[Diskussion] So macht ihr gute-Pussy-Fotos-Tut

D1sk

Novize

Liebe Camwhores und Online-Zuhälter,
um endlich auch die Prostitution zu fördern, und zudem auch mal ein signiertes Pussypic zu ergattern, habe ich mich dazu entschlossen, Euch beizubringen, wie man Pussies richtig ablichtet.
Zu den Voraussetzungen. Ich gehe davon aus, dass Ihr folgendes habt:
- Eine Pussy
- Genug Grips um dieses Tut zu verstehen
- Eine Kamera (eine Kompaktkamera reicht, aber etwas Besseres schadet nicht)
- Einen Raum mit:
- Vier Wänden
- Einem möglichst großen Fenster
Zudem für die Pro-Variante:
- 2 Baustrahler mit einem guten Reflektor, regelbarer Helligkeit, und Stativ (Halogen reicht, aber Tageslichtlampen sind besser)
Ich werde hier keine Step-by-step Anweisungen geben, sondern Euch nur erklären, worauf bei der Fotografie zu achten ist, damit Ihr von da an weiter machen, und Eure Pussy selbst in Szene setzen könnt.
Fangen wir mit der Kamera an:
Wie bereits gesagt, reicht zwar eine Kompaktkamera, aber ich persönlich würde Euch mindestens zu einer Bridge Kamera raten. Wenn Ihr irgendwann versuchen solltet, mal wirklich gute Fotos zu machen, dann fehlen den Kompakten in der Regel wichtige Einstellungsmöglichkeiten, ganz abgesehen davon, dass die Bildqualität unter den Miniatur-Objektiven- und Fotosensoren leidet. Bei Ebay gibt es gebrauchte Bridge- und zum Teil auch Spiegelreflexkameras, die nicht mehr als eine neue Kompaktkamera kosten.
Ihr solltet auf jeden Fall das Handbuch lesen, und herausfinden, wie ein manueller Weißabgleich funktioniert (damit Eure Pussies ohne Farbstich dargestellt werden), wie man die Helligkeit des Bildes einstellt, wie man die Helligkeit des Blitzes einstellt, und, falls Eure Kamera das kann, wie man eine bestimmte Blende und/oder Belichtungszeit manuell auswählt. Ihr solltet also imstande sein, ohne Farbstich zu fotografieren, das selbe Motiv beliebig heller oder dunkler zu fotografieren können, und die Helligkeit des Blitzes einstellen. Zudem solltet Ihr wissen, was die goldene Mitte und die Drittelregel sind. Sobald Ihr das könnt, könnt Ihr weiterlesen.
Zum Licht:
Was gute von schlechten Fotos unterscheidet, ist in der Regel nicht die Kamera, mit der sie geschossen wurden, sondern die Lichtbedingungen, unter denen sie entstanden. Gute Fotografen achten mehr auf die Lichtbedingungen, als auf die Objektive oder Kameras, mit denen sie knipsen. Die Hardware sind in erster Linie Spielereien, aber die Lichtbedingungen sind essenziell.
Da Ihr Eure Pussy wahrscheinlich nicht unter freiem Himmel fotografieren werdet, (falls doch, lasst es mich wissen,) erzähle ich Euch jetzt nichts von der goldenen und blauen Stunde, sondern verrate Euch, wie Ihr innerhalb eines Raumes gute Lichtverhältnisse schafft.
Fangen wir an. Es gibt “weiches Licht” und “hartes Licht”.
Weiches sieht so aus:

und Hartes so:

Beide Pussies wurden von einer einzelnen, vergleichbar starken Lichtquelle, aus einer identischen Richtung beleuchtet. Euch fällt sicherlich auf, dass sich die Bilder unterscheiden. Dies ist der Fall, weil die Größe der beiden Lichtquellen unterschiedlich ist. Die Lichtquelle, die das obere Bild anstrahlt, ist sehr groß, die Lichtquelle, die das untere Bild anstrahlt ist hingegen sehr klein. Die große Lichtquelle wirft weicht, kaum definierte Schatten, die kleine Lichtquelle wirft klar definierte, harte Schatten. Man spricht darum auch von “hartem” und “weichem” Licht.
Ein Beispiel für hartes Licht wäre die Sonne an einem sonnigen Tag, an dem man den Schatten, den man wirft, genau erkennt. Ein Beispiel für weiches Licht, wäre ein bewölkter Tag, an dem man die Sonne nicht sehen kann, und folglich auch nicht den eigenen Schatten erkennt.
Generell ist es schwerer, mit hartem Licht gute Bilder zu erzielen, die dann allerdings auch deutlich interessanter wirken. Weiches Licht wirkt sich auf das Bild so aus, dass es harmonischer aussieht, die Haut glatter und weicher wirkt, und man Unregelmäßigkeiten nicht wirklich erkennt. Wenn Ihr wollt, dass Eure Pussy aussieht, als käme sie aus einer Make-Up Werbung, dann ist diese Belichtung das Mittel der Wahl. Ich persönlich finde diese Belichtungseinstellung jedoch eher langweilig, weil die meisten Bilder damit nach “Ich bin 14 und ja soooo lieb” aussehen.
Hartes Licht erzeugt eher plastische Bilder, auf denen man auch Kleinigkeiten erkennt, und die mehr Spielraum für die Gestaltung lassen, dafür aber auch leichter in die Hose gehen.
Da Pussies niemals schön sind, und immer wie radioaktives Gemüse aus dem Weltraum aussehen, kommt es meiner Meinung nach aber primär darauf an, ob die Besitzerin der Pussy damit in die Vollen geht (
), oder ob sie sich ziert (auch <3, aber weniger ). Falls sie Sex als Sport versteht, und rohe Leistungsfähigkeit zu ihren Vorzügen zählt, braucht sie nichts zu kaschieren, und kommt mit einer klar definierten Beleuchtung weiter. Falls die Besitzerin der Pussy hingegen lieber unschuldig wirkt, wäre eine weiche Beleuchtung vorzuziehen.
Auf das persönliche Porno-Fotostudio bezogen, bekäme man hartes Licht von einem Baustrahler, der die Pussy direkt anstrahlt, während man weiches Licht von einem Baustrahler bekommt, der die Wand seitlich hinter der Kamera anstrahlt, die daraufhin das Licht diffus reflektiert. Ganz einfach.
Lichtquellen:
In den Voraussetzungen habe ich Euch ja bereits einige Baustrahler als Lichtquellen empfohlen, um die Ihr nicht herumkommen werdet, wenn Ihr ganztägig Bilder machen wollt. Ansonsten müsst Ihr Euch mit dem Licht behelfen, das durch Euer Fenster scheint, welches Ihr durch die vorhandenen Lampen noch etwas aufhellen könnt. Sofern morgens oder abends die Sonne in den Raum scheint, oder die Fenster groß genug sind, um auch bei bewölktem Himmel ausreichend Licht herein zu lassen, ist das kein Problem. Ihr werdet allerdings nie länger als einige Stunden pro Tag gute Lichtverhältnisse haben, und müsst Euch nach der Tageszeit und dem Wetter richten. Das erfordert Planung und verringert die Flexiblität.
Habt Ihr Baustrahler, habt Ihr mehr Möglichkeiten, um Eure Pussy in Szene zu setzen. Wenn Ihr weiches Licht haben wollt, dann strahlt Ihr eine Wand oder ein weißes Bettlaken an. Wenn Ihr hartes Licht haben wollt, strahlt Ihr die Pussy direkt an. Im zweiten Fall solltet Ihr beim Kauf aber darauf geachtet haben, dass die Reflektoren der Strahler ein gleichmäßiges Licht werfen, sonst sieht man die Lichtflecken hinterher.
Ebenfalls könnt Ihr Eure Pussy zum Beispiel in der Sonne fotografieren, und die harten Schatten, die die Sonne wirft, mit dem Baustrahler ausleuchten, indem Ihr Diesen einfach auf die gegenüberliegende Wand richtet. Ebenso könnt Ihr an bewölkten Tagen die Baustrahler als primäre Lichtquelle nutzen, und das Licht, das aus dem Fenster kommt, als Aufheller nehmen. Oder Ihr zieht das Fenster zu und macht eine Dreipunktbeleuchtung, wie ich sie weiter unten beschreiben werde.
Positionierung der Lichtquellen:
Zur Positionierung von Lichtquellen gibt es nun auch einiges zu wissen. Zum Beispiel wird Eure Pussy deutlich plastischer wirken, wenn das Licht, aus Sicht der Kamera, von der Seite kommt, während das Bild umso langweiliger wirkt, je näher sich die Lichtquelle auf die Kamera zubewegt. Ebenfalls sollte die Lichtquelle höher positioniert sein, als Eure Pussy, da das Bild ansonsten zuerst schlecht, und danach gruselig wird. Zur Veranschaulichung gibts folgende Bilder:
Licht schräg oben von der Seite:

Licht schräg oben von vorne:

Licht aus Kameraperspektive (aka. Blitz)

Licht von unten (Frankenstein-Look):

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die primäre Lichtquelle erstens höher als die Pussy liegen sollte, die Pussy zweitens von der Seite angestrahlt werden sollte, und der Blitz, drittens, eine katastrophale Primärbeleuchtung ist. Ernsthaft. Mit dem Blitz ausgeleuchtete Pussies sehen aus, wie Katzen bei Nacht, und zwar in jenem Augenblick, bevor es “Fluppflupp” unter den Reifen macht. Macht solche Bilder nicht. Selbst Weltraumgemüse hat das nicht verdient.
Wenn Ihr Euch Eure Pussy mal im Zentrum des Ziffernblatts einer Uhr vorstellt, und die Kamera sich auf 6 Uhr befindet, werdet Ihr das beste Ergebnis kriegen, wenn die primäre Lichtquelle irgendwo zwischen 3:30 Uhr und 5:00 Uhr liegt. Aus der Vertikalen betrachtet, sollte die Lichtquelle höher als die Pussy sein, und aus einem Winkel zwischen 10° und 40° strahlen, wenn 0° parallel zum Boden verlaufen, und 90° genau senkrecht sind.
Sekundäre Beleuchtung:
Wenn Ihr nur eine Lichtquelle habt, und das Licht im Hintergrund von nichts reflektiert wird, habt Ihr ähnliche Lichtverhältnisse wie auf dem Mond. Alles, was angestrahlt wird, ist hell, und die Schatten sind vollkommen schwarz. Zur Verdeutlichung gibts folgende Grafik, bei der ich lediglich einige Eigenschaften des Pussymaterials verändert habe, damit das Licht nicht streut, die Belichtung aber sonst gleich ließ:

So sieht eine Mondpussy aus. Falls Ihr diesen in der Kunstfotografie der 1930er beliebten Effekt wollt, fotografiert Ihr in einem schwarzen Raum, dessen Wände kein Licht reflektieren. Andernfalls solltet Ihr von solchen Schatten Abstand nehmen.
Zu viele Schatten oder zu sehr abgedunkelte Bereiche sind schlecht. Der geneigte Internet-Perv, der Euch Geld für Eure Bilder bezahlt, mag keine abgedunkelten Bereiche. Erstens zeigt es, dass sich die Besitzerin der Pussy keine Mühe gibt, weshalb er knauseriger sein kann, und zweitens wirkt es sich katastrophal auf den Pornofaktor aus, wenn man zwar die Pussy sieht, das Arschloch aber in einem abgedunkelten Bereich liegt, und etwas anderes Bildrelevantes in einem schwarzen Schatten verschwindet. Schwarze Schatten sind Euer Feind.
Dass Ihr auf dem Planeten Erde eher selten derartige Lichtverhältnisse habt, liegt daran, dass es auf dem Planeten Erde draußen einen blauen Himmel gibt, der die Schatten ausleuchtet, und das Licht drinnen von hellen Oberflächen reflektiert wird, und seinerseits wieder dunkle Bereiche ausleuchtet. Die meiste Zeit reicht das auf natürlichem Weg reflektierte Licht jedoch nicht aus, um gute Bilder zu machen, und man muss eine zweite Lichtquelle zur Hilfe nehmen, um die dunklen Bereiche auszuleuchten.
Dabei sollte man darauf achten, dass diese sekundäre Lichtquelle erstens weiche Schatten wirft, damit die Pussy keine sichtbaren Schatten in die von der primären Lichtquelle ausgeleuchteten Bereiche zurück wirft, und zweitens nicht zu hell ist, um die Primärbelichtung zu sehr zu überdecken.. Sprich, man leuchtet entweder eine Wand an, oder benutzt das Licht, das aus einem Fenster kommt, als sekundäre Lichtquelle, und stellt die primäre Lichtquelle entsprechend stark ein, dass sie noch die Bildhelligkeit dominiert.
Siehe folgendes Beispiel:
Ein Licht von der Seite:

Zusätzliche Sekundärbeleuchtung

Im oben genannten Beispiel befindet sich das primäre Licht rechts aus Sicht der Pussy ungefähr auf 3:30 Uhr, während das sekundäre Licht links schräg oben angebracht ist. Das sekundäre Licht ist nur dazu da, die Schatten aufzuhellen, und ist deshalb schwächer als das Primäre. Die Schatten wurden dadurch seltener, und man erkennt die meisten Bereicht merkbar besser. Dennoch sieht man noch, aus welcher Richtung das Hauptlicht kommt.
Wenn Ihr es vorzieht, weiches Licht zu verwenden, dann funktioniert es nicht anders – Entweder strahlt Ihr zwei Wände an, oder Ihr nehmt Licht, das aus dem Fenster stammt, und strahlt nur die gegenüberliegende Wand mit dem Baustrahler an. Dabei müsst Ihr wieder darauf achten, dass eine der beiden Lichtquellen stärker als die Andere ist, wenn ihr nicht wie aus einer Werbung für Gesichtscreme entsprungen aussehen wollt.

Der Aufhellblitz:
Wie bereits gesagt, ist ein Blitz als Primärbeleuchtung nicht geeignet, kann jedoch hilfreich sein, um Schatten aufzuhellen. Eine primäre Lichtquelle braucht Ihr zwar trotzdem, aber es ist eine gute Möglichkeit, um Bilder, die nur von einer starken Lichtquelle, wie zum Beispiel der Sonne, angeleuchtet werden, dennoch erträglich zu machen. Der Trick ist, dass Ihr dabei die Helligkeit des Blitzes an den Kameraeinstellungen so weit reduzieren müsst, dass das Bild ohne Primärbeleuchtung dunkel wäre. An meiner Spiegelreflexkamera kann ich sowohl die Bildhelligkeit sowohl relativ zum Bild, wie auch absolut eingeben, weshalb ich, wenn möglich, das Hauptlicht ausknipsen, und die Blitz- und Belichtungseinstellungen manuell eingeben würde. Falls Ihr dies nicht könnt, oder es Euch zu aufwändig wäre, müsst Ihr halt ausprobieren zu welchem Ergebnis Ihr kommt. Es folgt ein Beispielbild ohne und mit Aufhellblitz:


Ihr seht sicherlich, dass man dunkle Stellen auch mit dem Blitz aufhellen kann, aber es im Vergleich schlechter aussieht, als mit einer externen sekundären Lichtquelle. Es ist also nur eine Notlösung.

Die Dreipunktbeleuchtung:
Mit den bisher genannten Möglichkeiten kommt man zwar schon relativ weit, die Bilder werden aber immer noch Schönheitsfehler haben, weil kein Licht von oben kommt. Um dem abzuhelfen, könnte man an der Decke noch eine Lampe anbringen, die direkt auf die Pussy strahlt, oder die Decke mit einem weiteren Baustrahler anstrahlen. Da ihr noch nicht aufgehört habt, diesen Text zu lesen, gehe ich davon aus, dass Ihr Euch die Einzelheiten selbst denken könnt. Hier sind die obligatorischen Beispielfotos:
Die Zweipunktbelichtung von vorher:

Dieses Licht fügen wir hinzu

So sieht das Ergbnis aus:

Von unten betrachtet ist es kein großer Unterschied, aber insgesamt wirkt sich das Licht positiv aus, und beseitigt in der Regel viele Schönheitsfehler, und man hat hinterher mehr Freiraum bei der Wahl der Kameraposition.

Zur Kamera-Perspektive:
Nun, da Ihr imstande seid, Eure Pussy vernünftig zu belichten, bevor Ihr sie fotografiert, ist es an der Zeit sich darüber Gedanken zu machen, wie Ihr sie fotografiert. Haltet Ihr die Kamera 5cm vor Eure Klitoris und drückt Ihr dann auf den Auslöser, oder nehmt Ihr ein (menschliches) Stativ, das sie vom anderen Ende des Raums aus anvisiert, hereinzoomt, und knipst? Oder etwas dazwischen?
Das Foto würde in beiden Fällen deutlich anders aussehen. Wenn Ihr herrauszoomt, und die Pussy aus einigen Zentimetern Entfernung knipst, erfasst das Objektiv einen sehr weiten Winkel, und man sieht auf dem späteren Bild fast alles aus einer anderen Richtung, als man es sähe, wenn man den selben Bildausschnitt aus weiter Entfernung knipst, und zuvor hereingezoomt ist. Zur Veranschaulichung:
Kameraliinse direkt vor der Pussy

Kamera weit entfernt von der Pussy, und hereingezoomt

Wie man sieht, unterscheiden sich die Bilder deutlich voneinander. Das Erste sieht aus, als hätte man die Nase direkt vor der Pussy, und das Zweite, als sähe man sie aus weiter Ferne. Grundsätzlich gilt, dass fast alle Bilder besser aussehen, wenn man weiter herausgezoomt ist, und man benutzt weitwinkelige Objektive eigentlich nur, wenn man Landschaften oder Architektur fotografieren will. Sehr große Motive also. Für Portraits und dergleichen zoomt man so weit wie möglich rein, und es kommt vor, dass Modefotografen 50 Meter weiter ihr Model mit einem Paparazzi-Objektiv, das an ein Teleskop erinnert, fotografieren.
Die Pussy, als radioaktives Gemüse aus dem Weltraum, nimmt jedoch eine Sonderstellung ein, da sie sich ebenso weit herein gezoomt wie aus nächster Nähe fotografieren lässt.
Aus weiter Entfernung ist es, mangels teurer Makroobjektive, meistens nicht so einfach, eine Großaufnahme der Pussy zu machen, weshalb sich diese Einstellung eher anbietet, um Fotos der Pussy-Besitzerin zu machen, auf denen sie mehr oder weniger gerade steht, und schön aussieht. Liegt sie, gibt es eine perspektivische Verzerrung, und sie sieht aus, wie ein Zwerg. Sollte man Großaufnahmen jedoch hinkriegen, werden sie eher schön aussehen.
Will das (männliche) Stativ irgendwelche POV Aufnahmen machen, eignet sich eine Normalperspektive, aus der man etwas herauszoomt, am besten. Die Normalperspektive ist, bei Spiegelreflexkameras, irgendwo zwischen 35, und 50mm Brennweite, je nach Größe des Bildsensors, und sieht in etwa so aus, wie das, was das menschliche Auge ohne perspektivische Verzerrung sehen würde. Da Ihr wahrscheinlich keine Spiegelreflexkamera habt, müsst Ihr selbst probieren, wie es gut aussieht, wenn Ihr so etwas machen wollt. Wenn Ihr zu weit herein zoomt, sieht man nur Ausschnitte, wenn Ihr zu weit herauszoomt, sieht es aus, als würdet Ihr einem kleinen Hündchen den großen Zeh in den Arsch rammen. Ebenfalls eignet sich diese Kameraperspektive am Besten für irgendwelche Spread-Eagle Bilder, und dergleichen.
Und wenn Ihr irgendwelche Close-Up Aufnahmen der Pussy machen wollt, dann zoomt Ihr entweder ganz weit hinein, und entfernt Euch so weit wie möglich, oder Ihr haltet die Kamera so nah, dass die Linse Gefahr läuft, vom Pussy-Sabber beschmiert zu werden. Oder Ihr nehmt die Normalperspektive. Alles geht. Wie gesagt, wirkt die Pussy aus der Entfernung eher ebenmäßig, “schön”, während man, indem man heraus zoomt und die Kamera direkt davor hält, den Perversionsfaktor maximiert. Ich persönlich finde, dass Letzteres von diesen Prüden aus der Pornoindustrie viel zu selten gemacht wird. Da es im Forum mindestens einen Pornoproduzenten gibt, möge er sich hiermit angeregt fühlen.
Zur Pussy:
So. Das wars vom Technischen her. Ich würde noch gerne etwas zu den mitlesenden Porno-Chicks sagen:
Ich mag Euch. Wirklich. Dies ist nicht der Fall, weil ich dauergeil auf ständig wechselnde Pussies bin, was ich nicht bin, sondern, weil ich es für ausgesprochen mutig halte, sich als Wichsvorlage für irgendwelche Leute ablichten zu lassen, die sich hinterher oftmals noch für etwas Besseres halten. Dass niemand sich gratis nackt vor ihnen räkelt, beweist allerdings das Gegenteil. Darüber hinaus halte ich selbst Sex auch für einen guten Sport, und denke, dass man Sport trainieren muss, und den Anspruch haben sollte, an die eigenen Grenzen zu gehen, und diese Grenzen zu erweitern. Daher habe ich in erster Linie Hochachtung vor guten Pornodarstellern.
Allerdings:
Der durchschnittliche Internet-Benutzer hat keine Hemmungen, wenn er vorm Monitor fanatisch seinen Schwanz bearbeitet, und er erwartet, dass die Mädelz, die ihm als Wichsvorlage bereit stehen, ebenfalls keine Hemmungen bei dieser Tätigkeit haben. Das ist die Realität. Wichsen stumpft ab. Diejenigen, mit denen Ihr am Häufigsten in Kontakt kommt, wichsen auch am Meisten.
Als ganz normaler Internet-Benutzer hat man, in sexueller Hinsicht, bereits alles gesehen, und weiß bereits, welchen Kinks und Fetischen man zugetan ist. “Normalen” Sex gibts nicht. Man steht auf Füße, auf Ärsche, behaarte Pussies, glattrasierte Pussies, große Titten, kleine Titten, fette Brummer, magersüchtige Gören, Emo-Teenies, tätowierte Schlampen, kotzende Opfer, heulende Opfer, dominante Frauen, gefesselte, hilflose Frauen, dominante Frauen die gefesselte, hilflose Frauen den Arsch fisten, masturbierende Frauen, Frauen, die sich beim Masturbieren etwas in den Arsch schieben, Lesben, die sich gegenseitig den Arsch auslecken, lesbische Teenies, die sich gegenseitig den Arsch fisten, Teenies, denen es weh tut, wenn man ihnen etwas in den Arsch schiebt, Teenies, die extatisch abgehen, wenn man ihnen etwas in den Arsch schiebt, MILFs, die sich einem kahlköpfigen Typen aufs Gesicht setzen und dabei seinen Schwanz schlagen, GILFs, die sich von schwangeren Teenies in den Mund pissen lassen, schwangere Teenies, die sich von GILFs in den Mund pissen lassen, und so weiter. Gay-Porn habe ich hier noch nichtmal angeschnitten, und auch nichts wirklich Krankes. Das, was Ihr für “normalen Sex” haltet, interessiert keine Sau. Dessen solltet Ihr Euch bewusst sein, wenn Ihr mit wie auch immer gearteter Pornographie Geld verdienen wollt. Auf Schüchternheit stehen höchstens ein Paar Perverse, für die Sex mit einer Dreizehnjährigen erstrebenswert erscheint, und die wollt Ihr nicht bedienen. Könnt Ihr auch gar nicht mehr, sobald Ihr über 20 seid. Wenn Sex ein Sport ist, dann ist Pornographie der Leistungssektor, bei dem man sich anstrengen muss, um Schritt zu halten. Ihr seid nichts Besseres, Höheres, wenn Ihr mit Schüchternheit daher kommt, sondern nur weniger leistungsfähig. Niemand würde einen Fußballer spielen sehen wollen, der sich zu fein dazu ist, um sich beim Spiel ins Zeug zu legen.
Bitte schön.
Viel Spaß mit dem Tutorial.
Bedankt Euch mit signierten Pussybildern für meine (immer noch leere) Sammlung.

Hail Anime
 

FuFuKeks

Gläubiger
Ich weiss ja nicht ob du der echte Blabs bist, aber falls NICHT.
Dann wurde das ganze aus dem DeepWeb/DarkWeb 1:1 kopiert und sinnlos eingefügt ^^.
Verstehe jetzt nicht so ganz was du mit dem 1:1 kopierten "Tutorial" erreichen willst?
 
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