Sexyfur Story Übersetzung

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Loki_Dagon

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>>>>>> Anmerkungen etc gibts extra thread!!!


Da mir das zudumm ist immer teile der Story auf die Seite zu laden, poste ich sie einfach hier, zudem ist der großteil sehr frei übersetzt oder Teile weggelassen, also nicht beschweren wenn ihr das Englische kennt und dann bei mir was Fehlt oder falsch übersetzt ist!


Sirius: Buch 1, Teil 1 von Alps Aris Sarsis

Übersetzt von Loki Dagon

Weißes, leicht ungepflegtes Fell, ein Lupin mit einem Ausdruck von Besorgnis auf den Zügen; Alps schaute besorgt auf die große Menge. Er fühlte Angst, es war doch unmöglich das seine jetzige Besitzerin ihn einfach verkaufte, aber genau das machte sie gerade. Er war nun schon so lange in ihren Diensten. Trotz seiner Furcht vor diesem Ereignis, war Alps doch heimlich froh darüber. Chana Feras war eine gemeine und gewaltätige Besitzerin und der Lupin als ihr Sklave hatte groß in ihrer Obacht gelitten. Ihre Wut schien keine Grenzen zu haben und an schlimmen Tagen, fürchtete Alps sogar um sein Leben.

Vielleicht würde sein neuer Besitzer nett und großzügig sein. Es war ein komisches Gefühl für den jungen Lupin. Er hatte die Hoffnung aufgegeben nachdem er als Sklave von seinem Weisenhaus im Alter von acht Jahren verkauft wurde. Aber es gab Hoffnung, auch wenn sie sehr klein war. Er wußte von anderen Sklaven die glücklich waren, und die nicht auf leise und vorsichtig sein getrimmt waren. Seine Besitzerin war eine der weniger Netten. Einer in seiner Position konnte sich nicht seinen Besitzer aussuchen. Das Schicksal entschied es.

Alps wuchs in einem Weisenhaus in der kleinen aber wohlhabenden Stadt Seravi auf, bis er acht Jahre alt war. Alps war nicht wie die anderen Kinder in dem Weisenhaus. Er hatte weißes Fell. Es war sehr ungewöhnlich, diese Farbe war fast einzigartig, was zur folge hatte, das die Chance, das er adoptiert wurde sehr gering machte. Keiner will ein Kind, das durch seine Fellfarbe Schande über die Familie bringt. Dieser Fluch verfolgte ihn bis ihn das Weisenhaus zur Auktion freigab. Das war an seinem siebten Lebensjahr. Es dauerte unzählige Auktionen bevor Chana, die zuviel Gewürtzwein getrunken hatte, ihn für 100 Münzen ersteigerte. Das war selbst für ein unerfahrenes Kind als Sklave unverschähmt wenig. Doch da es das einzigste Gebot für das Lupin Kind war, war er verkauft.
Kinder die zu alt waren um adoptiert zu werden wurden immer als Sklaven verkauft um Geld für Essen essen zu haben; für die Kinder die neu in das Weisenhaus kamen. Dies war die einzige Möglichkeit die unterfinanzierten Weisenhäuser am leben zu halten. Alps weiterhin zu essen zu geben ohne eine Chance zu haben ihn in einer Familie unterzubringen, hÄtte keinen Sin.

Alps war ein männlicher Lupin, nun über 20 Sommer alt. Er war ungefair 5 Fuß und 10 Inches groß, und hatte warmes weißes Fell. Er war ganz normal in allen anderen Dingen. Er war wie ein Wolf, hatte einen typischen Wolfkopf, Ohren, Schnautze und einen sehr eindrucksvollen Schweif. Sein Körper war zum größten Teil menschlich. Beine, Brust, Füße und Hände waren alle normal und typisch für seine Art. Das einzige was außer seiner Fellfarbe ihn noch von anderen Lupins unterschied waren seine Augen. Sie hatten eine strahlende crystaline violette Farbe, voll von Leben und Energie, trotz allem was er durchgemacht hatte. Alps trug gerade Kleidung die für einen Sklaven zu der Zeit typisch waren. Er hatte Hosen an, die ihm etwas zu weit wahren, die aus bräunlichem Leinenstoff waren. Das Oberteil seiner Kleidung war eine grüne Weste, sehr alt und mit Löchern gespickt.
Sie waren dennoch sauber, genauso wie er, das erstemal in diesem Jahr. Chana wollte keinen dreckigen Sklaven zum verkauf anbieten. Sein Fell wenn auch sauber, war aber ungebürstet und sah struppig aus. Dennoch fühlte sich Alps erfrischt. Das tröstet ihn einwenig als er vor der alten hölzernen Bühne stand. Bald war er an der Reihe.

Jetzt war er an der Reihe und er schritt auf die Bühne. Die „Bühne“ war nichts weiter als eine niedrige Plattform wo normalerweise Waren verkauft wurden oder Bekanntgebungen ausgerufen wurden. Die Stadt Luca war am Randgebiet des Landes und weit entfernt von der Hauptstadt Diera.
Es war eine kleine Stadt die hauptsächlich von Landwirtschaft lebte, mit nur ein paar Geschäften die von Farmen umgeben waren. Chana war die regionale Matriarchin, etwa so wie ein Bürgermeister. Der weiße Lupin schaute über die gemischte Versammlung die ihn nun anstarrte. Niemand würde ihn
kaufen, und Chana würde ihn wieder schlagen als Bestrafung dafür das er Wertlos war. Er dachte sich schon das sie dies nur machen würde um ihm wieder zu zeigen wie Wertlos und ausgestoßen er war. Dies würde ihr seine loyalität sichern, so das er sie nicht hintergehe.
To be continued...
 

Loki_Dagon

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Jaja schonwieder was zu meckern :P Viel spaß hierbei:

Alps stellte sich auf und lies die Auktion beginnen. Der Auktionator, ein anderer Lupin, groß und mit goldenem Fell musterte ihn eine weile, schlug dann die Ohren zurück und wirke irritiert. Alps verbeugte sich vor der Menge. Der Auktionator hielt Alps Papiere hoch und gab bekannt:
„Wir haben hier einen Sklaven zu verkaufen. Seine Papiere zeigen, das er ein gut trainierter Haussklave ist. Es scheint, das er bisher keine landwirtschaftliche Ausbildung hat, aber sehr lernfähig ist. Ich bin sicher er wird das schnell lernen und ein hart arbeitender ... und loyaler ... Sklave sein wird.“
Der Auktionator brach ab und sah Alps mit abscheu an. Es war leise und man hörte nur gemurmel. Alps lies seinen Kopf hängen. Das war so unnötig. Chana könnte ihn sich wertlos vorkommen lassen ohne die ganze Stadt einbeziehen zu müssen.

Plötzlich hörte man eine weibliche Stimme aus der Menge ertönen.

„20 Münzen!“ rief sie. Das war der gleiche Preis wie für ein eine anständige Mahlzeit. Ein Sklave kostet normalerweise 2 bis 6000 Münzen. Alps erschrack als niemand dagegenhielt. Seine derzeitige Besitzerin wird ausflippen, wenn er zu so einem niedrigen Preis verkauft würde. Der Auktionator fragte nach Gegengeboten, aber es meldete sich niemand. Die Zeit die nun verstrich war wie eine Ewigkeit für Alps. Sollte er glücklich sein, dass ihn jemand Chana abkaufen wollte? Sollte er Angst haben das Chana das Gebot nicht annehmen würde und dadurch noch wilder würde? Alps leben könnte in Gefahr sein. All das ging Alps durch den Kopf in dieser kurzen Zeit die wie ihm wie ein ganzer Tag erschien.

Der Hammer wurde auf den Tisch geklopft, somit war er verkauft. Für nur 20 Münzen. Es enstand lärmendes Gelächter in der Menge. Der Auktionator warf den Hammer über seine Schulter und verlies die Bühne. Sein Anteil an dieser Versteigerung würd ein Witz sein. Der Lupin-Sklave ließ sich auf seine Knie fallen. Nichts war je so schmerzvoll gewesen. War er nicht mehr wert als eine Mahlzeit? War das alles was er den Leuten dieser Stadt wert war? Ein Teil von Alps wünschte sich das niemand etwas geboten hätte. Es tat mehr weh zu wissen wie wenig man wert war, als zu wissen, dass niemand einen wollte. Er erschrack als Chana die Bühne herauf kam, mit einem Ausruck unglaublicher Wut in den Augen, Alps Papiere in ihren Händen zerknüllend. Alps kroch langsam weg, in die Menge blickend, ob ihm jemand helfen würde, das bevorstehende zu vermeiden. Er viel auf seinen Rücken als Chana ihm die Zähne zeigte.

Eine stark aussehene Lupinin, etwa 5 oder 6 Sommer älter als Alps, kam auf die Bühne. Sie hielt die Kaufbestätigung in ihren Händen, die bestätigte das Alps nun ihr gehörte. Der zitternde Sklave schaute vorsichtig seine neue Besitzerin an, ängstlich das ein Kampf ausbrechen könnte. Wer würde sein Besitzer nach diesem Tag sein? Welche der beiden Damen würde am Leben sein wenn es auschreiten sollte. Er sah seine neue Besitzerin an. Sie war normal groß, so groß wie Alps, mit einem kräftigen, muskulösem Körper, an dem kein Gramm Fett zuviel zu sein schien. Sie trug eine enge Lederrüstung, die dies noch mehr betonte. Sie hatte hellgrünes Fell das im Sonnelicht glitzerte. Ihre Augen waren tief violet und strahlten Mut, Inteligenz und Stärke aus.

Sie war ein Emerald Amanian. Das war die einzigste Tatsache die Chana davon zurückhielt sie sofort auf der Bühne anzugreifen. Die Emerald Amanian waren bekannt für ihre stärke als Krieger und Magier. Dennoch konnte Alps nicht verstehen warum Chana ihm leise seine Papiere gab und sich dann sofort zurückzog. In den Papieren waren seine Qualifikationen und körperlichen Informationen aufgelistet. Die Emerald Amanian nahm Alps hart, dennoch nicht mit Gewalt, an der Hand und drücke ihn zu ihren Füßen nieder.

„Hallo!“ sagte sie aufgeregt, „ ich kann es nicht glauben das sie hier ein so hochwertiges Produkt zu so einem niedrigen Preis verkaufen.“ Ihre Stimme war sanft, aber ein bischen tief. Sie hatte harte Züge, die dennoch sehr elegant aussahen. Alps sah sie neugierig an, als sie ihn von der Bühne führte. Qualitätsware? Machte sie ihm ein Kompliment? Er wußte nicht wie er das auffassen sollte. Er wurde vorher noch nie gelobt. „Also“ sprach sie weiter, „ Darum mag ich es zu diesen kleinen Auktionen zu reisen. Jeder hier hat eine Durchschnitsmeinung und ergreift nicht die Chance etwas anderes auszuprobieren. - dein weißes Fell - Dennoch wenn man das weglässt, warst du trotzdem noch das Beste was sie heute hier verkauft haben.“
 

Loki_Dagon

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Alps fühlte eine leichte Unruhe in seinem Magen. Sie sprach nicht darüber das sie ein rostiges Schwert gekauft hätte, sondern wie wenn sie ein preisgekröntes Gemälde gestohlen hätte.
Sie zog ihn ein gutes Stück durch die Stadt, Gottseidank weit weg von seiner früheren Besitzerin, die nun in ein unglaubliches Gebrüll ausgbrochen war. Sie gingen noch weiter, bis zu einem kleinen Gasthaus am Rande von Luca.

„I – Ich verstehe nicht.“ Sagte Alps vorsichtig, als sie das Gasthaus erreicht hatten.

„Hmmm?“ sagte die elegante Lupinin, wärend sie sich zu ihm drehte.

„Was macht euch so sicher, das ich mehr Wert bin als ihr bezahlt habt?“ stammelte Alps, mit dem Gefühl das er nicht sprechen sollte, und vielleicht ihren Zorn damit auf sich zieht. Und für 20 Münzen konnte er schnell für seine Unverschähmtheit ersetzt werden.

„Oh!“ sie lächelte herzlich, „Das ist einfach. Du hättest Probleme alleine zu leben, da du ja dein ganzes Lebenlang ein Sklave warst, zudem wird dich die Farbe deines Fells hier immer verfolgen. Somit wirst du deinem Besitzer ganz loyal sein.“ fing sie zu erklären an, wärend sie ihn an der Hand ins Innere führte. Alps nickte leicht, wärend er versuchte ihrer Logic zu verstehen. Ihre Art war mehr führend als stoßend. Sie sprach weiter, leiser, als wenn Augen sie beobachteten. Hier waren Leute die noch aßen oder tranken bevor sie ihre Reise nach Seravi oder Jalana antraten. „Das alleine ist der Preis eines Sklaven Wert, egal wie schwach oder unbegabt. Wenn ich hier hinter dein Fell sehe, sehe ich hart erarbeitete Muskeln, dennoch einen gesunden Körper. Der Körper eines Läufers. Einfach zu füttern. Das ist auch einen weiteren Diener wert. Ich sehe in deine Augen und erkenne das du bereit und ergeizig bist etwas zu lernen. Das ist einen weiteren Diener wert. Anscheinend war deine vorrige Besitzerin ein Ungeheuer, da du ja grade auf der Bühne gekauert bist, daraus schließe ich, das du es nicht gewöhnt bist, belohnt zu werden wenn du etwas richtig gemacht hast. Du bist sehr bescheiden. Einen weiteren Diener wert. Du bist der einzige weiße Lupin den ich je gesehen habe, also bist du vielleicht der einzige in dieser Region, das ist einen weiteren Wert.“ Alps war nun total verwirrt und hatte das Ziel das seine neue Heerin verfolgte aus den Augen verloren. Chana hatte nie soviel mit ihm gesprochen, nicht annähernd in den 12 Jahren die er bei ihr war. Die grünfellige Lupinin sprach weiter „ Jeder sah, dass du anders warst als die anderen und wollten dich deswegen nicht. Ich sah hinter deine Fellfarbe, und erkannte einen Diener, der 5 Wert ist und nur für 20 Münzen.“ Sie rang nach Luft als sie mit ihrer langen Erklärung fertig war. Sie hat sich etwas dabei gedacht. Sogar in der kurzen Zeit die sie nur hatte um zu entscheiden ob sie auf den jungen Sklaven bieten sollte oder nicht.

Alps schauderte. Er mußte sehr hart arbeiten um seine neue Herrin nicht zu entäuschen. Er wunderte sich ob er dieser Aufgabe wirklich gewachsen war. Würde es die gleiche Arbeit sein die er schon für Chana erledigt hatte? Würde er wieder gefährliche Botengänge bei Nacht machen müssen, oder das ganze große Haus mehrmals am Tag putzen, nur um hart zu arbeiten? Die Dame die ihn eben gekauft hatte ging auf die Anmeldung zu um ein Zimmer zu nehmen. Sie nahm dann Alps mit nach oben.

„Es ist noch nicht dunkel, gehen wir schon zu Bett?“ fragte Alps. Er hatte noch nicht darüber nachgedacht, aber es könnte ja sein das sie nichtmal in der nähe von Luca lebte. Wenn sie jetzt schon zu Bett ginge, würde das heißen, das sie sehr in der Früh aufbrechen würden. Das würde gut sein. Er würde weit weg sein wenn seine Vorbesitzerin heimlich einen Stein nach ihm werfen könnte. Aber was ist mit seiner neuen Besitzerin? Wie würd sie sein? Obwohl er den Schlag des Hammers gehört hat, kann er es immernoch nicht glauben das er schon heute verkauft wurde. Alps starrte ihre Füße an, sich bewußt, dass es besser ist, als ihr in die Augen zu sehen. Alps hörte die Bewegung ihrer Backen als sie zu lächeln begann.
 

Loki_Dagon

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„Jetzt noch nicht.“ antwortete sie, „ Ich muss erst meinen neuen Diener begutachten.“ Er blickte verstohlen zu ihr auf. Sie blickte den weißen Lupin verspielt an. Alps schluckte laut. Er fürchtete nun kommen ein haufen Fragen die er nicht beantworten kann, und viele stöße um zu testen wie stark er ist und wie er Schmerz verarbeitet... Es würde nicht sehr angenehm werden. Seine neue Herrin öffnete eine Tür stieß Alps hinein und schloß die Tür nachdem sie eingetreten war. Sie verriegelte sie.

„Setz dich auf das Bett.“ sagte sie ruhig. Alps setzte sich sofort und leise, in Erwartung das sie seine Gehorsamkeit testet. Er wollte sie beeindrucken. Wenn sie ihn an Chana zurückgibt weil sie mit ihm nicht zufrieden ist ... Nein ... Darüber wollte er nicht einmal Nachdenken.

Jetzt war er nervös. Was hatte sie mit ihm vor? Sollte er wieder ein Haussklave sein, oder musste er in der mörderischen Hitze dieses Sommers auf den Feldern arbeiten? Alps haßt die Hitze. Er sah sich um als sie vor ihm stand, um Augenkontakt zu vermeiden. Der Raum war noch kühl, da er grade erst an sie vermietet wurde und noch nicht aufgewärmt war. Der Sklave zitterte Aufgrund der Kälte und der grausamen Aufregung. Er sah sich weiter im Raum um. Es war die Royal Suit. Diese Lupinin hätte sich offentsichtlich einen teureren Sklaven leisten können. Das Bett war riesig und weich. Das größte und weichste Bett das er je gesehen hatte. Tatsache ist, das er seitdem er das Weisenhaus verlassen hatte, in keinem Bett mehr geschlafen hatte.

„W-Wie soll ich euch anreden?“ fragte Alps sanft. Er wollte wenigstens ihren Namen wissen.

„Nidaja,“ antwortete sie, wärend sie die Vorhänge zuzog. Alps zitterte wieder. Isolation. Was nun folgte sollte niemand anderes wissen. Chana zog immer die Vorhänge zu, bevor sie ihn bestrafte, da sie nicht wollte das andere wissen wie hart sie mit ihm umging. Alps fürchtete sofort, das sie nun seine Schmerzgrenze testen würde.
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie.

Der Kopf des Sklaven war plötzlich wie leer. Er konnte nur Nidaja anstarren. Sie war wunderschön, ja das war sie, Chana aber auch. Schönheit war nichts neues für ihn, aber er verband Chanas Schönheit mit Disziplin. An alles was er grade denken konnte war der Schmerz der folgen würde. Nidaja kratzte sich am Kopf. Sie zuckte mit den Schultern und sah in Alps Papiere.

„Also Alps?“ fragte sie. Alps nickte stumpf. Er war plötzlich geschockt als er merkte das er auf die Brust seiner Herrin starrte. Er wunderte sich wie sie aussehen würde, wenn sie diese Lederrüstung nicht tragen würde. Es war schwer das Alps seine ganze Phantasie benutzen musste. Sie begutachtete die Papiere weiter, nicht bemerkend, dass Alps sie anstarrte. Alps schreckte zusammen und blickte schnell wieder auf den Fußboden. Was war nur in ihn gefahren? Er fühlte ein bekanntes aber sehr schwaches prickeln das durch seinen Körper ging. Wenn das gleiche bei Chana passiert wäre und sie gemerkt hätte das er erregt war, wäre ihm stundenlange Folterungen bevorgestanden. Es passierte einmal, genau als er in das Alter kam, das war vor rund 8 jahren. Er dachte er würde zu dieser Zeit getötet werden. Er wollte das nicht nocheinmal durchmachen. Er sah auf Nidaja's Füße, und versuchte sich zu beruhigen, wärend sie zu den Kerzen hinüberging und sie ausbließ.

Alps schluckte erneut schwer. Vielleicht würde sie ein kurzes Nickerchen machen. Sie setzte sich auch auf das Bett, ganz dicht an Alps heran. Er zitterte merklich. Alles so seltsam. Er konnte nicht sagen was als nächstes kommen würde. Er konnte vorhersagen was Chana tuen würde, aber nicht hier, was ihm noch mehr angst machte.

„Ist dir kalt?“ fragte Nidaja. Alps war nicht fähig zu antworten. Seine Herrin legte einen Arm um ihn, um ihm eine Decke über den Rücken zu ziehen. „Ist es jetzt besser?“ fragte sie. Alps rührte sich nicht und gab keinen Ton von sich. Es erregte ihn noch mehr, jetzt wo sie ihn in den Armen hielt. Der Wolfsklave war noch eine Jungfrau. Der einzige intime Kontakt, den er je zu einer anderen Lupinin gehabt hatte, war immer Schmerzhaft und unschön gewesen. Er hatte niemals in betracht gezogen, die Möglichkeit zu haben, seine Gefühle mit jemandem zu teilen und auszuleben, besonders nicht wie er sie in ein paar Gasthäusern gesehen hat, durch die er mit Chana gereist ist.
 

Loki_Dagon

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Nidaja hielt ihn nun fest umschloßen und streichelte seine Schulter ein bischen. Es war nicht nur sein erster liebevoller Kontakt zu einer Frau, sondern sein allgemeiner erster liebevoller Kontakt in den letzten 12 Jahren. Alps fühlte eine hitze in seinem bebenden Körper aufsteigen. Er fühlte noch nie so stark, noch nichtmal beim masturbieren. Er fürchtete sich davor das sie es bemerken würde, und darüber ungehalten wäre. Er konnte fühlen wie sein Puls raste, und in dem Raum war es leise genug das sie seinen schweren Atem hören konnte.

Nidaja legte ihre hand die nicht auf seiner Schulter war auf sein Knie. Aus reflex keuchte er. Nidaja nahm ihre hand wieder weg. Alps schluckte. Er wollte das sie nicht bemerkte das er aufgeregt war, aber er wollte auch nicht, das sie denkt, das er nicht will, das sie ihn anfässt. Sie hatte schließlich das Recht ihn anzufassen. Nidaja wollte wissen, das Alps alles tut, was sie von ihm verlangt. Das muß es sein dachte Alps. Er wollte das die Lupine weitermacht, wasauchimmer sie wollte. Sie hatte ihm ja noch nicht weh getan. Nidaja legte ihre Lederrüstung ab und ein leichte seidene Blouse kam darunter zum vorschein. Alps schauderte wieder. Seine erregung würde nicht so einfach weggehen, egal wie sehr er es versuchte nicht darüber nachzudenken.

„Das ist ein schöner Raum.“ sagte Alps sanft, versuchend sich etwas zu enspannen. Sprechen schien zu helfen, obwohl er sich noch halb krank vor erregung vorkam. Er rutschte näher an Nidaja um ihr zu zeigen, das er ihr vertraute. Sein Bein berührte ihres. Alps fühlte ein elektrisierendes Prickeln durch seinen ganzen körper gehen.

"Gefällt er dir Alps?" flüsterte Nidaja ihm ins Ohr. Sie zog Alps näher an sich ran und lies ihn seinen Kopf auf ihre Schulter legen. Es war noch hell genug um gut zu sehen und Alps wußte das es nur eine Frage der Zeit war bis Nidaja kurz in seinen Schoß blickte und sie würde sofort erkennen, dass sie ihn erregt hatte. War es genau das was sie wollte? Oder war es das was sie erwartete, damit sie ihn als seine erste Lektion dafür Bestrafen konnte? Er wollte dies verhinden. Alps legte seine Arme überkreutz auf seinen Schoß, um zu verhinden, dass sie seine Erregung bemerken konnte. Alps schaute sich weiter in dem Raum um, noch in der Hoffung sich zu beruhigen.

Es gab in ihm noch weitere Einrichtung außer dem Bett; einen großen Tisch, ein paar Stühle und eine Ankleide mit einem großen Spiegel. Aber es gab kein weiteres Bett oder auch nur einen größeren Stuhl in dem man schlafen konnte. Alps schluckte wieder schwer. Entweder mußte er auf dem Boden schlafen ... oder ...

"Wie weit weg lebt ihr?" krächtzte Alps, immernoch versuchend sich zu beruhigen. Er zwang sich dazu seine Muskeln etwas zu entspannen. Nidaja drückte ihn ein bischen fester.

"Ich lebe in Diera" erwiederte sie sanft. Alps schloß seine Augen. Er war ganz von den Armen einer wunderschönen Frau umschloßen. Dieses Gefühl hatte er zuvor noch nie erlebt. " Es würd ein paar Tage dauern bis wir dort ankommen. Weißt du irgendwas über die Stadt Diera?" Als sie diese Frage stellte, legte sie ihre hand langsam wieder auf sein Knie zurück.
Alps brachte es diesmal fertig sich zu beherschen. Nidaja ließ ihre Hand auf seinem Knie.

"Diera ist die Hauptstadt. Dort ist das Schloß Diera. Habt ihr je die Königin getroffen?" Alps schluckte und straffte sich ein bischen, als Nidaja ihre hand ein stück raufbewegte und seinen Oberschänkel anfing zu massieren.

"Sehr oft sogar, ich sehe sie fast täglich." antwortete sie. Alps hätte das normalerweise unglaublich gefunden, aber er dachte nicht zweimal darüber nach, da seine Gedanken grade für etwas ganz anderes in Anspruch genommen wurden. Er hatte Gedanken über Nidaja in seinem Kopf, die ein leichtes vibrieren durch sein Glied gehend auslösten. Er war an das Vergnügen gewohnt, das er sich selbst bereiten konnte, wenn er nachts auf dem Weg durch einen dunklen Wald war und eine kleine Pause einlegte. Er erforschte seinen Körper sehr oft, aber keiner dieser Versuche brachte ihm je dieses Verlangen, dass gerade durch seine Venen floß.

Alps säuftze sanft und unbewußt, als Nidaja ihre Hand dorthin bewegte wo Alps seine Arme abgelegt hatte. Sie nahm seinen Arm leicht hoch und legte ihn auf ihr Bein. Sie plazierte seine hauf ihrem eigenen Knie. Sie lehnte ihren eigenen Kopf gegen seinen.

"Bist du Müde Alps?" fragte sie, wärend sie noch immer seinen Oberschänkel massierte. Alps hielt die Luft an. Gab es überhaupt eine richtige Antwort auf diese Frage?

"Nnn - icht wirklich. Wollt ihr euch ausruhen, m'lady?" antwortete er mit wackeliger Stimme. Nidaja berührte nun schon fast Alps Ohr mit ihrer Schnautze. Er schauderte am ganzen Körper, als sie stark ausatmete.

"Nein, überhaupt nicht. Es wurdert mich nur.." antwortete sie mit sanfter stimme. " Du hattest einen langen ereignisreichen Tag. Ich bin mir sicher du brauchst etwas ruhe nach dem allem was geschehen ist. Hier ..." jetzt begann Nidaja Alps verknotete Schnüre von seiner Veste zu lösen. Er schloß seine Augen und hielt seinen Atem einen Moment an. Ihm kam es gelegen, seine Veste auszuziehen, da ihn seine erregung hat schwitzen lassen. Dennoch waren die Gedanken die sich in sein Gehirn eingebrannt hatten unmöglich. Mit sicherheit verstand er alles falsch. Sie würde ihn mit einem Gürtel schlagend um den Tempel jagen für seine Anmaßung. Alps schauderte wieder. Er wurde grade von dieser schönen Lupin Frau entkleidet. Ein bischen Älter als er, und sicher mit mehr Erfahrung mit dem was sie gerade tat. Er wünschte sich er würde ihre absicht kennen.

Alps begann damit seinen Daumen auf ihrem Bein kreisen zu lassen, um ihr zu zeigen, das er damit einverstanden war, was seine Herrin tat. Sie hatte die Knoten gelöst und zog ihm seine Veste aus und warf sie auf den Boden . Sie sah ihn zärtlich an, wie er so mit aufgerissenen Augen dasaß. Alps seuftze vor erleichterung.

"Ist es jetzt angenehmer für dich?" fragte sie- Alps lächelte und nickte. Nidaja rutschte wieder naha an ihn ran, keine Zeit damit verschwendend ihren Arm wieder um ihn zu legen. Alps legte seinen Kopf wieder auf ihre Schulter und seuftze wieder. Er fühlte sich komisch, aber er fühlte sich gut. Es war das erste mal, woran er sich erinnern konnte, das er sich in der nähe einer anderen person sicher fühlte. Das Gefühl war wie wenn er an einem heißen Sommertag in einen kühlen See tauchte. "Du bist es nicht gewöhnt nett behandelt zu werden oder?" fragte Nidaja wärend sie ihm in die Augen schaute. Er zuckte zusammen.

"Nn- ein" stammelte er und schaute auf den Boden. Die Füchsin legte ihre Hand wieder auf sein zitterndes Knie. Alps lies seine Arme nun hängen. Er hatte sich entschloßen nichts zu verstecken und sich ganz ihrer untersuchung und ihren Tests zu unterziehen. Wenn das ihre wirkliche Absicht ist. Wenn sie ihn schlagen würde, würde er wenigstens nicht dafür geschlagen werden, dass er etwas versteckt hatte.

"Gefällt es dir?" erkundigte sie sich, ihre hand weiter sein beim hinaufbewegend. Sie hatte nun die Mitte seines Schenkels erreicht und massierte ihn zärtlich. Mit viel aufwand, schaffte er es ihr zuzuflüstern das es ihm gefiehl. Er sah in seinen Schoß und bemerkte, dass sich ein kleiner naßer Fleck gebildet hatte, wo flüßgkeit begonnen hatte rauszusickern. Er war also schon so sehr erregt. " Ich glaube wir würden in der Mitte des Bettes bequemer sitzen als hier am Rand." sagte Nidaja in einem netten Tonfall.

Alps nickte und krabbelte in die Mitte des Bettes das so breit und lang war, das leicht 3 Lupins von Alps größe bequem in ihm hätten schlafen können. Nidaja setzte sich vorsichtig neben ihn. Eines ihrer Beine war ausgestreckt und das andere war angezogen. Wenn sich Alps auch nur ein stück nach vorne lehnen würde, war er sich sicher, könnte er unter ihren ungwöhlich kurzen ledernen Rock sehen. Alps aber konzentriere sich auf ihr Hemd: Eine geknöpfte Blouse ... leicht auszuziehen. Alps schluckte wieder schwer.

Nidaja legte ihren Arm wieder um ihn. Der Sklave legte wieder seinen Kopf auf ihre Schulter, immernoch sich auf ihren wohlgeformten weiblichen Oberkörper konzentrierend. Die Natur war großzügig gewesen. Nicht zuviel, aber auch nicht zuwenig. Alps schloß wieder seine Augen, er stellte sich vor wie sie sich in seinen Handflächen anfühlen würden. Er öffnete wieder seine Augen und legte seine Hand zurück auf das Knie seiner Herrin. Zu seiner Überraschung nahm sie seine hand und bewegte sie ein kleines Stück weiter ihr bein hinauf, ungefair die höhe wo ihre war.

Alps nahm die einladung an und massierte die innenseite ihres Schenkels. Sie säufzte ausgedehnt. Alp's Ohren stellten sich auf. Gefiel ihr es? Dieses Geräusch hörte sich sehr nach einem intimen und starken dank an, dafür das er etwas richtiges tat. Der junge Sklave saß genau wie sie da. Ein Bein, das ihr am nächsten ausgestreckt und das andere angezogen. Er bewegte sich langsam mit seiner Hüfte in die richtung seiner Besitzerin. Er bewegte seine Hand noch ein stück weiter hoch, bis zu dem ende ihres Rockes. Sie lies wieder einen seufzter hören. Alps lächelte. Niemand hatte ihm ja erlaubt sie so anzufassen.

Es erregte Alps mehr als man in Worte fassen konnte.

Nidaja legte ihre Hand auf seine und bewegte sie auf ihren Bauch. Alps atmete tief aus als sie ihre Hand auf seine Brust legte und ihn nach hinten drückte, so das er sehr bequem lag. Alps Hand bewegte sich auf Nidaja's Seite, als sie die gleiche Position wie er einnahm. Sie legte ihre Hand bei ihm gleich. Sie lächelte und schlüpfte mit ihrer Hand unter seinem Arm hindurch an seine Schulter und zog sich so ganz nahe an ihn ran. Alps seufzte wieder,wahrlich zitternd, aber nicht nur wegen der Kälte. Ihre Nase war nur Zentimenter von seiner entfernt. Schmusen. Er hatte dies schoneinmal gesehen und wußte das er es schon immer probieren wollte. Und es war schöner als er sich je hätte vorstellen können! Das war ein Tag an den er sich immer erinnern wird, egal wie er endet!

Alps schloß seine Augen, sehnsüchtig wartend was seine neue Besitzerin als nächstes machen würde. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz, als er plötzlich sanfte lippen sich gegen seine pressten. Sein allererster Kuss und er war von einer wunderschönen Emerald Amanian. Jemand von hohem Stand. Alps öffnete langsam seine Augen. Nidaja stützte ihren Kopf ab und lächelte ihn an. Ihr Sklave sah sie verwundert an.

"Hat dir das gefallen?" fragte sie in verspieltem Ton.

Alps war noch immer viel zu gelähmt um zu sprechen, er nickte nur. Nidaja's Hand lag nun auf seiner Hüfte. Seine Hand lag auf ihrer Seite, nur Zentimeter von ihren Brüsten entfernt. Sie zog ihn noch ein stück näher an sich, so dass wenn sie einatmete sich ihre körper berührten. Alps sah ihr in die Augen. Sie sahen so zärtlich aus. So nett. Dies scheint das genaue Gegenteil von dem Leben zu sein, das er noch vor ein paar Stunden geführt hatte. Könnten die Tage der Angst und des Schmerzes nun endlich zuende sein? Es ist zu gut um wahr zu sein! Alps sah sie genau an, sein Herz schlug immer schneller. Ihre Nase drückte sich wieder gegen seine. Er schloß seine Augen wieder als ihre warmen sanften Lippen seine berührten, aber diesesmal, schlüpfte ihr Zunge durch seine Zähne, ihre streichelte seine für ein paar Sekunden und zog sie dann wieder in ihren Mund zurück. Zunge gegen Zunge. Er kannte nichts vergleichbaren aus seinen bisherigen Leben. Alps öffnete seine Augen wieder und atmete tief aus. Er erreichte eine neue Stufe der Erregung.

"Das war..." er seufzte, nicht fähig mehr zu sagen, dennoch wollte er ihr mit worten sagen wie gut es ihm gefiehl. Die Frau streichelte seinen Schenkel wieder langsam und zärtlich. Sie kam wieder näher. Alps schloß seine Augen um wieder geküsst zu werden. Ihre zunge glitt in seinen Mund und wieder zurück, aber sie küssten sich weiterhin. Alps erwiederte diese besondere Geste und ließ seine Zunge neugierig hinter die Zähne seiner Besitzerin gleiten. Er liebte es neue Erfahrungen zu machen, aber dies war wirklich einzigartig. Sein Körper fühlte sich wie elektrisiert an, wärend er dies tat, dann zog er sich zurück indem er seine Lippen eine sekunge von ihren nahm, sie dann wieder zusammendrückte, sich wünschend sie würde nie aufhören ihn zu küssen. Er züngelte wieder mit ihr, diesesmal zitternd, wärend sie mit ihrer samtig rosanen heißen Zunge sein in ihrem Mund streichelte. Er küsste sie weiter, sich nicht trennen wollend, obwohl es so schwerer zum Atmen ist und dieser lustvolle Akt erregte ihn noch mehr, so das ihm die Luft langsam wegblieb. Sein ganzer körper prickelte. Sein Kopf fühlte sich leichter an.

Nidaja nahm ihre Hand von Alps Seite. Alps küsste sie weiterhin. Sie seufzte wieder und nahm die hand ihres Sklaven von ihrer Seite und legte sie auf ihren Busen. Alps musste luftholen und schaute wo nun seine Hand lag. Seine Augen weiteten sich ein bischen. In dem dämmerlicht bemerkte er das die Nippel von Nidaja deutliche unter der dünnen Blouse zu erkennen waren. Er streichelte zärtlich ihren Busen, ihre Nippel unter seinen Handflächen spührend. Sie berührte Alps Kinn und küsste ihn wieder. Alps schloß wieder seine augen und küsste sie zärtlich. Er streichelte ihren Busen fest, fühlend, erforschend, alles in sich aufnehmend, was er von dieser Erfahrung haben konnte. Jede Sekunde war neu für ihn. Sein glied bewegte sich heftig in seiner Hose.

Er erforschte den anderen Busen herzlich, und lächelte als Nidaja schwer seufzte durch seinen hingebungsvollen Kuss. Alps rollte einen ihrer Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Er fühlte sie durch diese Empfindung schaudern. Alps begann ihren busen mit gleicher Kraft zu massieren wie er sie Küsste. Er konzentrierte sich sehr auf ihre Nippel. Sie schien dies wirklich zu genießen. Der Sklave würde alles tun was von ihm verlangt werden würde. Er passte sich der Situation schnell an.

Alps biß Nidaja fast wärend dem küssen in ihre Zunge, als sie zärtlich aber mit ganzer Handfläche begann seinen steifen Penis durch die Hose zu streicheln. Der Sklave wagte es nicht sich vor ihr zurückzuziehen. Nicht diesesmal. Sie streichelte ihn noch ein paar mal und begann dann ihn einfach zwischen den Beinen zu massieren. Alps stütze seinen Fuß ab, um der Wölfin es einfacher zu machen ihn zu massieren. Er machte den obersten Knopf ihrer Blouse auf. Sie seufzte wärend sie weiter fest an seinem Glied rubelte. Alps stöhnte. Er befreite sich von ihrem Kuss um luft zu holen.

"Mach weiter..." stöhnte Nidaja. Alps machte den nächsten Knopf ihrer Blouse auf. Sie atmete stark. Sie hatte ihren Kopf auf ihrem Arm gestützt. Sie sah ihm leise lächelnd zu. Er machte noch einen auf, und noch einen .... Alps verschluckte sich. Sie trug keinerlei unterwäsche. Einer ihrer pinken harten Nippel kam zum vorschein. Alps machte den letzten Knopf ihrer Blouse auf, sie viel auf. Sie wand sich auf ihr raus und warf sie zu boden.

Alps legte seine Hand auf ihren warmen nakten Busen. Er oooohhhed leicht, als ihre hand wieder zwischen seine Beine fand. Nidaja rückte wieder näher und küsste Alps leidenschaftlich. Er schloß wieder seine augen und begann langsam seine Hüfte in dem Takt zu bewegen, indem er massiert wurde. Er kniff Nidaja's Nippel und lächelte als sie aufhörte ihn zu küssen um zu stöhnen. Alps spielte weiterhin mit ihrem Busen wärend er ihren Hals küsste. Nidaja schnaufte als er begann sie von ihrem hals aus runter bis zu ihrer Brust zu küssen. Alps konnte nicht wiederstehen einen ihrer sensiblen Nippel mit seiner Zunge zu berühren. Als er dies tat schappte Nidaja nach Luft und stöhnte.

Der weiße Lupin leckte ihren Busen und sog an ihren Nippeln für ein paar Minuten und küsste dann wieder die nach luft schnappende Füchsin. Alps stöhnte als sie die Schnur seiner Hose löste. Nachdem sie dies getan hatte, zog sie ein paarmal daran. Verstehend was sie wollte hob Alps seine hüfte und schlüpfte aus der Hose und warf sie auf den Boden. Wärend er sich aus seiner Unterhose wand, schaute er nicht das Mädchen an und wärend der Zeit wo er wegschaute und wieder zurück blickte hatte Nidaja ihren Rock ausgezogen. Alps bemerkte es erst als der Rock auf dem Boden neben seiner Hose landete. Er schaute gebant auf ihre Beine, sich fragend ob sie Unterwäsche tragen würde. Alps schloß seine augen und bewegte seinen Blickrichtung dahin, was vorher verdeckt gewesen war. Der zitternde Lupin öffnete wieder seine Augen.

Er starrte auf ihren feuchtglänzenden schlitz. Keine Unterwäsche. Garnichts. Er setzte sich neben die weibliche Lupinin, jetzt komplett nakt, ganz wie er war und legte seine hand auf die innenseite ihres schenkels. Sie spreitzte langsam ihre Beine und legte sich ganz auf ihren Rücken. Alps lies seine Hand immer näher und näher heran gleiten, langsam und gleichmäßig. Endlich berührte sein daumen die feuchte öffnung. Seine erregte Herrin drückte ihre Schenkel aufgrund der berührung zusammen, um die Lippen ihrer Scheide fester gegen seine Hand zu pressen. Es war ein Traum. Es muss ein Traum sein! Nichts so wundervolles und intimes konnte einem simplen und erbärmlichen Sklaven wie ihm passieren.

Ein glänzender strom von Samen lief Alps hartem rosanen Schaft hinunter als er begann ihre klebrig nassen Hügel zu massieren. Alps hatte keine Idee am Anfang gehabt was er machen sollte, aber dann hatte es klick gemacht, ein überlebenstrieb, und er wusste wo er das richtige machen musste. Noch ehrgeiziger und wissensbegieriger als er eh schon war, wollte er noch mehr von seiner Herrin lernen.
 

Loki_Dagon

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Nidaja nahm seine Hand und plazierte sie so, das er seinen Zeige und Mittelfinger benutzen musste. Sie presste die Finger gegen einen kleinen Huckel zwischen ihren Lippen. Sie zeigte Alps, dass er seine finger dort kreisend bewegen sollte. Er schaute ihr in das Gesicht. Wärend er sie dort unten rieb, atmete sie schwer. Alps rutsche runter und näherte sich mit seiner Nase ... näher ... und noch näher ... schon bald war seine SChnautze zwischen den Beinen seiner Herrin. Alps verstand es nicht ... das Verlangen zu tun, wo er grade dabei war es zu versuchen. Aber es schien die intimste und feinste Sache zu sein, die er für diese wunderschöne Frau tun konnte.

Er hielt ihre rosanen Lippen mit 2 Fingern offen und ließ langsam seine Zunge aus seinem Mund gleiten. Sie hatte ihr Ziel gefunden und leckte ihren leicht geschwollenen Kitzler. Er benutzte seine Zunge genau wie seine Finger einen Moment davor.

"Ohhh ja! Guut Alps... SEHR gut!" stöhnte Nidaja. Sie krümmte ihren Rücken als er sie nocheinmal mit seiner Zunge probierte. Er schmeckte vorsichtig das moschusartige Aroma und sog den sehr süßen Duft tief ein. Erleckte ihre empfindliche Stelle nun mit mehr intensität, seine Zunge immer fester dagegen drückend, dass Nidaja stöhnen und sich winden ließ. Er begann gleichzeitig mit seinen Händen an ihrem Busen zu spielen. Die Emerald Amanian keuchte und begann langsam ihre schenkel zu bewegen. "Uhh, tiefer ... " stöhnte sie.

Alps fuhr mit seiner Zunge tief ihn ihre feste Mündung. Er schmeckte mit seiner Zunger mehr ihres säurerlichen Saftes. Sie stöhnte sehr laut. Sie begann stärker und schneller ihre Schenkel zu bewegen und ergriff Alps Kopf.

"Ohhh..Ohh.." stöhnte sie, in ihrer stimme schwang ein leichtes Jammern mit, und drückte ihn fester an sich. Alps leckte fieberhaft, da er die Reaktion seiner Herrin darauf genoß. Er fragte sich, ob sie dies auch für ihn danach tun würde. Aber warum würde sie? Was für eine Absicht sollte sie damit verfolgen wenn sie Alps vergnügen bereiten würden? Er würde sich davonschleichen und sich erleichterung verschaffen, wenn sie eingeschlafen war. "Ohh göttlich ... nicht aufhören ..." Nidaja's Körper strafte sich und ihre Schenkel bewegten sich in einem kurzen rythmischen auf und ab. Sie war nun wirklich laut und atmete schwer. Alps ging auch langsam der Atem aus. Er war gerade dabei dieser Schönheit es richtig zu besorgen, obwohl das seine erste sexuelle erfahrung war. "Ohhh ... Ohhh.. MEHR ... mach weiter!"

Alps sog stark an ihrem Kitzler und stecke seine Zunge so tief wie möglich ihn ihre Pussy, wärend er versuchte ihre Schenkel ruhig zu halten. Ihre laute wurden lauter, schneller und regelmäßiger.

"Ohh ... Ohhh .. Ooooh ... ohh-ohh-ohh" Nidaja krümme ihren rücken und kreischte! Alps labte sich sexhungrig an ihr, als plötzlich der Geruch sich leicht änderte und Sie viel nasser wurde. Der dankbare Sklave leckte dann sanfter als sie sich mehr beruhigte, aber ihre Brust hob und senkte sich immernoch stark und ihr körper wand sich immernoch wie in Extase,

Der junge Mann hob seinen Kopf, immernoch nicht begreifend was er grade mit dieser liebevollen Frau getan hatte. Ihr Atem wurde wieder ruhig und sie setzte sich auf. Sie lächelte Alps zärtlich an, mit einem berauschtem Ausdruck in ihren Augen. Alps hatte diesen Ausdruck vorher noch nie in den Augen seiner Herrin gesehen.

"Leg dich hin" sagte sie mit sanfter Stimme. Alps tat wie ihm aufgetragen. Sein ganzer körper schmerzte vor verlangen. Er wollte in diesem Augenblick nichts mehr als einen überwältigenden, Gedankenvernebelden Höhepunkt. Er war noch nie so bereit gewesen. Der Sklave zitterte in Extase als Nidaja's sanfte Hand sich um seinen steinharten Penis schloß. Er konnte ihn in ihrer Hand pulsieren spüren. Sie massierte ihn für ein paar Minuten, um sperma über seine ganze länge zu verteilen. Alps stöhnte, als sie ihren daumen ein paar mal in leichten kreisen über seine Spitze streifen lies. Sie bewegte langsam ihre Hand auf und ab um ihm gefallen zu bereiten.

Alps stöhnte und schloß seine Augen. Er entspannte seine Beine um das Gefühl voll auskosten zu können. Alps öffnete seine Augen vorsichtig, ihr zusehend wie sie langsam auf ihn zurutsche und ihren Schlitz näher an sein pulsierendes Glied brachte. Alps stöhnte hart, als sie einpaarmal stark an seinen Schaft rubelte. Dann presste sie seinen Penis zwischen ihre Beine, die Spitze leicht an ihren feucht heißen Lippen reibend.

Alps keuchte und stöhnte laut wegen des prickelndes Gefühls. Sie war soo heiß und nass! Nichts was er je mit sich selbst machen konnte, würde an das rankommen! Sie bewegte ihre Oberschenkel und Hände langsam um ihn gegen Ihre Pussy mastubieren zu lassen. Alps Brust hebte und senkte sich nun sehr schnell. Würde sie ihn sich so erleichtern lassen, indem sie sich an seinem Glied rieb? Alps beobachtet Nidaja sehr vorsichtig, er musste durch diese erregung immerwieder blinzeln. Sie begann auchwieder schwerer zu Atmen. Sie wurde anscheinend genauso erregt, wie er es empfand. Alps stöhnte fester, als sie seinen Penis stärker gegen ihre Scheide presste. die sich weitete und seine Spitze reingleiten ließ. Sie hielt still, begann dann stark zu schnaufen.
 

Loki_Dagon

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Der Lupin schaute seine Herrin flehend an, wollend das sie den nächsten Schritt machte. Nidaja bewegte ihre Oberschenkel langsam hoch und runter, in kurzen gleichmäßigen stößen. Aber nur die Spitze von Alps Glied ging in sie.
Die Lupinin stöhnte wärend sie dies tat und beschleunigte dann ihre bewegung. Alps stöhnte und hob seine hüfte an um tiefer in sie zu kommen. Sie keuchte und drückte ihn wieder runter. " Nur langsam liebling, dazu kommen wir noch ..." keuchte Nidaja. Sie quälte ihn so noch ein paar Minuten weiter. Schließlich wurde sie langsamer und ergriff seinen Penis unter ihr. Seine Herrin schob ihn tiefer rein als zuvor. Er stöhnte wieder als die Lupinin sein Glied in seiner vollen länge in sich schob. Sie lehnte sich nach vorne und küsste ihn leidenschaftlich. Erst saß sie ruhig da, dann begann sie langsam hoch und runter mit ihrer hüfte zu fahren. Alps keuchte als sein Körper in sexueller befriedigung fast zu explodieren schien. Er war ja noch eine Jungfrau. Er würde das nicht lange durchhalten. Er knirschte mit seinen Zähnen.

"H-Herrin .. Es ist mein erstes mal ... " keuchte Alps als Nidaja an geschwindigkeit zulegte.

"Ich weiß ... Ich bin nicht in meiner Paarungszeit, also lass es einfach raus!" keuchte sie. "In mir ... Ich will alles in mir!" zu Alps ohnehin schon fast zur qual gewordenen Erregung kam nun noch dazu, dass Nidaja ihre Hüfte dazu mitbewegte um seinen Penis in ihre Scheide raus und rein gleiten zu lassen. Alps schloß seine Augen und hiel die warmen Schenkel seiner Herrin als sie fester hoch und runter ging. Sie begann sehr laut zu stöhnen. Alps war sich sicher, dass sie andere Hotelgäste hören mussten. Alps begann mit seiner Hüfte ihrem bewegungsrythmus entgegenzuhalten. Ihm wurde schwindelig ... schon fast ohnmächtig von leidenschaft und lust. Seine Brust fühle sich sehr schwer an. Sein Penis pulsierte und prickelte in Nidaja's starkem heißen Körper wärend sie ihn wie verrückt ritt, ihrem eigenen Orgasmus naha. Alps ächtste und knirschte mit den Zähnen, da er versuchte anzuhalten bis sie auch kommt!

"Ohh..ohh.oooohh...oh-oh-oh-oh-NNNK!!" Alps Zähne knirschten als er in Nidaja explodierte, kurz bevor sie den kopf zurückschlug und kreischend ihren zweiten Orgasmus hatte. Der Sklave unterdrückte einen lauten schrei, als die innenwäde seiner Herrin seinen pulsierenden Penis drückten wärend er seine erste Ladung heißen Spermas in sie schoß. Immer und immerwieder fühlte er seinen Höhepunkt, ihn unendliche erleichterung bringend wärend sie weiterhin auf ihm hoch und runter ging. Alps stöhnte laut, als Nidaja ihn weiterhin ritt, wärend er den letzten Tropfen seines Spermas in ihre feucht, klitschige Scheide spritzte. Ihr saft, der an seiner Seite und seinen Schenkeln entlanglief, kitzelte ihn leicht. Sie wurde schließlich langsamer und küsste ihn leidenschaftlich. Sie keuchte vor erschöpfung wie es schien.

"Danke Alps ... Ich habe das wirklich gebraucht ..." seufzte Nidaja. Dann brach sie auf ihm zusammen, schwer keuchend, als sie immernoch sein Glied in sich pulsieren und reibend spürte. Alps hiel die smaragtgrün beharrte Lupinen in den armen und strich ihr durchs fell. Er dachte über nette dinge, oder complimente nach, die er zu ihr sagen könnte ... Aber er gehörte ihr jetzt. Sie hatte bereits alles was er ihr je hätte geben können. Das stimme ihn zum erstenmal in seinem Leben zufrieden. Er seufzte stark, als die Welt verschwamm und die gütige Finsternis ihn einschloß.

To be continued ... wenn ihr wollt :P
 

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Sirius: Buch 1 Teil 2 by Alps aris Sarsis
Ãœbersetzt von Loki Dagon

Ihre Umarmung war so zärtlich und liebevoll. Jede Berührung an seinem zitterndem Körper war zärtlich und liebevoll gewesen. Er wollte dass es nie endete. Alps träumte davon, dass Chana zurückkam, weil es Schwierigkeiten mit seinen Papieren gab und ihn wieder mitnehmen würde, aber als er solangsam den schlaf abschüttelte fand er sich Nase an Nase mit Nidaja wieder. Sie schaute ihn mit einem lächeln auf ihren Zügen an. Der Sklave konnte nicht anders als zurück zulächeln. Sie direkt bei sich zu sehen machte ihn Glücklicher als er sich selbst erklären konnte.

â€Å¾Du kannst gut mit neuen Erfahrungen umgehen.â€Å“ Begann Nidaja. â€Å¾ Das gefällt mir gut. Es stellt mich zufrieden.â€Å“ Erklärte sie fröhlich. Tatsache dass sie nach ihrem verhalten von letzter Nacht zweifellos zufrieden war. Doch war es für Alps großartiger von ihr gelobt zu werde, als die Tatsache, dass sie bis jetzt noch nicht unfreundlich zu ihm gewesen war. Er wedelte heftig mit seinem Schweif um die Bettlacken wieder glatt zu streichen. Es kam ihm wieder in das Gedächtnis, dass dies das erste richtige Bett war, indem er je geschlafen hatte. Sogar in dem Weisenhaus gab es nur Klappbetten und die besten davon nahmen sich immer die stärksten Kinder, zudenen Alps nie gehört hatte.
 
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