[Biete] Size Queen (Shota/large Insertion)

kuma82

Gläubiger
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Kapitel 1
„Hrgnnn.... ahhh“
Seit über einer Stunde hörte Julian das Gestöhne seiner Schwester aus dem Nebenraum.

Ihre Eltern waren über das ganze Wochenende verreist und Miriam nutzte ausgiebig die Gelegenheiten die sich ihr boten. Anfangs hatte sich Julian nicht davon stören lassen, hatte sich selbst auch einen runter geholt, aber jetzt lag er nackt auf dem Bett und wurde zunehmend genervter. Er war 12 Jahre alt, groß und für sein Alter außerordentlich bestückt, sein schlaffer Penis ging ihm fast bis zum Knie. Es war ein unglaublich heißer Sommertag und etwas anderes außer auf der faulen Haut im Zimmer zu liegen konnte man bei diesen Temperaturen kaum machen.
„AAAAH!“ Ein lauter Aufschrei, der einen weiteren Orgasmus verkündete kam aus dem Nebenzimmer. Ohne Pause ging das Gestöhne sofort weiter.

Ihre beiden Eltern waren sehr verklemmt, Miriam hatte einmal gesagt, dass die beiden seit Julians Geburt nicht mehr gefickt hätten, er selbst hatte sich nicht viel Gedanken darüber gemacht.

Die ganze aufgestaute Sexualität war offenbar auf Sie übertragen worden und so rammelte sie seit gut 2 Jahren alles was sie konnte. Mit ihren 16 Jahren hatte sie schon mehr Sex gehabt als die meisten Menschen in ihrem Leben jemals haben werden.


Julian versuchte vergeblich seinen Schwanz wieder hart werden zu lassen

„AAAH!“ wieder ein Aufschrei und wieder ging es sofort weiter
„Jetzt reichts mir“ dachte sich Julian und stand auf
Er wollte sie zur rede Stellen um endlich seine Ruhe zu haben. Die Tür war halb offen.

Durch den schmalen Türspalt sah er seine große Schwester.
Ihre langen braunen Haare klebten an ihrem Körper und der Schweiß lies ihre ganze Haut glitzern. Sie stöhnte laut als sich ihre Magen ausbeulte. Julian stockte der Atem, etwas derartiges hatte er für unmöglich gehalten.
Sie hatte einen Dildo von der Größe ihres Unterarms an der Wand angebracht und mit jedem Stoß ihres Beckens nach hinten lies sie die ganze Länge bis zu den künstlichen Eiern in ihrem Arsch verschwinden. Ihre Augen rollten jedes Mal nach hinten, als sich der Kopf gegen ihre Bauchdecke drückte und sich sichtlich abzeichnete.


Ohne es selbst erst zu bemerken begann Julian seinen langsam wieder hart werdenden Schwanz auf und ab zu bewegen. Er war fasziniert von dem riesigen Ding was alle paar Sekunden zwischen ihren kleinen Pobacken verschwand. Julian dachte, dass nur Frauen Dinge in sich schieben konnten, doch ein Arschloch hatte jeder, er könnte das genauso tun.
Vorsichtig drückte er seinen Daumen gegen seinen Anus bis er letztlich ganz eindrang.

Er stöhnte kaum hörbar und sofort schoss sein Samen aus ihm auf den Flurboden.


„Du hgnnn... kannst ruhig reinkommen, wenns dich interessiert“ hörte er von drinnen
 
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