[Abgebrochen] Saki in the Bottle – Rise of a Lolicon (Lolicon, Fantasy)

baka

Ordensbruder
Nicht erschrecken, nach läneger Zeit bin ich wieder mal aktiv.^^ Und ich habe ein neues Projekt dabei, über das ihr euch hier auslassen könnt. Viel Spaß beim Lesen! Es handelt sich um eine Lolicon Geschicht mit expliziten Sex Szenen! Wer sich dafür NICHT erwärmen kann: Sei gewarnt! xD

Kapitel 1 - Der Geist aus der Flasche

Ich heiße Glen Mazuki, bin 25 Jahre jung und noch immer Jungfrau. Ich hatte bis vor kurzem eine Freundin und habe viel Hoffnung darauf gelegt bald keine Jungfrau mehr zu sein. Doch es sollte anders kommen. Ich erwischte meine Ex mit meinem besten und einzigen Freund Uda. Das warf mich natürlich völlig aus der Bahn. Noch am selben Tag ließ ich alles hinter mir. Ich kündigte meinen ohne hin nervigen Job, nahm mein gespartes und setzte mich einfach in einen Zug. Ohne Ziel fuhr ich durch das Land, bis ich in einem Städtchen landeten mit dem eigentümlichen Namen Old Town. Es war soweit weg von allem was ich kannte und nicht mehr sehen wollte, wie nur möglich. Ich mietet mir ein Zimmer in einem kleinen Haus an, bezahlte die Miete für ein ganzes Jahr im Voraus und da war ich. Ich stand in einem noch völlig lehren Zimmer, aber ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt wie neu geboren. Mir stand alles offen, ich konnte das tun, was ich wollte und ähnlich wie dieses noch leere Zimmer, mit neuen, schönen und unverfälschten Erinnerungen füllen. Das erste, was ich mir kaufte, war eine Matratze zum Schlafen, dann einen Kühlschrank. So wuchs mein Haushalt langsam an. Ich hatte zwar noch einiges an ersparten auf dem Konto, wollte aber nicht alles ausgeben, also suchte ich mir einen Nebenjob und wurde in einem kleinen Laden fündig. Dem Old Town Store. Der Besitzer war nett, Herr Honda stellte mich sofort ein, da ich mit dem was er mir bot, völlig zufrieden war. Und nebenher, ja, da arbeitete ich an meinem eigentlich Projekt. Meinem Durchbruch als Autor. Ich dachte, ich wäre auf einem guten Weg, bis zu diesem denkwürdigen Moment im letzten Monat.
Ich kam wie immer von meiner Arbeit nachhause, ich hatte Herr Honda bei der Inventur geholfen. Unterwegs hatte ich mir was zu essen gekauft und freute mich darauf, zu duschen, zu essen und dann ab ins Bett. Als ich in meine Wohnung eingetreten war, warf ich die Schlüssel in die kleine Schalle die auf der Kommode im Flur stand, ging in mein Wohnzimmer und machte dort Licht. Ich war die Tüte mit meinem Essen neben meinen Schreibtisch und gähnte ausgiebig.
„Hallo!“, sagte plötzlich eine süße weibliche Stimme. Verwundert und Müde blickte ich mich um. Mitten in meinem Wohnzimmer stand ein kleines, nacktes Mädchen. Sie hatte langes, rotes Haar und ihr Gesicht war von Sommersprossen durchzogen. Sie hatte ihre Hände verschränkt und grinste mich einfach nur an. Ich stutze und blinzelte. War ich irgendwie hei? Ich ging in den Flur, die Tür war zu und ich erinnerte mich, dass ich auch aufgeschlossen hatte. Durch die Fenster konnte auch keiner reinkommen, ich wohnte im zweiten Stock. Ich blickte wieder in mein Zimmer, die kleine stand immer noch da, nackt, und sah mich fragend an.
„Wer... wer zum Teufel bist du? Und wie bist du hier reingekommen? Und warum bist du nackt?“, sprudelt es aus mir heraus.
„Das sind gute Fragen Meister! Nun das wichtige zuerst. Mein Name ist Saki und ich bin so etwa wie ein Geist, der Wünsche erfüllt. Wir erscheinen nur den verzweifelten und den hoffnungslosen.“
„Aha?“
„Die Milchflasche, die du gestern gekauft hast, ist mein Zuhause. Du kannst dich also mehr als glücklich schätzen! Denn hier bin ich!“, sie breitete freudig ihre kleinen Ärmchen aus.
„Okay, aber warum als ein Mädchen? Du wirkst nicht älter als 8 oder 10? Willst du, das ich als Kinderschänder in den Knast gehe oder so was?“
Die kleine kicherte in sich hinein. „Mich kann keiner sehen dir Dödel! Ich bin hier um dir das zu geben, was du dir so sehnlichst wünschst!“
„Äh?“
Ich war jetzt völlig verwirrt.
„Du willst doch Sex, oder?“, hakte Saki nach. „Ja... ja sicher. Aber du bist ein Kind!“
„Ich habe Information für dich, du bist ein Lolicon!“, verkündete Saki.
„Was?“, ich schluckte. Als Jugendlich hatte mal eine Zeit lang Mangas und Doujins gelesen ja, aber das war schon ewig her.
„Ich verkörpere das, was du am meisten begehrst, es dir aber selber nicht eingestehen möchtest! Da sich dein Traum natürlich nie wirklich erfüllen kann, da es strafrechtlich durchaus Konsequenzen haben könnte, biete ich mich dir an! Als Geist kann ich sein was immer du willst.“
„Ernsthaft?“
„Ernsthaft!“
„Aber... was ist mit dir? Was willst du?“
„Mh? Du verstehst es immer noch nicht, oder? Ich bin ein Produkt deiner tiefsten Wünsche und Sehnsüchte. Ich bin keine Person im engeren Sinne und bin solange ein Teil deines Lebens, bis du hast, was du suchst. Oder sich deine Wünsche im Bezug auf deine Vorlieben verändern, ganz einfach.“
Ich konnte irgendwie nicht glauben, was ich da hörte. War das ein Traum? Ja, es musste ein Traum sein. Womöglich lag es auch am Hunger? Eher ich mich versah, kam das kleine Mädchen auf mich zu, nahm meine Hand und legte sie auf ihre kleine Brust. Sie fühlte sich warm und weich an. Wie ein echter Mensch. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Das ist doch lächerlich, ich bin kein Lolicon oder sonst irgendwie pervers!“
„Was ist daran pervers deine Fantasie zu befriedigen? Du tust niemanden weh und ich bin als Geist nur dir ergeben. Mit mir kannst du deine Fantasie ausleben, bis du für dich entscheidest, dass es genug ist und sich deine Prioritäten ändern.“
Ich schluckte. „Das ist doch irre. Geh! Jetzt!“, brüllte ich.
„Wie du wünschst Meister, aber wann immer du mich brauchst, ich bin für dich da“, versprach das Mädchen und war im nächsten Moment mit einem blop Geräusch auch schon verschwunden. Ich blieb mit klopfenden Herzen zurück. Ich dusche jetzt schnell und dann wird gegessen. Das alles war sicher einfach nur ein dummer Streich seines Verstandes. Ach, und die Milchflasche entsorge ich vorsichtshalber direkt.

Saki lag neben mir im Bett, nackt und so wunderschön. „Tu, was immer du mit mir machen möchtest“, sagte sie leise. Das musste sie natürlich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich über sie und meine Lippen schmiegten sich sanft auf ihre. Sie waren so schön warm und weich. Sie küsste wirklich gut, ich bekam gar nicht genug davon. Unsere Zungenspitzen berührten sich zaghaft, spielten miteinander, umkreisten sich. „Dreh dich auf die Seite“, bat ich nach einiger Zeit. Saki gehorchte und drehte sich so das sie jetzt mit dem Rücken zu mir lag.
Meine Hand rutschte über Sakis Bauch nach oben, bis sie ihre kleine Brust erreichte. Sanft massierte ich die kleine Brust und küsste ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Saki musste kichern und wurde bereits feucht, wovon ich mich selber überzeugte als ich von ihrer Brust abließ und mit meiner Hand in ihren Schritt fuhr.
Saki biss sich auf die Lippe, als ich mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte und im Anschluss über ihr nasses Fickloch glitt.
„Dreh dich auf den Bauch und steck mir deinen Po etwas entgegen“, bat ich erregt. Saki gehorchte. Ich griff nach meinem Schwanz und führte ihn ohne Vorwarnung in ihr kleines, versautes Loch ein.
Saki keuchte auf und ich bewegte mich jetzt langsam in ihr vor und zurück. Es fühlte sich so unglaublich gut an, als mein harter Schwanz tiefer und tiefer in ihre kleine, enge Vagina eindrang. Ein kleine, minderjährige Vagina. Wir bewegten uns langsam im Takt, das Bett knarzte leise vor sich hin. Die Luft war erfüllt von ihrem Lustvollen stöhnen und keuchen. Ihren kleinen, warmen Körper so na zu sein! Es war einfach das Paradies auf Erden für mich!
Ihre kindliche, blanke Fotze machte schmatzende Geräusche, während ich meinen Schwanz in ihr langsam vor und zurückschob. Saki war so nass, das ihr Fotzenwasser aus ihr auf mein Laken tropfte. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und ich massierte mit meinem Finger ihre kleine harte Perle. Saki zuckte kurz zusammen und streckte mir lustvoll ihr Becken entgegen, wir wurden schneller und gaben uns völlig unserer Lust hin.
„Dein enges Loch ist der Hammer“, stöhnte ich Saki ins Ohr.
„Bin ich gut zu ficken?“, wollte Saki wissen und keuchte laut ihre Lust hinaus.
„Absolut! Genau so habe ich mir das immer Vorgestellt!“
Ich hörte plötzlich auf und zog mein Glied aus ihrer. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, drehte sie sich auf den Rücken und spreizte für mich ihre Schenkel. Ich sah ihre kleinePussy, sie glänzte vor Nässe. Ich drängte mich zwischen ihre geöffneten Beine und drang wieder tief in sie ein. Saki brachte nur ein abgehaktes Geräusch hervor und verdrehte vor Geilheit ihre Augen. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre enge Fotze. Saki ließ sich völlig fallen, stöhnte jeden fick laut heraus, sie legte ihre Arme um mich, drückte ihre Beine um mein Gesäß. Das Holzgestell ächzte protestierend unter uns und eine der Ecken des Holzrahmens haut gegen die ergraute Wand des Zimmers. Unsere verschwitzen Körper schmiegten sich aneinander, ihre Hände streiften über meine nackte Brust, sie spürte die Muskeln, die sich unter meiner Haut spannten, während ich mich über sie beugte. Unsere Blicke trafen sich, ich war so Glücklich! In diesem Moment galt all meine Aufmerksamkeit nur ihr.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich heißer.
Ich schob mich noch weiter vor, legte meine Hand unter ihren Hinterkopf und beschleunigte noch einmal mein Tempo. Meine Eichel stieß nun an ihren Muttermund.
Saki hatte selber ihre Grenze erreicht, sie drückte ihre Augen zusammen und biss sich auf ihre vollen Lippen.
„Gib mir deinen Samen“, flehte sie.
„Bitte gib mir alles...“
Ich bäumte mich mit einem tiefen stöhnen auf.
„Ahhhh...“
Mein Sperma spritze tief in meine kleine Saki. Das war das beste Gefühl dieser Welt! Eine kleine, minderjährige Pussy zu besamen. Erschöpft sah ich auf sie hinab. Ihre Augen waren gläsern vor Geilheit. Ich beugte mich zu ihr hinab und gab ihr einen weiteren Kuss.


Ich öffnete meine Augen. Ich lag in meinem Bett, hatte mich um meine Decke geklammert und spürte, dass ich einen steifen hatte. Was zum Teufel hatte ich da geträumt? Ich sah auf meinen Wecker, er zeigte kurz vor sieben an. Von draußen hörte ich Vögel zwitschern. Es war nur ein Traum! Nicht mehr und damit war diese ganze merkwürdige Sachen hoffentlich erledigt. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Wand. Es lag ein langer Tag vor mir, Zeit produktiv zu werden! Ich richtete mich auf, streckte mich ausgiebig und stieg aus meinem Bett. Als ich zum Bad wollte, roch ich etwas. Es roch wie... Ei? Ich ging in die Küche und was ich da sah ließ mich stocken. Die kleine Saki stand am Herd und schien Spiegeleier zu machen. Sie trug eine Schürze und summte dabei ein Lied. Als sie mich erblickte lächelte sie mich an. „Ah! Guten Morgen Meister!“
„W...w... was machst du den hier??“, brüllte ich . „Siehst du das nicht? Ich mache dir Frühstück! Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages! Und unter uns“, sie beugte sich vor und flüsterte, „nach so einer Nacht ist das auch wirklich nötig!“
Und so begann, ob nun gewollt oder nicht, mein Leben mit Saki. Einem Geist aus einer Milchflasche. Einem Loli, der nur ein Ziel hatte: Mich zu verführen!
 
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