Sooo… Mich beschäftigt seit einiger Zeit eine nette Idee, die ich hier eventuell mal vorstellen und an den Mann bringen wöllte ô.o
• Köln - 12.09.2005; 22:32
Der Regen plätscherte schwer auf die Straßen. Akira verließ die Bar in welcher sie für gewöhnlich immer ihre Abende verbrachte und genoss die erdrückende Schwere welche über Köln lag. Langsamen Schrittes ging sie in Richtung Dom und wusste dass dies vielleicht das letzte mal war, dass sie diesen Weg gehen würde. Ihr Orden hatte dunkle Mächte herauf beschworen und niemand wusste wie man sie kontrollierte. Sie war Vorsitzende einer okkulten Sekte die es sich zum Ziel gemacht hatte, die Schrecken, welche einst unter dem Dom versiegelt wurden zu befreien, die meisten aus Eigennutz, weil sie sich Geld, Ruhm, Schönheit und vieles mehr versprachen. Anders aber Akira und ein kleiner Teil ihrer engsten Vertrauten. Sie hatten andere Ziele, die sie auch geheim hielten, allen voran Akira. Sie streifte sich die Kapuze nach hinten und lies ein paar der schweren Tropfen auf ihre roten Haare fallen. Sie seufzte glücklich. Schliesslich sah sie den verhassten Platz, und darauf den Dom. Riesig und unbeugsam stand er da. Als wolle er sie warnen, das sie nicht weiter gehen sollte. Leise knirschte sie mit den Zähnen und schnippste die Zigarette weg. "Ich werd zu alt für diese Scheiße!" Wie immer ignorierte Akira die Warnung des stummen Riesen und ging weiter.
Durch einen kleinen Seiteneingang kam sie schliesslich an den Platz wo sie und ihre Sekte sich immer trafen. Sie war wie so oft die erste, das war aber auch nicht weiter verwunderlich schliesslich musste sie alles vorbereiten. Heute Nacht war es soweit. Das Ziel auf welches sie die letzten 9 Monate hingearbeitet hatten rückte nun in greifbare Nähe. Aki seufzte und nahm ihre Utensilien aus der Tasche. Schwarze, nach Myrre riechende Kerzen, diesen wurden nachgesagt das sie die Schrecken besänftigen konnten, ein schwarzes Buch, welches seine besten Tage wohl weit hinter sich gelassen hatte. Die junge Frau seuzfte und setzte sich schliesslich an das alte Schreibpult. Auch wenn es moderneres gab, sie mochte das Flair, welches dieses alte Möbelstück ausstrahlte. Sie nahm die Schachtel mit Zigaretten aus ihrer Jackentasche und klopfte sich eine raus. Murrend stellte sie fest das dies die letzte aus der Schachtel war. Sie zerdrückte die Schachtel und zündete sich dann die letzte Kippe an. Schliesslich lehnte sie sich nach hinten, schloss die Augen und genoss ihre Sünde. Nicht lange und sie vernahm Schritte von dem Gang welcher zu dem kleinen Keller führte. "Endlich.. Wird auch Zeit.." Acht, in Schwarzen und roten Umhängen gekleidete Personen betrateten den Raum. Schnell setzte auch Akira ihre Kapuze auf. "Ihr seit spät!" tadelte sie die Neuankömmlinge ging aber nicht weiter drauf ein. "Heute Nacht erreichen wir unser Ziel und können endlich die Schrecken befreien die sich unter diesem riesigen Monster befinden." Alle nickten ihr zu. Akira wusste, das alle mindestens genauso angespannt waren wie sie. "Jeder der sich heut nicht sicher ist, oder sich auch nur etwas schlecht fühlt, der sollte von hier verschwinden!" forderte sie. Ein Raunen ging durch den Kreis. Noch nie hatte ihre Anführerin sowas verlangt. "Fakt ist, heute ist es nicht so harmlos wie die letzten Male! Heute befreien wir die Schrecken, und werden als die Befreier in die Geschichte eingehen!" bei dem letzten Satz hob sie ihre Arme, als erwarte sie von oben einen Regenschauer oder dergleichen. Ihre Stimme war fest und felssicher, sie brach sich unzählige Male in dem Raum und beschallte die Anwesenden so von allen Seiten. Niemand rührte sich oder sagte was. "Dann sei es so! Brüder und Schwestern! Lasst uns die Schrecken befreien!"
Das war das Stichwort und jeder nahm sich eine Kerze, alle außer Akira, die junge Frau brauchte nur ihr Schwarzes Buch, auf dem das verschlungene Pentagramm prangte. "Nehmt jetz eure Kapuzen ab und enthüllt euer Antlitz." Wies die Rothaarige ihre Untergebenen an. Gleichzeitig nahmen alle ihre Kapuzen ab und sahen sich um. Akira nickte nur. "Seid ihr bereit?" fragte sie ein letztes mal und blickte kritisch in die Runde. All nickten nacheinander als Akira den Blick auf sie richtete. Damit war es beschlossene Sache und es gab nun kein Zurück mehr.
Die Glocken des Dom's erklangen und leuteten den neuen Tag. Freitag der 13. Sie zündeten die Kerzen an und legten die Myrre in die Mitte. Schliesslich war der Kreis geschlossen. Akira schlug ihr Buch auf und fing an in einer uralten Sprach zu lesen. Langsam, nach und nach stimmten die anderen mit in den Singsang ein, der sich ab einem gewissen Punkt immer wiederholte. Ihr Gesang schwoll an und war schon bald eine Litanei, die sich stur an den Wänden des Kellerraums brach. Die Kerzen begannen zu flackern, und nach und nach gingen diese dann aus. Ein Donnergrollen suchte sich seinen Weg in die Grotte und schwoll zu einem ohrenbetäubenden Groll an. Ihre Litanei verstummte jedoch nicht, denn gerade jetz musste sie weiter machen. Man hörte Schreie, welche markerschütternd durch den Groll schnitten. Akira öffnete vorsichtig ein Auge, und es war nix als Stille. Sie schluckte als sie ein knurren vernahm, welches sie in Panik geraten lies. Schliesslich rannte sie nach draußen, warf unterwegs im Gang ihre Kutte achtlos beiseite und hinaus in den strömenden Wolkenbruch. Sie wandt sich nicht um, sondern rannte weiter in den strömenden Regen.
Erschrocken und mit Panik in ihrem Gesicht blieb sie stehen und stand einer grotesken Wurmartigen Kreatur gegenüber. Akira lies einen ensetzlichen Schrei los, welcher aber kurze Zeit später verstummte.
[...]
Sooo... ^^
Na dann :D
Mal Willkomen, zu meinem Vorschlag xD
Also wie ihr aus dem Post entnehmen konntet hat man wieder ma Bockmist verzapft ô.o
Es geht darum, das diese befreiten Schrecken sich von Menschen ernähren, sich dieser aber nur Habhaft werden können wenn sie sich vor ihnen fürchten. (sie sind sonst quasi unsichtbar.) Dies geschieht in dem sie ihre Fähigkeit einsetzen, auf sich selber den schlimmsten Albtraum ihres Opfers zu projezieren. Das heißt wenn ich zum Beispiel Angst vor Schlangen hab, dann verwandelt sich der Schrecken in unendlich viele Schlangen. ^^
Die Rolle der Spieler:
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Zivilisten und müssen versuchen irgendwie einen Weg zu finden wie man diese Schrecken wieder bannen kann. Sie sind schlichte Menschen, und haben demnach auch nicht sonderlich viel zum kämpfen zur Verfügung.
So viel zum Charackterbogen o.o
Ich hatte vor das Rpg mit 3-4 Spielern zu spielen.. ^^
Da es mein erstes Rpg als SL werden wird, würden mich mehr Spieler nur überfordern ;P
Die Bögen mit den Charackteren bitte zuerst an mich, per PM. ^^
Teilnehmer:
Frei
Bei Fragen nutzt einfach diesen Thread xP ^^
Ich hoffe ich bekomme einige Intressenten zusammen ^^
Lg Kusa
Ruin - Inside your Nightmare
• Köln - 12.09.2005; 22:32
Der Regen plätscherte schwer auf die Straßen. Akira verließ die Bar in welcher sie für gewöhnlich immer ihre Abende verbrachte und genoss die erdrückende Schwere welche über Köln lag. Langsamen Schrittes ging sie in Richtung Dom und wusste dass dies vielleicht das letzte mal war, dass sie diesen Weg gehen würde. Ihr Orden hatte dunkle Mächte herauf beschworen und niemand wusste wie man sie kontrollierte. Sie war Vorsitzende einer okkulten Sekte die es sich zum Ziel gemacht hatte, die Schrecken, welche einst unter dem Dom versiegelt wurden zu befreien, die meisten aus Eigennutz, weil sie sich Geld, Ruhm, Schönheit und vieles mehr versprachen. Anders aber Akira und ein kleiner Teil ihrer engsten Vertrauten. Sie hatten andere Ziele, die sie auch geheim hielten, allen voran Akira. Sie streifte sich die Kapuze nach hinten und lies ein paar der schweren Tropfen auf ihre roten Haare fallen. Sie seufzte glücklich. Schliesslich sah sie den verhassten Platz, und darauf den Dom. Riesig und unbeugsam stand er da. Als wolle er sie warnen, das sie nicht weiter gehen sollte. Leise knirschte sie mit den Zähnen und schnippste die Zigarette weg. "Ich werd zu alt für diese Scheiße!" Wie immer ignorierte Akira die Warnung des stummen Riesen und ging weiter.
Durch einen kleinen Seiteneingang kam sie schliesslich an den Platz wo sie und ihre Sekte sich immer trafen. Sie war wie so oft die erste, das war aber auch nicht weiter verwunderlich schliesslich musste sie alles vorbereiten. Heute Nacht war es soweit. Das Ziel auf welches sie die letzten 9 Monate hingearbeitet hatten rückte nun in greifbare Nähe. Aki seufzte und nahm ihre Utensilien aus der Tasche. Schwarze, nach Myrre riechende Kerzen, diesen wurden nachgesagt das sie die Schrecken besänftigen konnten, ein schwarzes Buch, welches seine besten Tage wohl weit hinter sich gelassen hatte. Die junge Frau seuzfte und setzte sich schliesslich an das alte Schreibpult. Auch wenn es moderneres gab, sie mochte das Flair, welches dieses alte Möbelstück ausstrahlte. Sie nahm die Schachtel mit Zigaretten aus ihrer Jackentasche und klopfte sich eine raus. Murrend stellte sie fest das dies die letzte aus der Schachtel war. Sie zerdrückte die Schachtel und zündete sich dann die letzte Kippe an. Schliesslich lehnte sie sich nach hinten, schloss die Augen und genoss ihre Sünde. Nicht lange und sie vernahm Schritte von dem Gang welcher zu dem kleinen Keller führte. "Endlich.. Wird auch Zeit.." Acht, in Schwarzen und roten Umhängen gekleidete Personen betrateten den Raum. Schnell setzte auch Akira ihre Kapuze auf. "Ihr seit spät!" tadelte sie die Neuankömmlinge ging aber nicht weiter drauf ein. "Heute Nacht erreichen wir unser Ziel und können endlich die Schrecken befreien die sich unter diesem riesigen Monster befinden." Alle nickten ihr zu. Akira wusste, das alle mindestens genauso angespannt waren wie sie. "Jeder der sich heut nicht sicher ist, oder sich auch nur etwas schlecht fühlt, der sollte von hier verschwinden!" forderte sie. Ein Raunen ging durch den Kreis. Noch nie hatte ihre Anführerin sowas verlangt. "Fakt ist, heute ist es nicht so harmlos wie die letzten Male! Heute befreien wir die Schrecken, und werden als die Befreier in die Geschichte eingehen!" bei dem letzten Satz hob sie ihre Arme, als erwarte sie von oben einen Regenschauer oder dergleichen. Ihre Stimme war fest und felssicher, sie brach sich unzählige Male in dem Raum und beschallte die Anwesenden so von allen Seiten. Niemand rührte sich oder sagte was. "Dann sei es so! Brüder und Schwestern! Lasst uns die Schrecken befreien!"
Das war das Stichwort und jeder nahm sich eine Kerze, alle außer Akira, die junge Frau brauchte nur ihr Schwarzes Buch, auf dem das verschlungene Pentagramm prangte. "Nehmt jetz eure Kapuzen ab und enthüllt euer Antlitz." Wies die Rothaarige ihre Untergebenen an. Gleichzeitig nahmen alle ihre Kapuzen ab und sahen sich um. Akira nickte nur. "Seid ihr bereit?" fragte sie ein letztes mal und blickte kritisch in die Runde. All nickten nacheinander als Akira den Blick auf sie richtete. Damit war es beschlossene Sache und es gab nun kein Zurück mehr.
Die Glocken des Dom's erklangen und leuteten den neuen Tag. Freitag der 13. Sie zündeten die Kerzen an und legten die Myrre in die Mitte. Schliesslich war der Kreis geschlossen. Akira schlug ihr Buch auf und fing an in einer uralten Sprach zu lesen. Langsam, nach und nach stimmten die anderen mit in den Singsang ein, der sich ab einem gewissen Punkt immer wiederholte. Ihr Gesang schwoll an und war schon bald eine Litanei, die sich stur an den Wänden des Kellerraums brach. Die Kerzen begannen zu flackern, und nach und nach gingen diese dann aus. Ein Donnergrollen suchte sich seinen Weg in die Grotte und schwoll zu einem ohrenbetäubenden Groll an. Ihre Litanei verstummte jedoch nicht, denn gerade jetz musste sie weiter machen. Man hörte Schreie, welche markerschütternd durch den Groll schnitten. Akira öffnete vorsichtig ein Auge, und es war nix als Stille. Sie schluckte als sie ein knurren vernahm, welches sie in Panik geraten lies. Schliesslich rannte sie nach draußen, warf unterwegs im Gang ihre Kutte achtlos beiseite und hinaus in den strömenden Wolkenbruch. Sie wandt sich nicht um, sondern rannte weiter in den strömenden Regen.
Erschrocken und mit Panik in ihrem Gesicht blieb sie stehen und stand einer grotesken Wurmartigen Kreatur gegenüber. Akira lies einen ensetzlichen Schrei los, welcher aber kurze Zeit später verstummte.
[...]
Sooo... ^^
Na dann :D
Mal Willkomen, zu meinem Vorschlag xD
Also wie ihr aus dem Post entnehmen konntet hat man wieder ma Bockmist verzapft ô.o
Es geht darum, das diese befreiten Schrecken sich von Menschen ernähren, sich dieser aber nur Habhaft werden können wenn sie sich vor ihnen fürchten. (sie sind sonst quasi unsichtbar.) Dies geschieht in dem sie ihre Fähigkeit einsetzen, auf sich selber den schlimmsten Albtraum ihres Opfers zu projezieren. Das heißt wenn ich zum Beispiel Angst vor Schlangen hab, dann verwandelt sich der Schrecken in unendlich viele Schlangen. ^^
Die Rolle der Spieler:
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Zivilisten und müssen versuchen irgendwie einen Weg zu finden wie man diese Schrecken wieder bannen kann. Sie sind schlichte Menschen, und haben demnach auch nicht sonderlich viel zum kämpfen zur Verfügung.
Chabogen
Aussehen:
Mit einem Bild, und eventuell noch ein bisschen beschreiben. ^^
Name:
Sollte denk ich klar sein.
Alter:
16-? Nach oben setz ich mal keine Grenze ^^
Geschlecht:
Selbstredend.
Nationalität:
Sollte denke ich auch klar sein.
Beruf:
Was macht euer Charackter? Ist er noch Schüler? Ein Wissenschaftler? Vielleicht sogar Arzt?
Albtraum:
Der schlimmste Albtraum eures Charackters.
Charackterzüge:
Is denke ich klar.^^
Besondere Fertigkeiten:
Was kann euer Charackter gut?
Wo hat er seine Stärken?
Wo seine Schwächen?
Vergangenheit:
Klärt uns etwas über die Vergangenheit von eurem Charackter auf^^
So viel zum Charackterbogen o.o
Ich hatte vor das Rpg mit 3-4 Spielern zu spielen.. ^^
Da es mein erstes Rpg als SL werden wird, würden mich mehr Spieler nur überfordern ;P
Die Bögen mit den Charackteren bitte zuerst an mich, per PM. ^^
Teilnehmer:
nimmt teilMezelmoerder3D
Xeratos
Isaac2000
Frei
Frei
Bei Fragen nutzt einfach diesen Thread xP ^^
Ich hoffe ich bekomme einige Intressenten zusammen ^^
Lg Kusa
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