und schnaubte, gab sich völlig hin. An diesem Ort war sie keine Prinzessin mehr, sondern einfach eine Frau die ihre Lust befriedigte. All die Gedanken um ihren Mann der sie nicht mehr anfasste, oder die Zweifel in ihr spielten in diesem Moment keine Rolle mehr. Sie wurden verdrängt von ihrer unbändigen Erregung, der Freute begehrt zu werden.

Ein tiefes kribbeln ging durch ihren Schritt, strahlte in den Bauch und in ihre Brust. Er drang mit seinem Zeigefinger in ihr nasses enges Loch ein und schob ihn bis auf die Höhe ihres Schambeins. Dann drückte er mit der Spitze seines Fingers an eine bestimmte Stelle in ihrer Scheide. So etwas hatte die junge Frau noch nie erlebt. Eine unglaubliche Lustwelle packte sie und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Der König massierte diesen einen Punkt mit einer kreisenden Bewegung während seine Zunge weiter ihren Kitzler umspielte

„Was passiert hier?!“, stöhnte sie völlig außer sich.

„Gleich...Papa“, Rapunzels Atem ging stoßweise, sie bäumte sich auf und krallte ihre Finger in das dichte Haar ihres Liebhabers. Es passierte etwas das ihr so noch nie widerfahren ist.

„Jetzt! Jetzt! Ich.... ahhhhh!“, Rapunzel schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Ihr Unterleib zuckte wild, es war als würde alles unterhalb ihres Bauchnabels in Flammen stehen. Und sie Ejakuliert ihrem Vater direkt ins Gesicht, es spritze im hohen Bogen und versaut sowohl das Lagen als auch ihn. Der Höhepunkt schien überhaupt kein Ende mehr finden zu wollen.

„Ah! Oh. Mein. Gott!“, sie bäumte sich noch ein letztes mal auf und viel dann erschöpft zurück auf die Matratze, das Kopfkissen war irgendwo auf den Boden gefallen.

Erschöpft starrte die Prinzessin Atemlos an die schlichte Holzdecke diese kleinen Lochs. Unfassbar was da gerade passierte! Sie ging Fremd, in einem leeren Zimmer mit ihrem eignen Vater! Und es machte ihr überhaupt nichts aus.

„Scheiße... was ist da gerade passiert?“

Der König tauchte in ihrem Blickwinkel auf, wischte sich mit seinem Handrücken über seinen Mund und grinste.

„Du hast du mit deinem Mann sicher nicht erlebt, oder“, stellte er fest.

Rapunzel konnte nur mit dem Kopf schütteln. Ein derartiges, unglaublich befriedigendes Erlebnis konnte sie sich bisher nicht einmal in ihren Träumen vorstellen. Hier kam ganz klar das alter und die Erfahrung ihres Vaters zu tragen.

„Gib mir einen Moment“, bat sie außer Atem.

„Natürlich“, gluckste er. Die beiden lagen einige Zeit nebeneinander und lauschten dem Regen der noch immer draußen auf das Dach trommelte. Obgleich sie gerade einen wahnsinnigen Höhepunkt hatte war sie noch immer Geil. Ihr Schritt pulsierte und sie sehnte sich nach ihrem Vater. Sie wollte ihn endlich in sich spüren.

Rapunzels Hand ging auf Wanderschaft, während sie ihm fest in die Augen sah. Sie massierte sein Glied das inzwischen wieder hart wurde. Er drängte sich zwischen ihre Beine, Rapunzel half nach, in dem sie ihn mit ihrer Hand an die richtige stelle führte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Gleich würde ihr Vater in ihr enges Fickloch stoßen. Sie hatte bisher keine Vergleichswerte und freute ich auf etwas neues. Und besonders auf den Schwanz der sie einst gezeugt hatte.

Der König stütze sich mit beiden Händen ab und war ganz darauf konzentriert in sie einzudringen. Rapunzel führte ihn Zielsicher dem engen klein Loch entgegen. Er sah sich noch einmal mit glasigen Augen an.

Für einen Moment herrschte absolute Stille im Zimmer, außer dem Regen und ihrem heißen Atem war nichts zu vernehmen.

Dann drang er ein.

Seine dicke Eichel schob sich anfangs etwas schwer und schmerzhaft in ihr innerstes. Rapunzel unterdrückte einen Schmerzschrei in dem sie sich auf die Lippen biss, drehte ihren Kopf zur Seite und kniff ihre Augen zusammen. Ihr Vater drang tiefer in sie bis seine Eichel ihren Muttermund erreichte. Es schmerzte in ihrem inneren, aber Rapunzel wollte verflucht sein wenn sie nicht ihre Frau stehen könnte. Immerhin hatte ihre Mutter ihn auch aufnehmen können.

Ihr Vater hielt kurz inne, Atmete schwer vor Lust.

Ohne Vorwarnung begann sich dann in seiner Tochter zu bewegen. Sein Glied tief in sich zu spüren brachte die Prinzessin völlig aus dem Konzept. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde das stramme Prachtteil ihres Vaters jetzt gut von ihrem Fotzenwasser geschmiert. Sie fanden zusammen ihren Rhythmus und bewegten sich in einem schnellen Takt. Der Schmerz war schnell vergessen und wich ihrer tiefen, weiblichen Erregung. Beide stöhnten und keuchten, Rapunzel legte ihre Arme um den breiten Rücken ihres Vaters und drückte sich ihm mit aller Macht entgegen. Er vögelte alle bedenken, moralischen Überlegungen und die Anfängliche Scham einfach davon. Sie stöhnte ihm ins Ohr, gab sich völlig ihrer Lust hin und sehnte den Moment herbei in dem sie kommen würden. Das Bett knarzte und ächzte bedenklich unter ihnen, aber Rapunzel schenkte dem keine Beachtung. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, sein mächtiges Glied drückte in sie und brachte sie mit jedem tiefen stoß ihrem erlösenden Höhepunkt näher.

„Ich kann nicht mehr“, schnaubte der König.

„Noch ein wenig!“, bat Rapunzel und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Halte noch einen Moment durch bitte.“

„Ich kann nicht! Scheiße du bist so eng... du bringst mich um den Verstand Schatz“, klagte er.

„Noch ein klein wenig!“, flehte Rapunzel und drückte sich ihm weiter entgegen.

Er keuchte laut auf, sie spürte wie sich jeder Muskel in seinem Körper spannte. Er war wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, sie machte diese Kraft die er ausstrahlte so unglaublich an sie war kurz davor. Ganz kurz.

„Ich komme!“, rief er und wollte seinen Penis aus Rapunzel ziehen.

„Nein, nein! Bleib ja in mir“, keuchte sie und schlang ihre Beine fester um das Gesäß ihres Vaters.

„Aber du kannst Schwanger werden“, brachte der König unter mühe hervor.

„Komm! Komm in mir!“, bat Rapunzel wimmernd.

„Ich will das du mir ein Baby machst. Unser Kind soll dein Enkel sein!“

„Rapunzel...“, er bäumte sich auf und spritze seine heiße Ladung tief in Rapunzels Bauch. Die Prinzessin kam zusammen mit ihrem Vater. Sie keuchte erleichtert auf, ihr Unterleib zuckte erneut und nahm den Saft ihres Vaters nur zu gerne in sich auf. Sie schmiegte sich eng an ihn, genoss jeden Schuss den er in sie abgab.

Nach wenigen Sekunden vielen beide zurück. Sie auf das Lagen, er auf sie, wo sie eng umschlugen eine Weile liegen blieben. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer erröteten Wange. Sie lagen da, erschöpft aber glücklich.

„Das war unglaublich“, brachte sie nach einer Weile hervor. Das Kleid klebte an ihre feuchten Haut, sie fühlte sich wie neu geboren. Als sei eine Last von ihr genommen worden. Ihr Vater lag auf ihr, sein Schwanz, der inzwischen schrumpfte, rutschte aus ihrer heraus.

„Danke Papa“, keuchte sie und küsste ihn sanft auf die Wange.

„Danke dafür. Du hast keine Ahnung wie nötig ich es hatte.“

Er sah sie müde an.

„Mir ging es da ähnlich“, versicherte er blickte sie verliebt an.

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch Dad.“

Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ihr Magen meldete sich plötzlich zu Wort.

„Ich hab völlig vergessen wie sehr Sex anstrengen kann“, sagte sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch.

„Da hast du Recht, dann lass uns mal langsam aufbrechen Schatz.“
Mit diesen Worten stiegen beide aus dem Bett, das erleichtert ächzte als das Gewicht nicht mehr auf dem Rahmen lastete..

Von dem Unwetter war schon nichts mehr zu sehen. Der Weg nach Corona war zwar noch nass, aber die Sonne schien bereits wieder von einem fast Wolkenlosen Himmel. Damit nicht jeder sofort sah was mit ihrem Kleid passiert war, hatte ihr Vater ihr seine Jacke geliehen. Immerhin lagen ihre Brüste offen, und obgleich der Gedanke etwas erregendes an sich hatte das jeder ihre Weiblichkeit bestaunen konnte, war sie froh um seine Leihgabe. Immerhin hatte sie sich vorgenommen ab sofort nur noch ihm zu gehören. Dem König, ihrem Vater.

Als sie die Stallungen erreichten erklärte Frederick den Stellburschen gewohnt bestimmend, Rapunzel hätte einen Unfall gehabt aber es ginge ihr gut. Die Untergeben hinterfragen die Geschichte nicht, und als die Leute nicht zu ihr blickten, stieg sie schnell aus demSattel. Immerhin klaffte in ihrem Unterrock ebenfalls ein großes Loch das einen freizügigen Blick auf ihre geschändete Scheide gewährte. Sie hatte inzwischen einen spürbaren Muskelkater in den Innenschenkel und den Waden, das würde sie sicher die nächsten Tage spüren, aber das war es alle mal wert. Ihr Vater verabschiedete sich kurz angebunden von Rapunzel, nicht aber sie zuvor vor den Leuten zu tadeln. Sie wusste das er das natürlich nur machte um den Schein zu wahren. Rapunzel spielte mit und versprach kleinlaut in Zukunft besser aufzupassen. Das reichte ihrem Vater und er zog sich zurück. Die Prinzessin tat es ihm gleich und lief schnell auf ihr Zimmer. Zum ersten Mal hoffte sie das Eugen nicht da sein würde...

Maria nahm das zerstörte Kleid auf und betrachtete den Schaden.
„Das kann man zwar theoretisch nähen, aber man würde immer sehen das daran herum gedoktort wurde, tut mir leid, aber das Kleid kann man wohl kaum noch gebrauchen“, seufzte die Zofe und sah sich die Risse im Ausschnitt genauer an. Die eingetrockneten Samenflecken waren genau so wenig zu übersehen wie das klaffende Loch im Unterkleid. Rapunzel lag heute das zweite Mal im Zuber und hatte sich ganz klein gemacht. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis Maria eins und eins zusammenzählen würde.
„Warte mal, sind das Spermaflecken?“, hakte Maria nach. Rapunzel tauchte im Schaum unter, verdammt sie hatte es geschnallt! Maria drehte sich mit einem breiten grinsen zu der Prinzessin um.
„Du kleines Luder! Von wegen Reitunfall, du wurdest flachgelegt!“
Rapunzel blieb nichts anderes übrig als bejahend zu nicken.
„Ha! Ich wusste es“, sie warf das Kleid in die Ecke und kam näher.
„Haben du und Eugen euch also wieder versöhnt? Scheint ja eine sehr“, die Zofe schielte zu den Resten des schönen Kleides, „rau her gegangen zu sein.“

Du hast ja keine Ahnung, dachte sich die Prinzessin im Geheimen. Ihre Schenkel taten weh, sie hatte sogar einige blaue Flecken davon getragen, aber sie war von Grund auf befriedigt und sehr, sehr zufrieden.

„Das freut mich für dich, war ja auch überfällig.“

Da hatte Maria völlig Recht, und da sie annahm es sei Eugen gewesen um so besser. Sie konnte ihrer Zofe kaum die Wahrheit verraten. Das sie ihr Vater nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte.

„Dann werfe ich das Zeug mal weg“, Maria hob die Stofffetzen vom Boden auf, „und bitte Schatz. das nächste Mal einfach ausziehen damit so ein gutes Kleid nicht unter deiner Lust leiden muss!“

„Versprochen“, sagte die Prinzessin leise. Mit diesen Wort lies Maria Rapunzel alleine im Bad zurück. Diese entspannte sich im warmen Wasser und ließ in ihrer Gedanken diesen Tag noch einmal Revue passieren. Was heute passiert ist, war so verrückt das es kaum zu glauben war. Bei dem Gedanken an ihren Vater klopfte ihr Herz schneller und es kribbelte in ihrem Bauch. Sie hatte sich in ihn verliebt, soviel war sicher. Wie würde es jetzt weitergehen mit ihnen? Ihr wurde klar was das bedeutete, das sie Fremd ging, aber das hatte sich Eugen selber zu zuschreiben.

Die Prinzessin war sich sicher das sie so etwas wie reue hätte empfinden müssen. Selbsthass oder Ekel. Immerhin war es Inzest! Doch außer tiefer Entspannung und einem unglaublichen Gefühl des Glücks in ihrem Herzen war nichts Ausmachen.

Der Gedanken ihren Vater heute Abend wieder zu sehen beim Abendessen zauberte Rapunzel ein lächeln auf die Lippen und sie konnte es kaum noch erwarten das es Abend wurde!
 
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