[Abgeschlossen] Relax

Diskussionen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind wie immer erwünscht und können im Diskussionthread hinterlassen werden. Wer keine Lust/Zeit hat, seine Meinung in Worte zu fassen, darf auch gern den Danke-Button bemühen, damit ich weiß, wie groß das Interesse ist.

Relax

Die Wohnungstür fiel hinter ihr ins Schloss. Ihre Tasche landete auf dem Fußboden. Erschöpft lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief durch, die Hektik der Welt hinter sich aussperrend.
„Hey, Mia. Bist du soweit? Können wir los?“, erklang es freudig aus Jennifers Zimmer. Im nächsten Augenblick erschien ein Kopf mit kurzen blonden Haaren und großen grauen Augen im Türrahmen.
Jennifer war Mias Mitbewohnerin und beste Freundin. Gemeinsam wohnten sie schon etwa drei Jahre zusammen. Jenni arbeitete, nachdem sie ihr Sportstudium nach fünf Semestern abgebrochen hatte, in einem Fitnessstudio, während Mia nach ihrem BWL-Studium als Chefsekretärin bei einem großen Lebensmittelhersteller eingestiegen war. Sie hatten während ihrer Studentenzeit diese WG gegründet und seitdem hatte keine einen Grund gesehen, auszuziehen.
„Mhmmm?“, brummte Mia fragend und blickte zu ihrer Mitbewohnerin auf.
„Wir wollten doch zusammen Shoppen gehen! Hast du das vergessen?“, erinnerte Jennifer sie.
„Oh… Sorry... Das hab‘ ich wirklich verschwitzt.“
„Dann mach dich schnell fertig, damit wir los können.“ Mia machte jedoch keine Anstalten der Aufforderung nachzukommen. Deshalb kam Jenni ganz aus ihrem Zimmer heraus und ging zu ihrer Freundin, die immer noch an der Wohnungstür lehnte.
„Du siehst nicht so aus, als ob du heute nochmal raus willst“, stellte sie vorsichtig fest. „Hat dich dein Chef wieder gestresst?“ Vorsichtig ergriff sie Mias Hand, zog sie hoch und schob sie dann in Richtung Wohnzimmer, wo sie sich nebeneinander aufs Sofa fallen ließen.
„Und wie!“, brach es mit einem wütenden Unterton aus Mia heraus. „Ich hatte dir doch von dieser Präsentation erzählt, die ich für meinen Chef machen sollte? Nachdem er sie heute Mittag erst mal komplett zerrissen hat, obwohl ich sie genau nach seinen Vorgaben gemacht hatte, musste ich das Ding innerhalb von nur drei Stunden nochmal komplett von Null erstellen. Und alle fünf Minuten kam er angetrabt, schaute mir über die Schulter und kritisierte an allem möglichen rum. Du weißt, wie ich das hasse, solange meine Arbeit noch nicht fertig ist.“ Jennifer nickte mitfühlend mit dem Kopf und strich Mia sanft durch das braune Haar.
„Ich bin nur froh, zuhause zu sein und erst am Montag wieder hin zu müssen. Zum Glück ist er dann schon auf Dienstreise mit der scheiß Präsentation“, fuhr sie fort. „Sei mir bitte nicht böse, aber ich will nur noch meine Ruhe haben. Lass uns das Shoppen verschieben, ja?“
„Klar, das versteh ich doch. Am besten lass‘ ich dir erst mal ein heißes Bad ein, damit du ein bisschen entspannen kannst, okay Sonnenschein?“
Mia hob nur schwach ihren Arm, während ihr Kopf bereits mit geschlossenen Augen nach hinten auf die Lehne sank. Jennifer ging ins Bad, drehte das heiße Wasser auf, gab ein Stück Duftseife in die Badewanne und zündete ein Räucherstäbchen an. Dann schob sie eine von Mias Lieblings-CDs in die kleine Stereoanlage und legte ein Badetuch und ihren Bademantel bereit. Ein wohliger Geruch ätherischer Öle machte sich in der Luft breit, während leise Musik erklang.
Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, hatte Mia inzwischen ihre Jacke und Schuhe ausgezogen und döste auf dem Sofa. Jennifer musste sie mit einigem Nachdruck ins Bad befördern, wo sie Mia allein ließ, während sie sich auszog und ins warme Wasser stieg. Kurze Zeit später kam Jenni erneut auf leisen Sohlen ins Bad, sammelte die verstreuten Sachen ein und ließ ihre Freundin dann wieder allein.
Mia hatte es sich in der Wanne bequem gemacht und genoss das duftende, warme Wasser um sich herum. Langsam entspannte sich ihr Körper, während sich ihre Gedanken von dem vergangenen Tag lösten. Mit geschlossenen Augen lag sie da, die sanfte Musik erfüllte den Raum. Ihr Kopf ruhte auf dem Wannenrand, während sie ihre Beine am anderen Ende der Wanne auf den Rand gelegt hatte, so dass feine Dampfschwaden von ihrer glatten, glänzenden Haut aufstiegen. Ihre Finger trommelten ruhig im Takt der Musik. Das Wasser plätscherte beruhigend, während es in kleinen Wellen gegen ihre Körper schwappte.
In dieser Atmosphäre ließ Mia ihrer Fantasie freien Lauf und obwohl sie gedanklich wieder und wieder zu ihrem Arbeitsplatz zurückkehrte, wich der Stress mit ihrem Chef schnell anderen, positiveren Gedanken. Zwischen den ungeordneten Tagträumen, die sich mit echten Erinnerungen mischten, schlich sich Marco in ihr Bewusstsein. Marco, der neue gut aussehende Azubi, der in Mias Fantasie gleich noch etwas sportlicher und noch ein bisschen tiefer gebräunt war. Er hatte spanische oder portugiesische Wurzeln und arbeitete seit zwei Wochen im Archiv, sortierte Lieferscheine und Rechnungen, brachte Akten ins Büro und schleppte Kisten voller Dokumente umher. Papierloses Büro? Zum Glück nur in der Theorie! Denn seine dunklen Augen brachten Mia jedes Mal völlig aus der Fassung, wenn er bei ihr im Büro mit Stapeln voller Papier erschien. Aber mehr als ein Lächeln hier oder ein belangloser Kommentar da, war bisher nicht gewesen. Dabei würde sie mit ihm jederzeit eine Büroaffäre anfangen.
Ihre Fantasie zeichnete ihr intensive Bilder, wie Marco sie hemmungslos auf der Toilette nahm: Sie hatte ihre Hände gegen die kalten Fliesen gestützt, ihre Jeans lag als unordentlicher Haufen auf dem Klodeckel vor ihr, ihr String war bis auf Kniehöhe herabgezerrt. Hinter ihr in der engen Kabine stand Marco, sein steifer Schwanz drang tief in ihre Spalte ein. Seine kräftigen Hände umschlossen Mias Brüste, während seine Finger durch den Stoff ihres Shirts hindurch ihre Nippel umspielten. Erst langsam, dann immer energischer stieß er in sie hinein, sein Becken klatschte rhythmisch gegen ihren nackten Hintern. Ihre Arme gaben bei jedem Stoß etwas nach, doch Marcos Hände hielten sie fest. Ihr gemeinsames Stöhnen hallte durch die Toilette, während er sie um den Verstand vögelte.
Im nächsten Moment waren sie beide allein im Archiv. Mia hockte mit dem Rücken an einem der hohen Aktenschränke. Vor ihr stand Marco mit herabgelassenen Hosen. Mit ihrem Mund umschloss sie seinen harten Schwanz, der direkt vor ihrem Gesicht im Takt von Marcos beschleunigtem Puls leicht auf und ab wippte. Ihre Zungenspitze tanzte über die Eichel in ihrem Mund, bevor ihre Lippen an seinem Penis entlang fuhren. Eine Hand massierte seine Hoden, während sie die andere tief zwischen ihren eigenen Schenkeln versenkt hatte. Er lehnte sich mit der Stirn gegen die Aktenordner als sie ihn mit zunehmender Intensität bearbeitete. Sein unterdrücktes Stöhnen wanderte leise durch die Regalreihen und auch Mias Atemzüge beschleunigten sich, ebenso, wie die Bewegungen ihrer Finger auf ihrer Klitoris. Fordernd drückte er sein Becken gegen ihr Gesicht, auch dann noch, als Mia mit dem Hinterkopf gegen die Aktenordner stieß. Immer tiefer nahm sie Marco in sich auf, sog wollüstig an dem heißen Fleisch, bis Marco kam. Sein Sperma schoss in Mias Rachen, die begierig jeden Tropfen der hellen Milch schluckte.
Plötzlich saß sie auf dem runden Tisch in der kleinen Kaffeeküche. Ihr Hintern an der Tischkante stand Marco zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Er hatte ihren Rock hochgeschoben und ihren Slip beiseite gezerrt. Mit einem Finger spielte er zwischen ihren samtig weichen Schamlippen, während seine andere Hand auf Mias Oberschenkel lag. Er beugte sich nach vorn und mit geschickten Bewegungen seiner Zunge spielte er an ihren Brüsten, leckte und küsste ihre härter werdenden Knospen. Mias Kopf zuckte zur Tür und ein Adrenalinstoß durchfuhr sie, als sie jemanden vor der Tür vorbei eilen hörte. Was, wenn sie hier entdeckt würden? Noch während dieses Gedankens versenkte Marco seine pralle Eichel in einer fließenden Bewegung in ihrer feuchten Spalte und begann sie mit jugendlich kraftvollen Stößen zu nehmen. Keuchend sank Mia weiter zurück und schloss ihre Augen, während sie mit ihren Beinen sein Becken umschloss, ihn näher an sich heranzog und damit noch tiefer in sich eindringen ließ. Mit Mühe zwang sie sich nicht laut aufzuschreien, während sein Penis ihre Schamlippen dehnte und er ihr Inneres vollständig auszufüllen schien.
Als sie ihre Augen öffnete, befand sie sich abrupt wieder mit allen Sinnen in der Gegenwart. Sie lag in der Wanne, das Wasser war bereits etwas abgekühlt, aber noch immer angenehm. Ihre linke Hand ruhte auf einer ihrer Brüste, während sich die andere zwischen ihren gespreizten Schenkeln befand, drei Finger in ihrer erregt pulsierenden Mitte. Überrascht wurde ihr klar, dass alles nur eine sinnliche Fantasiewelt gewesen war. Nichtsdestotrotz war sie geil und brauchte jetzt dringend einen Abschluss, um die aufgestaute Erregung los zu werden. Schnell nahm sie die Bewegungen wieder auf, mit denen sie sich unbewusst während ihres Traums befriedigt hatte. Mit einem kleinen Lächeln schloss sie ihre Augen, holte die bruchstückhaften Bilder aus der Traumwelt zurück und ließ ihre Fantasie die Lücken füllen.
Die Finger in ihrem Inneren nahmen an Fahrt auf und innerhalb von Sekunden schoss ihr Puls wieder in die Höhe. Ihre andere Hand knetete ihre Brüste, kniff und zwirbelte die empfindsamen, aufgerichteten Nippel. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie kurz darauf kam. Ihre Beine ließ sie ins Wasser rutschen und presste nun ihre Schenkel zusammen, die Hand noch immer dazwischen eingeklemmt, um ihren Orgasmus voll auszukosten. Eine kleine Weile lag sie noch regungslos da, genoss die Wellen, die durch ihren Körper fuhren und die Hitze, die sich nur langsam verflüchtigte.
Einige Minuten später hatte sie sich gewaschen und war gerade dabei, sich abzuduschen, als Jennifer ihren Kopf durch die Tür steckte. Sie fragte mit einem mehrdeutigen Grinsen: „Alles in Ordnung soweit, Sonnenschein? Du bist ja schon 'ne ganze Weile hier drin. Werd' langsam fertig, ich hab' noch 'ne Überraschung für dich.“
Kurz darauf huschte Mia barfuß, nur in das Badetuch gewickelt über den Flur, um einige weitere Minuten später angezogen im Wohnzimmer zu erscheinen. Sie trug Jeans und ein einfaches, rotes Top, ihr frisch gewaschenes, dunkelbraunes Haar fiel offen auf ihre Schultern.
„Also, was kommt jetzt? Fürs Shoppen ist es ja inzwischen reichlich spät“, stellte sie mit einem Blick auf die Wanduhr fest.
„Zieh' dir was über, ich erzähl's dir im Auto.“ Mit diesen Worten zog Jennifer Mia auch schon mit sich in den Flur, wo sich beide Schuhe und Jacken anzogen und die Wohnung verließen.

Das orange Licht der Straßenlaternen zog in regelmäßigem Rhythmus über die Scheiben, unterbrochen von gelegentlichen Scheinwerfern des Gegenverkehrs. Mia platzte fast vor Neugier: Kaum saßen sie nebeneinander in Jennis Auto, fing sie auch schon an, Fragen zu stellen.
„Also, jetzt rück' schon raus damit! Was hast du vor? Wo fahren wir hin?“, drängte sie ihre Freundin.
„Du weißt doch, dass bei mir im Studio in den letzten Woche gebaut wurde“, fing Jennifer an, den Blick weiter auf die Straße gerichtet. Mia nickte leicht. „Unsere Chefin hat in den letzten Wochen zum Saunabereich mehrere Räume anbauen lassen.“
„Ja, du hattest so was erzählt. Und weiter?“ fragte Mia ungeduldig. Ihr Blick glitt kurz von Jennis Gesicht zum Seitenfenster, wo der letzte, dunkel violette Schimmer des Tages hin und wieder zwischen den Häusern und Bäumen hindurch am Horizont aufblitzte.
„Die Räume sollen für Massagen, Entspannungstherapien und sowas genutzt werden“, fuhr Jenni fort. „Sie will jetzt auch ein Wellness-Angebot als Ergänzung zum Fitnesscenter aufbauen.“
Ein kurzer Blick zu Mia, zeigte Jenni, dass ihre Freundin immer noch nicht verstand, worauf sie hinaus wollte.
„Auf jeden Fall sind die Räume jetzt fertig und sollen am Montag eröffnet werden. Und ich dachte mir, so eine Massage wäre doch genau das Richtige für dich nach einer stressigen Woche.“
Es dauerte einen Moment, bis Jennis Vorschlag gänzlich durchsickert war, doch dann wurden Mias Augen groß.
„Hast du denn Ahnung vom Massieren?“, fragte sie mit leichtem Zweifel in der Stimme nach einer Pause. Sie hatte noch nie eine professionelle Massage genossen. Oder besser über sich ergehen lassen? Sie hatte gelesen, dass sowas schmerzhaft sein konnte und sogar gefährlich.
„Ich hab' viele Fähigkeiten“, antwortete Jennifer nur doppeldeutig. Dann bogen sie auch schon auf den Parkplatz des Fitnessstudios ein. Zusammen betraten sie das Gebäude durch einen Seiteneingang für Mitarbeiter. An ein paar Trainingsräumlichkeiten vorbei führte Jenni ihre Freundin zielstrebig zu einer Tür mit der Aufschrift 'Zutritt nur für Mitarbeiter!'. Unterwegs trafen sie einen von Jennifers Kollegen, der sie jedoch nur kurz im Vorbeigehen grüßte.
Jenni hatte einen passenden Schlüssel, mit dem sie die Tür öffnete und, nachdem beide hindurchgeschlüpft waren, wieder verschloss. Durch einen kurzen Gang ging es dann in einen großen Raum, in dem es noch leicht nach frischer Farbe roch.
„Warte kurz hier. Ich muss noch was vorbereiten. Deine Jacke kannst du da drüber aufhängen.“ Mit diesen Worten verschwand Jenni in einem anderen Durchgang.
Mia stand in dem einladenden Vorraum und schaute sich um. Links sah sie eine breite Theke, neben der sich je links und rechts eine Tür befand. Durch eine davon war Jenni soeben verschwunden. Rechts von Mia war offenbar der offizielle Eingang, dessen Glastüren jedoch noch mit matter Folie verklebt waren. An den Wänden standen bequeme Stühle, zum Teil mit niedrigen Tischen davor. Die Wände waren verziert mit großen Bildern von tropischen Wäldern und Stränden. Der Raum wurde zudem kunstvoll erhellt von diffusem Licht, das von der Decke an den Wänden herabzufließen schien und eine entspannte Atmosphäre verbreitete. Alles in allem gefiel Mia die Gestaltung außerordentlich gut.
Mia hing ihre Jacke an einen Kleiderständer neben dem Eingang und nach einigen Minuten war Jennifer dann wieder zurück. Sie trug jetzt einen kurzen, weißen Kittel, der ihre Kurven hervorragend zur Geltung brachte. Im Ausschnitt waren provozierend ihre Brüste zu erkennen, da sie die obersten beiden Knöpfe offen gelassen hatte. Der makellos weiße Stoff endete nur knapp über ihrem süßen Hintern und zusammen mit den roten High-Heels ihre Beine besonders lang erscheinen ließ. Mia war sich sicher, dass das nicht die übliche Kleidung für die Mitarbeiter hier sein würde.
„Komm schon.“ Mit einer Handbewegung bedeutete sie Mia, ihr zu folgen. Zusammen betraten sie den Gang, in dem Jennifer zuvor bereits verschwunden war. Mehrere blaue und rote Türen zweigten an beiden Seiten ab. Durch eine der Türen betraten sie einen hellen Raum, in dessen Zentrum eine Massageliege stand, auf der bereits ein großes, weißes Handtuch ausgebreitet war. Die Beleuchtung und die übrige Gestaltung ahmte den Warteraum nach.
„Mach’s dir schon mal bequem, Sonnenschein“, meinte Jennifer, während sie zu einem hüfthohen Rollschrank ging und ihn zu der Liege zog.
Mia zögerte kurz, entledigte sich dann aber ihrer Schuhen und zog die Jeans und ihr Top aus. Darunter trug sie einen schwarzen, simplen BH und einen dazu passenden String. Sie legte sich bäuchlings auf die Liege. Ihr Kopf ruhte in einer runden, gepolsterten Öffnung am Ende der Liege, durch die sie jedoch nur den Fußboden zu sehen bekam.
Kurz darauf trat Jennifer neben sie und begann, ihre Mitbewohnerin behutsam im Schulterbereich zu massieren. Zunächst vorsichtig, dann sicherer knetete sie ihre Schultern und wanderte anschließend zu ihrem Hals und Nacken. Gekonnt kümmerte sie sich um die verschiedenen Muskelpartien, wie sie es in den zahlreichen Seminarstunden der letzten Wochen gelernt und geübt hatte. Ihre geschickten Handgriffe entspannten Mias Hals- und Nackenmuskulatur und den Schulterbereich, bevor ihre Hände langsam am Rückgrat hinunter wanderten. Jenni konnte die verspannten Muskeln erfühlen und schien genau zu wissen, wann sie nur sanft über die weiche Haut fahren musste und wo sie Mias Körperpartien kraftvoll bearbeiten musste. An manchen Stellen benutzte sie auch ihre Handballen oder gar den Ellenbogen, um die verkrampften Muskeln ihrer Freundin zu entspannen.
Mia lag zunehmend gelöst auf der Liege, ihre Augen hatte sie geschlossen. Hin und wieder seufzte sie erleichtert, wenn Jenni die richtigen Stellen traf oder stöhnte leise auf, wenn sie eine besonders verkrampften Muskelbereich in die Mangel nahm. Als Jenni auf Brusthöhe angekommen war, hatte sie ohne zu zögern den BH geöffnet, um ungehindert arbeiten zu können. Mia hatte nicht protestiert - viel zu gut war die Magie, die die Hände ihrer Freundin wirkten. Nach und nach hatte Jenni jeden erreichbaren Muskel unter ihren Fingern gehabt. Selbst die Fußsohlen ihrer Mitbewohnerin hatte sie nicht ausgelassen.
„Dreh dich bitte auf den Rücken“, forderte sie Mia flüsternd auf. „Und lass die Augen geschlossen.“ Dem kam Mia langsam nach, rutschte dann noch ein bisschen umher, bis sie erneut eine bequeme Position auf dem Handtuch gefunden hatte. Den BH ließ sie bei dieser Gelegenheit von der Liege zu Boden rutschen.
Jennifer hatte derweil zwei Flaschen mit Massageöl und ein Paar dünne Latexhandschuhe aus dem Rollschrank genommen. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich für eine Flasche mit einer prachtvollen Himbeere auf dem Etikett. Schnell hatte sie die Handschuhe übergestreift und goss sich ein klein wenig des farblosen Öls in die Handfläche. Kurz wartete sie, bis sich das Öl etwas erwärmt hatte und begann dann Mias Körper mit ihren öligen Händen zu massieren. Auch dieses Mal kümmerte sie sich kundig um jede Körperpartie. Schnell breitete sich der intensiv süßliche Geruch des künstlichen Himbeeraromas aus.
Mia genoss die Massage noch ein bisschen mehr als zuvor, denn das Öl ließ sie die knetenden Bewegungen noch intensiver empfinden. Und überall, wo Jenni ihr neu erworbenes Wissen eingesetzt hatte, hinterließ sie eine glänzende, aromatische Spur. Mehrfach goss sie neues Öl in ihre Hand, bevor sie dazu überging, die kühle Flüssigkeit direkt auf Mias Körper zu tropfen, worauf diese mit einem überraschten Aufschrei reagierte. Jenni ließ sich Zeit und verwöhnte den Körper ihrer Freundin ausgiebig. Professionell setzte sie die Massage fort, bis sie buchstäblich jede einzelne Muskelfaser massiert hatte. Mia lag völlig entspannt auf der Liege. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich in ruhigen Atemzügen. Man hätte meinen können, sie würde schlafen, wenn nicht gelegentlich ein leiser Seufzer aus ihrem Mund gedrungen wäre.
Irgendwann hielt Jennifer den entspannenden Teil jedoch für abgeschlossen – Schon von Beginn an hatte sie mehr als nur eine entspannende Massage im Sinn gehabt. Und Mias nackter, im warmen Licht ölig schimmernder Körper auf der Liege vor ihr, machte sie noch mehr an, als sie es sich die letzten Wochen unzählige Male in ihrer Fantasie ausgemalt hatte. Nur mit Mühe hatte sie die Maske der Professionalität aufrecht halten können, während sie ihre Freundin massiert hatte. Bereits in dem Moment, als ihre Chefin sie vor einer Weile gefragt hatte, ob sie an einer bezahlten Weiterbildung zur Masseuse teilnehmen würde, war glasklar gewesen, dass Mia dann eine ganz spezielle Behandlung erhalten würde. Noch hatte Jennifer nicht alle Prüfungen bestanden, aber da sich die Situation an diesem Abend so perfekt ergeben hatte...
Als sie erneut Mias Haut berührte, lenkte Jenni ihre Bemühungen zielstrebig in eine andere Richtung. Ihre Hände konzentrierten sich nun mehr um Mias ölig glänzende Brüste, die sie bisher gleichberechtigt zu allen anderen Körperstellen behandelt hatte. Sanft fing sie an, mit ihren Fingerkuppen über die beiden wohlgeformten Rundungen hinauf zu den rosigen Nippeln zu fahren, um nur wenig später bereits mit fordernden Bewegungen die Brüste zu kneten. Mia öffnete kurz ihre Augen, sah sich aber in Jennis frivolen Grinsen in ihrer Vermutung bestätigt, wohin das Ganze führen würde. Sie hatte kein Problem damit, denn sie und ihre Mitbewohnerin hatten schon so manche Nacht miteinander geteilt und sie wusste, was der Anblick ihres Körpers bei Jenni auslöste.
„Das gehört alles zur Behandlung“, behauptete Jennifer zudem keck. „Entspann dich einfach und lass mich machen.“
Also schloss Mia wieder ihre Augen und genoss die Berührungen ihrer Brüste in vollen Zügen. Instinktiv hob sie ihren Oberkörper Jennis warmen Händen entgegen, die sich umso ausgiebiger um ihre Kurven kümmerten.
Kurz darauf spürte sie Jennis Atem in ihrem Gesicht und dann drückten sich weiche Lippen auf ihre. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und die Zungen der beiden vereinten sich zu einem langen, intensiven Kuss. Mias Hände streichelten Jenni über die Wange, fuhren durch das kurze blonde Haar und strichen zärtlich an ihrem Hals entlang. Als sich beide wieder voneinander lösten, wanderten Jennifers Lippen auf Mias Körper hinab, schlängelten sich über den glänzenden Oberkörper bis zum Bauchnabel. Sie schmeckte den süßlichen Himbeergeschmack des Öls, der sich mit dem einzigartigen Aroma ihrer Freundin mischte. Während Mia sich auf die warmen Berührungen von Jennis Zunge konzentrierte, spürte sie gleichzeitig wie Hände emsig über ihre Haut glitten und die eben noch massierten Körperpartien auf andere, aber genauso angenehme Art und Weise bearbeiteten.
Kurz ließ Jenni von ihrer Mitbewohnerin ab und wandte sich dem Schränkchen zu, um wieder nach der Flasche mit dem Öl zu greifen. Sie goss einen weiteren, großen Schwall direkt zwischen Mias Brüste, der widerwillig der Schwerkraft nachgab, zäh ihren flachen Bauch herab rann und einen kleinen Teich in Mias Bauchnabel bildete, der jedoch längst nicht alles Öl aufnehmen konnte und schon nach wenigen Augenblicken überlief. Mit beiden Händen schob Jenni die überschüssige Flüssigkeit weiter hinab in Richtung von Mias Unterleib, wo der bisher größtenteils verschonte schwarze String sie aufsog und Sekunden später völlig durchtränkt war. Ohne innezuhalten glitten Jennifers Hände weiter, bis ihre Finger den Rand des dunklen Stoffes berührten und sofort darunter fuhren. Millimeter vor Mias glatter Spalte teilten sich ihre beiden Hände, um an den äußeren Rändern der Schamlippen herum zu fahren, mit leichtem Druck im Tal dazwischen wieder zurück zu gleiten und sich dann auf ihrer kleinen Perle zu treffen. Mia hatte den Atem angehalten, als sie spürte, wie das Öl über ihr Zentrum geflossen war und kurz darauf Jennis Finger dazu gekommen waren. Als ihre Freundin jetzt mit ganz leichten Berührungen ihre empfindsame Klitoris stimulierte, stieß sie die Luft gepresst wieder aus. Für wenige Momente beließ Jennifer ihre Hände dort, bevor sie sie abrupt wieder aus dem Höschen zog. Ein enttäuschtes Brummen war Mias einzige Reaktion, abwartend, was als nächstes folgen würde.
Langsam sank Jennifers Hand zurück auf Mias verdecktes Lustzentrum, wo sie sanft durch den durchnässten Stoff hindurch über ihre Spalte rieb. Jenni konnte die entstehende Hitze durch die dünnen Handschuhe hindurch wahrnehmen. Dann ergriff sie überraschend das obere Ende des kleinen, schwarzen Dreiecks und zog beherzt daran, was ihre Freundin leise aufstöhnen ließ. Der Stoff war als schmaler Streifen zwischen den Schamlippen verschwunden, die sich nun einladend rosig zur Schau stellten. Das hervor gepresste Öl lief dick und warm zwischen Mias leicht geöffneten Schenkeln hinab und bildete einen größer werdenden, dunklen Fleck auf dem Handtuch. Während Jenni mit einer Hand den String in Position hielt, zeichnete die andere die geschwollenen, glänzenden Labien nach. Immer wieder fuhr sie mit zwei Fingern zwischen die Schamlippen und presste den Stoff tiefer in ihre Spalte. Oder sie drückte sie leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen, wodurch sie immer mehr anschwollen. Mias Körper reagierte ganz selbstverständlich auf die Behandlung, beschleunigte Herzschlag und Atmung. Die Säfte aus ihrem Inneren mischten sich zunehmend mit dem Massageöl und ließen eine einzigartige Komposition entstehen, die den Raum erfüllte und zu Jennifers eigener Erregung beitrug.
Mia hatte während der Massage jedes Zeitgefühl verloren und so sehr sie ihren bisherigen, passiven Part genossen hatte, wollte sie bei Jennis besonderer Behandlung jetzt doch mehr. Mit noch immer geschlossenen Augen streckte sie ihren Arm in die Richtung, in der sie Jenni neben der Liege vermutete. Schnell hatte sie ein nacktes Bein ertastet und wanderte mit ihrer Hand daran hinauf. Kurz spürte sie den Saum des Kittels, bevor sie auch schon darunter fuhr und sich nun weiter an der Innenseite von Jennis Oberschenkel ihren Weg suchte. Jenni kicherte leise und rückte näher an das Kopfende der Liege, um Mia ihre Suche zu erleichtern.
Bald schon spürte Mia die zunehmende Wärme und kurz darauf auch ein erstes Anzeichen von Feuchtigkeit, das ihr den Weg zwischen Jennis Schenkeln wies. Ein kleines Stück höher erreichten Mias Finger die süße Quelle. Sie war nicht wirklich überrascht, dass kein Höschen ihren Weg blockierte und so begannen ihre Finger sofort, das weiche Fleisch zu streicheln. Jenni seufzte leicht, bevor sie sich revanchierte, sich hinabbeugte und ihren Kopf auf Mias Unterleib presste. Mit der Hand zog sie den String zur Seite, dann suchte sich ihre Zunge einen Zugang zwischen die ölig-nassen Schamlippen und drang tief in Mia ein.
Jenni stand etwa auf Brusthöhe neben Mia, weit vornübergebeugt, sodass der kurze Kittel den Blick auf ihren Hintern freigab. Mia hatte die Augen geöffnet und ihre Hand war emsig zwischen Jennis Schenkeln beschäftigt, während die andere im hellen Haar ihrer Freundin lag und den Kopf zwischen ihre gespreizten Beine presste, um Jennis Zungenspiel noch intensiver zu spüren.
In dieser Stellung vergnügten sich die beiden eine kleine Weile miteinander, bis Jenni nach der Hand in ihren Haaren griff und Mia bedeutete, sie loszulassen.
„Lass mich kurz Luft holen, ja?“, bat sie mit ölig glänzendem Gesicht. Mia ließ sie los, damit sie sich aufrichten konnte. Schnell hatte Jenni ihre High-Heels abgelegt. Mia beobachtete sie grinsend, denn erst jetzt hatte sie gesehen, dass die Latex-Handschuhe in zartem Rosa gehalten waren und so gar nicht zu ihren, in zweierlei Hinsicht schlüpfrigen Spielchen passen wollten. Davon musste sie auf jeden Fall einen Vorrat mitnehmen, dachte Mia.
Dann öffnete Jenni lasziv ihren Kittel, ließ ihn zu Boden fallen und kletterte völlig nackt zu ihrer wartenden Freundin auf die Massageliege. Sie schwang ein Bein über Mia und kniete sich links und rechts des nackten Oberkörpers auf das Handtuch, so dass sie ihr den Rücken zudrehte. Ohne abzuwarten senkte sie ihr Becken herab und presste Mia begierig ihren Schambereich ins Gesicht, die enthusiastisch begann, mit der Zunge in ihre Freundin einzudringen. Mit beiden Händen drückte sie die beiden Backen auseinander und vertiefte ihr Gesicht zwischen ihnen.
Jenni beugte sich derweil nach vorn, zog den String an Mias Oberschenkeln hinab und begann dann, mit Fingern und Mund die rosig leuchtende Öffnung zu bearbeiten. Dabei rieb sie ihren Körper an dem unter ihr und schon nach kurzer Zeit glänzte sie genauso, wie ihre Freundin.
Energisch leckte Mia mit ihrer Zunge der ganzen Länge nach über Jennis Schamlippen, suchte die kleine, harte Perle dazwischen und saugte gierig daran, was Jennis Atem stocken ließ und sie dazu brachte, reflexartig ihre Finger in Mias Schenkeln zu verkrallen. Die hatte ihre Arme um Jennis Oberschenkel gewunden, dabei lag je eine Hand auf einer Pohälfte und zog sie auseinander. Dabei näherten sich ihre Finger zunächst wie unabsichtlich Jennis Hintertürchen, bis ihr Mittelfinger begann mit leichtem Druck ihre Rosette zu massieren. Jenni stöhnte gedämpft, als gleichzeitig Mias Zunge tiefer in ihre weit geöffnete Spalte vorstieß.
Da sie ihr keine Pause gönnte, musste Jenni schließlich ihren Kopf von Mias erregten Paradies lösen, um wieder etwas zu Atem zu kommen. Dabei fiel ihr plötzlich die Flasche mit dem Öl ins Auge, die sie wieder zurück auf den Rollwagen gestellt hatte. Einem Einfall folgend streckte sie sich und griff danach, was gar nicht so einfach war, da Mia ihre untere Körperhälfte noch immer fest umschlungen hielt und mit ungebremster Heftigkeit an ihrem bebenden Lustzentrum leckte und saugte. Jenni richtete sich etwas auf und drehte sich, bis sie die Flasche über ihrem Hintern in Position bringen konnte. Mia war noch immer so beschäftigt, dass sie nichts mitbekommen hatte. Als nächstes ließ Jenni eine reichliche Ladung des klaren Öls auf ihren Steiß schießen, von wo es zwischen ihren Pobacken herablief und über Mias Gesicht rann. Überrascht hielt sie kurz inne, nahm dann jedoch wie selbstverständlich ihre Hände und verteilte das Öl großzügig auf Jennis Unterleib, ihrem Lustzentrum und ihrer Rosette. Ein zweiter Schwall Öl landete wenig später direkt auf Mias Klitoris, bevor Jenni die inzwischen halbleere Flasche zu Boden gleiten ließ und ihren Blondschopf wieder zwischen den weit gespreizten Schenkeln ihrer Freundin vergrub. Mit zwei Fingern der behandschuhten Hand drang sie zwischen die zitternden Schamlippen ein und bewegte sie rhythmisch vor und zurück. Mit jedem Stoß gelangte etwas mehr von dem Massageöl in Mias Inneres und vermischte sich dort mit ihren weiblichen Aromen. Während Mias Seufzen nach und nach in ein vernehmliches Stöhnen überging, nahm Jenni einen dritten Finger hinzu. Ihre andere Hand wechselte derweil von Mias Oberschenkeln und Bauch immer wieder auch zu ihren eigenen Brüsten, um dort die harten Knospen zu zwirbeln.
Mias Mund hatte sich inzwischen an der pulsierenden Grotte über ihr festgesaugt. Immer schneller glitt ihr Zunge über Jennis Labien, ließ die Lustperle vibrieren oder drang tief in Jenni ein. Die ganze Zeit fühlte sie die weichen Brüste, die sich auf ihrem Bauch bewegten, hoben und senkten. Sie spürte Jennis zunehmend heftige Atemstöße zwischen ihren eigenen Beinen. Erneut fand ihr Mittelfinger seinen Weg zu Jennis Hintertürchen und mit Hilfe des allgegenwärtigen Öls war es jetzt ein Leichtes, mit dem ersten Fingerglied in die enge Öffnung einzudringen. Behutsam bewegte sie den Finger, fühlte die Muskeln dagegen ankämpfen, sich dann aber langsam entspannen.
Jenni hatte noch einen weiteren Finger hinzugenommen und schob nun bereits vier Finger in Mia hinein. Immer tiefer, bis zum Beginn ihrer Handfläche. Die glatten und durch das Öl glitschigen Handschuhe erleichterten das Eindringen, so dass Jenni kurzerhand ihren Daumen hinzu nahm und dann langsam mit allen Fingern in Mia hinein glitt. Obwohl sie bemerkte, dass Mias Anstrengung an ihrem eigenen Lustzentrum kurz nachließen, kam jedoch kein Protest. Millimeterweise drang sie weiter vor, spürte, wie die Muskeln ihre Finger umschlossen. Sie dehnte den Eingang noch ein klein wenig mehr und dann verschwand auch Jennis Daumengelenk zwischen Mias begierigem Fleisch. Bis fast zum Handgelenk steckte sie nun in Mia, deren angestrengte Atmung von ihrer Erregung zeugte. Kraftvoll schlossen sich ihre Muskeln um Jennis Hand und ihre Bauchmuskulatur war gleichermaßen angespannt.
Vorsichtig bewegte Jenni ihre Finger, drückte gegen Mias Inneres. Dann zog sie ihre Hand leicht zurück, beobachtete dabei fasziniert, wie weit sich Mias Schamlippen dehnten, um Platz für den Daumen zu schaffen. Doch sobald der Daumenansatz sichtbar wurde, schob sie ihre Hand wieder in ihre Freundin hinein. Im selben Rhythmus hielt Mia die Luft an, wenn ihre Öffnung am weitesten gedehnt wurde, um sie in einem vernehmlichen Stöhnen wieder auszustoßen, wenn Jennis Hand wieder in ihrem Inneren versank. Immer weniger konnte sie sich auf Jennis glänzende Spalte konzentrieren, während sie ihrem Orgasmus entgegen trieb.
Zusätzlich begann Jenni, mit den Fingern der anderen Hand an Mias Klitoris zu spielen und mit der Handfläche über ihren Unterleib zu fahren, womit sie die Reaktionen in Mias Innerem noch intensivierte. Als Jenni schließlich noch mit ihrer Zunge ganz leicht über die glühenden Schenkelinnenseiten leckte, war es um Mia geschehen. Mit einem heftigen Aufschrei kam sie. Ihr gesamter Unterleib wand sich vor Ekstase und wenn Jenni nicht auf ihr gelegen hätte, wäre sie womöglich von der Liege gefallen.
Eine Unendlichkeit später zog Jenni ihre Hand ganz aus Mias unaufhörlich zuckendem Zentrum. Dicke Tropfen eines Gemischs von Schweiß, Massageöl und weiblichen Flüssigkeiten lösten sich von dem rosa Handschuhe und fielen zähflüssig auf Mias glänzenden Körper und das dunkel getränkte Handtuch unter ihr. Mit sanften Berührungen wanderten Jennis Lippen über Mias Unterleib. Das intensive Himbeer-Aroma, das bereits die gesamte Zeit in der Luft lag, wurde dabei um eine weitere, weibliche Note bereichert, was Jennis Erregung weiter anheizte. Obwohl Mia sich nur langsam wieder beruhigte und Jenni sich damit gleichermaßen eine Verschnaufpause verschafft hatte, spürte sie noch immer die ungewohnte Anwesenheit von Mias Fingerspitze in ihrem Hintern. Außerdem hatten sich Mias Hände während ihres Höhepunktes fast schon schmerzhaft in ihren Pobacken verkrallt und fingen nun an, sie sanft zu kneten.
Kurze Zeit später spürte Jenni Mias Mund erneut auf ihrer Spalte, wo sie sich schnell wieder ihrer ursprünglichen Geschwindigkeit annäherte. Bald schon war es an Jenni, laut zu stöhnen. Mias linker Arm hielt Jennis Hüfte fest umschlossen und zog ihr wartendes Paradies begierig zu ihren Lippen herab, während die andere Hand noch immer auf ihrem Po ruhte und eifrig versuchte, tiefer mit ihrem Finger in die jungfräuliche Öffnung vorzudringen. Zunehmend intensiver leckte und lutschte sie an Jenni, die sich aufgerichtet hatte und, ihren Rücken vor Anspannung durchgedrückt, an ihren steifen Nippeln spielte. Plötzlich entfuhr ihr ein spitzer Schrei, als Mias mittleres Fingerglied in ihren Po eingedrungen war. Sekunden später überrollte sie eine Woge der Ekstase, als Mia auch noch ganz leicht in Jennis steinharte Perle biss. Schnell schlug sie sich die Hand vor den Mund, um ihre Schreie wenigstens etwas zu dämpfen. An ein Unterdrücken war dagegen nicht zu denken. Ein Schauer nach dem anderen raste über ihre Haut, um sich zwischen ihren Beinen zu vereinen. Noch tiefer drückte sie ihr Becken auf Mias Gesicht, die kaum noch atmen konnte und trotzdem ihre Zunge wie wild über Jennis Klitoris toben ließ. Erst als Mia ihren Mittelfinger aus Jennis Hintertürchen herauszog und dann mit beiden Händen ihren Unterleib nach oben drückte, um etwas Luft holen zu können, kehrte Jenni in die Gegenwart zurück. Vor Erregung zitternd erhob sie ihren Körper ein wenig von Mias Kopf, die heftig nach Luft schnappte.
Es dauerte ein bisschen, bis sich beide wieder ausreichend gefangen hatten. Mit gemächlichen Bewegungen löste sich Jenni von dem Körper unter ihr, hob ein Bein über Mia, drehte sich vorsichtig und legte sich dann Kopf an Kopf neben Mia, wobei sie sich mit einem Arm an ihr festhalten musste, um nicht von dem schmalen Platz auf der Liege abzurutschen. Eng schmiegte sie sich an Mia, die sich zu ihr drehte und ihr lange in die Augen schaute. Wortlos legte sie ihre Lippen auf die ihrer Freundin und küsste sie lange. Mit der freien Hand fuhr Jenni ihrer Freundin durch das ölig glänzende Haar, bis Mia ihre Hand ergriff und begann, langsam, Finger für Finger den rosa Handschuh von Jennis Hand abzuziehen.
„Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?“, fragte Mia, nachdem sich der Handschuh mit einem schnipsenden Geräusch vom letzten Finger gelöst hatte und dabei einen feinen Regen Massageöl-Tropfen versprüht hatte.
„Keine Ahnung“, antwortete Jenni lächelnd. „Aber es würde mich nicht wundern, wenn wir die letzten hier wären.“ Dann erhob sie sich von der Liege. Mia grinste anzüglich, während sie den von Kopf bis Fuß eingeölten Körper ihrer Freundin betrachtete, der im hellen Licht glänzte.
„Hey! Ich dachte, du warst von der Arbeit völlig geschafft“, ermahnte Jenni sie gespielt. „Außerdem muss ich noch Ordnung schaffen und bis morgen früh können wir auf keinen Fall hierbleiben.“ Nicht ganz unbegründet vermutete Jenni, dass Mia sofort wieder über sie herfallen könnte, so wie sie ihren Blick deutete. „Duschen findest du am Ende des Ganges links. Ich mache inzwischen hier sauber“, ergänzte sie deshalb schnell.
„Ich hoffe, du kommst bald nach“, meinte Mia auffordernd, während sie sich von dem nassen Handtuch erhob und mit keckem Hüftschwung auf die Tür zu schlenderte.

Erfrischt und mit einem entspannten Lächeln, das wohl auch die nächsten Tage noch anhalten würde, saß Mia auf dem Beifahrersitz und blickte nach draußen, als Jenni das Auto das kurze Stück nach Hause steuerte. Obwohl beide ausgiebig geduscht hatten, war der ganze Innenraum vom Duft künstlicher Himbeeren erfüllt. Jenni nahm sich insgeheim vor, einen Satz Duftbäume mit Himbeer-Geruch zu besorgen, um sie beide bei Gelegenheit an diesen Abend zu erinnern.
 
Oben