In der Nacht komme ich herangeschlichen,
auf leisen Sohlen und schwarzen Schwingen,
die Schatten versuchen mit mir zu ringen,
mein eigener ist mir von der Seite gewichen.
Wenn die Sterne stehen am Firmament
Erscheine ich gerne in eurer Träumen,
Im Leben, jeder meinen Namen kennt,
sogar in den ganz unbekannten Räumen.
Meine Klinge, im Mondlicht silbern leuchtend,
manchmal bringe ich Schmerz und Pein
mein Anblick, so manches Auge befeuchtend,
doch einige begrüßen mich mit Wein.
In schwarz gehüllt, wie die Nacht,
leuchtend weiß meine teuflische Hand,
allein ich habe diese höllische Macht,
doch diese ist mein einziges Lebensband.
Herzergreifend, euch hilflos zu sehen
wundervoll, der Anblick des Blutes Rot,
niemand wird jemals ohne mich gehen,
denn mein Name lautet Gevatter Tod …
auf leisen Sohlen und schwarzen Schwingen,
die Schatten versuchen mit mir zu ringen,
mein eigener ist mir von der Seite gewichen.
Wenn die Sterne stehen am Firmament
Erscheine ich gerne in eurer Träumen,
Im Leben, jeder meinen Namen kennt,
sogar in den ganz unbekannten Räumen.
Meine Klinge, im Mondlicht silbern leuchtend,
manchmal bringe ich Schmerz und Pein
mein Anblick, so manches Auge befeuchtend,
doch einige begrüßen mich mit Wein.
In schwarz gehüllt, wie die Nacht,
leuchtend weiß meine teuflische Hand,
allein ich habe diese höllische Macht,
doch diese ist mein einziges Lebensband.
Herzergreifend, euch hilflos zu sehen
wundervoll, der Anblick des Blutes Rot,
niemand wird jemals ohne mich gehen,
denn mein Name lautet Gevatter Tod …