[Frage] Spendenaktion nach Tzunami in Japan

[Larîsa]

Das Problem am Yellow stone ist nur das, wenn der richtig hochgeht, nicht nur die Usa am Sack ist da die Aschewolke den gesamten Planeten einhüllen kann und die Sonnenstrahl für Monate wenn nicht sogar Jahre ablocken wird. Naja wen soweit ist sag ich nur happy fracking ich werde meinen Spass haben (auf die eine oder andere weise)

Der Ausbruch vom Krakatau Anno 1883 hat uns hier in Europa ja damals auch erstmal ein paar kühle Sommer und schlechte Ernten beschert.

das stimmt nur das die Caldera des Krakatau nichteinmal 1km groß ist die des Yellwostone hingegen 80 km.

und was das mit dem sich selbst helfen können angeht könnt ihr das vergessen da 90% der Infrastrukur im Sack ist und alle Industriezweige aufgefordert wurden Energie zu sparen!

 

[Account Inaktiv]

Aktion Deutschland Hilft

Helfen wir denn Opfern des Beben und des darauf folgendes Tsunamis in Japan.
Lasst uns Helden sein.

Spende Konto
Stichwort: Erdbeben/Tsunami Japan
Spendenkonto: 10 20 30
Bank: Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Spendenhotline: 0900 55 102030
Online: http://www.aktion-deutschland-hilft.de
Charity SMS: SMS mit adh10 an die 8 11 90 senden
(10 EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, 9,66 EUR gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft)
http://www.Aktion-Deutschland-Hilft.de

 

[Neverman]

Puh, was regt mich die Berichterstattung auf...
Mal wieder ein Bombengeschäft für Medien, Politik und Spendenorganisationen. Unglücke passieren, wieso sollte mich das aufregen? Es geht weiter. Mal sehen, was noch so passiert, das ist lustig.^^

 

[kevin_boha]

Die armen Menschen in Japan sag ich nur... Finde, auch wenn die mediale verarbeitung fragwürdig zu sein vermag, spendenaktionen und ehrlich gemeinte hilfe nie verkehrt...

 

[Ironhide]

Spendenaktioen gibt es genug, da müssen wir nicht noch was auf die Beine stellen. Wenn ihr spenden wollt, geht zum Roten Kreuz oder macht euch sonst wie schlau, welche stellen für Japan sammeln.

Und ob das nun jemanden anderem gefällt das auch für Japan gesammelt wird oder nicht, sei mal dahingestellt, denn wenn man bedenkt das die Schäden in die mehrere Milliarden gehen werden, dann ist das auch für eine Industrienation kein Pappenstill mehr.

Schon gar nicht, wenn man sowas lesen muss:

Zerstörte Wohngebiete durch das Erdbeben, verwüstete Landstriche durch den Tsunami, kaum abschätzbare Schäden durch den GAU von Fukushima: Die Kosten des Wiederaufbaus in Japan werden immens sein. Das Land stellen sie vor ein ernstes Problem. Denn schon vor der verheerenden Dreifach-Katastrophe war es nach gängigen Definitionen nahezu pleite.

Gegen seine Schulden nimmt sich das griechische Defizit harmlos aus. Die Verbindlichkeiten übersteigen die bisherige jährliche Wirtschaftsleistung um das Doppelte. Das ist einsamer Rekord unter den Industriestaaten. Zum Vergleich: Den 200 Prozent steht eine durchschnittliche Verschuldung im Euroraum von 84 Prozent gegenüber. Bereits kurz vor dem Beben und seinen Folgen hatten Agenturen wie Moodys und Standard&Poor's den Ausblick für Japans Kreditwürdigkeit auf "negativ" gesenkt.

Wie das Land die Kosten des Wiederaufbaus nun zu stemmen versucht - etwa durch Sondersteuern, erneute Schulden, das Abziehen von Geldern aus dem Ausland oder vermutlich eine Kombination daraus -, bleibt vorerst offen. Reserven hat es jedenfalls keine, und die neuerlichen Lasten sind ein schwerer Ballast für seine Zukunft. Die Lage ist ein weiteres Beispiel dafür, dass und warum eine derart ausufernde Staatsverschuldung für kein Land der Welt hinnehmbar ist. Auch für die deutsche schuldengetriebene Politik müssen Japans Nöte Lehre sein, um in Zeiten von Krisen Handlungsspielraum zu behalten.

Quelle :finanznachrichten.de