[Hentai] Rapunzel - Frisch gefickt - Version 2019

baka

Ordensbruder
Anmerkung von mir:
Ich grüße euch, ja, ich habe neues Futter! Vobei "neu" in dem Fall nicht ganz stimmt. Ich arbeite schon länger an einer neuen überarbeiteten Version meiner ursprünglichen Story "Rapunzel- Frisch gefickt". Diese ist aus dem Jahr 2012 (!) und hat ihren Weg inzwischen auf einige Sex Seiten geschafft, wie oder warum auch immer ist mir allerdings nicht klar ^^*
Ich habe mich nun dran getraut und werde versuchen wöchentlich ein neues Kapitel raus zuhauen. Lob und kritik können hier hinterlassen werden.


Es war nur ein Augenblick.
Und doch veränderte er für Rapunzel, Prinzessin des Königreiches Corona, alles. Die inzwischen zwanzigjährige Junge Frau war in der Hauptstadt unterwegs. Rapunzel liebte es, sich unerkannt unter das Volk zu mischen und ihnen beim Treiben zuzuschauen. Es gab viele pflichten für sie an Hofe, doch wenn sie mal keine Lust auf ihre Arbeit hatte, schlich sie sich heimlich aus dem Schloss. Sie lieh sich dafür Klamotten ihrer Zofe Maria und wirkte so wie ein völlig normales Mädchen aus dem gemeinen Volk. Rapunzel schlenderte gerne über den Markt, ließ sich von den Händlern mit kostenlosen Köstlichkeiten verwöhnen oder probierte neue Kleider an. Es lag Rapunzel fern, um solche Sachen zu betteln, als Prinzessin konnte sie alles haben was sie wollte, die Männer zwangen ihr all diese Geschenke förmlich auf. Rapunzel musste nur lächeln oder unschuldig dreinschauen, schon wurden die Männer reihenweise schwach. Rapunzel musste sich eingestehen, dass es ihr schon gefiel sich so ab und an einen Vorteil zu verschaffen, aber bestimmte Grenzen würde sie damit sicher nicht überschreiten. Doch heute war sie unaufmerksam, mehr als sonst. Nachdem sie von Metzger ein Stück Wurst bekommen hatte, bog sie in eine kleine Gasse ein und ehe sie sich versah, hatte sich Rapunzel verlaufen. „Oh nein“, seufzte sie und sah sich um. Die Gasse war wie jede andere hier in der Stadt sauber und gepflegt. Rapunzel versuchte zu rekonstruieren wie sie gegangen war um zurück zum Markt zu gelangen. Wäre sie erst einmal dort, wäre es ein leichtes zurück zum Schloss zu finden.
„Wen haben wir denn da?“, fragte plötzlich eine Stimme. Rapunzel wirbelte herum. Aus der anderen Richtung hatten sich ihr zwei Männer genährt. Der eine, der sie angesprochen hatte, trug eine Glatze und war hochgewachsen. Er grinste Rapunzel auf eine weiße an die ihr eine Gänsehaut bescherte. Sein Begleiter, er grinste nicht weniger bösartig, war von kleiner Statur und dick. Rapunzel versuchte sich an das zu erinnern, was sie von ihrem Leibwächter Patrick gelernt hatte. Keine Schwäche zeigen und nach Möglichkeit das weite suchen. Rapunzel drehte sich auf dem Absatz um und wollte die Gasse zurücklaufen, doch sie blieb abrupt stehen. Von oben kamen ebenfalls drei Männer auf sie zu. Sie hatten sie unbemerkt eingekreist und ihr somit jede Fluchtmöglichkeit genommen. Rapunzel blickte zwischen den Männern hin und her und wich zurück so weit sie konnte. Irgendwann prallte sie mit dem Rücken an eine Hauswand.
„Ich muss mich verlaufen haben“, sagte sie und versuchte dabei mit fester Stimme zu sprechen. Man durfte nicht zeigen das man Angst hatte, das hatte Patrick ihr immer eingebläut. In diesem Moment hätte sie ihn gerne an ihrer Seite gewusst. Ihn und eine Einheit der Königsgarde. Diese Typen hätten nicht einmal versucht Rapunzel falsch anzuschauen. Doch nun gab es ein Dilemma. Sie trug eine Perücke aus schwarzen Haar, mit ihrem eher hellen Blond wäre sie zu sehr aufgefallen. Wenn Rapunzel jetzt sagen würde, wer sie wirklich ist, könnte es noch mehr Probleme geben, sah man von der Tatsache ab, das sie ihr vermutlich ohne nicht glauben würden. Der lange mit der Glatze kam näher auf sie zu, die anderen Männer hielten Abstand, blieben aber eng zusammen, damit sie nicht doch noch abhauen konnte. Clever.
„Na dann würde ich mich zu gerne als Reiseführer für so eine Schönheit wie dich anbieten“, flötete der lange, der vermutlich auch der Anführer dieses illustren Kreises von Arschlöchern war. „Ich heiße im Übrigen Kain“, er lehnte sich zu Rapunzel vor, streifte mit seinem Zeigefinger über ihre Wange und musterte sie unverhohlen von oben bis unten. Dieser stechender Blick war ihr unangenehm und Rapunzel senkte ihre Augen. „Hättest du Lust auf eine kleine Führung von meinen Jungs und mir?“, fragte er und Kain kam Rapunzel dabei so nah, das sie seinen warmen Atem auf ihrer Wange spüren konnte.
„Warte Kain! Sie sieht so jung aus, nicht das du noch eine Minderjährige abschleppst!“, warf einer der Männer aus der Runde ein. Die anderen lachten.
„Wie alt bist du denn kleine? Darfst du denn schon alleine raus?“
Rapunzel hätte lügen können und sagen, sie sei sechzehn oder so, aber ob das wirklich geholfen hätte war fraglich. „Alt genug“, erwiderte sie daher keck und blickte Kain direkt in die Augen. Sie wollte damit ihre Stärke demonstrieren, aber das ging nach hinten los.
„So,so, alt genug also“, höhnte er und seine Hand berührte ungefragt ihre linke Brust. Die anderen Männer aus der Gruppe grölten und feuerten Kain an. „Wie sieht es aus kleine, Lust auf etwas Spaß? Springt dabei auch was für dich heraus!“, Kain massierte Rapunzels Brust grob und versuchte ihr einen Kuss aufzudrücken. Sie konnte ihn mit Mühe davon abhalten. „Ich bin nicht so eine!“, fauchte Rapunzel. „Was meinst du?“, die Hand von Kain rutschte tiefer, unter den schlichten Rock und er massierte frech dreist ihren Schritt. Rapunzel erschrak, außer ihrem Ehemann Eugen hatte sie noch niemand so berührt. Sie versteifte sich und drückte sich enger an die Wand. „Nicht!“, schrie sie Kain an und versuchte ihn daran zu Hintern was er tat, aber er war viel zu stark für sie. Er hörte natürlich nicht auf, stattdessen schob er die Unterhose der Prinzessin zur Seite und seine Finger rieb jetzt direkt über Rapunzels Schamlippe. Rapunzel war wie erstarrt. Sie war von diesem Akt der Respektlosigkeit völlig übermannt. Dazu gesellte sich der Schock über das, was Kain gerade tat. Es sollte sich nicht so anfühlen, aber es war nun mal so. Seine Finger, die ihre Pussy streichelten, fühlten sich gut an. Das war Irrsinn! Warum verriet sie ihr Körper? Eugen tat so etwas nicht mit ihr. Sie waren seit zwei Jahren verheiratet und hatten kurz darauf auch ihren ersten Sex. Eugen war stets vorsichtig mit ihr. „Nicht“, keuchte Rapunzel heißer und versuchte halbherzig Kains Arm wegzudrücken. Rapunzel zitterte am ganzen Körper, sie hatte mühe sich noch auf den Beinen halten zu können. Kain massierte Rapunzels kleine Perle mit kreisenden Bewegungen, schob seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und steckte ihn sogar in ihr enges Loch. Kain grinste. „Du bist ja schon ganz nass!“
„Nein, nein bin ich nicht!“, stöhnte Rapunzel und selbst in ihren Ohren klang es wenig überzeugend. Was passierte hier nur? Ihr Kopf drehte sich, Kain verwöhnte Rapunzel auf eine Art, wie sie es kaum für möglich gehalten hätte. Bereits jetzt war das, was er tat, besser als alles, was Eugen je versucht hatte, mit seinem Penis. Rapunzel schmiegte sich an Kain und ihre Hüfte bewegte sich wie von selbst. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Rapunzel vergaß alles um sich herum. Die Tatsache das ein völlig Fremder sie gerade in einer Gasse fingerte, das vier Männer dabei zusahen und Kain und sie bejubelten und das sie ihren Ehemann gerade betrog. Es zählte nur dieser Augenblick. Plötzlich hörte Kain auf sie zu Fingern. „Nicht aufhören“, murrte die Prinzessin mit glasigen Augen. Ihr Unterleib stand förmlich in Flammen. „Keine Angst Süße“, er kniete sich vor sie und schob seinen Kopf unter ihren Rock. Sie spürte seine Zunge zwischen ihren Beinen. Rapunzel stöhnte erneut auf. Seine Zunge umkreiste ihren harten Kitzler während er sie jetzt mit zwei Fingern fingerte. Rapunzel konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte ihre Lust laut hinaus. Kain zwischen ihren Beinen zu spüren und dabei von den anderen beobachtet zu werden erregte Rapunzel ungemein. Seine Linke Hand passierte ihren Po, knetete ihn, während er sie mit seiner rechten artig Fingerte. Rapunzel spürte, wie sich die Lust in ihrem Unterleib zusammenzog. Es dauerte nicht mehr lange und sie würde kommen. Die Prinzessin drückte ihre Hände auf Kains Hinterkopf. Sie zog ihn enger an sich, wollte endlich von ihrem Höhepunkt erlöst werden. Es war fast so weit, nur noch ein kleines bisschen. Plötzlich hörte Kain auf.
„Was tust du denn? Mach weiter!“, bat die Prinzessin mit hochroten Kopf. Kain sah das Mädchen an. „Aufstehen!“
„Was?
Rapunzel öffnete ihre Augen und brauchte einen Moment, bis sie realisierte, dass sie in ihrem Bett lag. Ihr Herz klopfte wild. Es war ein Traum, nur wieder ein Traum. Ein Teil von Rapunzel war mehr als erleichtert. Aber ein anderer, sehr kleiner Teil irgendwo in ihrem Herzen, war auch enttäuscht.
„Aufwachen Hoheit! Die Sonne lacht bereits“, ohne Vorwarnung zog ihre Zofe Maria die Bettdecke weg und die junge Frau lag in ihrem Schlafrock dar. Sie drückte ihre Hand zwischen ihren Schritt und winkelte ihre Beine an. Sie war feucht, wie sie feststellte, als sie mit ihren Fingern ihren Schritt prüfte. Ihr Unterleib pochte vor Erregung, sie hätte jetzt zu gerne Sex mit Eugen gehabt. Rapunzel drehte sich auf den Rücken. Wie vermutet war ihr Ehemann nicht neben ihr. Seit einiger Zeit wachte er früh auf, lang bevor sie etwas davon bemerkte. Darauf angesprochen meinte Eugen immer, es gäbe viel Zutun. Er würde viel lernen, über die Geschichte des Landes Corona. Aber auch über seine Regeln und was es noch so brauchte, ein König zu sein. Er nahm seine Aufgabe sehr ernst, viel ernster als sie es selber tat, fürchtete sie. Am Anfang bewunderte Rapunzel ihn dafür, doch inzwischen war es eher nervig. Vor Sonnenaufgang verschwand er und kam oft spät nachhause. Er war dann müde und wollte nur noch schlafen. Rapunzel fühlte sich inzwischen recht einsam und von Sex konnte seit Monaten keine Rede mehr sein. Dabei wollte sie endlich Schwanger von ihm werden, um die Thronfolge zu sichern. Maria schüttelte ihre Decke auf und summte fröhlich ein Lied dabei.
Ob ihre Zofe glücklich in ihrer Ehe war? Die Prinzessin richtete sich auf und überlegte ob sie sie einfach mal fragen sollte. Sie hatte viel Erfahrung, sicher in allen belangen der Ehe. Aber das war ein Thema, das man nicht unbedingt mit einer bedienstet bereden sollte, oder? Ihre Mutter wäre hier sicher besser gewesen, aber sie half Eugen oft und viel bei seinen Studien. Vermutlich waren sie auch in diesem Moment in Studien vertieft. Rapunzel blies frustriert ihre Wangen auf.
„Na, na, Hoheit. Macht nicht so ein Gesicht! Das ziemt sich nicht“, tadelte Maria sie. Ob sie bei ihrem Vater anfragen sollte? Wohl eher nicht. Rapunzel lief rot an bei dem Gedanken den König, um Rat in Bezug auf ihr Sexleben zu befragen. Das war sicher noch unangebrachter als Maria zu befragen.
„Steht endlich auf! Ich möchte Euer Bett machen Hoheit. Ich habe Euch bereits ein Bad eingelassen. Der König wartet auf Euch im großen Saal zum Frühstück. Also sputet Euch!“
Rapunzel seufzte und erhob sich aus dem Bett. Ein neuer Tag im Leben der Prinzessin von Corona stand bevor. Juhu!
 
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baka

Ordensbruder
Danke hier an Shishiza. Dank ihr kam etwas Licht ins Dunkle. ^^

Nachdenklich lag Rapunzel im Badezuber.
Das Wasser war schön warm und eine Schicht aus weißem Schaum bedeckte ihren zierlichen Körper. Normaleiweiße liebte es Rapunzel zu baden und mit dem Schaum zu spielen, aber heute stand ihr danach nicht der Sinn. Rapunzel winkelte ihre Beine an und ihr Kopf ruhte auf ihren Knien. Sie musste noch immer an diesen Traum denken. Er war nicht der erste dieser Art. Seit einigen Monaten bereits kam es vor das sie so etwas träumte. Oft waren es Menschen, denen sie im Laufe des Tages begegnet war. So zum Beispiel dieser Typ der den Namen Kain trug. Es war ein Hafenarbeiter den die Prinzessin vor einigen Tag am Hafen aus der Ferne beobachtet hatte. Sie erinnerte sich noch daran, dass sie über die Größe des Hafenarbeiters verwundert war. Er war groß und übertraf alle anderen Männer am Hafen um weit über einen Kopf. Warum nur träumte sie so einen Quatsch? Warum träumte sie nicht von Eugen? Sie liebte ihn doch. Was nur hatte das alles zu bedeuten. Unweigerlich musste sie daran denken wie Kain, wie er in ihrem Traum hieß, sie gefingert und geleckt hatte. Tatsächlich hatte das Eugen bisher nur einige wenige Male gemacht. Es war schön, aber irgendwie schien er kein Freund davon zu sein. Rapunzels Hand ging auf Wanderschaft, sie glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und die Prinzessin fing an sich zu befriedigen. Die Erregung erwachte und pochte heiß in ihrem Schritt. Rapunzel entspannte sich im Zuber und legte ihren Kopf nun auf den Rand der Wanne. Sie spreizte ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Die Leidenschaft strömte durch ihren Körper, strahlte von ihrem Unterleib aus in ihren Bauch. Maria war neben an und machte noch das Bett, als biss sich Rapunzel auf die Lippe um nicht laut zu stöhnen. Die Erregung wuchs, wenn sie einen Höhepunkt hatte, würden diese unsäglichen Träume und Fantasien vielleicht eine Weile verschwinden. Solange bis Eugen sich wieder mehr ihr und ihrem Körper widmete, anstatt über langweiligen Büchern zu brüten. Rapunzel massierte sich immer intensiver. Nicht mehr lange und sie würde kommen. Sie versuchte an Eugen zu denken, wie er sie liebkoste, in sie eindrang, aber immer wieder schweifte ihre Fantasie zu Kain aus ihrem Traum ab. Irgendwann gab es die Prinzessin auf und gab sich dieser Fantasie hin. Wie der große Mann sie leckte und fingerte. Umringt von anderen Typen die ihren Spaß dabei hatten ihnen zuzusehen. Rapunzel keuchte leise während sie sich befriedigte, es dauerte nicht mehr lange. Ihr Unterleib fing begierig an zu pochen. „Hoheit?“, Marie klopfte an die Badetür. Rapunzel erschreckt, kniff ihre Beine zusammen und richtete sich auf. „Ja, ja was ist denn?“, fragte sie schwer atmend. Ihre Erregung kühlte so schnell ab, wie sie gekommen war.
„Das Bett ist gemacht. Ich habe Euch euer Lieblingskleid und die entsprechende Unterwäsche bereitgelegt. Macht nicht mehr so lange, Euer Vater wartet.“
Rapunzel seufzte und rutschte tiefer in den Zuber. „Ja Maria, danke.“
Sie hörte, wie ihre Zofe das Zimmer verließ. Sei es drum, musste sie noch etwas warten und diese erregende Spannung in ihrem Körper ertragen. Rapunzel stieg aus dem Zuber und trocknete sich ab.
Danach schlenderte sie nackt zurück in ihr Zimmer. Wie versprochen lag alles, was sie benötigte auf ihrem Bett bereit. Rapunzel schlüpfte in das Unterkleid, zog ihr ärmelloses Kleid darüber und richtete alles vor dem Spiegel. Sie sah gut aus, musste sie sich einmal selber loben. Nur oben rum war es nicht so viel. Es gab Tage, da hätte sie sich mehr gewünscht, aber im Großen und Ganzen war sie zufrieden mit ihren Brüsten. Rapunzel kämmte sich das schulterlange Haar und schlüpfte zuletzt in ihre Schuhe. Dem Frühstück mit ihrem Vater stand nichts mehr im Wege.

Der Weg zum großen Saal führte die junge Prinzessin durch ein wahres Labyrinth von Gängen. Als sie mit achtzehn endlich die Wahrheit herausgefunden hatte und heim gekehrt war, war sie von der schieren Größe des Schlosses überwältigt. Es dauerte Wochen, bis sich Rapunzel auch nur im Ansatz zurechtfand. Ihr Zimmer befand sich im Westflügel des Anwesens, sie hielt sich gen Osten. Immer wieder begegnete sie angestellten die sich verneigten und sie grüßten. Rapunzel kannte so gut wie niemanden von denen mit Namen, ihr war das am Anfang unangenehm, aber inzwischen hatte sie sich damit abgefunden. Wichtig war, sie kannte alle, die unmittelbar mit ihr Zutun hatten. So wie Patrick ihr Leibwächter oder ihre Zofe Maria. Gut gelaunt öffnete sie die großen Doppeltüren zum großen Speisesaal. Wie erwartet saß ihr Vater, König Georg, am anderen Kopfende des Tisches. Er war so riesig, dass bis zu dreißig Personen an ihm Platz nehmen konnten. Zwei Butler standen unweit des Kamins, bereit ihre Pflicht zu erfüllen. Als Rapunzel näher kam, schob einer der Butler einen Stuhl unmittelbar neben dem König zurück, sodass sich die Prinzessin setzen konnte.
„Guten Morgen Vater“, grüßte sie. Georg kaute gerade und schluckte seinen Happen hastig hinunter. „Tochter! Entschuldige das ich schon mal ohne dich angefangen habe“, entschuldigte er sich, beugte sich vor und gab Rapunzel einen Kuss auf die Wange. Sie kannte den König wie auch die Königin erst seit zwei Jahren. Seit sie sich auf die Reise gemacht hatte mit Eugen. Dass sie letztlich ihre Tochter war, konnte sie immer noch kaum glauben. Ihr Vater war bereits in den fünfzigern, sah aber sehr gut aus. Er war groß, gut gebaut und seine Haare in Ehren ergraut. Wäre die Umstände andere, er nicht ihr Vater dann... wer weiß. Rapunzel räusperte sich, was zum Teufel dachte sie sich da? „Kein Problem“, sagte sie mit leicht erröteten Wangen. Das musste noch immer mit dem Traum zusammenhängen und der Tatsache das sie unbefriedigt war. Sie blickte hinüber zur anderen Seite des Tisches. Das Gedeck war nicht angerührt worden. Ihre Mutter war, genau wie Eugen, nicht anwesend. „Lass mich raten Vater. Mutter ist meinem Ehemann wieder mal behilflich, bei den Studien?“
Georg machte eine vage Geste mit seiner Hand. „So kann man das sagen, ja. Sie ist ihm sehr behilflich. In vielerlei Hinsicht“, er schob sich ein Stück Rührei mit der Gabel in den Mund. Rapunzel runzelte ihre Stirn. Ihr war nicht ganz klar was er da andeuten wollte. Er schien ihre Gedanken lesen zu können. Der König strich mit seinem Finger über ihr Kinn. „Du bist wundervoll und rein Rapunzel, ich bete, dass sich das nicht ändern wird.“
Der König lächelte sie an und Rapunzel wurde unwohl. Rein was? Wenn ihr Vater wüsste was für unzüchtige Träume seine Tochter hatte! Er würde sich völlig anders von ihr denken. „Was ist heute geplant Vater?“, fragte Rapunzel um das Thema zu wechseln. „Ich wollte heute Mittag zum Jagen ausreiten. Ich habe gehört, dass es in unserem Wald einen prachtvollen Hirsch geben soll. Möchtest du mich begleiten?“
Rapunzel überlegte. Sie verbrachte gerne Zeit mit ihrem Vater, immerhin galt es, ein ganzes Leben aufzuholen. Sie war zwar nicht gut im Jagen, sah ihrem Vater dabei aber gerne zu. „Ich würde mich freuen“, sagte sie und griff nach einem Brötchen.

Nach dem Frühstück zog sich Rapunzel für die Jagt um. Ein robustes Hemd und eine Lederhose wichen ihrem Kleid. Festes Schuhwerk komplimentierten ihr neues Outfit. Sie traf sich mit dem König im Hof. Der König wies an, dass die Leibwache bleiben solle, er wollte Zeit mit seiner Tochter verbringen. Als der König das sagte, sprang Rapunzels Herz vor freude in die Höhe. Die zwei sattelten auf und bahnten sich auf ihren Pferden den weg gen Osten. Am Rande des Waldes stiegen sie ab und setzen ihren Weg zu Fuß fort. Rapunzel liebte den Wald, das Geräusch der Blätter im Wind, den Gesang der Vögel. Auch wenn sie ihr Leben lang in einem Turm gesperrt war, genoss sie die Aussicht vom Turm aus. Sich natürlich frei zu bewegen war besser, keine Frage, aber nicht alles aus ihrer Erinnerung war schlecht. König und Prinzessin fanden bald spuren von Wild, aber den ganzen Tag über wollte sich kein Tier zeigen. Weder Hirsch noch Wildschwein. Am späten Nachmittag gab die zwei schlussendlich auf und gingen zurück zu ihren Pferden.
Am Horizont türmten sich dicke, dunkle Wolken auf. Ab und an zuckte ein Blitz aus ihnen hervor. Der König schnalzte mit der Zunge.
„Wir werden es vermutlich nicht mehr rechtzeitig zum Schloss zurückschaffen“, mutmaßte er.
„Und was jetzt?“
Rapunzel hatte keine Lust unbedingt nass zu werden.
„Es gibt eine alte Scheune, nicht weit von hier, dort können wir das Unwetter überstehen. Komm“, Georg schwang sich in seinen Sattel. Rapunzel tat es ihm gleich und stieg auf ihr Pferd. Die zwei ließen den Wald hinter sich und ritten einen breiten Weg entlang. Das Unwetter kam schneller als geplant. Unmittelbar bevor sie die Scheune erreichten fing es an aus Eimer zu regnen. Die zwei stiegen ab, der König öffnete das Tor zu Scheune und Rapunzel führte die zwei Pferde an den Leinen ins Innere. Rapunzel war, auch wenn nur kurz dem Regen ausgesetzt, pitschnass. Die zwei Pferde taten sich an dem Heu gütlich, das hier überall herumlag. Der König war ebenfalls völlig nass, doch er kam nicht umher laut zu lachen. Rapunzel blickte ihren Vater verwirrt an. „Ich muss sagen, so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr“, er zog sein Lederhemd aus, als Nächstes folgte die Hose. Rapunzel drehte sich auf dem Umsatz um. „Ich gehe dort hinten hin“, sagte sie und verschwand in einer der Boxen. Es gab mehrere Räumliche Abtrennungen in der Scheune und dafür war die Prinzessin in dem Moment mehr als Dankbar.
„Ich habe dich schon früher nackt gesehen“, sagte der König grinsend. Rapunzel schälte sich aus ihrer nassen Kleidung und hing sie nach und nach über die Holzpalisaden. Rapunzel wurde rot. „Da war ich doch ein Baby“, sagte sie.
„Ja, ein süßes Ding. Du kommst ganz nach deiner Mutter, außer die Augen. Die hast du von mir. Und jetzt, jetzt bist du eine schöne junge Frau. Und ich konnte nicht zusehen, wie du erwachsen wurdest. Ich bin froh, dass du jetzt hier bist.“
„Ich auch“, sagte Rapunzel und riskierte einen Blick, in dem sie sich etwas zur Seite lehnte. Ihr Vater hatte sich inzwischen völlig entkleidet. Sie erschrak förmlich, als sie sah, dass der König nackt war. Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie konnte seinen nackten Hintern sehen. Für sein alter war noch immer alles sehr straff an ihm, das musste sie schon sagen. Rapunzel hätte sich abwenden sollen, aber aus irgend einen Grund tat sie es nicht. Sie beobachtete ihren Vater, wie er seine Klamotten zum trocken über einen flachen Balken hing. Er drehte sich dazu zur Seite und nun erblickte sie auch sein Gemächt. Rapunzel bekam große Augen und drehte sich schnell weg. Sein Glied war bereits im schlaffen zustand größer als das von Eugen. Bisher hatte sie ja keine Möglichkeiten das zu vergleichen. Aber der König schien gut bestückt zu sein. Rapunzels Herz pochte wild in ihrer Brust.
„Ich würde sagen bleib du dort hinten, ich bleibe hier bei den Pferden. Leg dich ins Heu, dort kannst du dich aufwärmen.“
„Mach ich“, sagte die Prinzessin aufgeregt. Was war nur mit ihr los?

Der Regen prasselte auf das alte Holzdach der Scheune.
An einigen Stellen tropfe es ins innere, aber Rapunzel lag trocken und warm im Stroh. Das Stroh pikste zwar ab und an, aber man konnte nicht alles haben. Sie lag nackt da, nur getrennt von einer Brusthohen Holzpalisaden. Ihr Vater war auf der anderen Seite, ebenfalls nackt. Die Prinzessin konnte irgendwie an nichts anderes denken und hoffte einfach, das der Regen bald aufhören würde, damit sie nach Haus kommen. Das Unwetter schien jedoch andere Pläne zu haben, der Regen ließ nicht nach. Ständig rollten laute Donnergeräusche über ihre Köpfe hinweg.
„Geht es dir gut?“, fragte der König unvermittelt.
„Ja, ja, alles gut hier. Ich hoffe einfach, dass es bald vorbei ist.“
„Ich liebe solche Gewitter“, gestand Georg. „Deine Mutter und ich wurden auch mal so überrascht, vor langer Zeit. Wir flohen hier her. Und... naja“, er zögerte.
„Was?“
„Ich denke an diesem Tag haben wir dich gezeugt.“
„Oh“, Rapunzel wusste nicht, was sie darauf Antworten sollte.
„Deine Mutter war schon immer sehr leidenschaftlich. Ich denke das dein Mann da auch ein Liedchen von singen kann.“
Rapunzel überlegte nicht lange. „Ich wünschte, es wäre so“, sagte sie mit Bedauern.
„Wie meinst du das?“
„Ach nichts“, sie lief wieder rot an, „vergesse, was ich gesagt habe. Bitte.“
Der König lachte. „Höhen und Tiefen gibt es immer wieder. Gib einfach nicht auf.“
Rapunzel rollte sich auf die Seite.
„Es ist so, Eugen er...“
„Ja?“
„Er schläft seit Monaten nicht mehr mit mir. Und ich mache mir langsam Sorgen.“
„Nach zwei Jahren schon?“, wunderte sich Georg.
„Vater das hilft mir nicht. Ich frage mich immer wieder: Bin ich nicht mehr attraktiv für ihn?“
„Also das glaube ich kaum.“
„Warum?“
„Weil du du sehr heiß bist kleine.“
Rapunzel spürte die Hitze auf ihren Wangen. Sollte sie es nicht abstoßend finden, wenn das ihr eigener Vater sagte?
„Das sagst doch nur, weil du mein Vater bist“, sagte sie nach einer kurzen Pause.
„Sicher nicht! Schau nur!“, der König tauchte plötzlich neben ihr auf. Rapunzel richtete sich erschrocken auf. Ihr Vater stand vor ihr und sein Schwanz stand hart nach oben. Und sein Glied war wirklich gewaltig. Rapunzel brachte kein Wort heraus und schluckte.
„Kann mein Schwanz lügen? Wohl kaum“, verkündete er. „Deiner Mutter hat er immer viel freute bereitet.“
„Das glaube ich sofort“, Rapunzel wollte wegsehen, aber es ging nicht. Sie starrte auf den pulsierenden harten Schwanz ihres Vaters. „So wie ich das sehe, bist du nicht abgeneigt ihn auch mal zu probieren.“
„Was? Nein! Ich bin verheiratet und du bist mein Vater. Das geht nicht.“
Georg kam näher. „Ich meine... das ist Inzucht! Es ist verwerflich...“, der König stand nun direkt vor Rapunzel. Sein Schwanz berührte fast ihr Gesicht. „Und gegen das Gesetzt...“, sie starrte auf die blanke, dicke Eichel ihres Königs. Sie sah so gut aus, sie wollte diesen Schwanz lutschen. „Gegen jede Moral“, hauchte sie. „Ja, das ist sicher ein verwerflicher Akt“, stimmte Georg zu und rieb seine Eicheln an der Wange seiner Tochter. „Das dürfen wir nicht machen“, sagte Georg und die Schwanzspitze rieb über Rapunzels volle Lippen. Etwas von dem Lusttropfen, der aus der Schwanzspitze tropfe, blieb an ihnen hängen. „Nein“, hauchte Rapunzel. „Das dürfen wir... uh...“, unvermittelt schob ihr Vater seinen Schwanz in ihren Mund. Rapunzels Lippen schmiegten sich um seine Eichel, fast schon glücklich begann die Prinzessin wie selbstverständlich an dem Glied des Königs zu saugen. Georg stöhnte auf und legte seine Hände auf Rapunzels Hinterkopf. Er drückte ihr Gesicht an sein Gesäß. Die Schwanzspitze rutsche in ihren Rachen, Rapunzel glaubte sich gleich übergeben zu müssen. Sie zwinkerte einige Tränen weg und versuchte sich zu befreien, aber ihr Vater war stark. Er schob seinen harten väterlichen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück. Mit jedem stoß trieb er seine Eichel tief in den Rachen seiner Tochter. Rapunzel verkrampfte sich, sie bekam kaum noch Luft. Georg wurde schneller, trieb seinen Schwanz vor und zurück, stöhnte dabei laut und ausgiebig. „Dein Mund zu ficken ist das größte! Du bist eine gute Tochter!“, keuchte er und kam mit einem lauten keuchen. Er spritze seinen Saft tief in ihren Rachen. Es war viel zu viel für Rapunzel. Sie verschluckte sich quasi an seinem Sperma und es quoll aus ihren Nasenlöchern hervor. Georg ließ von Rapunzel ab, dies beugte sich vor und hustete. Das Sperma ihres Vaters hing in langen Fäden aus ihrer Nase herab. Die Prinzessin schnappte nach Luft und zitterte am ganzen Körper. „Ich bin mir sicher, so was hat Eugen nie mit dir gemacht“, grinste er. Rapunzel konnte nur mit dem Kopf schütteln. Sie rieb mit dem Handrücken über ihre Nase und starrte darauf. Das Sperma von Georg war überall an ihr. Sie war so unglaublich geil, das es kaum Wort gab es zu beschreiben. „Papa...“, sie sah zu ihm auf. „Bitte...“ „Mh, was ist?“
„Bitte fick mich.“

Es donnerte, so laut, dass der Boden bebte. Rapunzel war schlagartig wach. Es war wieder so ein Traum! Aber dieser war noch viel intensiver als der letzte mit Kain. Sie lag im Heu, nackt und erregt. Sie konnte einfach nicht mehr warten. Unvermindert rutsche ihre Hand zwischen ihre Beine. Der Regen und die Donnerschläge würde sicherlich alle verräterischen Geräusche übertönen. Rapunzel konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie befriedigte sich mit ihrer Hand. Ihr Unterleib zuckte begierig, sie war völlig nass! Daran war dieser Traum schuld. Sie rieb ihren harten Kitzler, eine Welle der Lust strömte durch ihren nackten Körper. Die Tatsache das ihr Vater direkt neben ihr war erregte sie um so mehr. Sie kam schneller als erwartet. Sie hob ihre Hüfte in die Luft und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Ihr ganzer Körper zuckte unter dem Orgasmus, den sie sich gerade Geschenkt hatte. Rapunzel presste ihre Hand auf ihren Mund, um sich nicht doch noch zu verraten. Welle um Welle der Lust durchströmte ihren Unterleib. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab. Erschöpft blieb Rapunzel auf dem Rücken liegen. „Alles gut bei dir?“, fragte ihr Vater. „Ja“, krächzte die Prinzessin. Sie war völlig außer Atem und fühlte sich befreit. „Alles gut“, murmelte sie. „Alles ist gut.“
Das Unwetter ließ kurz darauf endlich nach. Rapunzel schlüpfte müde aber glücklich in ihre noch klammen Sachen. Ihr Vater hatte sich ebenfalls gerade wieder angezogen, wie sie feststellte, als sie hinter der Holzpalisaden hervortrat. „Bereit?“, fragte er sie. Rapunzel nickte. Die Lust war endlich weg, blieb nur die Frage für wie lange. Sie erhaschte einen Blick des Schrittes ihres Vaters. Vielleicht bildete sie sich das auch nur ein, aber sie glaubt eine deutliche Beule in seiner Hose gesehen zu haben. Rapunzel wurde nachdenklich. Er hatte doch hoffentlich nichts mitbekommen? Oder? Georg setzte sich mit Schwung in seinen Sattel. „Was ist, bereit?“, er grinste sie an. „Ja, klar“, sie wischte den Gedanken bei Seite. Er hat sicher nichts mitbekommen. „Solche Ausflüge sollten wir öfters machen“, er zwinkerte ihr zu, „da kommst du mal aus dir heraus.“
Mit diesen Worten gab er seinem Pferd die Sporen.
 

baka

Ordensbruder
Der Regen hatte die frühsommerliche Wärme davon gespült. Es war merklich kühler geworden als Rapunzel und der König vom reiten heimkehrten. Im Hof wurden sie bereits von Angestellten erwartet. Rapunzel stieg von ihrer Stute hinab und reichte einem Diener die Zügel. „Kümmert euch gut um sie“, bat die Prinzessin mit einem Lächeln. Der Diener nickte stumm und führte ihr Pferd zum Stall. Rapunzels Kleider waren vom Ritt zwar wieder trocken, doch sie wollte in frische Sachen schlüpfen. Und zuvor war es sicher nicht verkehrt noch ein Bad zu nehmen. Sie verabschiedete sich von ihrem Vater und sucht ihr Zimmer auf. Mit einem Lied auf den Lippen betrat Rapunzel ihr Schlafzimmer. Es war ein schöner Tag, den sie mit ihrem Vater verbracht hatte. Sieht man vielleicht von dem verstörten Traum ab. Rapunzel schloss die Tür hinter sich und öffnete ihr Hemd. Sie zog es aus und warf es unachtsam auf ihr Bett, das völlig zerwühlt war, aber das nahm sie gar nicht bewusst zur Kenntnis. Als Nächstes zog sie ihre Stiefel aus und zwängte sich aus der engen Lederhose. Beides ließ sie da liegen, wo es hinfiel und huschte Nackt ins Badezimmer. Es gab immer einen Eimer mit Wasser im Becken, das Maria für Rapunzel bereithielt. Eine Katzenwäsche würde reichen, dachte sich die Prinzessin. Doch als Rapunzel ins Bad eintrat erlebte sie eine Überraschung. Eugen stand nackt hinter dem Badezuber. Dieser war mit Wasser gefüllt. „Eugen? Du bist schon fertig?“, fragte die junge Frau verwundert. „Nun ich… kann man so sagen“, druckste er herum und bedeckte mit seinen Händen seine Scham. Rapunzel stemmte ihre Hände in ihre Hüfte. Sich ihrem Ehemann nackt zu zeigen war das natürlichste auf der Welt.
„Was machst du da? Warum versteckst du deinen Schwanz? Es ist ja nicht so das ich ihn noch nie gesehen hätte“, kicherte sie, „oh… warte. Wolltest du mich etwa überraschen? Deswegen das Bad?“
„Genau, das ist der Grund!“, pflichtete ihr Gatte bei und hob seinen Zeigefinger. „Und da freut sich jemand auf mich?“, fragte Rapunzel hoffnungsvoll und deutete auf seinen Schritt. Eugen schien aufzugeben. „Ja, sieht so aus.“
Er nahm seine Hände weg und präsentierte der Prinzessin sein steifes Glied. Rapunzels Herz sprang vor Freude förmlich in die Luft. Endlich war es so weit! Nach Monaten des Verzichts war Eugen wieder bereit für sie. Rapunzel eilte schnell zu ihm und umarmte ihren Mann. Sie bedeckte sein Gesicht mit küssen.
„Du weißt gar nicht, wie lange ich darauf gewartet habe Schatz!“, sie schmiegte sich eng an ihn. Eugens harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Sie hatte ihn so vermisst. Rapunzel biss sich vor Erregung auf ihre Lippe. „Lass es uns im Zuber machen! Ich brauche dich!“, Rapunzels Hand rutsche tiefer und umschloss Eugens hartes Glied. Sie rieb es mit ihrer Hand. „Und so wie es aussieht, braucht er auch mich“, säuselte sie und drückte Eugen einen langen Kuss auf. Eugen aber löste sich recht schnell von ihr. „Hör zu, vielleicht war das doch keine so gute Idee… ich“, in dem Moment öffnete sich wieder die Badezimmertür und Rapunzels Mutter trat ein. „So hier bin ich“, die Königin sah auf und ihr lächeln gefror als sie Rapunzel entdeckte. „Mutter?“
„Rapunzel!“, stieß sie erschrocken hervor.
„Was machst du hier? Und nur mit einem Handtuch bekleidet?“
„Ich… also weißt du. Ich glaube, ich muss mich im Zimmer getäuscht haben“, die Königin fasste sich an den Kopf, „ich bin aber auch ein Dussel.“
Eugen lachte unsicher und die Königin stimmte mit ein. Rapunzel blickte zwischen ihrem Ehemann und ihrer Mutter ihn und her. „Moment. Du hast hier gar nicht auf mich gewartet“, es viel Rapunzel in diesem Moment wie Schuppen von den Augen. „All diese Überstunden, das dir meine Mutter geholfen hat!“, der Ärger kochte in der Prinzessin hoch. Wut und Enttäuschung, das Gefühl von Verrat, all das vermischte sich. „Du fickst mit meiner Mutter?“, brüllte sie Eugen jetzt an. Dieser hob seine Hände. „Hör zu Rapunzel, das lässt sich erklären“, sagte er mit zittriger Stimme. Die junge Frau verschränkte ihre Hände vor der Brust. „Darauf bin ich gespannt. Erklär mir bitte, wie es dazu kommen konnte! Lass mich raten. Es war Zufall, du bist versehentlich auf meine Mutter gefallen und hast sie gebumst! Und da es so toll war passierte es immer und immer wieder! Ist es das, was du mir sagen willst?“
„Ich nun ja…“, er sah Hilfe suchend zur Königin hinüber.
„Sieh nicht sie an! Ich warte!“, schrie Rapunzel den Tränen nah.
„Rapunzel ich weiß wie das alles auf dich wirken muss. Ja wir haben Sex, aber nicht mehr. Es sind keine Gefühle im Spiel“, versicherte die Königin. „Ist das so?“, Rapunzels Zorn widmete sich jetzt ihrer Mutter. „Er liebt dich Rapunzel“, versicherte die Königin.
„Aber scheinbar genüge ich ihm ja nicht!“
„Rapunzel, ich will nicht sagen, dass es optimal gelaufen ist. Es stimmt allerdings das es Sachen gibt, die ich mit dir nicht machen konnte und…“
Rapunzel verpasste Eugen eine schallende Ohrfeige. Sie war den Tränen nah, aber sie würde ein Teufel tun, sich jetzt eine Blöße vor diesem untreuen Arschloch zugeben. Sie deutete auf die Tür. „Raus!“, brüllt sie. „Verpiss dich! Raus!“
Eugen duckte sich unter einer angedeuteten zweiten Handschelle weg seiner Frau weg, umrundete den Zuber und stolperte zu ihrer Mutter. „Du auch. Raus!“
„Rapunzel, bitte“, flehte die Königin.
„Ich will euch beide nicht sehen!“, Rapunzel lagen viel Flüche auf der Zunge, doch sie beherrschte sich diese Worte nicht laut zu äußern. Sie waren noch immer ihre Mutter und ihr Ehemann. Die zwei gaben ihrer Forderung nach und verließen mit gesenkten Köpfen das Zimmer. Nachdem sie verschwunden waren, eilte Rapunzel in ihr Schlafzimmer und warf sich auf ihr Bett. Jetzt erlaubte sie es sich zu weinen. Und das tat sie Minuten lang, sie presste ihren Kopf in ihr Kissen und ließ ihrer Wut und ihrer Trauer freien Lauf.

Das Wetter passte zur Stimmung von Rapunzel.
Seit dem Vorfall war eine Woche vergangen. Der Himmel war Wolken verhangen und es Regnete. Die Prinzessin hatte Eugen aus ihrem Bett verband, es gab genügend freie Zimmer in diesem Schloss, aber so blöd zu sein sich im Gemach ihrer Mutter einzurichten, so weit würde er nicht gehen. Wenn ihm sein Kopf lieb war zumindest. Inzwischen ergaben aber auch die Spitzen, die der König immer wieder in ihrer Gegenwart fallen ließ einen Sinn. Er wusste, das seine Frau fremdging. Vielleicht nicht mit wem, aber womöglich hatte er so eine Ahnung. Nur warum hat er nichts zu ihr gesagt?
Rapunzel lag in ihrem Bett, abwechselnd weinte sie oder haute aus Wut auf ihr Kopfkissen ein. So alleine in diesem Bett fühlte sie sich verloren. Es war viel zu groß. Es gab Momente, da wollte sie ihn zurück haben. Doch die wurden sofort von anderen Gedanken ersetzt. Die Frage war, wie es jetzt weiter gehen sollte. Würde sie ihn behalten wollen? Würde sie lernen damit zu leben? Aber könnte sie ihm je wieder so vertrauen wie davor? Rapunzel horchte in sich hinein, aber ihr Herz blieb ihre eine Antwort schuldig. Und das hasste sie noch viel mehr. Sie konnte sich nicht einmal selber trauen. Damals, als sie und Flyn wie er sich nannte, Abenteuer bestanden sagte ihr Herz, er sei der richtige. Sie hatte nie gezweifelt. Offenkundig fühlte er nicht so oder zumindest anders. Die Königin sagte Rapunzel, es sei keine Liebe im Spiel. Aber wenn dem so war bedeute es doch auch, das Eugen etwas fehlte, dass sie ihm scheinbar nicht geben konnte. Rapunzel rollte sich verzweifelte im Bett hin und her.
Es klopfte an der Tür. „Ich habe keinen Hunger, Maria!“, brüllte sie und warf sich auf die Seite, ihr Kopfkissen eng an sich gedrückt.
„Schatz?“
Es war die Stimme ihres Vaters.
„Darf ich reinkommen?“
Rapunzel richtete sich auf und blickte zur Tür. Sie war unschlüssig, aber gab letztlich nach.
„Komm rein.“
Der König öffnete die Tür und kam hinein.
Er schloss die Tür hinter sich und kam langsam auf sie zu.
„Entschuldige, ich sehe nicht Salonfähig aus“, raunte die Prinzessin und wischte sich mit dem Handrücken über ihre Nase.
„Kein Grund für Entschuldigungen“, sagte Georg und setzte sich zu seiner Tochter ans Bett.
„Wie geht es dir?“
Rapunzel zuckte mit der Schulter.
„Wie soll es mir gehen? Ich könnte mich selber Ohrfeigen für meine Dummheit. Ich war zu naiv“, sie schüttelte ihren Kopf. „Du hast es gewusst, oder?“
So deutlich wollte Rapunzel das Thema eigentlich gar nicht anschneiden. Aber jetzt war es raus. Georg nickte bedächtig. „Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber sie hat auch schon immer eine eher offene Beziehung befürwortet. Sie hatte immer wieder Liebhaber in all den Jahren. Aber das sie so weit gehen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.“
Offene Beziehungen? War ihre Mutter also so eine? Rapunzel schluckte.
„Mit deinem Ehemann hat Isabella eine Grenze überschritten. Ich würde gerne die Konsequenzen daraus ziehen und beide verbannen. Aber das ist auch ein Politikum. Das Reich darf sich so eine Blöße nicht geben, ob uns das nun passt oder nicht.“
Rapunzel runzelte ihre Stirn.
„Soll heißen?“
„Soll heißen wir machen gute Miene zum bösen Spiel. Nach aus hin bist du glücklich mit Eugen verheiratet. Und ich bin es mit deiner Mutter. Wir lächeln und winken für das Volk und unsere Verbündeten. Aber danach gehen wir getrennte Wege. Ich schlafe schon lange nicht mehr mit deiner Mutter zusammen in einem Bett, musst du wissen. Wie du das für dich löst, ist deine Sache, aber einen Skandal können wir uns nicht leisten.“
Rapunzel konnte die Idee dahinter schon verstehen, die Frage ist nur, ob sie das auch durchziehen konnte.
„Und was für deinen Ehemann gilt, gilt auch für dich“, fügte der König an und nahm die Hand seiner Tochter.
„Du meinst...“
„Genau das meine ich. Wenn dir jemand gefällt nutze die Gunst der Stunde. Hab Spaß! Nur, es muss diskret erfolgen. Aber wenn du dich daran hältst, werde ich der letzte sein der dich deswegen verurteilen würde.“
Mit seinen Daumen rieb der König sanft über den Handrücken von Rapunzel. Sie musste zugeben das es angenehmer war als es hätte sein dürfen. Er war ihr so nah, sie konnte seinen warmen Atmen auf ihrem Gesicht spüren. Aus irgendeinem Grund klopfte ihr Herz schneller. Er war ihr Vater! Warum nur war er dann so verdammt attraktiv? Sie musste an die Scheune denken und daran, wie sie für einen Moment einen Blick auf sein Glied werfen konnte. Es war groß und schön. Es kam Rapunzel einfach nicht in den Sinn das ihre Mutter diesen Mann verschmähte. Er roch gut, war groß und gut gebaut. Unter anderen Umständen wäre sie vielleicht dazu bereit gewesen etwas mit ihm anzufangen. Aber so war das völlig unmöglich. Rapunzel spürte, dass sie rot anlief, ihre Wangen brannten förmlich.
„Das ist gut zu wissen“, sagte sie leise und sah ihrem Vater in die Augen. „Sollte sich eine Gelegenheit einstellen und ich bin in Stimmung, halte ich das für möglich.“
Bis gerade eben war sie hin- und hergerissen zwischen Wut und Trauer. Doch die war plötzlich verschwunden, an ihre Stelle war ein ganz anderes, mehr als unpassendes Gefühl getreten. Rapunzel spürte ein Pochen in ihrem Unterleib. Sie war erregt! Warum nur?
„Papa...“, unvermittelt beugte sich ihr Vater vor und küsste sie.
 

baka

Ordensbruder
Georgs warme weichen Lippen berührten die seiner Tochter. Sie waren sanft und warm.
Rapunzel spannte sich an, es müsste sich doch völlig anders anfühlen. Oder? Sie dürfte nichts fühlen. Es war doch ihr Vater. Aber das genaue Gegenteil war der Fall. Abgesehen von Eugen hatte sie noch niemand geküsst und, das musste sie ehrlich zugeben, Georg küsste sehr gut. Sie müsste ihn wegstoßen, aus den Zimmer werfen, wütend sein. Doch Rapunzel tat das genaue Gegenteil. Sie erwiderte seinen Kuss, gab sich ihm völlig hin. Sie öffnete ihre Lippen und die Zungenspitze ihres Vaters spielte mit ihrer. Georg saugte sanft an ihrer Zunge, schloss seine Lippen um ihre und wiederholte seinen Zungenkuss von vorne. Rapunzel umarmte den König. Sie ließ zu das er sie küsste wie eine Frau. Und nicht wie ein Vater. Eine Stimme in ihr warnte sie, sagte, sie müsse aufhören. Doch Rapunzels Erregung überhörte diese kleine Stimme der Vernunft. Rapunzel trug nur ein Nachthemd, das ihr bis zu den Knien reichte, darunter trug sie nichts. Georgs Hände gingen auf Wanderschaft, während sie sich eng umschlungen küssten. Seine Hände massierten die kleinen Brüste seiner Tochter. Rapunzel stöhnte auf. Seine warmen, starken Hände auf ihren Brüsten zu spüren erregten sie noch viel mehr. Seine Daumen massieren ihren Brustwarzen durch den Stoff ihres Nachthemdes. Sie richteten sich schnell auf und ein Schauer der Lust ebbte durch Rapunzels Körper. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal so empfunden hatte. Seine Hände wanderten tiefer, zwischen ihre Schenkel. Seine Hand streichelte über ihre erregten Schamlippen, sein Zeigefinger umkreiste ihr enges, kleines Fickloch. Rapunzel löste sich von seinen Lippen.
„Nicht“, säuselte sie, benebelt von ihrer Geilheit. Sie blickte ihren Vater an. „Das dürfen wir...“, der König drückte ihr wieder seine Lippen auf ihren Mund. Seine Hand schob sich zwischen ihren Schamlippen, massierte sie und ihre kleine Lustperle. Rapunzel stöhnte auf vor Lust.
Ihr eigener Vater streichelte sie. In diesem Moment! Sie war völlig erfüllt von ihrer Erregung, ihr Unterleib zuckte im Rhythmus mit seinen Fingern. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte das er sie zum Höhepunkt brachte.
„Mach weiter!“, stöhnte Rapunzel und beobachtete ihren Vater mit glasigen Augen. Er drang jetzt mit seinen Fingern in Rapunzel ein, sie warf ihren Kopf in den Nacken.
„Ja! Ja, hör jetzt bloß nicht auf!“, sie rieb sie ihren Kitzler, ein unglaubliches Gefühl der Lust ballte sich in ihrem Unterleib, er zuckte und gab sich völlig ihrem Vater hin. Die zwei küssten sich immer wieder, Georg küsste ihre Wange, ihren Hals. Es war einfach unglaublich.
„Papa... Papa...“, keuchte Rapunzel, „ich komme... ich komme gleich.“
Er fingerte sie fester, Rapunzel stöhnte laut auf und rieb sich ihre Perle. Und da war er, der erlösende Höhepunkt! Rapunzel hielt ihr Atmen an und zitterte am ganzen Körper. Sie keuchte abgehakt und umarmte ihren Vater. Sie drückte sich fest an ihn und stöhnte ihren Orgasmus in sein Ohr. Nach einigen Sekunden ebbte ihr Höhepunkt ab und Rapunzel ließ sich erschöpft auf den Rücken sinken. Da lag sie, in ihrem Nachthemd, mit der Hand ihres Vaters in ihrem Schritt. So einen unglaublichen Orgasmus hat sie vermutlich noch nie gehabt. Sie sah die Beule in seinem Schritt. Rapunzel öffnete ihre Beine für ihren Vater, er konnte ihre rasierte nasse Pussy nun sehen.
„Du musst doch schon platzen!“, stellte die Prinzessin schwer atmend fest. „Komm!“
Der König zögerte. Er war genau so Geil wie sie, daran bestand kein Zweifel.
„Bist du dir sicher?“
Sie beantwortete seine Frage, in dem sie die Beine weiter öffnete. Ihr Vater öffnete den Schlitz an seiner Hose und befreite mit einem geübten Griff seinen Schwanz. Erigiert war der Schwanz ihres Vaters noch viel eindrucksvoller. Er war um einiges länger als der von ihrem Ehemann und auch seine Eichel war dicker.
Der König drängte sich zwischen die geöffneten Beine seiner Tochter.
Er rieb seine dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen, ließ die Spitze seines Schwanzes über ihr nasses Fickloch kreisen. Rapunzel spürte das harten väterlichen Glied zwischen sich und es gefiel ihr. Sie Freude sich so sehr, dass sie ihn scheinbar derart erregen konnte. Sie zitterte vor Aufregung, Rapunzels Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihrem Vater ging es wohl nicht anders. Sie sahen einander an, vereint in liebe und ihrer Erregung zueinander. Es gab keine Zweifel mehr nur noch diesen Augenblick. Georg beugte sich über seine Tochter und stieß mit seiner Eichel langsam an ihre Scheide. Seine Eichel würde sie gleich ausfüllen, Rapunzel war neugierig aber auch etwas besorgt. Würde sie ihn aufnehmen können? Sie war so aufgeregt wie bei ihrem ersten Mal mit Eugen. Ihr Vater drückte etwas fester gegen ihr kleines Loch und Rapunzel spürte, wie die Schwanzspitze jetzt langsam in sie eindrang. Sie schob sich langsam tiefer, Rapunzel spürte einen leichten Schmerz, so wie es bei Eugen beim ersten Mal auch war. Der König hielt inne. „Alles ok? Tut es dir weh?“
„Alles gut“, keuchte sie und blinzelte einige Tränen weg. „Bitte mach weiter.“
Ihr Vater gehorchte und er drang weiter in sie vor. Rapunzel spürte, wie das gewaltige Glied tief in sie vorstieß. Sein Schwanz war nicht mal zur Hälfte in ihr, als seine Eichel bereits an ihren Muttermund drückte. Rapunzel blickte zwischen ihre geöffneten Beine und sah das Glied in sich.
„Oh mein Gott“, stöhnte sie.
„Alles gut? Soll ich aufhören?“
„Nein“, beeilte Rapunzel zu sagen. Sie hielt sich mit ihren Händen an den Armen ihres Vaters fest.
„Fang an, aber sei vorsichtig“, bat sie mit bebender Stimme. Sie hatte noch nie so etwas Gewaltiges in sich gehabt. Alles in ihrem inneren war ein Zentrum der Lust. Ihr Vater fing an sich in ihr zu bewegen. Ganz langsam schob sich sein Glied in ihr vor und zurück. „Ohhh! Oh mein Gott!“, es schmerzte noch etwas und wenn seine Eichel ihren Muttermund streifte, war das ein merkwürdiges Gefühl, es erregte sie, aber mehr als sie erwartet hatte. Eugen ist es nie gelungen so weit in sie vorzustoßen. Mit jedem seiner Stöße wurde es besser, sein Schwanz wurde gut geölt von ihrer nassen Pussy. Die Schmerzen waren verschwunden, was blieb war diesen unglaublich gute Gefühl. Die zwei fanden ihren Rhythmus. Rapunzel wurde jetzt selber aktiv und drückte ihrem Vater mit jedem Stoß ihr Becken entgegen. Der König wurde mutiger und erhöhte sein Tempo.
Rapunzel ließ sich gehen, sie lag auf dem Rücken und genoss es von ihrem Vater gefickt zu werden.
Ihre Lust hatte wieder das alte Niveau erreicht, es war so, als hätte sie nicht gerade erst einen Höhepunkt gehabt. Jedes Mal wenn ihr Vater in sie eindrang, machte ihre Pussy ein schmatzendes Geräusch, so nass war sie. Ihr Vater schob seine linke Hand unter ihr Gesäß und drückte sich ihr entgegen. Inzwischen passte auch sein ganzes Glied schmerzfrei in sie. Rapunzel war selber für einen Moment verwundert, wie einfach es jetzt ging. Es störte sie auch nicht das er ihren Muttermund penetrierte, im Gegenteil, es macht das ganze noch viel erregender. Rapunzel zog ihren Vater zu sich hinunter, sie legte ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich ihm mit all ihrer Leidenschaft entgegen. Er war in diesen Moment nicht mehr ihr Vater. Der König war ihr Liebhaber und ein Geschickter dazu.
Das Zimmer der Prinzessin wurde von ihrem lustvollen Stöhnen erfüllt, das Bett knarzte unter ihren wilden Bewegungen. Tat es das bei Eugen je? Wenn kümmert es? Rapunzel konzentrierte sich völlig auf den Sex mit ihrem Vater.
„Du bist so eng...“, keuchte er. „Ich komme gleich.“
„Ist okay Papa, ist in Ordnung. Komm nur“, bat Rapunzel. „Komm ausgiebig in mir.“
Georg sah seiner Tochter tief in die Augen. Sein starker Körper lag auf ihrem, sie spürte seine Wärme und seine Kraft. „Ist schon gut“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. Georg kam in diesem Moment. Er stieß tief ein letztes Mal in seine Tochter. Rapunzel spürte sein warmes Sperma, wie es sich in ihr verteilte. Georg zitterte und Rapunzel umarmte ihn ganz fest. Er stieß noch eins, zweimal in sie und blieb dann erschöpft auf seiner Tochter liegen. Sie küsste sein Gesicht.
„Entschuldige, dass ich so schnell gekommen bin“, sagte er Atemlos. Rapunzel küsste seine Stirn. „Schon gut Papa, ihr habt es nicht so einfach wie wir“, kicherte sie. „Wir werden üben. Und irgendwann zusammen kommen.“
Der König sah Rapunzel an. „Möchtest du das denn?“
Sie lächelte ihn an. „Absolut.“
Georg zog sein Glied aus ihr. Er blieb eng umschlugen neben ihr liegen. Das Sperma ihres Vaters tropfte langsam aus Rapunzel hinaus. Das Sperma, das sie einst Zeugte und Rapunzel war so glücklich wie nie zuvor. Er küsste ihren Mund, ihren Hals und wanderte immer tiefer hinab. Der König schob das Nachthemd seiner Tochter nach oben, küsste ihren Bauch und umkreiste mit seiner Zunge ihren Bauchnabel. „Ich will dich schwängern“, sagte er und küsste noch ein wenig länger ihren Bauch. „Wenn es so weit geht stehen die Chancen gut“, stöhnte Rapunzel. „Ist es in Ordnung für dich von deinem Vater schwanger zu sein?“, hakte er nach. „Unbedingt. Ich will dein Kind in mir haben“, Rapunzel streifte mit ihrer Hand durch das dichte ergraute Haare ihres Vaters.
Er küsste ihren Schritt und Rapunzel spreizte ihre Beine erneut. Georg umkreiste mit seiner Zungenspitze die harte Perle seiner Tochter und drang mit drei Fingern in ihr von seinem Sperma versautes Löchlein ein. Rapunzel keuchte auf. Er fingerte sie hart und schnell, leckte und massierte dabei ihre Lustperle. Rapunzel hielt sich mit ihren Händen am Kopfende des Bettes fest und ließ ihren Vater Gewehren. Ihre nasse Fotze schmatze unanständig während er sie hart fingerte. „Papa... Papa! Gleich, gleich!!“, stöhnte Rapunzel. Und kurz darauf zuckte ihr Unterkörper wild. Sie kam so intensiv, dass sie für eine Sekunde kein Ton herausbekam. Sie beugte sich mit offenem Mund auf. Dann ließ sie sich erschöpft zurück aufs Bett sinken.
„Hat ja noch geklappt mit dem Höhepunkt“, grinste der König und leckte sich vor den Augen seiner Tochter seine Sperma versauten Finger sauber.
„Papa du bist der Wahnsinn!“, war alles, was Rapunzel sagen konnte. Kurz darauf schliefen die zwei eng umschlungen ein.
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baka

Ordensbruder
„Guten Morgen Hoheit“, flötete eine gut gelaunte Stimme. Bevor Rapunzel realisieren konnte was passierte, war es schon zu spät. Maria zog wie fast jeden Morgen ihre Bettdecke weg. Doch heute war es anders als sonst. Der König und sie waren mehr oder weniger die ganze Nacht zugange. Sie konnte schon nicht mehr zählen, wie oft er in auf ihr gekommen war. Rapunzel lag nackt mit völlig zerzausten Haar in ihrem Bett. Spermaflecken waren überall auf dem Laken verteilt. Von ihrem Nachthemd ganz zu schweigen, das zerknüllt neben ihr lag. Maria legte entsetzt ihre Hand auf ihren Mund.
„Grundgütiger!“, stieß ihre Zofe aus.
„Oh, äh…“; Rapunzel war vom Schock jetzt hellwach, schnell tastete sie nach ihrem eingesauten Nachthemd und bedeckte mit Mühe ihre Blöße. „Also liebe Prinzessin. Ich habe ja schon viel erlebt, aber das!“, sie stemmte verärgert ihre Fäuste in ihre Hüfte.
„Maria.. das ist nicht so, wie es aussieht“, wem wollte Rapunzel eigentlich etwas vormachen? Nicht mal sie selber glaubte das, was sie da sagte.
„Ihr habt Euch wieder vertragen, aber dann gleich alles so… einzusauen. Igitt!“, Maria wedelte mit ihren Händen. „Raus Hoheit! Das alles zu waschen wird die Hölle. Ich habe Euch den Zuber vorbereitet, geht Baden! Ihr stinkt förmlich nach Sex!“
Rapunzel hüpfte aus ihrem Bett. Marie nahm offenkundig an, Eugen und sie hätten sich hier vergnügt, daran sollte sie auch nichts ändern. „Und das Nachthemd könnt Ihr auch direkt da lassen“, befahl ihre Zofe und deutete auf den Stofffetzen, den sich Rapunzel an den Körper drückte. Maria kannte sie nun schon lang genug und sie war eine Frau, es macht ihr nichts aus das ihre Zofe sie nackt sah. „In Ordnung“, Rapunzel ließ das Kleidungsstück zurück auf dem Bett und huschte sofort hinüber ins Bad. Maria hatte insofern recht, dass es wirklich eine gute Idee war zu baden. Sperma tropfte noch immer aus ihrer Scheide, ihr Haar war verklebt vom Saft, genau wie diverse stellen an ihrem Körper. Rapunzel stieg sofort in den Zuber und seufzte wohlig auf. Die Wärme tat ihr merklich gut. Rapunzel schnappte sich ihren Schwamm und begann sich mit einem Lied auf den Lippen zu waschen. Das war der berühmte Morgen danach und es war anders als gedacht. Sie hatte befürchtet, sie könnte mit Scham aufwachen. Sich schuldig fühlen was heute Nacht passiert war. Aber das genau Gegenteil war der Fall. So glücklich und ausgelassen war sie schon seit Jahren nicht mehr. Sie hatte eine Grenze überschritten und Sex mit ihrem eignen Vater gehabt. Sicherlich würde jeder andere darüber die Nase rümpfen. Doch der König war gut! Er war einfühlsam und ausdauernd. Er gab Rapunzel das Gefühl begehrt zu sein. Nicht so wie Eugen, der sie Monate lang faktisch ignoriert hatte und lieber ihre Mutter gevögelt hat. Doch selbst der Groll auf die zwei war verschwunden. Sollen sie halt ficken. Rapunzel hatte jetzt ihren Vater. Und egal wie lange das vielleicht gehen würde, die Prinzessin sah der Zukunft nun optimistisch entgegen. Alles war möglich! Und weil es ein Geheimnis bleiben musste, machte es das ganze noch aufregender, fand Rapunzel. Nachdem sie ausgiebig gebadet hatte, zog die Prinzessin frische Kleidung an die Maria für sie bereitgelegt hatte. Danach suchte sie den Speisesaal auf. Als sie eintrat, stockte Rapunzel für einen Moment, heute saß nicht nur der König an seinem Platz am Kopfende. Ihre Mutter und auch ihr Ehemann saßen mit am Tisch. Das war ja eine spannende Entwicklung, dachte sich Rapunzel und kam näher. Sie trat auf ihre Familie zu und grüßte in die Runde. Georg lächelte seine Tochter wissend an, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich dann neben ihn setzte. Isabella und Eugen hatte beide auf der anderen Seite des Tisches Platz genommen, was Rapunzel nur recht war. Die zwei schwiegen und wirkten niedergeschlagen. Diese Atmosphäre passte so überhaupt nicht zu ihrer Stimmung.
„Macht doch nicht so ein Gesicht“, bat Rapunzel. Die Königin und ihr Ehemann sahen sie fragend an. Georg ahnte, das hier Sachen erörtert werden sollten, die für niemanden anderen bestimmt waren. Er klatschte zweimal in die Hand und die zwei Butler verließen ohne Worte den großen Saal. Nachdem sie ihn verlassen hatten, sprach die Prinzessin weiter.
„Ich habe mich mit der Situation abgefunden“, stellte Rapunzel klar. „Tut, was ihr nicht lassen könnt. Ich für meinen Teil werde euch nicht im Weg stehen. Nach außen hin ist Eugen mein Mann. Wir werden zusammen unseren Verpflichtungen für das Reich nachkommen. Wir winken und wir lächeln für das Volk“, als sie das sagte, blickte Rapunzel zu Georg, der zufrieden nickte. „Aber privat bin ich mit dir fertig. Wir werden kein Bett mehr teilen. Ist das in Ordnung für dich?“
Jetzt wo sie ihn so ansah, fühlte Rapunzel nichts mehr groß für Eugen. Er war zwar auf dem Papier ihr Ehemann, aber er war nicht das, was sie brauchte. Er war nicht das was sie verdiente. Eugen nickte stumm, was Rapunzel mit Erleichterung aufnahm. Sie hatte befürchtet, er könnte ihr eine Szene machen, versuchen um Verzeihung zu bitten oder etwas Ähnliches.
„Das Gleiche gilt für uns“, fuhr Rapunzel an ihre Mutter Gewand fort, „wir sind Mutter und Tochter für das Volk. Aber privat möchte ich unsere Beziehung so neutral wie möglich führen. Du hast mein Vertrauen missbraucht und mich betrogen. Womöglich wird der Tag kommen, an dem ich dir verzeihen kann. Aber noch ist er nicht da.“
„Ich akzeptiere deine Entscheidung“, sagte die Königin leise. „Und danke für deine offenen Worte.“
Rapunzel nickte. „Und jetzt genug Trübsal geblasen. Esst!“, sagte sie und ging mit gutem Beispiel voran.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und sogar einem anregenden Gespräch verließen die Königin und Eugen den Saal. Rapunzel war froh, das alle beteiligten offen mit dem Thema umgehen konnten und man einen Konsens gefunden hatte.
„Ich bin stolz auf dich Schatz“, sagte Georg und nahm ihre Hand. „Dein Auftreten war souverän, das muss ich dir lassen.“
„Danke, ich denke, es war für alle beteiligten nötig. Und ganz ehrlich Papa. Ich wünsche den beiden nur alles Gute.“
Rapunzel stand auf und setzte sich ungefragt auf den Schoss des Königs. „Rapunzel! Nicht hier!“, protestierte er. „Was meinst du?“, fragte sie unschuldig und zog etwas an ihrem Dekolleté. Ihre kleinen Brüste schauten heraus und präsentierten sich ihrem Vater. Dieser starrte sie an. „Das geht nicht, nicht hier. Wenn jemand reinkommt?“
„Dann sehen sie nur eine Tochter, die mit ihrem Vater schmust“, erwiderte Rapunzel. Die Tür war in ihrem Rücken, man hätte also nicht viel gesehen. Rapunzel küsste ihren Vater die Wange, kaute sanft an seinem Ohrläppchen und haucht ihm ins Ohr: „Berühre sie.“
Georgs große Hände umschlossen Rapunzels Brüste und die Prinzessin stöhnte auf. Er knetete die Brüste und rieb mit seinen Daumen über ihre großen Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Rapunzel liebte dieses erregende Gefühl, das von ihren Brüsten durch ihren Körper glitt wie eine Welle. Der König beugte sich vor und begann an ihrer linken Brustwarze zu lecken. Seine Zungenspitze umkreiste ihren Nippel, dann saugte er an ihm. Rapunzel drückte seinen Kopf enge an ihre Brust. Sie liebte es, wenn ihr Vater ihre kleinen Titten verwöhnte. Er wechselte die Seite und verwöhnte nun auch ihren rechten Nippel.
Georg sah wieder auf zu Rapunzel, knetete ihre Titten während er sie musterte. „Hast du nicht genug von heute Nacht?“
„Machst du Witze? Ich bin zwanzig Papa, ich könnte vermutlich den ganzen Tag.“
„Es war wirklich schön mit dir Schatz, aber du hast mich ganz schön geschafft.“
„Ehrlich? Davon habe ich gar nichts mitbekommen, so oft wie du gekommen bist.“
„Bei dir kann man ja auch gar nicht anders.“
Rapunzel streichelte ihrem Vater durch das Haar, sie musterte die grauen Strähnen und blickte an sich hinab. Sah, wie seine Hände auf ihren Brüsten ruhten. „Ich habe leider keine so großen Brüste wie Mutter“, stellte Rapunzel fest, „vielleicht ist das auch der Grund warum Eugen sie gewählt hat?“
Der König runzelte seine Stirn. „Wegen den Brüsten? Sicher nicht. Die deiner Mutter sind größer, ja und sie sind noch immer schön, keine Frage. Aber ich mag deine viel, viel lieber.“
„Ehrlich?“, hakte Rapunzel hoffnungsvoll nach. „Absolutes Ehrenwort“, versicherte Georg.
In diesem Moment öffnete einer der Diener ohne Ankündigung die Tür. Georg ließ von den Brüsten seiner Tochter ab, Rapunzel schob sie zurück in ihr Kleid und stieg von ihrem Vater hinab.
„Was gibt es denn?“, murrte der König. „Herr“, der Diener deutete eine Verneigung an, „die Delegation aus dem Süden ist eingetroffen.“
„Ach ja“, Georg rieb sich genervt seine Augen. „Die, wegen dem Grenzproblem?“, fragte Rapunzel, als sie sich wieder an ihren Platz setzte. „Ja, es gibt da wohl einige Probleme mit Dieben. Sagt der Delegation ich bin in wenigen Minuten bei ihr.“
Der Diener verneigte sich erneut. „Sehr wohl mein König.“
Der Diener verließ den Saal und ließ die zwei zurück. Rapunzel prustete los. „Was er sich wohl denkt?“
„Ich hoffe gar nichts. Hör zu, so aufregend das auch sein mag, wir sollten es nicht riskieren das an Hofe Gerüchte die Runde machen. Zumindest nicht, bis ich einiges geklärt habe.“
Rapunzel sah ihren Vater fragend an. „Was denn geklärt?“
„Würdest du öffentlich mit mir eine Bindung eingehen wollen?“
Rapunzel wirkte irritiert. „Du meinst… Heiraten?“
„Ja.“
Darüber hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht. „Ginge das denn?“
„Das versuche ich gerade zu klären. Ich lasse meinen Berater Jacob die alten Gesetze dazu begutachten.“
Rapunzel schlug das Herz bis zum Hals. Der Gedanke das sie ihn vielleicht ehelichen konnte wirkte surreal, aber etwas tief in ihr würde sich darüber auch freuen.
„Ich muss sagen, ich weiß nicht was ich dazu sagen würde“, Rapunzel versuchte ihre Freude darüber nicht zu sehr zu zeigen. „Warten wir erst einmal ab was Jacob findet.“
Der König wirkte zufrieden. „Gut, ich werde dann mal meiner Pflicht als König nachkommen“, er beugte sich vor und gab Rapunzel einen Kuss.
„Wir sehen uns später.“
 

baka

Ordensbruder
Es war ein ereignisreicher Tag für den König und die Königin. Neben dem treffen mit der Delegation aus dem Süden standen noch einige Audienzen für das normale Volk an. Der König nahm sich für die Belange seine Bürger die Zeit, die nötig war. Einige Bauern beklagten sich über die Steuern, Händler über zu wenig Kundschaft. Die Plage mit dem diebesgesinde war aber wohl der Punkt der allen am meisten Sorge bereitete. Der König versicherte den Bürgern, dass er Maßnahmen zur Bekämpfung eingeleitet hatte. Seine Frau Isabella stand dabei die ganze Zeit ihrem König mit Rat und Tat zur Seite. Ab und an flüsterte sie Georg etwas ins Ohr und der König lachte darüber. Rapunzel hatte sich in den Thronsaal geschmuggelt und beobachtete ihre Eltern bei ihrer Arbeit. Das tat sie öfters, einfach um zu sehen was auf sie und Eugen eines Tages zu kommen würde. Doch jetzt beobachtete sie das Szenario mit einer bestimmten Beklemmung. So wie sich das Königspaar verhielt, konnte man meinen, es hätte den Bruch zwischen ihren Eltern nie gegeben. Der König selber hatte darauf bestanden das Gesicht zu wahren, aber für den Geschmack der Prinzessin spielte er diese Rolle etwas mit Zuviel Inbrunst. Ob er ab und an noch mit ihr schläft? Der Gedanke machte Rapunzel zu schaffen. Bis vor wenigen Tagen war es ihr egal, aber mit dem Betrug ihrer Mutter hatte sich alles geändert. Auf der anderen Seite war Rapunzel aber auch nicht abgeneigt Vater mit ihr zu Teilen. Es war einfach zum verrückt werden! Der letzte Bauer hatte den Saal vor einigen Minuten verlassen, doch die Tür ging plötzlich erneut auf. Es war Jacob, der juristische Berater des Königs. Der Mann war hochgewachsen und schlaksig. Er hatte eine breite, abgehakte Nase auf der ein Zwicker thronte. Sein langes, weißes Haar hatte er zu einem Zopf gebunden. Der König sagte etwas zu Isabella, welche sich darauf von Georg verabschiedete und durch eine Seitentür den Saal verließ. Georg wies die anwesenden Wachen an ebenfalls zu gehen, welche Salutierten und den Saal räumten. Rapunzel blieb in ihrem Versteck und lauschte mit klopfenden Herzen.
„Eure Hoheit“, Jacob verneigte sich.
„Und konntest du etwas über die Sache in Erfahrung bringen, um die ich dich bat?“
„Das konnte ich. Ich ging zurück bis zum ersten Buch des alten Reiches. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“
Der König seufzte. „Irgendetwas ist ja immer, also sprich.“
„Eine Scheidung von Eurer Königin ist nicht möglich. Per Gesetz ist verankert, das sie oder Ihr die Ehe nicht auflösen könnt. Der Eid ´bis an Lebensende´ ist Wort wörtlich zu nehmen. Außer sie würde natürlich vorher verscheiden.“
„Ich vermute, das ist die schlechte Nachricht?“
„In der Tat Hoheit. Die gute Nachricht ist, das es nach dem stand unserer Gesetze keinen Grund gibt, noch eine weitere Frau zu ehelichen. Sie stünde in der Hierarchie aber tiefer als die Königin. In allen Bereichen wäre Königin Isabella stets bevorzugt.“
„Verstehe, wie sieht es mit anderen Gründen aus?“
„Auch da habe ich gründlich Recherchiert Hoheit. Es gibt kein Gesetz, das es verbieten würde, jemanden aus der Verwandtschaft zu heiraten, oder eine bürgerliche Frau. Euer Urgroßvater zum Beispiel hatte eine zweite Frau.“
„Interessant“, sagte Georg und streifte sich mit seiner Hand nachdenklich durch seinen Bart.
„Ich muss dich etwas Fragen, etwas sehr Intimes. Du darfst mit niemandem darüber sprechen.“
„Hoheit, als Euer Anwalt und Berater, bin ich ohne hin verpflichtet stillschweigen über das zu wahren, was hier besprochen wird“, versicherte Jacob. Rapunzel, die das ganze Gespräch belauschen konnte wurde hellhörig. Was hat er vor? Er wollte Jacob doch nichts von ihnen erzählen?
„Ich will Rapunzel heiraten.“
Im Saal war es jetzt völlig ruhig. Rapunzel hielt sich die Hand vor dem Mund, mit klopfenden herzen. Was tat er da? Sie dachte, Georg wollte das bis auf Weiteres geheim halten.
„Nun, Hoheit“, nach einigen Sekunden des Schweigens räusperte sich sein Berater. „Das ist ein ungewöhnliches Vorhaben. Rapunzel ist Eure Tochter, als Prinzessin würde sie Euren Thron erben. Wenn ihr sie nun Heiratet, würde sie aus meinem jetzigen Verständnis heraus unter Eurer Frau stehen.“
„Aber sie hat doch nach wie vor den Anspruch auf den Thron?“, hakte der König nach.
„Sofern ihre Mutter irgendwann dahin scheiden würde ja. Aber damit ihr Rapunzel ehelichen könntet, müsste sie sich erst einmal von Eugen scheiden lassen. Da beide noch im Status von Prinzessin und Prinz sind, wäre eine derartige Scheidung juristisch durchsetzbar aber… schwer dem Rat und vor allem dem Volk zu vermitteln“, räumte Jacob ein. „Rapunzel und ihr Ehemann gelten als Traumpaar und die Hoffnung des Königreiches. Ihre Kinder werden Eure Linie und den Anspruch auf den Thron von Corona festigen und ausbauen. Ich weiß nicht, ob oder wie wir den Rat dazu bringen könnten unter diesem Aspekt ihren Segen für diese aufkündigen zu geben.“
„Ich kann den Rat übergehen!“, polterte Georg.
Jacob faltete seine Hände. „Das könntet Ihr, aber das würde Spannungen im Rat nach sich ziehen und von Eurer Beleibtheit will ich gar nicht anfangen. Es ist Tradition das der König den Rat fragt und seinen Empfehlungen folgt. Aus juristischer Sicht mag es möglich sein, Eure Tochter zu ehelichen. Aber aus moralischer Sicht…“, Jacob beendete seinen Satz nicht, aber jedem im Raum war klar was das letztlich bedeutete. Rapunzel spürte ihre Enttäuschung, auf der anderen Seite aber hatte sie wie auch der König eine Verpflichtung, gegenüber dem Reich und dem Volk. Sie mussten ihre persönlichen Erwartungen und Wünsche hinten anstellen. Vielleicht war es so einfach besser.
„Danke Jacob, das wäre dann alles.“
Rapunzel riskierte wieder einen Blick um die Ecke und beobachtete, wie der Berater den Saal verließ. Als Jacob gegangen war, kam Rapunzel aus ihrem versteck hervor und trat an ihren Vater heran. Dieser wirkte nicht überrascht sie zu sehen. „Ich vermute, du hast alles mit angehört?“
„Habe ich, ja“, Rapunzel setzte sich auf den Stuhl ihrer Mutter und nahm die Hand ihres Vaters.
„Vielleicht ist es so besser. Wir sollten an dem Status nach außen nichts ändern. Ich bin mir sicher die Leute würden kein Verständnis für unsere Art der Beziehung aufbringen können. Und vom Ausland will ich gar nicht anfangen. Die Idee ist schön Papa, aber es sollte so bleiben, wie es ist. Und wir haben doch trotzdem einander.“
Der König lächelte sie an. „Du bist so weiße wie deine Mutter“, sagte er stolz.
„Wo wir bei dem Thema sind“, Rapunzel senkte ihren Blick, „wir haben noch gar nicht wirklich darüber geredet. Schläfst du noch manchmal mit ihr?“
„Mit deiner Mutter?“
„Ja.“
„Ab und an tun wir das tatsächlich noch. Stört dich das?“
Wenigstens war ihr Vater ehrlich. Und wenn Rapunzel in sich hinein horchte und darüber nachdachte, kam sie zu dem Schluss, dass es ihr nicht so viel ausmachte wie erwartet. Vielleicht lag es auch daran, das es sich um ihre Mutter handelte?
„Nein, ist schon in Ordnung. Sie ist und bleibt deine Frau und meine Mutter“, Rapunzel lächelte ihren Vater an.
„Vielleicht haben wir ja mal zusammen Spaß“, gluckste er und zwinkerte seine Tochter an.
„Ja, wer weiß“, Rapunzel dachte darüber nach und so abwegig kam ihr die Idee jetzt gar nicht mehr vor. Noch vor einer Woche hätte sich alles gegen diesen Vorschlag gesträubt. Aber inzwischen hatte sich die Lager verändert. „Wie meinst, du würde sie darauf reagieren? Wenn sie das von uns wüsste?“
„Gute Frage, ich weiß es nicht. Vielleicht finden wir das bald raus.“
Rapunzel nickte bejahend. „Ja, vielleicht“, sie beugte sich vor und gab Georg einen Kuss.
 

baka

Ordensbruder
Die nächsten Wochen vergingen ohne größere Vorkommnisse. Da König und Könige ständig hohen Besuch empfangen mussten, hatte der König kaum Zeit für Rapunzel. Sie verstand das natürlich, waren sie und Eugen selbst Teil größerer Feste und Veranstaltungen. Rapunzel und ihr Ehemann zeigten sich immer von der besten Seite, lächelten für das Volk und gaben der Presse Interviews. Einige dieser Termine nahm die Prinzessin auch alleine wahr, so zum Beispiel, als das neue Museum in der Hauptstadt eröffnet wurde. Rapunzel hatte die Ehre das Band zur Öffnung zu durchschneiden und im Anschluss eine Rede zu halten. So oder so füllten Termine und andere hoheitliche Pflichten ihren Alltag aus, so das sie oftmals völlig erschöpft in ihr Bett viel. Und somit selber kaum einen Gedanken daran verschwendetet Sex haben zu wollen. Doch das funktionierte auch mit Eugen nur bedingt und je länger der Sex ausblieb desto unkonzentrierter und launiger wurde Rapunzel. An diesem Abend gab der König wieder ein großes Fest im Hofgarden. Graf Zander aus dem Reich im Norden war zu einem Staatsbesuch eingetroffen. Rapunzel hatte den Grafen noch nie gesehen, wusste aber durch die Erzählungen ihres Vaters, dass er ein gutaussehender kultivierter Mann war. Sie war gespannt ihn heute kennenlernen zu dürfen. Rapunzel hatte sich entschieden, für diesen Anlass ihr schönstes Kleid anzuziehen und Maria hatte ihr empfohlen ihr Haar hochgesteckt zu tragen. Das Kleid hatte schmale Träger so, das ihre Schultern zur Geltung kamen. Rapunzel betrachtete sich vor ihrem Spiegel, drehte sich von links nach rechts. Der Ausschnitt war gewagt, aber durch ihre kleinen Brüste füllten sie das Dekolleté nicht so aus, wie sie es sich gewünscht hatte. Rapunzel behalf sich hier mit einem kleinen Trick und füllte ihren BH etwas mit Wolle aus. So wirkte alles etwas größer und es deutete sich ein Dekolleté an. Rapunzel war zufrieden und machte sich auf den Weg in den Garten.
Zuvor holte sie noch ihren Ehemann Eugen ab. Zusammen trafen die zwei dann im Garten ein. Ein Diener kündigte das Paar an.
„Geehrte Gäste, meine Damen und Herren. Es treffen ein Prinz Eugen und Prinzessin Rapunzel“, verkündete der Diener mit lauter Stimme. Alle anwesende Gäste klatschen Beifall. Beim Voranschreiten schüttelten die zwei Hände, hielten ein kurzes Schwätzchen mit einigen Gästen und winkten artig. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten sie den König und die Königin erreicht. Georg musterte seine Tochter von ob bis unten und sein Funkeln in seinen Augen verriet Rapunzel, das ihm gefiel, was er sah. Sie fühlte sich Geschmeichelt.
„Ihr zwei, darf ich vorstellen, der heutige Ehrengast, Graf Xavier von Zander.“
Ein hochgewachsener Mann trat auf die zwei zu. Der Graf trug ein Eleganten Zweitteiler, Kleidung von zweifellos guter Qualität. Er war rasiert und hatte ein offenes ehrliches Gesicht. Doch was Rapunzel regelrecht in ihren Bann zog, waren seine Augen. Sie waren blau, ein dunkles, intensives blau, dass sie so noch nie gesehen hatte. „Eure Hoheiten“, der Graf verneigte sich, nahm, wie es das Etikett vorsah, die Hand der Prinzessin und deutete einen Handkuss an. Rapunzel wurde warm als sie seine warme, weiche Hand berührte. Er war zweifellos ein Mann von Welt und was noch viel wichtiger war, er war unglaublich attraktiv. Rapunzel klebte förmlich an seinen Lippen und sie konnte nichts weiter machen, als vor sich hin zu schwelgen. Eugen berührte sie plötzlich und machte eine Andeutung, Rapunzel räusperte sich. „Entschuldigt, es ist mir eine Ehre Euch kennenlernen zu dürfen werter Graf“, Rapunzel deutete einen Knicks an. „Es ist mir eine Ehre eine derart schöne Prinzessin kennenlernen zu dürfen. Euer Vater hat mir schon viel von Euch erzählt, er lobte Euch über alle Maßen und rühmte sich für Eure Schönheit. Jetzt sehe ich das er untertrieben hat“, er lächelte Rapunzel an und ihr Herz schlug Purzelbäume. Der Graf war unglaublich attraktiv. Rapunzel schluckte und ihre Wangen brannten förmlich. „Ihr seit so schön wie die Königin selbst.“
Isabella winkte ab. „Ihr wollte doch nur meine Gunst gewinnen“, kicherte die Königin. Rapunzel sah deutlich, das auch sie der Scham des Grafen verfallen war. Womöglich hatte sie ihn sogar schon verführt? "Ich dachte, die hätte ich schon“, konterte der Graf und zwinkerte Isabella zu.
„Nun, Rapunzel, möchtest du unserem Gast nicht etwas das Anwesen zeigen? Ich entführe derweil den Prinzen“, sagte die Königin unvermittelt. Rapunzel zwinkerte. „Äh… ja klar, es würde mich freuen!“
„Hervorragend! Ich freue mich auf eine Führung mit Euch“, der Graf hielt der Prinzessin den Arm hin und sie hakte sich bei ihm ein. „Viel Spaß“, sagte der König und zwinkerte seiner Tochter zu. Sie war ein wenig verwirrt. Wollte er ihr damit erlauben den Grafen näherzukommen? Sie sah zu Xavier auf, er war größer als sie, roch gut und sein Körper fühlte sich so unglaublich gut an. Warum also nicht?
Rapunzel führte ihren Gast durch das riesige Anwesen, langsam aber sicher immer weiter weg von all dem Trubel. Zwischen durch gönnte sich die Prinzessin ein Glas Wein und war nach einer Weile angetrunken. Sie lachte über seine Witze, lauschte gespannt seinen Geschichten und suchte bei jeder Gelegenheit seine Nähe. Irgendwann hatte Rapunzel das Ziel ihrer kleinen Wanderung erreicht. Umgeben von Mannshohen, akkurat geschnitten Hecken erreichten sie einen kleinen Brunnen. Es gab dort auch eine Bank, auf der es sich Rapunzel gemütlich machte. Sie sah zu Zander auf und deutete auf den freien Platz neben sich. Er kam der bitte nach und setzte sich. Rapunzel war warm, sie war berauscht, sowohl von dem Wein wie auch ihren Gefühlen. In diesem Moment hatte sich nur Augen für den Grafen und wünschte sich, er würde den nächsten Schritt wagen. Rapunzel würde sich nicht wehren.
„Ein schöner Platz“, stellte Xavier fest. „Einer meiner lieblingsorte“, säuselte Rapunzel, „hier sind wir völlig ungestört.“
„Verstehe“, der Graf blickte Rapunzel an, rückte nähe an sie heran und beugte sich vor. „Ich hoffe Euer Ehemann hat damit kein Problem.“
Xavier küsste Rapunzel und die Prinzessin erwiderte seinen Kuss. Er war nicht nur geschickt mit den Worten, sondern auch talentiert mit seiner Zunge. Sie umspielte Rapunzels Lippen, drang sanft in ihren Mund vor und umkreiste ihre Zungenspitze. Dann zog er sich zurück, um einen neuen Versuch zu starten. Der Graf verstand es sanft und doch fordernd sein Ziel zu erreichen. Seine Hände glitten über ihre Schulter, streiften ihren Hals und ihre Brüste. Rapunzel blieb nicht untätig. Ihre Hände wanderte über seine Brust, tiefer, zwischen seinen Schritt. Sie fühlte die Beule, die sich deutlich zwischen seinen Beinen abzeichnete. Die Prinzessin löste sich von den Lippen des Grafen und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Sie öffnete mit zittrigen Fingern seinen Hosenschlitz, griff hinein und befreite sein Glied. Es war kleiner als das von ihrem Vater, aber nicht weniger dick. Ohne lange darüber nachzudenken, öffnete sie ihren Mund und ihre vollen Lippen umschlossen die Eichel des Grafen.
Xavier stöhnte auf und gab sich dem Blowjob hin, den Rapunzel ihm gewährte. Sie schob ihren Lippen langsam vor und zurück, sie genoss diesen harten Schwanz in ihrem Mund in vollen Zügen. Ab und an leckte sie an der Eichel, küsste sie und ihre Zungenspitze umkreiste sie spielerisch. Rapunzel leckte dann an seinen Hoden, küsste sie und saugte an seinen großen Eiern während sie seinen mit ihrem Speichel benetzen Schwanz ausgiebig wichste. Der Graf stöhnte laut und sie spürte, dass er bald kommen würde. Sein Schwanz zuckte und pulsierte. Rapunzel lächelte, leckte mit ihrer Zunge seinen Schwanz von unten nach oben ab und umschloss seine Eichel ein letztes Mal mit ihren Lippen. Xavier keuchte auf, sein Unterkörper zuckte und eine schöne, große Menge seines Liebessaftes spritze in Rapunzels königlichen Mund. Er drückte sich ihr entgegen und die Prinzessin schluckte artig seinen Saft. Nachdem er gekommen war, richtete sich Rapunzel auf und wischte sich mit einem Finger etwas von dem Sperma ab, das ihrer Lippen benetzt hatte. „Das war… Wahnsinn“, stöhnte der Graf erschöpft. „Ich hatte einen guten Lehrer“, grinste sie. Rapunzel hatte in den letzten Wochen ausgiebig mit Georg üben können. Und wenn sie den Schwanz ihres Vaters handhaben konnte, waren andere kein Problem für sie.
„Wir sollten jetzt langsam zurück, bevor noch geredet wird.“
Rapunzel richtete sich auf, ihr Schritt pulsierte vor Erregung, aber sie wollte noch warten. Schlafen wollte sie heute mit ihrem Vater, nur ihm war es gestattet in ihr zu kommen. „Und was ist mit dir? Ich meine…“, Rapunzel winkte ab. „Das lass meine Sorge sein“, sie hielt ihm die Hand hin und half dem Grafen auf die Beine. „Steck dein Ding noch weg“, flüsterte sie. „Oh, ja klar.“
Der Graf stopfte seinen Penis zurück in seine Hose, Rapunzel lachte und zusammen gingen sie zurück zur Party.
 
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