TheDarkness
Exarch
Ich heiße euch alle willkommen,
werde heute den Vorhang lüften,
ein wenig Licht zu euch bringen,
und versuchen vieles zu erklären.
Begleitet mich zurück in meine Kindheit,
wo alles noch in Einklang und Geborgenheit,
wo kein Wort die Harmonie gestört,
und wo jedes Lächeln alles hat erklärt.
Springen wir jedoch einige Jahre nach vorne,
trägt die bittersüße Harmonie eine Dorne,
oh Mutter warum hast du ihn verraten,
sein Herz gebrochen.
Siehst du nicht wie er da sitzt und weint,
wie er sich in den Alkohol verrennt,
hast du denn gar kein Herz mehr,
bist du wirklich so gefühlskalt und leer?
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Hast Vater verlassen für einen Kerl aus dem Knast,
machst auf dem Weg zu deinem Traum keine Rast,
oh Mutter warum reißt du uns da hinein,
ich fühle mich so verdammt allein.
Ich sehe wie du täglich neue Männer anschleppst,
und mich meine Kindheit in diesen Tagen verlässt,
weil ich Erwachsen sein musste für meine Brüder,
weil ich ihn spielen musste den Vater!
Täglich kassiere ich von deinen Typen die Prügel,
meine Knochen schmerzen fühle mich übel,
sie nutzen mich als ihr Objekt zum Wutabbau,
wären sie doch nur wieder im Bau.
Ich hab aufgehört die Tage zu zählen,
denn sie werden nie zu Ende gehen,
niemand steht hinter mir,
ich bin alleine hier.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Ich spucke Blut gehe auf den Boden,
sein Schlag mit dem Stuhl streckt mich auf den Teppichboden,
ich rapple mich auf renne hinaus,
ich will nur noch hierraus.
Ich telefoniere eine längst vergessene Nummer,
beichte meinen Kummer,
endlich kommt Hilfe und das Licht erwacht erneut,
ich fühle mich matt aber auch befreit.
Die Jahre gehen ins Land,
geführt von schützender Hand,
doch ich kann mich nicht anpassen,
also hab ichs einfach gelassen.
Ich biss mehrmals in die Hand die mich genährt,
hab sovieles in einem reinen Herz zerstört,
hab soviel Leid über meine Oma gebracht,
dabei oft nicht nachgedacht.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Sorry Oma ich wollte nie das es soweit kommt,
das dein Bemühen mir zu helfen so verkommt,
ich war blind und zahlte zu oft den Preis,
das Feuer war viel zu heiß.
Weitere Jahre vergingen,
du hielst zu mir ohne verzagen,
ich bin dir so dankbar gewesen,
konnte es dir leider niemals sagen.
Denn es gibt da Dinge die du nicht wusstest,
die du nicht wissen solltest,
wie von meiner ersten Liebe,
des Schicksals erster Hiebe.
Wir kamen uns näher,
sah nicht das ich verlier,
bis sie mich betrogen,
und ich meines Vaters Pfad beschritten.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Ich versoff mir den Verstand,
brach das was mich mit der Schule verband,
bin viel zu tief abgestürzt,
bin von Fettnäpfchen zu Fettnäpchen gehetzt.
Ich verlor in diesen Tagen meine Zukunft,
besaß kein bisschen Vernunft,
doch du reichtest mir deine Hand,
erneuertest unser Band.
Der kalte Entzug war die reinste Hölle,
Oma wir bekamen uns zu oft in die Wolle,
es tut mir alles so unendlich leid,
doch ich verdiene nicht dein Mitleid.
Du halfst mir erneut und gabst mir eine Richtung,
diesmal antwortete ich nicht mit Vernichtung,
ich ging den Weg konsequent bis zum Ende,
doch warte ich vergeblich auf eine Wende.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Rasierklingen schneiden in diesen Tagen in mein Fleisch,
Blut formt sich zu einem tiefen Teich,
ich bin zu depressiv und ausgebrannt,
wieder gegen eine Wand gerannt.
Ich hab Ärger angezettelt,
hab mich verzweifelt aufgelehnt,
hab Probleme geschaffen,
und mich dabei doch selbst verraten.
Ich lernte erneut zu hoffen,
erneut zu lieben in jenen Tagen,
klammerte mich ans Licht,
das doch nur an der Dunkelheit bricht.
Pam du spieltest nur mit mir,
doch ich vergeb dir,
nicht nur du allein warst nich fair,
unser Verrat klebt in den Sternen wie Teer.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Auf dem ersten Seminar war noch alles in Butter,
er lief ein im Hafen unser gemeinsamer Kutter,
doch bereits im zweiten viel jede Maskarade,
begann zu bröckeln jede Fassade.
Wie übertrumpften uns darin einander wehzutun,
flehten weinend in jeder Nacht um Vergebung,
doch da war kein Gott der unsere Stimmen hört,
nur irgendwo lachte der Teufel verstört.
Ich hab dich dann mit einigen Worten bloßgestellt,
dich in deiner schwächsten Stunde schwer verletzt,
das war nicht in Ordnung und es war beschissen von mir,
ich weinte in jenen Stunden als ich merkte was ich tat mit dir.
Ich hab dein Leben zerstört wie du meins,
du hattest mein Herz es war deins,
wir haben die Dolche selbst gewählt,
zu spät den Schlusspfiff gehört.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Noch vor dieser Zeit beging ich den wohl größten Verrat....
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Weiter kann ich im Moment nicht schreiben *snief*
werde heute den Vorhang lüften,
ein wenig Licht zu euch bringen,
und versuchen vieles zu erklären.
Begleitet mich zurück in meine Kindheit,
wo alles noch in Einklang und Geborgenheit,
wo kein Wort die Harmonie gestört,
und wo jedes Lächeln alles hat erklärt.
Springen wir jedoch einige Jahre nach vorne,
trägt die bittersüße Harmonie eine Dorne,
oh Mutter warum hast du ihn verraten,
sein Herz gebrochen.
Siehst du nicht wie er da sitzt und weint,
wie er sich in den Alkohol verrennt,
hast du denn gar kein Herz mehr,
bist du wirklich so gefühlskalt und leer?
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Hast Vater verlassen für einen Kerl aus dem Knast,
machst auf dem Weg zu deinem Traum keine Rast,
oh Mutter warum reißt du uns da hinein,
ich fühle mich so verdammt allein.
Ich sehe wie du täglich neue Männer anschleppst,
und mich meine Kindheit in diesen Tagen verlässt,
weil ich Erwachsen sein musste für meine Brüder,
weil ich ihn spielen musste den Vater!
Täglich kassiere ich von deinen Typen die Prügel,
meine Knochen schmerzen fühle mich übel,
sie nutzen mich als ihr Objekt zum Wutabbau,
wären sie doch nur wieder im Bau.
Ich hab aufgehört die Tage zu zählen,
denn sie werden nie zu Ende gehen,
niemand steht hinter mir,
ich bin alleine hier.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Ich spucke Blut gehe auf den Boden,
sein Schlag mit dem Stuhl streckt mich auf den Teppichboden,
ich rapple mich auf renne hinaus,
ich will nur noch hierraus.
Ich telefoniere eine längst vergessene Nummer,
beichte meinen Kummer,
endlich kommt Hilfe und das Licht erwacht erneut,
ich fühle mich matt aber auch befreit.
Die Jahre gehen ins Land,
geführt von schützender Hand,
doch ich kann mich nicht anpassen,
also hab ichs einfach gelassen.
Ich biss mehrmals in die Hand die mich genährt,
hab sovieles in einem reinen Herz zerstört,
hab soviel Leid über meine Oma gebracht,
dabei oft nicht nachgedacht.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Sorry Oma ich wollte nie das es soweit kommt,
das dein Bemühen mir zu helfen so verkommt,
ich war blind und zahlte zu oft den Preis,
das Feuer war viel zu heiß.
Weitere Jahre vergingen,
du hielst zu mir ohne verzagen,
ich bin dir so dankbar gewesen,
konnte es dir leider niemals sagen.
Denn es gibt da Dinge die du nicht wusstest,
die du nicht wissen solltest,
wie von meiner ersten Liebe,
des Schicksals erster Hiebe.
Wir kamen uns näher,
sah nicht das ich verlier,
bis sie mich betrogen,
und ich meines Vaters Pfad beschritten.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Ich versoff mir den Verstand,
brach das was mich mit der Schule verband,
bin viel zu tief abgestürzt,
bin von Fettnäpfchen zu Fettnäpchen gehetzt.
Ich verlor in diesen Tagen meine Zukunft,
besaß kein bisschen Vernunft,
doch du reichtest mir deine Hand,
erneuertest unser Band.
Der kalte Entzug war die reinste Hölle,
Oma wir bekamen uns zu oft in die Wolle,
es tut mir alles so unendlich leid,
doch ich verdiene nicht dein Mitleid.
Du halfst mir erneut und gabst mir eine Richtung,
diesmal antwortete ich nicht mit Vernichtung,
ich ging den Weg konsequent bis zum Ende,
doch warte ich vergeblich auf eine Wende.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Rasierklingen schneiden in diesen Tagen in mein Fleisch,
Blut formt sich zu einem tiefen Teich,
ich bin zu depressiv und ausgebrannt,
wieder gegen eine Wand gerannt.
Ich hab Ärger angezettelt,
hab mich verzweifelt aufgelehnt,
hab Probleme geschaffen,
und mich dabei doch selbst verraten.
Ich lernte erneut zu hoffen,
erneut zu lieben in jenen Tagen,
klammerte mich ans Licht,
das doch nur an der Dunkelheit bricht.
Pam du spieltest nur mit mir,
doch ich vergeb dir,
nicht nur du allein warst nich fair,
unser Verrat klebt in den Sternen wie Teer.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Auf dem ersten Seminar war noch alles in Butter,
er lief ein im Hafen unser gemeinsamer Kutter,
doch bereits im zweiten viel jede Maskarade,
begann zu bröckeln jede Fassade.
Wie übertrumpften uns darin einander wehzutun,
flehten weinend in jeder Nacht um Vergebung,
doch da war kein Gott der unsere Stimmen hört,
nur irgendwo lachte der Teufel verstört.
Ich hab dich dann mit einigen Worten bloßgestellt,
dich in deiner schwächsten Stunde schwer verletzt,
das war nicht in Ordnung und es war beschissen von mir,
ich weinte in jenen Stunden als ich merkte was ich tat mit dir.
Ich hab dein Leben zerstört wie du meins,
du hattest mein Herz es war deins,
wir haben die Dolche selbst gewählt,
zu spät den Schlusspfiff gehört.
ICH WILL NIEMANDEN WEH TUN,
DOCH ES WIRD ZEIT WEITERZUGEHN,
ALLES HINTER MIR ZU BEGRABEN,
ABER NICHT ZU VERGEBEN.
DIES HIER WAR MEIN LEBEN,
DAS WAR ES WAS MICH GEBROCHEN,
DAS WAR ES WAS MICH ZU DEM GAMACHT WAS ICH BIN,
DAS IST DAS WAS IHR NIEMALS KÖNNT VERSTEHN.
Noch vor dieser Zeit beging ich den wohl größten Verrat....
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Weiter kann ich im Moment nicht schreiben *snief*