[Abgebrochen] Sadistic Sister

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
So es gibt endlich mal wieder eine neue Geschichte von mir ^^

ursprünglich entstand diese Geschichte schon vor 2 Jahren damals war ich allerdings mit dem Ergebnis sehr unzufrieden sodass ich mich entschlossen hatte die Geschichte nicht hochzuladen, vor kurzem habe ich sie mir dann wieder einmal durchgelesen und überlegt was mir eigentlich nicht an ihr gefällt und einen Freund gefragt was man daran ändern könnte um sie spannender zu machen, nach einigen Änderungen bin ich jetzt zufrieden und daher gibt es sie nun endlich auch zu lesen^^

fleißig kommentieren und diskutieren dürft ihr im Diskussionsthread: https://board.world-of-hentai.to/threads/sadistic-sister.198891/

Viel Spaß beim lesen ;-)

ACHTUNG! Diese Geschichte enthält Lolicon, Incest, Yuri und BDSM
weitere Inhaltswarnungen erfolgen Kapitelweise


zusätzliche Inhaltswarnung: Spanking!
Zwei Jahre sind vergangen, seit Alexis das Sorgerecht für ihre kleine Schwester Emily übernahm. Alexis dachte immer wieder an den Moment zurück. Es war der letzte Wunsch ihrer Mutter, dass Alexis für Emily sorgen sollte und obwohl die damals erst 18-jährige ahnte, wie schwer es werden würde, konnte sie nicht nein sagen. Emily war inzwischen neun Jahre alt und ein richtiger kleiner Wirbelwind. Alexis feierte hingegen dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. Mit Emily war sie maßlos überfordert, das junge Mädchen machte ihr nur Ärger und respektierte ihre große Schwester nicht. Doch irgendwie konnte es Alexis auch verstehen. Emily hatte immerzu bei ihrer Mutter gelebt. Den gemeinsamen Vater lernten die beiden Mädchen nie kennen. Nach dem Tod ihrer Mutter übernahm Alexis zwar das Sorgerecht, aber Emily akzeptierte sie nie als Vormund. In ihren Augen war sie immer noch nur die große Schwester, die ihr nichts zu sagen hatte. Das machte das Zusammenleben mit ihr natürlich alles andere als einfach. Alexis schob es immer auf den frühzeitigen Tod ihrer Mutter, dass sich Emily so daneben benahm, doch wurde es immer schlimmer mit ihr. Die große Schwester versuchte, es still hinzunehmen, doch so langsam reichte es ihr, sie hatte es nun wirklich satt, sich von ihrer kleinen Schwester auf der Nase herumtanzen zu lassen. Alexis überlegte, wie sie das ändern könnte, aber gerade als sie darüber nachdachte, kam das junge Mädchen nach Hause.

„Ich bin wieder da!“, rief sie quer durch die kleine Wohnung.

Sie zog sich ihre Schuhe aus, zumindest das hatte sie inzwischen schon gelernt. Ständig durfte Alexis den Dreck aufwischen, den das kleine Mädchen immer mit hinein brachte, aber nachdem sie ihrer kleinen Schwester einmal eine richtige Standpauke hielt, funktionierte es halbwegs. Emily kam in die Küche, die zugleich auch Esszimmer war, und schnupperte mit der Nase.

„Mmmmmh! Das riecht aber gut! Was gibt es denn heute?“, fragte sie neugierig.

Alexis lächelte sie etwas an: „Alexis spezial Hühnerpfanne meine Kleine“, antwortete sie ihr.

Emily sprang freudig umher und setzte sich schnell an den Tisch. Das war eines ihrer Lieblingsessen. Wenn Alexis etwas wirklich gut konnte, dann war es kochen.

Während die beiden zu Mittag aßen, fragte Alexis ihre kleine Schwester: „Und? Wie war es in der Schule? Ihr habt doch heute die Mathearbeit zurückbekommen oder?“

Emilys Kopf lief plötzlich rot an und sie sank halb unter den Tisch. „Ja...“, sagte sie kleinlaut.

Alexis verzog das Gesicht. Sie kannte diese Reaktion schon und wusste genau, was das zu bedeuten hatte.

„Sag mir bitte nicht, dass du schon wieder eine schlechte Note bekommen hast!“, sagte sie streng, woraufhin Emily noch tiefer unter den Tisch rutschte und nun kaum noch zu sehen war.

Alexis schüttelte missbilligend den Kopf: „Nach dem Essen will ich sie sehen, ich hoffe für dich, dass es nicht noch eine 6 ist!“

Emilys Reaktion bestätigte die Vermutung der älteren Schwester jedoch. Emily lies sich nun viel Zeit mit dem Essen, verdächtig viel Zeit. Alexis nahm ihr schließlich den Teller weg.

„Zeit schinden bringt dir auch nichts! Du hast schon wieder eine 6 bekommen nicht wahr?!“, fragte sie ihre kleine Schwester mit einem strengen Tonfall.

Emily sah sie schüchtern an. „Ja...“, lautete ihre knappe Antwort.

Nun wurde Alexis wütend: „Das gibt es doch nicht! Ich dachte du hättest dieses mal gelernt?!“, doch Emily antwortete nicht.

Trotzig sah sie zu Boden, wie immer eigentlich, wenn sie von ihrer Schwester ausgeschimpft wurde. Alexis wusste sich langsam keinen Rat mehr, Emily wurde immer schlechter in der Schule. Wenn sie so weiter machen würde, könnte es gut sein, dass sie das Jahr nicht bestünde.

Die große Schwester seufzte genervt, dann sah sie wieder auf das kleine Mädchen hinab und sagte streng: „Du hast drei Tage Hausarrest, junges Fräulein und jetzt mach das du auf dein Zimmer kommst!“

Emily sprang vom Stuhl auf und rannte zur Türe: „Du bist nicht meine Mama!“, schrie sie ihrer Schwester frech entgegen, bevor sie in ihr Zimmer lief.

„Emily!“, rief die große Schwester hinterher, doch das kleine Mädchen war längst verschwunden.

So war es immer, Emily respektierte ihre große Schwester einfach nicht. Von Tag zu Tag bereute es Alexis mehr, ihrer Mutter das Versprechen gegeben zu haben. Manchmal ging das sogar soweit, dass sie darüber nachdachte, Emily ins Heim zu geben, doch sie wollte das Wort, das sie ihrer Mutter gegeben hatte, nicht brechen. Alexis hatte geschworen sich um die Kleine zu kümmern und ein Aufgeben kam trotz größter Schwierigkeiten nicht in Frage.

„Dieses dumme Gör macht nichts als Ärger!“, dachte sie sich wütend und begann den Tisch abzuräumen.

Emilys Ungehorsam und ihre ständige Rebellion sorgten immer wieder für großen Ärger, doch es gab noch mehr, was ihrer großen Schwester Kopfzerbrechen bereitete. Ein weiterer Grund, warum die junge Frau ihre Schwester nicht einfach weggeben konnte, waren ihre Gefühle für die Kleine, Gefühle, die sie nicht haben durfte. Alexis fühlte sich zu ihr hingezogen, sie hatte es noch nie mit Männern oder Frauen, doch bei der kleinen Emily spürte sie zum ersten mal ein sexuelles Verlangen. Alexis wusste, dass es nicht sein durfte, doch sie konnte kaum dagegen ankämpfen. Schon früher hatte es sich bemerkbar gemacht z.B. wenn Emily nach dem Baden in ihrem pinken Bademantel auf der Couch saß, dann konnte sich Alexis kaum beherrschen. Jetzt, wo sie stets mit Emily alleine war, wurde es nur noch schlimmer. Warum nur fühlte sie so? Emily war schließlich ein kleines Mädchen und noch dazu ihre eigene Schwester. Das durfte einfach nicht sein! Als Alexis wieder die verbotenen Gedanken überkamen, versuchte sich mit dem Abwasch abzulenken.

In der Zwischenzeit lag Emily in ihrem Zimmer und sah zum Fenster hinaus: „Es ist so schön draußen“, seufzte sie genervt. „Blöde Alexis! Sie ist nicht Mama! Ich muss nicht auf sie hören! Genau, ich werde einfach rausgehen. Was will sie schon dagegen machen?“, dachte sich das kleine Mädchen entschlossen.

Noch ahnte Emily nicht, welche weitreichenden Folgen ihr Ungehorsam diesmal haben würde. Sie dachte keine Minute über die eventuellen Konsequenzen nach und war zudem fest überzeugt, dass es Alexis sowieso nicht merken würde. Leise zog sie sich in ihrem Zimmer um und schlich nach unten. Alexis hatte es sich nach dem ganzen Ärger erst einmal auf der Couch bequem gemacht. Emily nutzte ihre Chance und schlich zur Haustüre, aber als sie die Türklinke in der Hand hielt, kamen ihr Zweifel. Etwas in ihr sagte, dass sie zurückgehen sollte, dieses eine Mal müßte sie auf ihre Schwester hören.

Emily schüttelte aber nur den Kopf: „Ach Quatsch, Alexis ist doch selbst Schuld, wenn sie mir Hausarrest geben muss!“ Sie öffnete die Tür und ging einfach nach draußen.

Alexis saß unterdessen weiter vor dem Fernseher, sie hoffte das würde sie auf andere Gedanken bringen, doch auch das TV Programm konnte sie nicht von den verbotenen Gedanken ablenken. Immer zu sah sie Emily vor sich, nackt und für sie posierend. Sie stellte sich vor wie es sein würde, Emilys kleine Zunge zu spüren oder Emily ihre eigene Zunge spüren zu lassen.

Alexis schüttelte heftig mit dem Kopf um ihre Gedanken zu verjagen: „Herrgott Mädchen woran denkst du da?! Hast Du den Verstand verloren?!! Sie ist deine Schwester!“, schimpfte sie in Gedanken mit sich selbst.

Nachdem sie es endlich geschafft hatte, ihre bösen Gedanken zu vertreiben, kamen ihr plötzlich Schuldgefühle, war sie vielleicht zu streng gewesen? War es unfair Emily Hausarrest zu geben? Hatte sie überhaupt das Recht dazu? Emilys Worte hallten ihr wieder „Du bist nicht Mama!“, das war nicht abzustreiten, versuchte Alexis vielleicht wirklich zu sehr die Mutter zu spielen? Sie war ihrer Schwester nicht Mutter, Sorgerecht hin oder her.

„Ich werde mich bei ihr entschuldigen.“, sagte sie plötzlich entschlossen.

Per Knopfdruck schaltete sie den Fernseher ab und stand auf, bevor sie zu Emilys Zimmer ging. Vorsichtig klopfte sie an.

„Darf ich reinkommen Emily?“, fragte sie und wartete einen Moment auf die Antwort, aber die kam selbstverständlich nicht, schließlich vergnügte sich Emily ja gerade draußen auf dem Spielplatz.

Alexis beschloss trotzdem in das Zimmer zu gehen. Die Vorhänge waren zugezogen, sodass es dunkel im Zimmer war. Emily schien im Bett zu liegen, die Decke über den Kopf gezogen, so wirkte es zumindest.

Alexis setzte sich auf die Bettkante. „Hör zu Kleines, du weißt ich meine es nicht böse mit dir. Es tut mir leid, dass ich so streng war, aber ich mache mir wirklich Sorgen um dich. Du willst doch das Jahr nicht wiederholen müssen oder?“, fragte Alexis mit ruhiger Stimme.

Von dem Haufen Kissen unter der Bettdecke bekam sie natürlich keine Antwort.

Erneut versuchte es Alexis. „Hör auf zu schmollen. Ich helfe dir auch beim Lernen und Hausarrest hast du auch keinen mehr, wenn du mir versprichst, dass sich deine Noten ab heute bessern...“, doch als wieder keine Antwort kam wurde sie skeptisch. „Hörst du mir überhaupt zu?!“, fragte sie nun doch etwas lauter und rüttelte an ihrer Schwester.

Völlig erstaunt bemerkte sie, wie weich sich die Kleine plötzlich anfühlte und nun dämmerte es ihr langsam. Mit einem Ruck zog sie die Decke weg und sah, dass darunter nur Kissen lagen.

Alexis war fassungslos und außer sich vor Wut „EMILY!!!“, schrie sie durch das Zimmer. Aufgebracht durchsuchte sie jeden Raum des Hauses, bevor ihr klar wurde, dass Emily den Hausarrest frech missachtet hatte.

„Ich glaube es einfach nicht!“, schrie sie wütend „und ich wollte mich auch noch bei ihr entschuldigen! Wenn ich die erwische!“

Alexis dachte zunächst daran, sie suchen zu gehen, doch dann entschied sie stattdessen, auf die kleine Schwester zu warten. Die Stunden vergingen, draußen wurde es langsam dunkel. Alexis saß auf der Couch und kochte vor Wut. Ihre Hände zitterten nervös, so eine Unverschämtheit hatte sich selbst Emily bis jetzt noch nicht geleistet, es war der absolute Gipfel der Frechheit. Endlich hörte sie die Türe. Emily war wieder zu Hause. Naiv glaubte das kleine Mädchen tatsächlich, dass ihr Ausbruch unbemerkt geblieben war und sie versuchte sich leise in ihr Zimmer zu schleichen.

Erleichtert atmete sie auf, als sie die Türe zu ihrem Zimmer erreichte, aber gerade in dem Moment, in welchem sie nach der Türklinke griff, ertönte die Stimme ihrer Schwester: „Emily!! Komm sofort ins Wohnzimmer!!!“, rief sie streng nach oben.

Emily zuckte zusammen: „Mist!“, dachte sie sich: „sie hat es doch gemerkt.“

Langsam ging sie nach unten und betrat das Wohnzimmer, sie sah sofort den wütenden Blick ihrer großen Schwester, die mit verschränkten Armen auf dem Sofa saß. Das junge Mädchen senkte den Kopf und schien sich zu schämen.

„Hab ich nicht gesagt du hast Hausarrest?!“, fragte Alexis streng.

Emily nickte nur leicht mit dem Kopf ohne ein Wort zu sagen.

„Kannst du mir dann vielleicht mal erklären, wieso du trotzdem raus gegangen bist?!!“, ihre Stimme wurde immer lauter, doch Emily schwieg weiter.

„Antworte mir!!!“, forderte Alexis nun brüllend, sodass Emily vor Schreck zusammenzuckte.

Langsam löste sich ihre Zunge: „Es war so schön draußen und drinnen war es so langweilig“, erklärte sie kleinlaut ihr Fehlverhalten.

Alexis stand auf und packte sie feste am Arm.

„Du hattest Hausarrest von mir bekommen!! Aber das ist ja nichts Neues, dass du nicht auf mich hörst!!!“, brüllte sie ihre kleine Schwester an.

Die fing nun an zu jammern: „Aua! Du tust mir weh!“

Alexis aber ließ nicht los, im Gegenteil packte sie noch fester zu und schimpfte weiter: „Du gehorchst mir nicht, bist frech und faul! Ich hab die Nase endgültig voll! Du gehst jetzt auf Dein Zimmer und wartest da auf mich, während ich mir überlege, wie ich dich dafür bestrafen soll!“, sagte sie erbost und ließ Emily los.

Das kleine Mädchen rannte sofort heulend in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.

Alexis wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Sie tobte innerlich. Was sollte sie nur machen, um sich endlich einmal Respekt bei der Keinen verschaffen zu können. Alexis setzte sich wieder auf die Couch und überlegte. Sie musste daran denken, was ihre Mutter mit ihr gemacht hätte in so einem Fall. „Ich hätte eine Woche lang nicht sitzen können“, dachte sie sich und tatsächlich wurde ihr bei dem Gedanken etwas mulmig. Ihre Mutter war mit ihr immer sehr streng gewesen, aber nie mit Emily. Alexis war tatsächlich auch etwas böse darüber und machte immer noch ihrer Mutter Vorwürfe.

„Wäre sie mit ihr genauso streng gewesen wie mit mir, dann wäre sie jetzt nicht so frech und verzogen!“

Zum ersten mal ärgerte es Alexis wirklich, denn in ihren Augen hatte sie nun auszubaden, was ihre Mutter bei Emily versäumt hatte.

Da plötzlich kam ihr zum ersten mal der Gedanke: „Mir hat es nicht geschadet, ihr würde es auch nicht schaden, im Gegenteil“, dachte sie sich „Hausarrest bringt gar nichts, da setzt sie sich eh nur wieder drüber hinweg, also gut, mir bleibt wohl keine andere Wahl mehr, über diese Strafe kann sie sich nicht hinwegsetzen!“

Alexis war entschlossen, dieses Mal Emily eine Lektion zu erteilen, die sie nicht so schnell vergessen würde. Immer noch kochend vor Wut stampfte sie nach oben und öffnete die Tür zu Emilys Zimmer. Emily saß schmollend auf ihrem Bett und sagte kein Wort, als ihre Schwester hereinkam.

Alexis ging auf sie zu und stemmte die Hände in die Hüften „So Emily, da du dich einfach frech über den Hausarrest hinweggesetzt hast, werde ich dir jetzt zur Strafe den Hintern versohlen!“, drohte sie der Kleinen zum aller ersten mal an.

Emily erschrak und sah in das wütende Gesicht ihrer Schwester. Das meinte sie doch nicht ernst?! Emily wurde noch nie verhauen und Alexis hatte ihr so etwas auch noch nie angedroht, doch sie sah ihrer Schwester an, dass sie es wirklich ernst meinte.

Emily begann zu flehen: „Nein! Bitte liebe Schwester mach das nicht! Ich werde ganz artig sein! Ich verspreche es!“, beteuerte das nun verängstigte Mädchen.

Doch Alexis blieb hart. „Dafür ist es jetzt zu spät! Ich habe dir mehr als eine Chance gegeben mir zu gehorchen! Wer nicht hören will der muss eben fühlen!“, sagte sie streng.

Emily lief eine Träne die Wange hiunter, als ihre große Schwester sie wieder am Arm packte und nach oben zerrte. Sie setze sich auf das bequeme Bett, nun stand Emily vor ihrer Schwester und schluchzte, als ihr Alexis den Rock herunter zog und sie nur noch im Höschen da stand. Mit einem kräftigen Ruck zog Alexis ihre kleine Schwester nun über ihre Knie. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, was sie da vor hatte. Für einen Moment hielt sie inne und bekam Zweifel, ob das was sie jetzt tun würde wirklich richtig war. Eine Stimme sagte ihr, dass sie das nicht tun durfte, dass es falsch ist Emily zu schlagen um so ihren Gehorsam zu erzwingen. Eine andere Stimme jedoch erinnerte sie daran, was sie alles wegen der Göre erdulden musste und das es Zeit war, dem Mädchen endlich mal Respekt beizubringen. Alexis war hin und hergerissen. Zitternd und schluchzend lag Emily über ihren Knien, sie wehrte sich überraschender Weise gar nicht. Alexis schluckte etwas, sie musste nun eine Entscheidung treffen. Würde sie nachgeben und Emily verschonen, dann würde die Kleine sie wohl nie mehr ernst nehmen. Würde sie Emily nun wirklich den Hintern versohlen hätte das sicher positive Auswirkungen auf ihren Gehorsam, allerdings wäre es nicht unwahrscheinlich, das die kleine Schwester sie dann hasste. Es schien für sie als wäre Beides falsch. Wieder meldete sich die Stimme die ihr vorhielt, welchen Ärger ihr Emily bereitet hatte. Das war wahr, Emily war ein kleiner Teufel, der ihr nichts als Schwierigkeiten machte und einfach nicht auf sie hören wollte. Alexis Zorn wurde von den Gedanken wieder entfacht, sie vertrieb alle Zweifel und hob ihre Hand. Mit einem lauten, klatschenden Geräusch knallte die Hand auf den vom Höschen bedeckten Po.

Emily zuckte heftig zusammen und schrie leicht auf: „Auu!!“ Eine weitere Träne lief ihr die Wange hinunter.

Jetzt kannte Alexis kein Pardon mehr. Mit schnellen und harten Schlägen bestrafte sie ihre kleine Schwester, nicht nur für den missachteten Hausarrest, sondern viel mehr für alles, was sie sich bis jetzt geleistet hatte.

Emily begann mit den Beinen zu strampeln und schrie immer lauter: „AUUAAA! DAS TUT WEH!! BITTE HÖR AUF!!!“

Alexis erwiderte kaltherzig: „Gut so, dass soll es ja auch! Du wirst jetzt endlich mal lernen, dass deine Taten auch Konsequenzen haben Fräulein!“

Getrieben von Wut und Enttäuschung schlug sie wieder und wieder zu. Einen kurzen Moment hatte sie wieder Zweifel, doch die Stimme in ihr sagte: „Nein, noch nicht! Das ist noch nicht genug! Denke daran, was dir das Gör für Ärger gemacht hat! Dafür muss sie noch mehr büßen!“

Alexis Zweifel verflogen wieder. Unter dem kleinen, weißen Höschen sah sie, wie sich Emilys Po langsam rot färbte. Sollte sie noch einen Schritt weiter gehen? Das ginge nun wirklich zu weit. Alexis haderte mit sich, überlegte und entschied sich schließlich doch dafür.

Einen kurzen Moment hörte sie auf: „Wirst du ab sofort gehorchen?!“, fragte sie die weinende Emily, die darauf schluchzend antwortete: „Ja...große Schwester! Bitte hör auf!“

Alexis hörte jedoch wieder die Stimme, die ihr befahl, jetzt noch nicht aufzuhören. „Ich bin noch nicht fertig mit dir! Jetzt bekommst du endlich mal die Quittung für deine Frechheiten!“

Ein letztes mal zögerte sie und wieder hallte die Stimme in ihrem Kopf: „Tu es endlich! Nur so wird sie lernen dir zu gehorchen!“ Alexis nickte und dann zog sie Emily das Höschen bis zu den Kniekehlen hinunter.

Emily protestierte sofort: „NEIN!! NICHT AUCH NOCH AUF DEN NACKTEN PO!!!“, schrie sie in ihrer Verzweiflung.

Alexis betrachtete einen Moment lang ihren schon gut geröteten Mädchenpo. Ihre Wut war noch kein bisschen verflogen, immer wieder dachte sie an all die kleinen Frechheiten, an jedes einzige mal an dem ihr Emily nicht gehorcht hatte. Mit der einen Hand drückte sie Emily feste auf ihre Knie, die andere hob sie wieder um dann erneut hart zuzuschlagen. Es klatschte diesmal noch lauter.

„AUUUUUAAAAAAHHHH!!!“, schrie die kleine Schwester wieder vor Schmerz.

Alexis schlug weiter feste zu und je mehr Emily litt, desto mehr Genugtuung verschaffte es Alexis. Emily hatte keine Chance sich zu wehren, dafür war sie zu klein. Ohne große Mühe konnte Alexis sie festhalten und auch das Strampeln ihrer Beine half nichts. Sie war dem Zorn ihrer Schwester ausgeliefert, doch Emily hatte Glück, denn so langsam tat Alexis auch die Hand weh. Noch drei mal schlug sie ordentlich zu, bevor sie endlich aufhörte. Sie war richtig außer Atem und ihre Handfläche war gerötet, allerdings bei weitem nicht so sehr wie Emilys Po. Emily zitterte am ganzen Körper und weinte bitterlich. Alexis sah nun doch etwas erschrocken auf den deutlich geröteten Po ihrer Schwester. Ihre Handabdrücke zeichneten sich gut sichtbar ab, sie schämte sich nun doch ein wenig, denn in ihren Augen hatte sie es übertrieben. Alexis dachte daran sich bei Emily zu entschuldigen, doch ihr war klar dass dann alles umsonst gewesen wäre. Das sie Emily geschlagen hatte, daran war nun nichts mehr zu ändern. Es sollte zumindest nicht Vergebens gewesen sein. Sie legte ihre Hand auf den nackten Mädchenhintern, der sich nun richtig heiß anfühlte.

„Ich hoffe, dass dir das eine Lehre gewesen ist Emily, ich lasse mir jetzt nichts mehr von dir gefallen!“, sagte sie und zwang sich selbst auch streng zu bleiben.

Emily nickte schluchzend, unfähig etwas zu sagen.

Alexis hob sie hoch und stellte sie wieder auf die Beine, dann passierte etwas, womit Alexis nie gerechnet hätte, Emily umarmte sie weinend.

„Es tut mir leid...“, sagte sie heftig schluchzend.

Alexis war völlig perplex, sie hatte mit allem gerechnet, dass Emily sie anschreit und beschimpft, ihr sagt, dass sie sie nun hasst, aber diese Reaktion überraschte sie völlig. Nun schämte sie sich noch etwas mehr, dass sie so hart gewesen war. Sie lächelte und wischte Emily sanft die Tränen aus dem Gesicht, dann nahm sie sie auf den Schoß.

Alexis streichelte sanft den Rücken der Kleinen: „shhhh... ist ja schon gut Kleines jetzt ist es ja vorbei.“

Die Stimme in ihrem Kopf sagte zwar krampfhaft „Nein, hör auf sie zu trösten! Sie hat es nicht verdient!“, doch dieses mal hörte sie nicht darauf. Emily hatte ihre Strafe bekommen und damit sollte es auch wieder gut sein, so machte es auch ihre Mutter, wenn sie sie bestraft hatte.

Emily fragte plötzlich kleinlaut schluchzend: „Bist du noch böse auf mich Schwester?“

Alexis lächelte sanftmütig: „Nein, das bin ich nicht mehr.“

Nun lächelte auch Emily wieder und umarmte Alexis noch einmal. Sie hob die Kleine schließlich wieder von ihrem Schoß herunter.

„So und nun ist die Sache vom Tisch, komm wir gehen wieder nach unten und sehen nach, was es so im Fernsehen gibt.“

Emily nickte und zog sich ihr Höschen wieder hoch. Sie jammerte noch etwas und rieb sich über ihren Po, während sie mit Alexis nach unten ins Wohnzimmer ging. Den Abend verbrachten beide gemeinsam auf der Couch. Emily kuschelte sich dicht an ihre Schwester, was sie zuvor noch nie tat. Sie war nach der Strafe sehr anhänglich, was Alexis verwunderte.

Nach einer Weile stand sie auf: „So ich mache uns jetzt was von heute Mittag warm, bleib ruhig auf der Couch, wir essen im Wohnzimmer.“

Alexis ging in die Küche, wo sie erst einmal laut seufzte. Sie schämte sich irgendwie Emily geschlagen zu haben, aber andererseits fühlte es sich auch gut an. Nachdem sie etwas für sich und Emily warm gemacht hatte, ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer und aß dort zusammen mit ihrer kleinen Schwester zu Abend. Emily hatte sich inzwischen wieder beruhigt, ihr Po tat ihr zwar immer noch ziemlich weh, doch es war nicht mehr so schlimm wie zuvor. Sie war sehr still beim Essen, man konnte ihr ansehen, dass sie sich noch immer schämte. Alexis beschloss, das Thema nicht mehr anzusprechen, sie überlegte aber, wie sie Emily etwas aufheitern konnte. Da fiel ihr ein, das Emily ja immer noch Hausarrest hatte. Alexis überlegte kurz, es war vielleicht etwas unfair ihr nach der Prügelstrafe immer noch Hausarrest zu geben, das hatte ihre Mutter auch nie getan.

Sie nickte entschlossen und sagte dann zu Emily: „Ich hatte noch vergessen dir zu sagen, dass du keinen Hausarrest mehr hast.“

Emily wurde daraufhin hellhörig und sah sie mit großen Augen an. „Wirklich??“ fragte sie überrascht.

Ihre große Schwester nickte: „Ja, es gibt keinen Grund, dich doppelt zu bestrafen. Prügel und Hausarrest ist unfair, deshalb ist dein Hausarrest auch aufgehoben.“

Emily fiel ihr nun um den Hals und bedankte sich überschwänglich. Alexis lächelte und tätschelte sie etwas, sie hatte erreicht was sie wollte und das war auch richtig von ihr. Emily kuschelte sich nun auch wieder an, sie wurde nach einer Weile ziemlich müde und schlief dann auch auf der Couch ein. Alexis lächelte auf sie herab und streichelte sie sanft, so schön war es schon lange nicht mehr. Emily war heute Abend richtig lieb, dass hatte Alexis schon sehr vermisst. Sie war sich nun sicher, dass sie doch das Richtige getan hatte. Sanft hob sie Emily hoch und trug sie in ihr Bett, sie deckte sie zu und gab ihr noch einen Kuss, bevor sie wieder rausging und dabei das Licht ausmachte.

Alexis ging nun auch auf ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie lies den Tag noch einmal Revue passieren. Etwas war sie immer noch erschrocken, dass sie das wirklich getan hatte, doch sie war nun auch überzeugt, dass es das Beste war. Alexis erinnerte sich nun auch wieder an die Stimme, die sie geleitet hatte, war das einfach nur ihre Wut? Die Stimme im Kopf klang wie ihre Eigene, so vertraut und doch so fremd. Sie befahl ihr etwas, dass Alexis eigentlich niemals tun wollte. Die junge Frau sinnierte noch eine ganze Weile darüber, was es nun eigentlich war und versuchte sich dabei auch daran zu erinnern, was sie gefühlt hatte, während sie ihre kleine Schwester schlug. Einerseits war es wohl blinde Wut, andererseits aber auch eine seltsame Genugtuung, sie kann nicht leugnen, dass es sich wirklich gut angefühlt hatte.

Alexis schämte sich nun wieder dafür: „Wie kann es sich gut anfühlen, ein Kind zu schlagen?? Noch dazu die eigene Schwester! Was ist nur los mit mir?!“

Nun stellte sie ihre Tat wieder in Frage. Es war nicht richtig, dass versuchte sie sich nun einzureden, zumindest dachte sie das. In diesem Moment nahm sie sich fest vor, Emily nie wieder weh zu tun.

Da meldete sich die Stimme wieder: „Du Närrin! Hast du schon vergessen wie gut es bei ihr gewirkt hat?! Wann hat sie sich das letzte mal so an dich gekuschelt, wann hatte sie sich je bei dir entschuldigt?! Wenn überhaupt solltest Du sie ab jetzt immer so bestrafen, egal was sie anstellt!“

Alexis fasste sich an den Kopf und schüttelte ihn heftigst: „Nein! Hör auf! Ich will das nicht hören!“, doch die Stimme in ihrem Kopf hörte nicht auf: „Was ist denn los mit dir Alexis? Hast du Angst, dass dir das am Ende noch gefallen könnte?“, fragte sie bösartig.

Alexis erschrak und versteinerte für einen Moment förmlich.

„Denkst du, ich hab es nicht gesehen? Das Funkeln in deinen Augen, als du sie geschlagen hast, die Lust die du verspürt hast, als du dir ihren roten Po angesehen hast, das Verlangen ihn anzufassen und zu streicheln...“

Alexis hielt sich die Ohren zu: „Hör auuuuf! Nein, das ist nicht wahr! Geh weg!!“, schrie sie verzweifelt und begann sogar zu weinen.

Die Stimme in ihrem Kopf verstummte. Alexis zitterte am ganzen Leib, sie war fix und fertig und brauchte mehrere Minuten um sich wieder zu beruhigen. In der Nacht bekam sie kaum ein Auge zu, sie musste immer wieder an das denken, was die Stimme ihr vorwarf. Hatte sie am Ende Recht? War das was sie verspürte, als sie Emily bestrafte, keine Genugtuung sondern Lust?? Allein der Gedanke brachte sie fast zum Erbrechen. Nach stundenlangem Wachliegen fand sie endlich Schlaf. Der schlechteste Schlaf seit Jahren. Sie ahnte noch nicht, welche Folgen der heutige Tag mit sich bringen würde.

 
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