[Diskussion] Rotkäppchen

Kojote

Novize
Das ist der Diskussionsthread zu meiner Märchenadaption Rotkäppchen.

Ich hoffe, die Geschichte hat Spaß gemacht. Und ich freue mich, wenn sie vielleicht auch erregt hat.
Falls sie jemandem nicht gefallen hat, bedauere ich, den Geschmack der Person nicht getroffen zu haben. Better luck next time.

Ich nehme sehr gerne Feedback. Und ich höre auch jede Meinung gerne, selbst wenn es nicht gefallen hat.
Am liebsten natürlich mit Begründung, weil ich dann vielleicht was daraus lerne.
Ideen, Vorschläge und alles, was einem sonst noch einfällt, ist mir auch willkommen, aber die Geschichte ist als solche abgeschlossen und ich plane keine Fortsetzung. Ich sage niemals 'nie', aber es ist unwahrscheinlich. Außer, mich nimmt mal wieder die Muse gefangen und fesselt mich an das Thema... ;)
 
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Hoellenspass

Ordenspriester
Eigentlich kann ich gar nicht viel mehr tun, als sämtliche Komplimente, die Du mir in Bezug auf meine Story gegeben hast, zurüchzugeben, besonders was den Wortschatz angeht. Ich glaube, daß Du einen guten Stil hast, braucht man nicht unbedingt zu erwähnen, das weißt Du wahrscheinlich bereits. Der Satzbau ist großartig und vor allem fließt der Text, was meiner Meinung nach eher selten bei uns Hobby-Schreiberlingen ist :) Aber hier hat man wirklich das Gefühl, daß ein Satz den nächsten ergibt, daß ein Gedanke auf den nächsten folgt. Einzig die Wortwahl hat mir nicht sooo gut gefallen, die ist mir persönlich einfach zu altmodisch. Ich verstehe natürlich, daß Du damit die Zeit repräsentierst, in der diese Geschichte spielt (obwohl ich, um sicherzugehen, erst noch mal in Deine andere Geschichte geschaut habe^^), aber ich finde der Stil sollte mehr vom Herzen als vom Kopf bestimmt werden. Handlung, Charakterisierung und so etwas sind natürlich Kopfsache, aber die Worte sollten vom Herzen bestimmt werden. Ansonsten ist der Stil wirklich erstklassig, und wie Du schon von mir behauptet hast, auf höchstem Niveau.

Außerdem hat man den Eindruck, daß Du genau weißt, was Du tust. Viel zu oft klingt es bei FanFictions so, als würden die teile ohne Sex nur dazu dienen, die Handlung zu strecken, oder überhaupt erst einmal den Anschein einer solchen zu erzeugen. Aber hier vermittelt der Anfang tatsächlich einen Eindruck von den Charakteren, der Zeit, der Umgebung und nicht zuletzt die Aussage, auf die Du wohl hinaus willst :) Die Kirchenkritik ist nun wirklich unübersehbar - was mir persönlich gefällt. Der Nihilismus, den Du hier propagierst, ist auch meine Einstellung, allerdings finde ich, Lucys Entscheidung zum Schluß würde noch besser zur Geltung kommen, wenn die Geschichte etwas länger wäre, dann könntest Du nämlich zu Anfang in ein paar Andeutungen noch darauf hinweisen, wie sehr sie es mag, unterdrückt zu werden. Ihre eigentliche Entscheidung, mitzugehen, brauchst Du nicht weiter zu rechtfertigen, das hast Du bereits gekonnt mit der Beschreibung ihrer Umgebung und der Mutter getan, nur eben ihr Hang zum Masochismus hätte meiner Meinung nach etwas früher erwähnt werden sollen, das würde das Ende etwas... aufhellen.

Kurz gesagt also: Ja, es hat mir Spaß gemacht, die geschichte zu lesen :)
 

Kojote

Novize
Eigentlich kann ich gar nicht viel mehr tun, als sämtliche Komplimente, die Du mir in Bezug auf meine Story gegeben hast, zurüchzugeben
Und ich sage - etwas verspätet, weil mich irgendwas Ungesundes darnieder raffte - ganz herzlich Danke dafür! ;D

[...]besonders was den Wortschatz angeht. Ich glaube, daß Du einen guten Stil hast, braucht man nicht unbedingt zu erwähnen, das weißt Du wahrscheinlich bereits. Der Satzbau ist großartig und vor allem fließt der Text, was meiner Meinung nach eher selten bei uns Hobby-Schreiberlingen ist :)
Als ich mich so Anfang 2010 traute, meine erste Geschichte im Netz zu veröffentlichen, suchte ich ganz viel nach Feedback und sicherlich auch nach Ermutigung. Ich fand die Seite eines deutschen Bestsellerautoren - Andreas Eschbach - und der hat dort Ratschläge an junge/neue Autoren und Antworten auf deren häufigste Fragen veröffentlicht.
Ich schrieb ihn wegen meiner eigenen Unsicherheiten an. Damals nannte ich mich auch Schreiberling. Und er sagte: Tu das nicht. Mach dich nicht kleiner, als du bist. Der Unterschied zwischen einem gefeierten Bestseller-Autor und einem guten Hobbyisten besteht zu 50% aus Glück (bei der Verlagsbettelei) und zu 50% aus einem guten Lektoren. Gegenwind kriegst du genug. Neider wirst du sowieso haben, sobald du eine gewisse Klasse erreichst. Überlass es denen, dich kleinzumachen und gestatte dir selbst, an dich zu glauben. Sonst verlierst du einfach den Mut.
Ich denke, er hatte recht. Ich denke, wir Hobby-Schreiberlinge sind einfach nur der Pool, aus dem die Verlage ihre zukünftigen Bestseller schöpfen und der Unterschied zwischen einigen unserer besten Werke und den gefeierten Büchern in den Regalen der Buchhandlungen besteht nur in einem Lektorat. Wenn überhaupt - ich bin Lektoren gegenüber mittlerweile skeptisch geworden und die Selfpublishing-Szene des eBook-Marktes beweist, dass es durchaus auch ohne geht.
Was ich damit sagen will ist: Ich erkenne dein Lob gerne an, aber ich möchte dich auffordern, dich nicht selbst kleinzuhalten, indem du dich als qualitativ minderwertigen Außenseiter betrachtest. Wenn es bei mir schön fließt und bei dir ebenfalls, entstehen in der These, dass es bei uns Hobbyisten eher selten ist, ja bereits Risse... ;D

Aber hier hat man wirklich das Gefühl, daß ein Satz den nächsten ergibt, daß ein Gedanke auf den nächsten folgt. Einzig die Wortwahl hat mir nicht sooo gut gefallen, die ist mir persönlich einfach zu altmodisch. Ich verstehe natürlich, daß Du damit die Zeit repräsentierst, in der diese Geschichte spielt (obwohl ich, um sicherzugehen, erst noch mal in Deine andere Geschichte geschaut habe^^), aber ich finde der Stil sollte mehr vom Herzen als vom Kopf bestimmt werden. Handlung, Charakterisierung und so etwas sind natürlich Kopfsache, aber die Worte sollten vom Herzen bestimmt werden. Ansonsten ist der Stil wirklich erstklassig, und wie Du schon von mir behauptet hast, auf höchstem Niveau.
Erneut meinen Dank für das Niveau! :)
Du hast recht, was die Wortwahl angeht: Sie ist bewusst altertümlich ausgelegt. Aber ich kann dir versichern, dass mit solche Worte ebenso leicht von der Zunge gehen, wie die moderne Sprachweise, die ich zugegebenermaßen auch insgesamt bevorzuge, weil sie flotter ist. Ich habe so viele alte Bücher gelesen, als Kind in alten Sagen geschwelgt, dass mir auch der altertümliche Ausdruck leicht aus den Fingern fließt. Aber ich verstehe absolut, dass es schwieriger zu lesen ist, wenn man damit weniger eng verbunden ist und dass es so irgendwie kantiger wirkt.
Danke dir, dass du mir noch einmal vor Augen führst, dass ich manchmal auch darauf achten muss, im Ausdruck bei den Lesern zu bleiben! :)

Außerdem hat man den Eindruck, daß Du genau weißt, was Du tust. Viel zu oft klingt es bei FanFictions so, als würden die teile ohne Sex nur dazu dienen, die Handlung zu strecken, oder überhaupt erst einmal den Anschein einer solchen zu erzeugen. Aber hier vermittelt der Anfang tatsächlich einen Eindruck von den Charakteren, der Zeit, der Umgebung und nicht zuletzt die Aussage, auf die Du wohl hinaus willst :)
Ich würde sagen, dass mir das so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass ich nicht mehr darüber nachdenke. Man sagt als Faustregel, dass etwas dann keine Pornografie sei, wenn man die komplette Schilderung des Sex aus der Handlung streichen könne und es bliebe trotzdem noch eine Geschichte übrig, die einen Sinn ergäbe. Das ist es allerdings nicht, was ich im Kopf habe, wenn ich schreibe, auch wenn es vielleicht der Ausgangspunkt meiner Entwicklung war.
Ich tue mich mittlerweile wirklich schwer damit, auch Charakterisierung zu verzichten. Ich kann gar nicht mehr einfach NUR eine Sexszene schreiben. Ich spinne automatisch ein drumherum. Das ist wie ein Selbstläufer für mich geworden...

Die Kirchenkritik ist nun wirklich unübersehbar - was mir persönlich gefällt. Der Nihilismus, den Du hier propagierst, ist auch meine Einstellung, allerdings finde ich, Lucys Entscheidung zum Schluß würde noch besser zur Geltung kommen, wenn die Geschichte etwas länger wäre, dann könntest Du nämlich zu Anfang in ein paar Andeutungen noch darauf hinweisen, wie sehr sie es mag, unterdrückt zu werden. Ihre eigentliche Entscheidung, mitzugehen, brauchst Du nicht weiter zu rechtfertigen, das hast Du bereits gekonnt mit der Beschreibung ihrer Umgebung und der Mutter getan, nur eben ihr Hang zum Masochismus hätte meiner Meinung nach etwas früher erwähnt werden sollen, das würde das Ende etwas... aufhellen.
Was die Seitenhiebe in Richtung Katholizismus angeht: Schuldig im Sinne der Anklage. Das bringe ich gerne mal unter... ;D
Was die Möglichkeit angeht, die Geschichte noch auszubauen und mehr daraus zu machen, hast du recht, aber in meinem Kopf war der Fokus auf das Märchen gelegt und der Fluss der Worte endete erst einmal, als ich das vollendet hatte. Ja, ich hätte mehr daraus machen können, aber generell ist eines meiner Probleme, Geschichten zu einem Ende zu bringen und nicht fortzuführen. Und deswegen achte ich in letzter Zeit verstärkt darauf, auch mal einen Schlusspunkt zu setzen. Sonst ersticke ich in Fortsetzungsprojekten... :)

Kurz gesagt also: Ja, es hat mir Spaß gemacht, die geschichte zu lesen :)
Kurz gesagt: Danke für dein ausführliches Feedback und für all das Lob. Gerade von einem so tollen Autor wie dir bedeutet mir das natürlich besonders viel!
 

welpe

Gläubiger
Moin

Ich hab deine Geschichte grade zu ende gelesen und Mus sagen das sie wirklich schön ist nun ja ich habe lieber happy Ends aber nun ja das liegt ja in der macht des Autors wie es endet

Ich bin ein fan von Hoellenspass geschieden und bin über in auf dich gekommen und meine Neugierde hat mich mall wider nicht entseucht und mich zu einer sehr schönen Geschichte geführt

Dein schreib stiehl ist sehr schön und auch fliesend ob wohl ich finde das du es Schafts mich mit jeden Satz auf die Wolter zusammen für den nesten Satz , also damit ist nicht gemeint das du die erbötig zulange heraus zögerst das ist es nicht aber dein Wortwahl verleitet es einfach ob wohl ich eine nun sagen wir herbere Wort wall zugetan bin wen es zur Sache geht aber dieses nun ja sagen wir mall weinere ist auch sehr interessant mall zu lesen
Ich werde mall die Augen nach weitern texten von dir auf hallten

LG
Welpe
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Puh endlich auch mal durch... Blöde zeit.
Eine wirklich hervorragende Geschichte, die du da getippt hast. Sie kann einen vom ersten Moment an fesseln und mitreißen und animiert immer wieder zum weiterlesen. Ich denke mal die Wortwahl trägt auch einen großen Teil dazu bei. Was mich dann schließlich überraschte war die Tatsache, daß erst aus dieser Story heraus (in Gedanken) das Märchen um Rotkäppchen entstanden ist. Ein wirklich sehr schöner twist, den.ich nicht besser hätte schreiben können.

Ich weiß gerade nicht, was ich jetzt noch dazu sagen soll. Weniger ist manchmal mehr und meine Aufmerksamkeit hast du.^^

Sehr gut und weiter so
 

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
So nun habe ich die Geschichte auch mal gelesen, bei so viel guten Kritiken muss man das ja einfach^^ Und da ich mich ja selbst Schreiberling schimpfe muss ich doch einem Kollegen auch mal ein paar Worte dazu schreiben^^

Allgemein hat mir die Story sehr gut gefallen, sie ist sehr originell und dein Schreibstil perfekt. Mit der altertümlichen Sprache tat ich mich zwar etwas schwer aber sie passte wunderbar zum Setting. In moderner Sprache hätte die Story glaub ich auch nicht gut funktioniert. Die Kirchenkritik ist mir zwar auch aufgefallen dennoch empfand ich sie als nicht Story-Relevant. Sie war eher so ein kleines Nebenbei für mich^^

Der Hentai-Part ist sehr gut gelungen. Eine zum teil derbe Wortwahl die aber auch wirklich dazu gepasst hat. Mein persönliches Highlight waren die Haselnüsse^^ ich hab ja wirklich schon aller Hand zum Thema "Insertion" gelesen aber das war schon ausgesprochen originell. Auch wenn Bestiality nicht unbedingt mein Fall ist fand ich auch diesen Part sehr gut gelungen und vorallem gut beschrieben. Das Ending kam ein wenig Überraschend und hatte für mich einen parodistischen Charakter^^

Ich ziehe meinen imaginären Hut vor dir. Von dir kann ich mir noch eine ganze Scheibe abschneiden^^ in jedem Fall freue ich mich darauf mehr von dir zu lesen

mfg
Cat
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Ich habe jetzt die Geschichte durch gelesen und bin begeistert. Nicht nur, das sie sehr leicht zu lesen war, sondern auch gezeigt hat, was man an schwierigen Situationen hat, wenn man nicht dem "normalen" Leben entspricht. Ich finde es dadurch sehr gut geschrieben, weil es mir auch wieder zeigt, wie schwer so was ist. Keine kitschigen Wörter, sondern so, das man sich das ohne Probleme vorstellen kann. Es hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht, das zu lesen. Hier wird ein Märchen mal so geschrieben, wie ich es eigentlich am liebsten mag ^^
 

Kojote

Novize
Tjaja... Wer lange wartet, auf Feedback zu antworten, muss eben gleich mehrere Leute auf einmal verarzten...

@ Welpe
Danke dir für dein Feedback.
Es freut mich natürlich, dass du zu meiner Story gefunden hast. Und dass sie dir gefallen hat.
Was das Happy End angeht verstehe ich dich. Auch wenn ich es durchaus als ein fröhliches Ende empfinde. Nur eben ein wenig untypisch. Aber das ist dem Umstand geschuldet, dass ich dem Märchenstil treu bleiben wollte.

Was die Wortwahl und den Ausdruck angeht: Ich bin ganz persönlich kein Freund von bestimmten Begriffen. Wörter wie Fotze wird man bei mir fast ausschließlich in der wörtlichen Rede von Charakteren finden, bei denen ich damit einen bestimmten Effekt erzielen will. Das ist ein Tick von mir. Ebenso wie meine ans Englische angelehnte Lautmalerei.
Ich hoffe, du wirst damit leben können. ;)

Weitere Texte... werde ich mal welche einstellen, hm?

@Mezelmoerder
Ich freue mich, dass du die Zeit gefunden hast. Und vielen, lieben Dank für das Lob. Als Autor will man Worte wie 'mitreißend' und 'fesselnd' natürlich am allerliebsten hören.
Danke auch für dein Lob zu meinem Twist. Irgendwie musste ich sowas einbringen. Ich kanns einfach nicht lassen... ;)

Und gesagt hast du schon mehr, als die allermeisten Leser, die sich zu einem Kommi aufraffen können, wenn ich so alle Quellen für Feedback mit einberechne. War also gar nicht so wenig. Besten Dank!


@Cat
Danke dir ebenfalls, dass du dir die Zeit genommen hast.
Wenn ich das sagen darf: Schimpf dich nicht Schreiberling. Nenn dich voller Stolz Schreiber oder Autor. Es finden sich schon genug andere, die dich schimpfen wollen. ;)

Für dein Feedback meinen herzlichen Dank. Ich würde es nicht perfekt nennen, aber ich nehme es in deinem Sinne an. Mir fällt diese altertümliche Sprache durchaus leicht, aber ich mags auch gerne modern. Also musst du bei anderen Geschichten nicht mit diesem Ausdruck rechnen. Was allerdings nicht für die Komplexität gilt. Schachtelsätze liegen mir einfach... :D
Die Kirchenkritik war tatsächlich kein zentrales Element für mich. Das sehe ich ebenso wie du. Und dir ein Highlight geliefert zu haben, freut mich mächtig. Die Haselnüsse passten einfach so schön da rein und die Idee schwirrte schon eine Zeitlang in meinem Kopf herum.
Dass ich trotz fehlender Vorliebe für Beasty-Stuff bei dir punkten konnte, freut mich am meisten. Ich verstehe und respektiere, dass viele damit nichts anfangen können. Wenn es gewissermaßen unaggressiv neben den anderen Ereignissen in den Hintergrund treten kann, habe ich was richtig gemacht.
Was den Parodie-Charakter angeht: Das ganze Märchen ist natürlich irgendwie eine Parodie. Alles mit einem Augenzwinkern zu verstehen. ;)

Also auch dir vielen, lieben Dank für das Feedback. Wenn ich die Zeit finde, sehe ich mir sehr gerne mal an, welche Scheiben ich mir von dir so abschneiden kann.


@Shishiza
Noch ein Feedback von dir. Dankeschön!
Und dann auch noch so viel Lob...

Ganz besonders freut mich, dass es Spaß gemacht hat, es zu lesen. Letztlich schreibe ich ja dafür, damit andere Spaß daran haben. Oder es zumindest genießen können, denn manchmal drücke ich ja auch auf die Tränendrüse.
Was deinen letzten Satz angeht: Ja, das war einer der Gründe, weswegen ich es geschrieben habe. Märchen für Erwachsene. Vor allem für diejenigen, die das Original noch vorgelesen bekamen... :D

Dir also auch meinen allerherzlichsten Dank!


Und außerdem will ich hier auch noch Danke für jedes Danke sagen, das ich für einen Beitrag bekommen habe. Und für die liebenswerte Aufnahme in die Community durch eine Reihe verschiedener Leute per PN und so.
So manche Seite könnte sich von euch allen eine dicke Scheibe abschneiden und wäre dann vielleicht nicht ganz so... naja... scheiße. ;)
 
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