[Abgeschlossen] Schlussrunde im Schwimmbad

Schlussrunde im Schwimmbad
F/M; F/F/M; masturbation; sex

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Es ging auf Mitternacht zu. Paul drehte noch eine letzte Runde durch den Umkleidebereich, nachdem er den Haupteingang abgeschlossen und das Licht im Kassenbereich ausgemacht hatte. Er finanzierte sich einen Teil seines Studiums, indem er zwei, drei Tage in der Woche in roten Badehosen und weißem T-Shirt auf die Besucher des Schwimmbads aufpasste. Die letzten Gäste hatten die Halle vor einer guten viertel Stunde verlassen. Normalerweise übernahm sein Chef sonntags diese letzte Schicht, doch nach einem Sturz lag er derzeit im Krankenhaus, sodass Paul kurzerhand für ihn eingesprungen war.
Nachdem er die Lichter der Umkleiden bis auf die Notbeleuchtung gelöscht hatte, ging Paul gähnend weiter zum Nassbereich. Er schaute auf seine Armbanduhr und überlegte gerade, wie er am schnellsten nach Hause käme, als ihn ein Plätschern aufhorchen ließ. Alle Anlagen waren bereits abgestellt und die Reinigungstruppe kam erst am Morgen. Eigentlich sollte das Wasser in den Becken völlig ruhig daliegen.
Argwöhnisch näherte er sich dem Durchgang zu den Schwimmbecken. Es kam schon mal vor, dass sich ein paar, meist jugendliche, Gäste einen Spaß erlaubten und versuchten, die Nacht im Schwimmbad zu verbringen. Na, die würden was erleben! Paul öffnete die Tür geräuschlos einen Spalt weit und spähte hindurch.
Die Lampen in den Beckenwänden waren bereits ausgeschaltet, sodass das Wasser dunkel da lag, nur die weißen Lichtkreise der Deckenbeleuchtung spiegelten sich darin und erhellten den gefliesten Boden der Schwimmhalle.
Pauls Blick fiel auf eine athletische Frau in einem schwarzen Speedo-Badeanzug, die am gegenüberliegenden Rand des 50m-Beckens stand. Der matt glänzende Stoff schmiegte sich an ihren flachen Bauch und stand im aufregenden Kontrast zu ihrer hellen Haut, die nass im Deckenlicht schimmerte. Ihr brauner Pferdeschwanz wippte leicht auf und ab, während ihre Augen etwas im Schwimmbecken zu verfolgen schienen. Ein erneutes Plätschern lenkte Pauls Aufmerksamkeit in Richtung des Wassers.
Kleine Wellen schwappten über den Beckenrand, als eine zweite, jüngere Frau in sein Blickfeld kam. Paul schätzte sich als guten, aber nicht überragenden Schwimmer ein, aber bei ihr erkannte er sofort, dass sie in jeder Hinsicht besser war - und schnell. Geschmeidig schnitt sie durch das Wasser. In gleichbleibendem Takt hoben sich Kopf und Brust aus dem Wasser, die Arme glitten nach vorn, tauchten wieder ein und katapultierten sie weiter voran. Paul drängte sich die Frage auf, warum das eigentlich Schmetterlingsstil hieß, die frühere Bezeichnung Delfin-Stil beschrieb den Bewegungsablauf viel besser, wie er fand. Die Frau hatte das Ende der Bahn erreicht und machte eine Wende, die Paul seltsam untypisch vorkam, und schwamm zurück. Auf ihrem Rückweg konnte er zumindest so viel erkennen, dass sie schulterlanges, dunkelrotes Haar besaß und einen blauen Badeanzug zusammen mit einer Schwimmbrille trug.
«Noch mal vier», rief die Frau, als sie nach einigen Bahnen unter den Startblöcken stoppte. Sofort tauchte sie wieder unter und schwamm die geforderten 200 Meter.
Die Frau im Speedo-Badeanzug klang zufrieden, als sie rief: «Mach erst mal eine Pause.»
Die Rothaarige hielt sich am Beckenrand fest und atmete angestrengt, aber in regelmäßigen Zügen. Die Schwimmbrille hatte sie abgenommen und um ihr Handgelenk gewickelt. Sie konnte kaum älter sein, als er selbst, stellte Paul fest.
Dann tauchte sie unter den Bahnmarkierungen hindurch und ließ sich von leichten Armbewegungen in den Nichtschwimmerbereich treiben. Von dort führten breite Stufen neben einem Geländer aus dem Becken hinaus. Elegant drehte sie sich auf den Rücken, glitt darauf zu und ließ sich niedersinken. Im flachen Wasser konnte Paul sehen, wie sich der Badeanzug elastisch über ihre Brüste spannte. Dünne Träger hielten ihn hinter ihrem Hals und rahmten einen tiefen Ausschnitt ein. Es war ein verführerischer Anblick. Während sein Blick an ihr hing, fiel ihm auf, dass das blaue Material sehr viel stärker glänzte, als es bei Badesachen üblich war.
Die Brünette war näher gekommen und setzte sich mit gespreizten Beinen hinter sie. Langsam ließ sich das Mädchen zurücksinken, legte die Arme auf ihre Beine und den Kopf auf ihren Bauch.
Paul beobachtete, wie die Brünette ihr durch das nasse, weinrote Haar fuhr. Sanft strich sie ihr eine Strähne aus dem Gesicht und ordnete die Haare zu einem losen Zopf, bevor ihre Hände weiter hinabrutschten. Paul musste schlucken, als sie über die Erhebungen glitten, die zur Hälfte über die Wasseroberfläche hinaus ragten. Die Brünette schloss ihre Hände um die Brüste und hob sie leicht an. Mit den Daumen strich sie sachte über den blauen Stoff, konzentrierte sich aber bald dort, wo Paul die Brustwarzen des Mädchens vermutete.
Der Körper der jüngeren Frau entspannte sich allmählich und ein gelöstes Lächeln erschien auf ihren Lippen, als ihre Brüste sanft massiert wurden. Gebannt verfolgte Paul, wie sie die Behandlung genoss. Schnell wurde es eng in seiner Badehose.
«Willst du weiter nur gucken?», fragte die Brünette plötzlich laut und schaute genau in Richtung des Durchgangs, hinter dem er stand. Paul erstarrte. Alles Blut schien im nächsten Moment in seinen Kopf zu schießen und seine Knie fühlten sich mit einem Mal an wie Gummi.
«Jetzt komm schon her. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen», sagte sie selbstsicher. Die Rothaarige hatte erstaunt ihre Augen geöffnet und blickte die Frau hinter sich an. Zögerlich öffnete Paul die Tür und trat mit hochrotem Kopf hindurch. Verstohlen schielte er nach unten. Zum Glück verdeckte das weite T-Shirt seine Badehose einigermaßen.
Die Brünette war aufgestanden und winkte ihn ungeduldig zu sich. Die jüngere Frau war ein paar Stufen tiefer ins Wasser hineingerutscht, sodass nur noch ihr Kopf herausschaute. Verlegen starrte sie Paul an. Sie kam ihm vage bekannt vor.
«Ich bin Alexandra und wie heißt du?», fragte die Brünette ohne Umschweife. Sie war auf seine Seite des Beckens gekommen und der Ton ihrer Stimme deutete darauf hin, dass sie es gewohnt war, Anweisungen zu geben.
Sie war sportlich gebaut und ganz offensichtlich hervorragend in Form. Gleichzeitig besaß sie jedoch kein Gramm Muskeln zuviel, sodass ihre weiblichen Attribute voll zur Geltung kamen. Der Ausstrahlung, die von ihrem Körper ausging, konnte sich Paul nicht entziehen. Er konnte nicht verhindern, dass sein Verstand jedes Detail der Frau aufsog: Das Wasser, das in ungeordneten Bahnen ihre Beine hinab lief, das etwas tiefere Schwarz des Badeanzugs, an den Stellen, wo er nass geworden war, der flache Bauch, an den sich der Stoff anschmiegte und der Ausschnitt, der andeutungsweise den Blick auf die helle Haut ihrer Brüste erlaubte.
«P... P... Paul», stammelte er. Nur schwer konnte er seine Aufmerksamkeit von den Konturen unter dem Badeanzug lösen und Alexandra ins Gesicht schauen. Mit einem nicht zu deutenden Blick schaute sie ihn aus ihren grauen Augen an.
«Hallo Paul. Das hier ist Jasmin.» Ihre Hand deutete auf das Mädchen im Wasser. «Ich vermute, Herr Ohnwald hat dir nichts von unserem kleinen 'Arrangement' gesagt?»
«Äh ... was?» Pauls Gedanken durchforsteten gerade seine Erinnerungen. Jasmin ...? Jasmin ...? Er schaute in ihre Richtung. Sofort glitt sie noch etwas tiefer, sodass das Wasser gegen ihr Kinn schwappte. Aus großen, braunen Augen starrte sie ihn an. Sein neugieriger Blick ließ das Mädchen erröten. Jasmin! Ein Bild tauchte aus seinen Erinnerungen auf. Die Tochter des Bürgermeisters? Etwa diese Jasmin? Ein Foto von ihr bei einem Schwimmwettbewerb war vor einiger Zeit in der Uni-Zeitung gewesen. Ja, das war sie! Er war sich ganz sicher.
Alexandra wartet noch auf eine Antwort, ermahnte ihn sein Kurzzeitgedächtnis und versorgte ihn gleichzeitig mit der ursprünglichen Frage.
«Äh ... nein, ... äh ... Herr Ohnwald ist krank.»
«Nun gut», sagte sie nach kurzem Überlegen. «Das lässt sich jetzt nicht ändern. Ich vermute, du willst, dass wir jetzt gehen?»
«Na ja, ... es ist schon Mitternacht und, äh ... ich soll eigentlich zuschließen.» Paul war die Sache nicht geheuer. Was hatte sein Chef mit den beiden Frauen zu tun? «Herr Ohnwald hat mir nichts anderes gesagt, deshalb ...» Aus den Augenwinkeln sah er zu Jasmin und er ließ den Satz unvollendet. Lachte sie gerade über ihn?
«Das verstehe ich natürlich. Ich trainiere Jasmin, wie du vielleicht erkannt hast. Aber meine Trainingsmethoden sind etwas speziellerer Natur und wir würden größeres Publikum daher gern vermeiden, weshalb wir zu diesen ungewöhnlichen Zeiten trainieren. Vielleicht können wir ja unser eigenes 'Arrangement' treffen? Was meinst du?» Alexandras weiche Stimme schien seine Sinne einzulullen. Sein Blick hing schon wieder an ihren aufregenden Kurven und ein weniger zögerlicher Teil seines Körpers hatte sich bereits entschieden.
«Arrangement?», fragte er tonlos.
«Nun, zu Jasmins Schwimmtraining gehören natürlich auch Ausgleichs- und Entspannungsübungen. Du könntest ihr dabei helfen - als eine Art Gegenleistung für deine Zeit.»
Er bemerkte ein Aufblitzen ihrer Augen, als sie das Wort 'Übungen' auf anzügliche Weise betonte. Alexandra war näher gekommen und hatte eine Hand auf Pauls Schulter gelegt. Sie fühlte sich angenehm warm an durch sein dünnes T-Shirt. Und plötzlich spürte er ihre warme Hand auch zwischen seinen Beinen. Mit leichtem Druck fuhr sie über die Beule in seiner Badehose und stellte seinen Körper damit vor die unmögliche Entscheidung, wo sein Blut jetzt dringender gebraucht wurde.
Für Alexandra war das Antwort genug. «Du konntest ja schon verfolgen, was sie nach ihrem Training benötigt», sagte sie. Sie nahm ihre Hand fort, drehte sich um und schritt auf Jasmin zu, die die beiden neugierig beobachtet hatte. Pauls Blick hing ungeniert an Alexandras perfekt geformten Pobacken, während er ihr folgte.
«Na, na, na. Nicht so schnell», stellte sie sich ihm überraschend in den Weg, sodass Paul fast in sie hinein gelaufen wäre. «Jasmin, du schwimmst sechs Bahnen zum gegenüberliegenden Beckenrand. Wenn Paul dich fangen kann, übernimmt er die heutige Nachbereitung. Wenn nicht, gehen wir und warten, bis Herr Ohnwald wieder da ist.» Jasmin war diese Art Anweisungen offenbar gewöhnt. Sie nickte nur kurz, stieß sich ab und ließ sich unter den übernächsten Startblock gleiten, wo sie die Schwimmbrille aufsetzte.
«Einverstanden?», fragte Alexandra an Paul gewandt.
«Okay», antwortete er gedehnt. Bei Jasmins Geschwindigkeit würde er sich anstrengen müssen, sie zu erwischen, aber er musste sie ja nicht einholen, nur einfangen. Sein Ehrgeiz war geweckt. Und außerdem konnte er sich dieses einmalige Angebot nicht entgehen lassen, ohne es zumindest versucht zu haben.
«Und denk nicht dran, zu schummeln. Ich stoppe die Zeit!», rief Alexandra der wartenden Jasmin zu. Dann stellte sie sich an ihre ursprüngliche Position am Beckenrand, hob eine Stoppuhr auf und rief: «Los!»
Sofort schoss Jasmin durch das Wasser. Der überrumpelte Paul hatte eben erst sein T-Shirt über den Kopf gezogen, warf es nun eilig fort und sprang im nächsten Moment ins Wasser. Jasmin hatte die erste Bahn bereits geschafft und kam ihm entgegen.
Als er auftauchte und sich nach ihr umsah, tauchte sie soeben vor ihm unter und schoss unter ihm hindurch. Er konnt nicht anders und bewunderte die Schnelligkeit, mit der sie sich im Wasser bewegte.
«56,18 Sekunden», rief Alexandra die Zwischenzeit, als Jasmin gewendet hatte und erneut aus dem Wasser auftauchte. Entschlossen stellte er sich ihr in den Weg, doch kurz vor ihm verschwand sie wieder unter der dunklen Wasseroberfläche. Sofort tauchte Paul unter. Doch statt unter ihm hindurch zu schwimmen, machte Jasmin einen Bogen und glitt seitlich an ihm vorbei. Ohne die Beckenbeleuchtung und ohne eine Schwimmbrille hatte Paul Mühe, unter Wasser überhaupt etwas zu erkennen.
«1 Minute, 26,39 Sekunden», hörte er einige Sekunden, nachdem er wieder aufgetaucht war. Jasmin war wirklich schnell. Statt erneut abzuwarten, schwamm er ihr entgegen, um ihr die Initiative zu nehmen. Sie bemerkte, was er vorhatte und tauchte erneut ab. Paul wartete einen Moment, versuchte zu erahnen, wohin sie diesmal ausweichen wollte, dann tauchte er in ihre Richtung. Blind schnappte er nach seiner Beute. Seine Hand packte ihr Bein, doch er glitt ab und im nächsten Moment war sie bereits außer Reichweite.
«2 Minuten, 3,46 Sekunden. Du wirst langsamer», tadelte Alexandra ihre Schülerin. Paul blieben noch zwei Bahnen, um sie zu erwischen.
Er glaubte, ein Grinsen auf Jasmins Gesicht zu sehen, bevor sie erneut vor ihm abtauchte. In einem weiten Bogen glitt sie an ihm vorbei und kam in der äußeren Bahn wieder zum Vorschein, wo sie bis zum Bahnende schwamm. Paul wechselte ebenfalls hinüber. Womöglich würde ihm der nahe Beckenrand helfen, sie zu erwischen.
«2 Minuten, 48,23 Sekunden.» Jasmin hatte gewendet und setzte für die finalen 50 Meter an. Ein letztes Mal kam sie ihm entgegen, seine letzte Chance. Mit routinierten Bewegungen glitt sie durchs Wasser. Doch auf einmal schien sie aus dem Takt zu kommen. Gleichzeitig mit ihr tauchte Paul unter und erwischte ihren Arm. Fest umklammerte er ihn, zog sie zu sich und schlang seine Arme um ihren schlanken Körper.
Prustend kam er mit ihr an die Oberfläche. Alexandra hatte die Stoppuhr sinken lassen.
«Gut gemacht.» Sie nickte Paul zu.
«Von wegen ...», murmelte Jasmin leise, als er sie losließ und sie zurück zu den Stufen im Nichtschwimmerbereich schwamm. Paul folgte ihr mit etwas Abstand.

«Komm, setz dich hier hin, Paul.» Alexandra stand an der Ecke des Schwimmbeckens und deutet auf die Stufen. «Wir sollten gleich da weiter machen, wo wir aufgehört haben.»
Paul nahm auf der Treppe Platz, sodass ihm das Wasser bis zum Bauchnabel reichte. Jasmin näherte sich und setzte sich dann, wie zuvor bei ihrer Trainerin, zwischen seine Beine. Als sie ihren Kopf auf seinen Bauch sinken ließ, bemerkte Paul verlegen, wie sein Penis bereits wieder anwuchs. Ihm war klar, dass Jasmin das spüren musste.
Alexandra hatte sich neben ihn gesetzt. «Na los jetzt, ihre Brust massiert sich nicht von allein.»
Zögerlich legte er seine Hände auf Jasmins schmale Schultern und ließ sie langsam nach unten gleiten. Sie blickte ihn von unten herauf an und rutschte noch ein Stück weiter hoch, seinen Händen entgegen. Paul war sich sicher, dass sie sich dabei mit Absicht fest gegen die Beule zwischen seinen Beinen presste.
Als seine Hände den oberen Rand des Badeanzugs erreicht hatten, merkte Paul, dass es sich, wie er vermutet hatte, nicht um einen üblichen Badeanzug handelte. Das Material war viel glatter, schlüpfriger und es fühlte sich dünner an. Neugierig strich er darüber, näherte sich zugleich Jasmins Brüsten. Aus der Nähe sah er, dass sich ihre Brustwarzen deutlich durch den blauen Stoff abzeichneten. Zielstrebig steuerte er darauf zu, bis er die sensiblen Erhebungen zwischen Daumen und Zeigefinger hatte.
Behutsam drückte er die Finger zusammen, zwirbelte die Nippel leicht zwischen ihnen. Jasmin hatte die Augen geschlossen und seufzte leise. Bestärkt davon umfasste Paul ihre Brüste und begann, sie zu massieren. Weich lagen die üppigen Rundungen in seinen Händen, während er sie hingebungsvoll bearbeitete. Gelegentlich wanderten seine Finger zu Jasmins Nippeln und strichen darüber oder kniffen leicht hinein. Es war seltsam, die warmen Brüste des fremden Mädchens zu spüren, das sich ohne jede Hemmung von ihm derart berühren ließ. Aber Paul nutzte die Situation begeistert, solange sie sich ihm bot.
Alexandra hatte er bereits völlig ausgeblendet, als sie ihm ins Ohr flüsterte: «Das machst du gut. Vielleicht brauche ich nach Jasmin auch noch eine entspannende 'Massage'.»
Er hielt kurz inne und sah sie an. Kurz stellte er sich vor, die vollen Brüste unter dem schwarzen Speedo-Anzug würden in seinen Händen liegen. Gleichzeitig spürte er, wie seine Wangen heiß wurden, obwohl es angesichts der Situation keinen Grund mehr dafür gab ...
Sie nickte ihm zu und er setzte die Behandlung fort. Instinktiv legte er etwas mehr Kraft in seine Bewegungen, während Jasmin sich unter seinen Händen rekelte und sich immer enger gegen seinen Unterleib schmiegte.
«Darf ich?», fragte er leise, als er seine Finger an den oberen Rand ihres Ausschnitts legte. Jasmin öffnete ihre Augen und schaute Alexandra fragend an. Die Trainerin nickte zustimmend, woraufhin Paul seine Finger unter das elastische Material gleiten ließ.
Wie von selbst wanderten sie sofort wieder in Richtung ihrer Nippel. In der Enge des Badeanzugs fühlte sich Jasmins Haut aufregend warm an und Paul konnte ihren Puls spüren. Oder vielleicht war es auch nur sein eigenes, vor Aufregung rasendes Herz ...
Endlich hatte er die steinharten Erhebungen erreicht und kniff fest hinein. Jasmin reagierte mit einem leisen Aufschrei und schlug erneut die Augen auf. Doch konnte Paul keinen Protest darin erkennen, eher glaubte er, eine Aufforderung zu lesen.
Er zog seine Hände aus dem Badeanzug hervor, ergriff den Rand und schob ihn über Jasmins Brüste. Er hielt den Saum straff gespannt, während er damit über die harten Nippel fuhr, die nur widerwillig ihren Widerstand aufgaben und Paul schließlich entgegensprangen. Wie von selbst rutschte der elastische Stoff unter die Rundungen und drückte die Brüste provokativ empor. Einen Moment betrachtete Paul die helle Haut und die dunklen Brustwarzen, die sich befreit nach oben reckten und geradezu auf seine Berührungen zu warten schienen.
Plötzlich spürte er Alexandras Kinn auf seiner Schulter. Ihr Kopf war ganz nah und ihr Haar kitzelte sein Ohr. Mit einer Hand langte sie nach Jasmins Brust und fuhr nur mit der Fingerkuppe ganz sanft über eine Brustwarze. Fasziniert beobachtete Paul, wie sich Jasmin sofort unter ihren Berührungen zu winden begann. Dieses sanfte Streicheln schien ihr noch viel mehr zu gefallen, als seine vorherigen, härteren Berührungen.
Behutsam näherte er sich mit seinem Zeigefinger der anderen Brustwarze und machte es Alexandra nach: Ganz leicht strich er darüber und sogleich stöhnte Jasmin auf.
Gemeinsam liebkosten sie die sensiblen Nippel, während Jasmin unruhig auf den Stufen hin und her rutschte. Fast schon schmerzhaft rieb sie dabei ihren Rücken gegen Pauls Penis.
Seine Aufmerksamkeit war gefesselt von Jasmins nacktem Oberkörper, sodass er nicht bemerkte, dass Alexandra plötzlich eine kleine Fernbedienung in der anderen Hand hatte. Ein Knopfdruck genügte und Augenblicke später schrie Jasmin laut auf. Ihr Körper bäumte sich auf und sie warf ihren Kopf hin und her. Das dunkle Wasser warf sichtbare Wellen, die wild gegen den Beckenrand schlugen.
Überrascht zog Paul seine Hand für einen Moment zurück, bis er den Grund für Jasmins Gefühlsausbruch erkannt hatte. Sogleich umfasste er ihre Brüste erneut und presste ihren Körper mit Nachdruck gegen die Treppenstufen. Seine Daumen spielten nur hauchzart an ihren Nippeln, doch Jasmin wand sich umso ekstatischer zwischen seinen Beinen, während seine Berührungen ihren Orgasmus in die Länge zogen.
Alexandra legte eine Hand besänftigend auf Pauls Arm. Nur widerwillig zog er seine Hand weg, doch ihrem Lächeln konnte er nichts abschlagen. Jasmins Stöhnen verebbte nur langsam und als sie sich beruhigt hatte, ließ sie sich ein Stück davon treiben. Die Trainerin hatte sich erhoben und bedeutete Paul, ebenfalls aufzustehen. Wegen der offensichtlichen Ausbeulung in seiner Badehose machte er sich inzwischen keinen Kopf mehr, aber er war froh, dass der Stoff nass war, sodass der Fleck, den Jasmin mit ihren heftigen Bewegungen verursacht hatte, nicht sichtbar war.
«Ah, ich denke, da können wir ohne große Pause gleich weitermachen», kommentierte Alexandra ihren prüfenden Blick auf seine Badehose. Sie kniete sich vor ihn und ihre Hand strich über den roten Stoff, der zwischen ihr und seinem eingeengten Penis stand. Mit einem Ruck zog sie die Hose herab und sofort sprang ihr Pauls steifer Schwanz entgegen. Schnell konnte Paul noch aus dem nassen Häufchen treten, bevor Alexandra ihre Lippen um seine Eichel schloss und ihm den Atem raubte. Die Finger an seinen Hoden, fuhr sie mit ihrem Mund der Länge nach an seinem Penis entlang. Dazu spürte er ihre Zunge, die über die Spitze seines besten Stücks leckte, das noch ein bisschen härter und größer wurde und gegen das hintere Ende ihres Rachens zu stoßen drohte.
Jasmin näherte sich neugierig dem Beckenrand. Den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, grinste sie Paul vielsagend an, als er kurz die Augen von Alexandras Hinterkopf lösen konnte, der sich langsam vor und zurück bewegte, von saugenden und schmatzenden Geräuschen begleitet.
Paul spürte seinen Höhepunkt bereits in greifbarer Nähe, als die Trainerin von ihm abließ und sich erhob. Sie sah ihm in die Augen und leckte sich betont lasziv über die Lippen, bevor sie sich an Jasmin wandte:
«Komm her, Jasmin. Setz dich auf die oberste Stufe.» Ihre Schülerin folgte der Anweisung und glitt zur Treppe zurück. Etwas ungelenk zog sie sich mit den Armen die letzte Stufe hinauf, bevor sie sich umdrehte und Platz nahm.
Paul war verwundert - nein, er war glattweg sprachlos, als sein Blick auf Jasmins Beine fiel. Oder eher dorthin, wo er ihre Beine erwartet hatte, doch stattdessen war dort nur eine große, glänzend blaue Flosse zu sehen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau!
Erwartungsvoll sah sie ihn aus ihren braunen Augen an. Offenbar erwartete sie, dass er etwas sagte, aber dazu war Paul absolut nicht in der Lage. Stattdessen sagte Alexandra nach einer kurzen Pause:
«Jetzt kennst du unser Geheimnis: Jasmin ist eine Meerjungfrau.»
Paul schaute sie mit offenem Mund und großen Augen an. Dann starrte er wieder auf Jasmins 'Beine'.
Plötzlich prustete das Mädchen lauthals los und ihr Lachen hallte durch die ganze Schwimmhalle.
«Das hast du jetzt nicht wirklich geglaubt, oder? Meerjungfrauen gibt's doch gar nicht», sagte Alexandra, die sich nur mühsam zurückhalten konnte, als sie Pauls Gesicht sah.
«Im Prinzip ist es eine spezielle Monoflosse», erklärte sie nach einer Weile. «Nur ist sie bei Jasmin in den Badeanzug eingearbeitet, der auch so seine Besonderheiten hat.»
Paul wusste noch immer nicht, was er sagen sollte. Die beiden nahmen ihn doch auf den Arm, oder nicht?
«Los, sieh es dir an», forderte Alexandra ihn auf, als er noch immer nichts erwiderte. Als er sich zu Jasmin umdrehte, schlug sie spielerisch mit ihrer Flosse, die ein Stück aus dem Wasser herausragte.
Langsam stieg er zu ihr ins Wasser und kniete sich neben ihre Beine. Jetzt konnte er sehen, dass der Badeanzug nicht wie gewöhnlich im Schritt endete, sondern die Oberschenkel umschloss und etwas oberhalb der Knie zusammenlief. Darunter war es nur noch ein sich verengender Schlauch, der hauteng an den Beinen anlag. Knapp über den Fußgelenken befand sich ein elastisches Band mit einem Verschluss, das offenbar dafür sorgte, dass die Beine parallel nebeneinander lagen und der Anzug nicht verrutschte. Die Füße steckten in einer einzelnen, organisch geformten Flosse, die nahtlos aus dem Fußende wuchs. Kein Wunder also, dass sie damit so schnell war!
Er strich mit der Hand über das glatte Material, mit dessen Hilfe Jasmin ihm das erste Mal entkommen war. Nass war es extrem schlüpfrig. Geduldig ließ ihn Jasmin gewähren und während er den flexiblen Stoff unter seinen Finger spürte und sein Blick erneut auf ihre nackten Brüste fiel, wachte sein Penis wieder auf. Beim Gedanken an Sex mit einer Meerjungfrau - wenn auch keiner echten - formten sich so einige Bilder in seinem Kopf.

Alexandra hatte ein Badetuch ausgebreitet und gemeinsam zogen sie Jasmin aus dem Wasser. Wie ein Fisch auf dem Trocknen lag sie vor ihnen, die Flosse lang ausgestreckt. Die Trainerin hockte sich neben sie und legte ihre Hände zwischen ihre Beine. Als Paul näher rückte, beobachtet er, wie sie zwischen ihnen entlangfuhr und nach etwas zu suchen schien. Kurz darauf hatte sie den Anfang eines flachen Kunststoffreißverschlusses gefunden, an dem sie langsam zog. Die Öffnung begann knapp über Jasmins Scham, führte zwischen ihren Oberschenkeln entlang und verschwand auf ihrer Rückseite.
Gebannt kniete Paul Alexandra gegenüber und beugte sich über Jasmins Unterleib. Bevor er reagieren konnte, umfasste das rothaarige Mädchen seinen Penis und rieb daran entlang. Sie grinste ihn an, während sie ihn mit warmen, weichen Händen massierte. Er rutschte etwas näher, bis er mit den Knien gegen sie stieß.
Alexandra hatte derweil eine kleine Schlaufe umfasst und zog nun ein silbrig glänzendes Ei aus Jasmin hervor. Sie trug einen Vibrator unter dem Badeanzug?, staunte Paul. Aber eigentlich wunderte ihn das auch nicht mehr. Und was an der glatten Oberfläche des Spielzeugs schimmerte, war dann sicherlich kein Wasser.
«Jasmin hat Probleme, sich auf den Wettkampf zu konzentrieren, besonders, wenn es große Wettbewerbe vor viel Publikum sind», erklärte Alexandra, als hätte sie Pauls Gedanken gehört. «Das hilft ihr dabei, zu lernen, Ablenkungen auszublenden.
Darin muss sie allerdings noch deutlich besser werden, wie du bei eurem kleinen Wettstreit vielleicht bemerkt hast», ergänzte sie. Paul musste kurz überlegen, was sie meinte, dann lächelte er wissend.
Mit einem schmerzhaften Druck an seinen Hoden wurde ihm jedoch sofort bewusst gemacht, dass Jasmin noch immer ihre Hände an seinem besten Stück hatte.
«Beweis du mir erst mal, dass du gegen mich auch ohne Hilfe ankommst!»
Forderte Jasmin ihn etwa gerade heraus?
«Das kannst du haben!», entgegnete er. Er löste sich aus ihrem Griff und ohne ihre Zustimmung abzuwarten, griff er zwischen Jasmins Beine. Seine Finger glitten in die schmale Öffnung ihres Badeanzugs und sofort fühlte er die Hitze, die ihm den Weg in Jasmins Inneres wies. Mit leichtem Druck strichen zwei Finger durch ihre Spalte, rieben dabei ihre Schamlippen gegen die Ränder des Badeanzugs.
Jasmin ließ sich nichts anmerken, doch konnte Paul eine verräterische Röte erkennen, die ihr ins Gesicht stieg. Den Blick wieder auf den offenen Reißverschluss vor sich gerichtet, suchte er ihre Klitoris. Er zog die Ränder weiter auseinander, bis sich Jasmins rosiges Fleisch zwischen dem blauen Stoff präsentierte. Wenig später hatte er sie gefunden. Zwischen Zeige- und Mittelfinger gefangen, stand die harte Perle hervor und Paul fuhr behutsam mit dem Daumen darüber.
Jasmin stockte kurz der Atem und ihre Hände verkrallten sich im Badetuch, als er seinen Daumen mit etwas mehr Druck darüber streichen ließ. Doch schnell hatte sie sich wieder unter Kontrolle.
Paul ließ sie los und drang nun mit den Fingern tief in sie ein. Tastend bewegte er seine Finger in ihrem Innern, spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die ihn umfing. Ihre beschleunigte Atmung war ein weiteres Anzeichen ihrer Erregung, das Jasmin nicht verbergen konnte, während Paul seine Finger in ihr vor und zurück bewegte. Immer wieder unterbrach er seinen Rhythmus, um direkt ihre Perle zu massieren.
Er war sich sicher, dass er auf dem richtigen Weg war. Er zog seine Finger aus Jasmin hervor, dann beugte er seinen Kopf herab. Mit den Fingern spreizte er Jasmins Schamlippen, während er seine Zunge langsam über das rosige Innere streichen ließ. Er hatte erwartet, den Chlorgeschmack des Wassers zu finden, doch das Einzige, was er schmeckte, war Jasmins Erregung. Sofort fand er Gefallen an ihrem Aroma und leckte energischer über ihr warmes Fleisch.
Dann zog er ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander, bis ihre Klitoris erneut deutlich sichtbar hervortrat. Paul ließ seine Zunge über die kleine Erhebung gleiten, tanzte mit der Zungenspitze um sie herum und deutete zarte Bisse mit seinen Zähnen an.
Jasmin bemühte sich noch immer, ruhig auf dem Handtuch zu liegen. Oder lag sie vielmehr angespannt da, um ihn zu täuschen? Paul fragte sich, wie ernst sie diesen 'Wettstreit' nahm, zu dem sie ihn herausgefordert hatte.
Er erhöhte den Druck seiner Zunge und drang tiefer zwischen ihre Schamlippen ein. Genüsslich leckte er durch die enge Spalte, nahm ihre Erregung mit allen Sinnen wahr. Jasmin konnte die äußeren Anzeichen verbergen, doch ihr Körper zeigte Paul überdeutlich, wie erregt sie durch seine Behandlung bereits war.
Paul spielte ein letztes Mal an ihrer Perle, bevor er seinen Kopf von ihrer Scham löste und auch die Hände wegnahm. Dann kniete er sich mit gespreizten Beinen über Jasmin. Er rutschte noch etwas nach vorn, bis sein Schwanz direkt über ihrem Unterleib schwebte. Mit einer Hand umfasste er die Peniswurzel und dirigierte ihn an die feucht glänzende Spalte, die einladend aus der schmalen Öffnung des Badeanzugs hervorschaute.
«Schaffst du's diesmal ohne Hilfe?», neckte Jasmin ihn. Paul grinste nur und rammte seinen Schwanz mit einem Mal in sie hinein.
Da ihre Beine in dem Anzug gefangen waren, fühlte sich Jasmins Inneres extrem eng an. Gierig umschlossen ihre Muskeln seinen Penis, während er sich rhythmisch in ihr bewegte. Paul stützte sich neben Jasmin ab, beugte sich über sie und drang mit jedem Stoß noch etwas tiefer in sie ein.
Er lächelte siegesgewiss, als er sah, dass Jasmin ihre Augen geschlossen hatte und sich auf die Lippen biss, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Weiter bewegte er sein Becken gegen ihren Unterleib, darauf bedacht, nicht vor ihr zu kommen.
Plötzlich hört er ein Summen neben sich. Die Beiden waren so aufeinander fixiert gewesen, dass sie Alexandra völlig vergessen hatten. Die Trainerin kniete noch immer neben ihnen. Aber ihre Beine hatte sie gespreizt und eine Hand war zwischen ihnen versunken. Den schwarzen Stoff beiseitegezogen, drückte sie sich das silbrige Ei in ihre entblößte Spalte, während die andere Hand ihre Brust massierte. Ihr lüsterner Blick lag dabei auf Pauls Penis, der zur Hälfte in Jasmin steckte. Sie seufzte leise, während sie ihr Becken kreisen ließ.
Jasmin lächelte ihm zu, als Paul sich ihr wieder zuwandte. Auch sie hatte Alexandras Tun bemerkt und sie schien es ein klein wenig zu genießen, dass sie sich mehr unter Kontrolle hatte als ihre Trainerin.
Ein Augenblick lang hing Pauls Blick noch an der wollüstigen Brünetten, ehe er sich auf das Mädchen unter sich konzentrierte und seine Bewegung wieder aufnahm. Jasmin stöhnte inzwischen leise und drückte ihm ihr Becken entgegen. Offenbar sah sie keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten, wenn sich ihre Trainerin vor ihnen hemmungslos ihren Trieben hingab.
Paul intensivierte seine Stöße. Über Jasmin gebeugt, beobachtete er, wie sie ihre Brüste umfasste und zusammenpresste. Sie knetete sie leidenschaftlich, während er ihr dabei zuschaute. Der geile Anblick trieb ihn weiter an, immer energischer wurden seine Bewegungen. Ihr gemeinsames Stöhnen übertönte schon bald Alexandras Keuchen.
Paul spürte die Anspannung in Jasmins Unterleib, kurz bevor sie kam. Ihre Enge sorgte dafür, dass sich ihre Muskelbewegungen überdeutlich auf seinen Penis übertrugen. Fast zeitgleich mit ihr kam auch er. Vereint erlebten sie ihre Orgasmen. Paul stieß seinen pulsierenden Schwanz weiter in sie hinein, bis er schließlich auf Jasmins warmen Körper sank. Als sein Kopf zwischen ihren weichen Brüsten ruhte, genoss er ihren vagen Herzschlag und das ruhiger werdende Heben und Senken ihrer Brust.
Alexandra kam kurz nach ihnen. Ihr abgehacktes Keuchen und das heftige Summen des kleinen Vibrators bewiesen, dass auch sie einen intensiven Orgasmus hatte. Paul sah ihr zu, wie sie mit gespreizten Beinen neben ihnen kniete. Das silberne Ei fest gegen ihre Klitoris gepresst, bebte sie am ganzen Körper. Ihr Nektar glänzte an ihren Fingern, während sie mit der anderen erregt ihre Brust massierte. Langsam sank sie mit dem Hintern auf ihre Füße und die Spannung wich nach und nach aus ihrem Körper.
Als sein Penis erschlafft war, zog Paul ihn aus Jasmin heraus und legte sich neben sie auf das Badetuch. Er starrte in die Deckenlampe über sich und ließ sich das eben erlebte durch den Kopf gehen. Hoffentlich würde er nicht gleich aufwachen und alles war nur ein Traum gewesen. Und wenn, wollte er zumindest so viele Erinnerungen wie möglich mitnehmen.
«Gar nicht mal schlecht, aber mit etwas Übung könntest du dich noch deutlich steigern», hörte er Jasmin nach einer Weile neben sich. Paul grinste. Sie klang schon wie ihre Trainerin: Ein Lob in Kritik verpackt, damit es dem Schützling nicht zu Kopf stieg.
«Das Angebot nehm' ich gern an», entgegnete Paul lässig und als er sich ihr zuwandte, ließ Jasmins Blick kein Zweifel daran, dass sie in Zukunft noch mehr gemeinsame 'Trainingsstunden' haben würden. Mit etwas Glück würde Alexandra ihn ja auch Mal trainieren, überlegte Paul mit einem Seitenblick auf die Frau, die sich erschöpft neben sie gelegt hatte.

Gemeinsam mit Alexandra befreite Paul Jasmin aus ihrem Badeanzug. Nachdem er seine verstreuten Sachen eingesammelt hatte, gingen sie alle drei duschen. Die beiden Frauen flüsterten und kicherten, während sie sich gegenseitig einseiften und wuschen. Dabei spürte Paul immer wieder ihre Blicke auf seinem Penis.
Aber zumindest konnte Paul die beiden nun ganz nackt betrachten. Und obwohl die hautengen Badeanzüge der beiden nicht wirklich viel der Fantasie überlassen hatten, schien sein Schwanz der Meinung, dass das, was er zu sehen bekam, seine besondere Aufmerksamkeit verdiente. Doch es war bereits spät und alle hatten ihren Spaß gehabt.

«Herr Ohnwald hatte mich übrigens angerufen», meinte Alexandra und lächelte verschmitzt, während sie sich die Haare abtrocknete. Paul war bereits angezogen und wartete auf Jasmin und Alexandra im Eingang der Frauenumkleide. «Er hat mir gesagt, dass du heute hier sein würdest, und dass er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, dich einzuweihen.»
Auch Jasmin hörte neugierig zu.
«Er hat mir geraten, den heutigen Trainingstermin ausfallen zu lassen, aber ich denke, nach heute können wir in Zukunft auch ohne Herrn Ohnwald unser Training durchführen. Oder hättest du etwas dagegen?»
 
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