Ein Slasher Film, wieviele kennt man jetzt schon? Ich musste aufhören zu zählen und habe trotzdem noch meinen Spaß an dem 10 kleine Negerlein Prinzip. Aber das war nicht der Grund mir diesen Film anzuschauen. Nein, es war der Name des Produzenten. Und der stand eigentlich für zwei erstklassige Eastern: Ong Bak und Revenge of the warrior. Alleine deswegen wollte ich den Film haben. Kommen wir zu Story:
Eine Schulklasse macht einen Ausflug in die Pampa. Dann werden sie auch noch gewarnt nicht in den Wald zu fahren. Ein Einheimischer kennt jedoch einen alternativen Weg, als sie diesen einschlagen kommt es zu einem großen Unglück. Mitten auf einer Holzbrücke gibt eben diese nach und die Gruppe wird bereits arg dezimiert. Von da an müssen sie sich dem Wald stellen und einem Killer der vor nichts zurückschreckt. Der Überlebenskampf beginnt.....
Erstmal ist die Story zum Vergessen. Das war aber auch in den bisherigen Filmen von dem Regisseur so, dafür jedoch konnte man jedoch von genialen Material Arts Fights zehren und von einer besonders gelungenen Atmosphäre. Also, Story ist als 08/15 abgehakt. Und ehrlich, bei einem solchen Film will ich keine Story ich will Blut.
Und was soll ich sagen? Der Gorefaktor ist enorm hoch und vor allem die Art des Killers kann man wahrlich nur mit dem Wort kreativ beschreiben. Die Art wie die Gruppe dezimiert wird ist wahrlich übel und die Kameraarbeit des Regisseurs, die schon Ong Bak und Revenge of the warrior ausgemacht hat, wird hier auf die Sptze getrieben. Die Kills sind absolut genial. Ich wurde köstlich unterhalten.
Die Atmosphäre leidet jedoch darunter, da sich der Film im Grund nur von Kill zu Kill rettet. Klar es ist dunkel, es ist schmuddelig aber keinesfalls ist es bedrohlich oder beklemmend. Hier hat man viel Potenial verschenkt. Die Schauspieler selbst sind ebenfalls nur Schlachtvieh, aber ihre dämlichen Kommentare und ihr nervtötendes Gequicke muss man trotzdem lang genug ertragen
Alles in allem ist der Film sehenswert, alleine wegen der Morde. Aber für mehr taugt er leider nicht. Es ist wie bei Revenge of the warrior, die Kampfszenen waren genial wärend man den Rest in die Tonne treten konnte.
Kaufen und die Kills genießen.
Eine Schulklasse macht einen Ausflug in die Pampa. Dann werden sie auch noch gewarnt nicht in den Wald zu fahren. Ein Einheimischer kennt jedoch einen alternativen Weg, als sie diesen einschlagen kommt es zu einem großen Unglück. Mitten auf einer Holzbrücke gibt eben diese nach und die Gruppe wird bereits arg dezimiert. Von da an müssen sie sich dem Wald stellen und einem Killer der vor nichts zurückschreckt. Der Überlebenskampf beginnt.....
Erstmal ist die Story zum Vergessen. Das war aber auch in den bisherigen Filmen von dem Regisseur so, dafür jedoch konnte man jedoch von genialen Material Arts Fights zehren und von einer besonders gelungenen Atmosphäre. Also, Story ist als 08/15 abgehakt. Und ehrlich, bei einem solchen Film will ich keine Story ich will Blut.
Und was soll ich sagen? Der Gorefaktor ist enorm hoch und vor allem die Art des Killers kann man wahrlich nur mit dem Wort kreativ beschreiben. Die Art wie die Gruppe dezimiert wird ist wahrlich übel und die Kameraarbeit des Regisseurs, die schon Ong Bak und Revenge of the warrior ausgemacht hat, wird hier auf die Sptze getrieben. Die Kills sind absolut genial. Ich wurde köstlich unterhalten.
Die Atmosphäre leidet jedoch darunter, da sich der Film im Grund nur von Kill zu Kill rettet. Klar es ist dunkel, es ist schmuddelig aber keinesfalls ist es bedrohlich oder beklemmend. Hier hat man viel Potenial verschenkt. Die Schauspieler selbst sind ebenfalls nur Schlachtvieh, aber ihre dämlichen Kommentare und ihr nervtötendes Gequicke muss man trotzdem lang genug ertragen

Alles in allem ist der Film sehenswert, alleine wegen der Morde. Aber für mehr taugt er leider nicht. Es ist wie bei Revenge of the warrior, die Kampfszenen waren genial wärend man den Rest in die Tonne treten konnte.
Kaufen und die Kills genießen.