Chronus
Gläubiger
Hier die Erste Episode von Seesterne ^^
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Seesterne
Im abgedunkelten Saal plapperten aufgeregte Stimmen durcheinander.
Schließlich erhob sich ein Schatten, klatschte in die Hände und rief: „Meine Herren, ich muss doch sehr bitten ... Lassen Sie uns bitte wieder zur normalen Tagesordnung zurückkehren. Wir können dieses Problem nur lösen, wenn wir logisch an die Sache herangehen!“ Sofort disziplinierten sich die Stimmen und es kehrte wieder Ruhe ein. „Das Einzige, was wir zurzeit wissen, ist, dass wir einen Verräter unter uns haben, der einer kommunistischen Untergrundorganisation eine Kamiprobe hat zukommen lassen!“
„Wie kann das sein? Sie haben uns von Anfang an versichert, dass Ihre Sicherheitsvorkehrungen mehr als ausreichend seien, um jeglicher Gefahr Einhalt zu gebieten! Müssen wir uns nun Gedanken um Ihre Glaubwürdigkeit machen?“
„Das kommt darauf an, wie ihr das sehen wollt!“ erklang eine Stimme aus dem Eingangsbereich des Saals.
Dort stand ein junger Mann und obwohl der Raum abgedunkelt war, reichte das Licht des Projektors, der nur ein weißes Quadrat an die Wand warf, aus, damit einem seine grauen Haare auffielen, die so gar nicht zu dem laxen Ton seiner Stimme passten.
„Was ihr Kalkleisten vielleicht vergesst ist die Tatsache, dass hier Menschen arbeiten. Sie arbeiten in der Forschung, der Verpflegung, der Logistik und man höre und staune ...JA, sie arbeiten auch in der Sicherheit! Und jetzt gebe ich euch mal ne kleine Denksportaufgabe: Was will ich euch damit sagen?“
Einer der Teilnehmer stand erbost auf.
„Was erlauben Sie sich?“
„Oh.Das ist schlecht, das war die falsche Antwort. Es tut mir leid für Sie, aber Sie gewinnen keine Reise ins Getto von Brooklyn!“
„Wer sind Sie überhaupt?“
Die anderen Teilnehmer verfolgten still das Schauspiel.
„Ihr könnt mich Cloud nennen, wenn euer Kalkklumpen, der mal ein Hirn war, das behalten kann.
„Nun hören Sie mal, Sie ...!“
„Lassen Sie uns weitermachen, diese Auseinandersetzung ist kontraproduktiv und wird nie zu einer Lösung führen.“
„Also, was sollen wir tun?“ sagte einer der Teilnehmer, der sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet hatte.
Cloud setzte sich auf einen freien Stuhl und legte die Füße auf den Tisch.
Jeder, außer der Leiter der Konferenz, störte sich daran, aber niemand verlor ein Wort.
„Wir müssen davon ausgehen, dass Sie einen Märtyrer zu einem Saint gemacht haben, der für sie kämpft. Also wäre es das Beste, wenn wir einen unserer Saints hinschicken um den anderen zu töten und unter Umständen den Kami zu bergen“, der Leiter wandte sich an Cloud, „Welchen Saint schlagen Sie vor?“
Cloud nahm die Akte, die vor dem Herrn lag, mit dem er gerade diese Auseinandersetzung gehabt hatte, ungefragt in die Hand und blätterte in Gedanken darin rum.
Sein Gegenüber wollte sich bereits wieder aufregen, wurde jedoch durch ein Handzeichen seiner Nachbarn aufgehalten.
Der Sitzungsleiter erhob wieder das Wort: „Also? Welchen Saint würden Sie vorschlagen?“
Cloud reagierte erst nicht doch nach ein paar Sekunden warf er die Akte wieder auf den Tisch und sagte: “Also den Publizerpreis können Sie mit der schlechten Geschichte vergessen!“
„Denken sie bloß nicht, dass ich Ihnen alles durchgehen lasse ...!“, knurrte der Leiter und stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch.
„Oh.. denke ich das?“, Cloud nahm seine Füße vom Tisch und setzte sich gerade hin, „NEIN, ich weiß es! Ich bin hier der Einzige der weis, wie ein Saint genau tickt und welche Knöpfe man bei ihnen drücken, muss damit sie spuren!“
„Sie denken also, dass Sie, nur weil sie selbst ein Saint sind, ihre Artgenossen lesen können wie ein offenes Buch?“
Ein Raunen ging durch den Raum, vereinzelt tuschelte jemand mit seinem Nachbarn und Cloud verstand Satzteile wie: „Das ist ein Saint?“, „... er wirkte nicht so ... “oder auch „Oh mein Gott!“
„Genau! Es gibt noch genug Sachen, die ihr nicht über uns wisst und weil ihr dies ahnt, pfercht ihr uns hier unten ein und hofft, dass wir uns nie gegen euch erheben ...“
Einer der Teilnehmer sah ihn ängstlich an.
„Aber solange ich diesen Status hier genieße werde ich sie schon ruhig halten.“
„Können wir bitte wieder zum Thema kommen?“
„Natürlich, ich hatte an ihn hier gedacht!“, Cloud kramte ein paar zerknitterte Blätter aus seinen Taschen und schob sie dem Leiter hin, der sie auch sofort entgegen nahm und durchsah.
Nach einer Weile verkündete er schließlich: “Sie möchten also, dass H-072 auf diese Mission gehen wird?“
„Ja, er scheint mir am besten geeignet: psychisch stabil, rücksichtslos, grausam, aber dennoch gehorsam. Zudem scheint er meines Erachtens der Saint zu sein, der sich am schnellsten in einer neuen Situation zurechtfindet. Dieses Kriterium scheint mir enorm wichtig, da wir kaum etwas über das Einsatzgebiet wissen außer, dass es mitten im Dschungel liegt!“
„Gut, machen sie ihn bereit. Er wird so schnell wie möglich auf diese Mission geschickt! An die Arbeit, wenn ich bitten darf!“
„Zu Befehl, Sir!“ gluckste Cloud, stand auf und ging grinsend heraus.
„... du kannst nicht mehr?“
Eine junge Frau lag auf dem Boden schnappte verzweifelt nach Luft.
„Entweder du läufst noch 10 Runden oder ich brech dir ein Bein und zwinge dich 20 zu rennen!“
In diesem Raum trainierten die Saint die man als gehorsam und für das Personal „harmlos“ einstufte, um ihre Kampffähigkeit zu gewährleisten.
Es war ein hallengroßer Raum in dessen Mitte sich eine runde Rennstrecke für das Konditionstraining befand.
An der Wand standen verschiedene Geräte wie Laufbänder oder Hantelbänke.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich circa 10 Saints in der Halle.
Die Frau lag am Rand der Strecke und hyperventilierte.
Ein junger Mann beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du davon umkippst, bist du im Gefecht schon so gut wie tot. Es wäre besser, ich würde dir hier und jetzt das Genick brechen, dann müsstest du in der Zukunft nicht so lange leiden!“
Der junge Mann war mit einer grauen Trainingshose und einem weißen T-Shirt bekleidet auf dessen Rücken „H-072“ gedruckt war, jedoch wurde die Schrift durch seine langen weißen Haare verdeckt.
„Ich mache dir ein Angebot: Ich brech dir beide Beine und wenn du es unter einer Minute schaffst eine Runde zu absolvieren, werde ich dich Fehlschlag nicht töten!“
Sie konnte nicht antworten, da ihr immer noch die Luft dazu fehlte.
„Du machst mich krank!“
Er hob seinen Fuß über ihren Kopf und wollte ihn gerade zertreten, als vom Eingang eine Stimme ertönte.
„Was soll das, Zerodyme ? Siehst du nicht, dass sie keine Luft mehr bekommt?“
Er nahm den Fuß wieder runter und drehte sich zum Ursprung der Stimme.
„Warum sollte ich sie nicht töten? Glaubst du, auf dem Schlachtfeld wird darauf geachtet, ob man noch Luft bekommt?“
„Nein natürlich nicht, aber ...“
Cloud konnte nicht nichtmal zu Ende reden, da hatte sich Zerodyme wieder umgedreht.
Scheinbar hatte er seit dem „Nein“ nicht mehr zugehört.
Ohne auf die Worte Cloud's zu hören trat er mit seinem nackten Fuß den Kopf der Frau zu Brei.
Ihr Gehirn verteilte sich als dickflüssige Soße über den Streckenrand.
Von dem, nun an seinem Füßen klebenden, Blut angeekelt zog er sein T-Shirt aus und trocknete seinen Fuß damit.
„Was sollte das denn gerade?“
„Ich habe Müll entsorgt!“
„Dann ruf wenigsten jemanden aus der Forschung, damit sie den Kami retten können ... “„Wenn du das so unbedingt willst dann mach es gefälligst selbst ...“, murrte Zerodyme und warf sein blutverschmiertes Shirt in eine Ecke.
„Dein Herr hat mir die Aufgabe übertragen, dich in eine Mission einzuweisen.“
Sein Gesichtsausdruck änderte sich und auch seine Stimmlage war nicht mehr dieselbe. Es war, als wäre seine Wut komplett aus seinem Körper gewichen. Er schien eiskalt.
„Worum geht es?“
„Das sag ich dir, wenn wir uns besser unterhalten können. Das meiste geht die anderen Saints hier nichts an. Wir sollten im Konferenzsaal weiterreden.“
„Gut, dann treffen wir uns dort in einer Viertelstunde!“
„Ok!“, bestätigte Cloud und ging wieder aus der Halle um weitere Informationen über Zerodymes Auftrag zu kriegen.
Zerodyme hingegen ging nun erstmal duschen.
Das Blut an seinen Füßen begann zu trocknen und klebte.
-Fortsetzung in Arbeit :D-
Vielen dank fürs lesen
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Seesterne
Im abgedunkelten Saal plapperten aufgeregte Stimmen durcheinander.
Schließlich erhob sich ein Schatten, klatschte in die Hände und rief: „Meine Herren, ich muss doch sehr bitten ... Lassen Sie uns bitte wieder zur normalen Tagesordnung zurückkehren. Wir können dieses Problem nur lösen, wenn wir logisch an die Sache herangehen!“ Sofort disziplinierten sich die Stimmen und es kehrte wieder Ruhe ein. „Das Einzige, was wir zurzeit wissen, ist, dass wir einen Verräter unter uns haben, der einer kommunistischen Untergrundorganisation eine Kamiprobe hat zukommen lassen!“
„Wie kann das sein? Sie haben uns von Anfang an versichert, dass Ihre Sicherheitsvorkehrungen mehr als ausreichend seien, um jeglicher Gefahr Einhalt zu gebieten! Müssen wir uns nun Gedanken um Ihre Glaubwürdigkeit machen?“
„Das kommt darauf an, wie ihr das sehen wollt!“ erklang eine Stimme aus dem Eingangsbereich des Saals.
Dort stand ein junger Mann und obwohl der Raum abgedunkelt war, reichte das Licht des Projektors, der nur ein weißes Quadrat an die Wand warf, aus, damit einem seine grauen Haare auffielen, die so gar nicht zu dem laxen Ton seiner Stimme passten.
„Was ihr Kalkleisten vielleicht vergesst ist die Tatsache, dass hier Menschen arbeiten. Sie arbeiten in der Forschung, der Verpflegung, der Logistik und man höre und staune ...JA, sie arbeiten auch in der Sicherheit! Und jetzt gebe ich euch mal ne kleine Denksportaufgabe: Was will ich euch damit sagen?“
Einer der Teilnehmer stand erbost auf.
„Was erlauben Sie sich?“
„Oh.Das ist schlecht, das war die falsche Antwort. Es tut mir leid für Sie, aber Sie gewinnen keine Reise ins Getto von Brooklyn!“
„Wer sind Sie überhaupt?“
Die anderen Teilnehmer verfolgten still das Schauspiel.
„Ihr könnt mich Cloud nennen, wenn euer Kalkklumpen, der mal ein Hirn war, das behalten kann.
„Nun hören Sie mal, Sie ...!“
„Lassen Sie uns weitermachen, diese Auseinandersetzung ist kontraproduktiv und wird nie zu einer Lösung führen.“
„Also, was sollen wir tun?“ sagte einer der Teilnehmer, der sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet hatte.
Cloud setzte sich auf einen freien Stuhl und legte die Füße auf den Tisch.
Jeder, außer der Leiter der Konferenz, störte sich daran, aber niemand verlor ein Wort.
„Wir müssen davon ausgehen, dass Sie einen Märtyrer zu einem Saint gemacht haben, der für sie kämpft. Also wäre es das Beste, wenn wir einen unserer Saints hinschicken um den anderen zu töten und unter Umständen den Kami zu bergen“, der Leiter wandte sich an Cloud, „Welchen Saint schlagen Sie vor?“
Cloud nahm die Akte, die vor dem Herrn lag, mit dem er gerade diese Auseinandersetzung gehabt hatte, ungefragt in die Hand und blätterte in Gedanken darin rum.
Sein Gegenüber wollte sich bereits wieder aufregen, wurde jedoch durch ein Handzeichen seiner Nachbarn aufgehalten.
Der Sitzungsleiter erhob wieder das Wort: „Also? Welchen Saint würden Sie vorschlagen?“
Cloud reagierte erst nicht doch nach ein paar Sekunden warf er die Akte wieder auf den Tisch und sagte: “Also den Publizerpreis können Sie mit der schlechten Geschichte vergessen!“
„Denken sie bloß nicht, dass ich Ihnen alles durchgehen lasse ...!“, knurrte der Leiter und stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch.
„Oh.. denke ich das?“, Cloud nahm seine Füße vom Tisch und setzte sich gerade hin, „NEIN, ich weiß es! Ich bin hier der Einzige der weis, wie ein Saint genau tickt und welche Knöpfe man bei ihnen drücken, muss damit sie spuren!“
„Sie denken also, dass Sie, nur weil sie selbst ein Saint sind, ihre Artgenossen lesen können wie ein offenes Buch?“
Ein Raunen ging durch den Raum, vereinzelt tuschelte jemand mit seinem Nachbarn und Cloud verstand Satzteile wie: „Das ist ein Saint?“, „... er wirkte nicht so ... “oder auch „Oh mein Gott!“
„Genau! Es gibt noch genug Sachen, die ihr nicht über uns wisst und weil ihr dies ahnt, pfercht ihr uns hier unten ein und hofft, dass wir uns nie gegen euch erheben ...“
Einer der Teilnehmer sah ihn ängstlich an.
„Aber solange ich diesen Status hier genieße werde ich sie schon ruhig halten.“
„Können wir bitte wieder zum Thema kommen?“
„Natürlich, ich hatte an ihn hier gedacht!“, Cloud kramte ein paar zerknitterte Blätter aus seinen Taschen und schob sie dem Leiter hin, der sie auch sofort entgegen nahm und durchsah.
Nach einer Weile verkündete er schließlich: “Sie möchten also, dass H-072 auf diese Mission gehen wird?“
„Ja, er scheint mir am besten geeignet: psychisch stabil, rücksichtslos, grausam, aber dennoch gehorsam. Zudem scheint er meines Erachtens der Saint zu sein, der sich am schnellsten in einer neuen Situation zurechtfindet. Dieses Kriterium scheint mir enorm wichtig, da wir kaum etwas über das Einsatzgebiet wissen außer, dass es mitten im Dschungel liegt!“
„Gut, machen sie ihn bereit. Er wird so schnell wie möglich auf diese Mission geschickt! An die Arbeit, wenn ich bitten darf!“
„Zu Befehl, Sir!“ gluckste Cloud, stand auf und ging grinsend heraus.
„... du kannst nicht mehr?“
Eine junge Frau lag auf dem Boden schnappte verzweifelt nach Luft.
„Entweder du läufst noch 10 Runden oder ich brech dir ein Bein und zwinge dich 20 zu rennen!“
In diesem Raum trainierten die Saint die man als gehorsam und für das Personal „harmlos“ einstufte, um ihre Kampffähigkeit zu gewährleisten.
Es war ein hallengroßer Raum in dessen Mitte sich eine runde Rennstrecke für das Konditionstraining befand.
An der Wand standen verschiedene Geräte wie Laufbänder oder Hantelbänke.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich circa 10 Saints in der Halle.
Die Frau lag am Rand der Strecke und hyperventilierte.
Ein junger Mann beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du davon umkippst, bist du im Gefecht schon so gut wie tot. Es wäre besser, ich würde dir hier und jetzt das Genick brechen, dann müsstest du in der Zukunft nicht so lange leiden!“
Der junge Mann war mit einer grauen Trainingshose und einem weißen T-Shirt bekleidet auf dessen Rücken „H-072“ gedruckt war, jedoch wurde die Schrift durch seine langen weißen Haare verdeckt.
„Ich mache dir ein Angebot: Ich brech dir beide Beine und wenn du es unter einer Minute schaffst eine Runde zu absolvieren, werde ich dich Fehlschlag nicht töten!“
Sie konnte nicht antworten, da ihr immer noch die Luft dazu fehlte.
„Du machst mich krank!“
Er hob seinen Fuß über ihren Kopf und wollte ihn gerade zertreten, als vom Eingang eine Stimme ertönte.
„Was soll das, Zerodyme ? Siehst du nicht, dass sie keine Luft mehr bekommt?“
Er nahm den Fuß wieder runter und drehte sich zum Ursprung der Stimme.
„Warum sollte ich sie nicht töten? Glaubst du, auf dem Schlachtfeld wird darauf geachtet, ob man noch Luft bekommt?“
„Nein natürlich nicht, aber ...“
Cloud konnte nicht nichtmal zu Ende reden, da hatte sich Zerodyme wieder umgedreht.
Scheinbar hatte er seit dem „Nein“ nicht mehr zugehört.
Ohne auf die Worte Cloud's zu hören trat er mit seinem nackten Fuß den Kopf der Frau zu Brei.
Ihr Gehirn verteilte sich als dickflüssige Soße über den Streckenrand.
Von dem, nun an seinem Füßen klebenden, Blut angeekelt zog er sein T-Shirt aus und trocknete seinen Fuß damit.
„Was sollte das denn gerade?“
„Ich habe Müll entsorgt!“
„Dann ruf wenigsten jemanden aus der Forschung, damit sie den Kami retten können ... “„Wenn du das so unbedingt willst dann mach es gefälligst selbst ...“, murrte Zerodyme und warf sein blutverschmiertes Shirt in eine Ecke.
„Dein Herr hat mir die Aufgabe übertragen, dich in eine Mission einzuweisen.“
Sein Gesichtsausdruck änderte sich und auch seine Stimmlage war nicht mehr dieselbe. Es war, als wäre seine Wut komplett aus seinem Körper gewichen. Er schien eiskalt.
„Worum geht es?“
„Das sag ich dir, wenn wir uns besser unterhalten können. Das meiste geht die anderen Saints hier nichts an. Wir sollten im Konferenzsaal weiterreden.“
„Gut, dann treffen wir uns dort in einer Viertelstunde!“
„Ok!“, bestätigte Cloud und ging wieder aus der Halle um weitere Informationen über Zerodymes Auftrag zu kriegen.
Zerodyme hingegen ging nun erstmal duschen.
Das Blut an seinen Füßen begann zu trocknen und klebte.
-Fortsetzung in Arbeit :D-
Vielen dank fürs lesen
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