Ich suche nichts und ich brauche auch keine Hilfestellung, ich möchte nur das berichten, was mir in den letzten Tagen so passiert ist, damit u.U. andere User, die dasselbe Problem haben, davon profitieren oder es aber vermeiden können
1.) WDMyCloud: funktioniert prima, solange man nur eine dieser Netzwerk-HDDs besitzt, nur leider hat redrooster 2 davon, die nie ordentlich gemeinsam funktionieren wollten. Es gab Abbrüche bei den Transfers oder die Transfers froren ein, Platten waren nicht zu erreichen oder der Name eines Laufwerks wurde bereits verwendet und was nicht noch alles. Nach monatelangem Durchforsten aller möglichen Websites wie der von WD und der von Microsoft und auch aller anderen möglichen Ratschläge, die sich als nutzlos erwiesen, hat redrooster - der Verzweiflung nahe - dann selbst angefangen, alles Mögliche zu probieren und den Schuldigen nach langem Rumprobieren auch endlich gefunden. Das Problem besteht darin, dass das Dienstprogramm WD Quick View / WDDMStatus dank Autostart nach dem Start des Computers mitläuft und anscheinend Probleme damit hat, zwei Platten gleichzeitig zu verwalten. Seit ich das Programm nur noch dann benutze, wenn ich die Platten herunterfahren will, es ansonsten aber ausgeschaltet lasse, sind die Probleme wie weggeblasen und alles funktioniert auf einmal einwandfrei, keine Abbrüche mehr, kein Aufhängen, keine fehlende Erreichbarkeit mehr usw.
2) wenn das, was Sicherheit verspricht einen tötet: ich habe grundsätzlich für alle Daten minimal ein Backup, Gott sei Dank. Und ich schalte alle externen Festplatten über Überspannungsgeschütze Steckdosenleisten nur dann dazu, wenn ich sie brauche (Sicherung, Transfer etc.). Nun hat sich genau das gestern als Katastrophe erwiesen, weil es mir binnen Sekunden zwei WD Elements, eine mit 5 und eine mit 4 TB, zerstört hat. Die anderen 3 externen HDDs, die auf der gleichen Steckerleiste sitzen, haben es anscheinend überstanden. Ich habe dann die Gehäuse beider HDDs zerlegt, die HDDs entnommen und die HDDs in meiner Icy Box Docking Station gestestet. Die Daten auf der 5 TB HDD (WB Blue) sind noch vorhanden, während die 4 TB WD Green nicht mehr lesbar war und nach dem Formattieren nur noch 500 GB von den 4TB adressierbar waren. Was war passiert? Beim Einschalten der Steckerleiste gab es ein leichtes Knarzen drinnen und die Kontrollleuchte flackerte, der PC gab Geräusche von sich, die darauf hindeuteten, dass ständig USB-HDDs angemeldet und abgemeldet wurden. Kurzer Rede langer Sinn: es gab im Ein-Aus-Schalter der Überspannungsgeschützen Steckdosenleiste einen Wackelkontakt, der dafür sorgte, dass die Elektronik der HDDs ständig wechselnden Strömen und Strom an Strom aus ausgesetzt war, was in einem Fall (5 TB) die Elektronik zerstörte und im anderen Fall sowohl die Elektronik der 4 TB HDD wie auch die HDD selbst zerstörte. Der Ersatz der beiden HDDs und der Kauf einer anständigen Steckerleiste hat mich heute morgen dann mal eben knapp 300 € gekostet. Das, was die HDDs eigentlich schützen sollte, hat durch eine Fehlfunktion dazu geführt, dass sie zerstört wurden. Das ist etwas, womit man niemals rechnet, was aber doch passieren kann, wie man sieht.
Nachdem redrooster nun die Trauer über das kurzfristig entstandene Loch in seinem Portemonnaie überwunden hat, wird er sich nun daran machen, die neuen Platten wieder ins System zu integrieren und danach wieder mit Daten zu bestücken, zum Glück sind ja keine Daten flöten, dank Backups...
Und die Moral von der Geschicht: die alte kaputte Steckerleiste hatte 7 Dosen im 90° Winkel, was recht angenehm war, weil die Netzteile nebeneinander passten, stattdessen hab ich jetzt 2 Leisten mit 45° Winkel und mit je 6 Dosen, erforderlich weil man die Netzteile bei dem Winkel nicht nebeneinander bekommt. Aber jetzt sind nicht nur die Leisten als solche schaltbar, nein zusätzlich ist jede einzelne Dose schaltbar, was das Risiko in Zukunft weiter minimiert. Die Ersatzgeräte sind angeschlossen und die Rücksicherung der gesicherten Dateien von den Backup-HDDs ist in vollem Gange.
1.) WDMyCloud: funktioniert prima, solange man nur eine dieser Netzwerk-HDDs besitzt, nur leider hat redrooster 2 davon, die nie ordentlich gemeinsam funktionieren wollten. Es gab Abbrüche bei den Transfers oder die Transfers froren ein, Platten waren nicht zu erreichen oder der Name eines Laufwerks wurde bereits verwendet und was nicht noch alles. Nach monatelangem Durchforsten aller möglichen Websites wie der von WD und der von Microsoft und auch aller anderen möglichen Ratschläge, die sich als nutzlos erwiesen, hat redrooster - der Verzweiflung nahe - dann selbst angefangen, alles Mögliche zu probieren und den Schuldigen nach langem Rumprobieren auch endlich gefunden. Das Problem besteht darin, dass das Dienstprogramm WD Quick View / WDDMStatus dank Autostart nach dem Start des Computers mitläuft und anscheinend Probleme damit hat, zwei Platten gleichzeitig zu verwalten. Seit ich das Programm nur noch dann benutze, wenn ich die Platten herunterfahren will, es ansonsten aber ausgeschaltet lasse, sind die Probleme wie weggeblasen und alles funktioniert auf einmal einwandfrei, keine Abbrüche mehr, kein Aufhängen, keine fehlende Erreichbarkeit mehr usw.
2) wenn das, was Sicherheit verspricht einen tötet: ich habe grundsätzlich für alle Daten minimal ein Backup, Gott sei Dank. Und ich schalte alle externen Festplatten über Überspannungsgeschütze Steckdosenleisten nur dann dazu, wenn ich sie brauche (Sicherung, Transfer etc.). Nun hat sich genau das gestern als Katastrophe erwiesen, weil es mir binnen Sekunden zwei WD Elements, eine mit 5 und eine mit 4 TB, zerstört hat. Die anderen 3 externen HDDs, die auf der gleichen Steckerleiste sitzen, haben es anscheinend überstanden. Ich habe dann die Gehäuse beider HDDs zerlegt, die HDDs entnommen und die HDDs in meiner Icy Box Docking Station gestestet. Die Daten auf der 5 TB HDD (WB Blue) sind noch vorhanden, während die 4 TB WD Green nicht mehr lesbar war und nach dem Formattieren nur noch 500 GB von den 4TB adressierbar waren. Was war passiert? Beim Einschalten der Steckerleiste gab es ein leichtes Knarzen drinnen und die Kontrollleuchte flackerte, der PC gab Geräusche von sich, die darauf hindeuteten, dass ständig USB-HDDs angemeldet und abgemeldet wurden. Kurzer Rede langer Sinn: es gab im Ein-Aus-Schalter der Überspannungsgeschützen Steckdosenleiste einen Wackelkontakt, der dafür sorgte, dass die Elektronik der HDDs ständig wechselnden Strömen und Strom an Strom aus ausgesetzt war, was in einem Fall (5 TB) die Elektronik zerstörte und im anderen Fall sowohl die Elektronik der 4 TB HDD wie auch die HDD selbst zerstörte. Der Ersatz der beiden HDDs und der Kauf einer anständigen Steckerleiste hat mich heute morgen dann mal eben knapp 300 € gekostet. Das, was die HDDs eigentlich schützen sollte, hat durch eine Fehlfunktion dazu geführt, dass sie zerstört wurden. Das ist etwas, womit man niemals rechnet, was aber doch passieren kann, wie man sieht.
Nachdem redrooster nun die Trauer über das kurzfristig entstandene Loch in seinem Portemonnaie überwunden hat, wird er sich nun daran machen, die neuen Platten wieder ins System zu integrieren und danach wieder mit Daten zu bestücken, zum Glück sind ja keine Daten flöten, dank Backups...
Und die Moral von der Geschicht: die alte kaputte Steckerleiste hatte 7 Dosen im 90° Winkel, was recht angenehm war, weil die Netzteile nebeneinander passten, stattdessen hab ich jetzt 2 Leisten mit 45° Winkel und mit je 6 Dosen, erforderlich weil man die Netzteile bei dem Winkel nicht nebeneinander bekommt. Aber jetzt sind nicht nur die Leisten als solche schaltbar, nein zusätzlich ist jede einzelne Dose schaltbar, was das Risiko in Zukunft weiter minimiert. Die Ersatzgeräte sind angeschlossen und die Rücksicherung der gesicherten Dateien von den Backup-HDDs ist in vollem Gange.
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