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blutadler1

FanFic Dieb
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis ...

Padme Amidala, die ehemalige Konigin von Naboo und nunmehr frischgebackene Senatorin hat gerade ihre Dankesrede zu ihrer Ernennung beendet. Die Mitglieder des Senats der Republik spenden ihrem jüngsten Mitglied freundlichen Beifall. Kanzler Palpatine, ihr väterlicher Freund und Vertrauter seit ihrer Jugend legt seinen Arm freundschaftlich um Amidalas Schultern. „Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Ernennung, Hoheit! Darf ich Sie zur Feier des Tages heute abend zu einem kleinen Fest in meinen Gemächern einladen?“

„Das ist sehr freundlich von Ihnen, Kanzler Palpatine!“ erwidert Amidala lächelnd.


Kanzler Palpatine hat zu Amidalas Ehren in seinen Räumen ein großes Fest organisiert, zu dem er auch viele Würdenträger der Galaktischen Republik eingeladen hat. Die junge, bildhübsche Senatorin Amidala muß dabei weiter sehr viele Glückwünsche entgegennehmen, und hat dennoch für jeden ein paar freundliche, charmante Worte übrig. Nach dem Ende des offiziellen Teils führt Palpatine die nach den bereits den ganzen Tag andauernden Feierlichkeiten etwas erschöpft wirkende Amidala in einen Nebenraum, in dem auf einem großen, festlich geschmückten Tisch zahlreiche Köstlichkeiten und Spezialitäten aus allen Teilen der Galaxis aufgereiht sind.

Ein Diener reicht Palpatine und Amidala je ein Glas mit einer grünlich-schimmernden Flüssigkeit. „Auf Ihr Wohl, Senatorin“, sagt Palpatine und trinkt ihr freundlich lächelnd zu, als er ihr leises Zögern bemerkt. Amidala nippt daraufhin ebenfalls vorsichtig an dem ihr völlig unbekannten, aber überraschenderweise sehr wohlschmeckenden Getränk. Mein guter Freund Palpatine wird mich sicherlich nicht vergiften wollen, denkt Amidala ein wenig beschämt wegen ihres Misstrauens bei sich. Nach dem langen Tag verspürt sie jetzt doch sehr großen Durst und trinkt darum recht schnell.

„Darf ich sie noch zu einem kurzen abschließenden Gespräch unter vier Augen in meine Privatgemächer bitten, Senatorin?“ fragt Palpatine zuvorkommend wie immer. Amidala trinkt mit einem letzten Schluck ihr Glas aus und rutscht vom Stuhl. Beinahe wären ihr die Beine weggeknickt. Ich habe zu schnell getrunken, denkt sie überrascht, während sie Palpatine unsicher folgt. Ihre treuen Dienerinnen Rabe und Eirtae sind nirgendwo mehr zu sehen. Ein bisschen dreht sich alles vor ihren Augen. Sie wird das Gefühl nicht los, sie sei von Nebeln umwogt. Ihre Knie sind weich wie Watte.

Amidala trinkt noch ein zweites Glas, das ihr unterwegs von einem weiteren Diener gereicht wird, aber danach geht es ihr noch schlechter. Das heißt, nicht eigentlich schlecht. Sie fühlt sich sogar sehr leicht. Aber sie hat überhaupt keine Kontrolle mehr über sich. Sie weiß überhaupt nicht mehr, wie sie plötzlich in Palpatines Schlafzimmer und auf sein breites Bett gekommen ist ...


„O nein, bitte ...“ stöhnt Amidala benebelt. „Du bist so schön.“ flüstert Palpatine ihr voller Leidenschaft ins Ohr. „Das darfst du nicht mit mir tun!“

„Zur Hölle damit!“ Palpatine wirft sich auf Amidala, und seine kraftvollen Hände sind überall, nageln sie auf dem Bett fest.
Sie versucht ihn wegzustoßen. „Laß mich los! Faß mich dort nicht an!“
„Amidala, du kriegst jetzt genau das, was du wolltest.“
„Nein, du verstehst nicht...“

Palpatine lacht heiser und hart und reißt Amidala die Bluse auf. „Sehr schön“, sagt er, saugt an ihren Brüsten, ignoriert ihre Proteste, hält sie unter sich fest, so daß sie sich nicht rühren kann. Er leckt und beißt sie, und als sie schreit, schlägt er ihr ins Gesicht. Einmal, doch es genügt. Sie beginnt zu weinen. Erst jetzt läßt er sie los, und in ihrer Verwirrung glaubt sie, es wäre vorbei, er hätte es sich anders überlegt. Sie irrt sich.

Amidala blickt auf und sieht, daß er Hose und Unterhose auszieht. Sie versucht, sich an ihm vorüberzuschlängeln, doch seine große Hand greift nach ihr und zieht sie, mit dem Gesicht nach unten, auf den Fußboden. Als sie Widerstand leistet, schlägt er sie aufs Hinterteil. Der Schmerz schießt ihr das Rückgrat entlang, sie stöhnt auf und wird schlaff.

Er schiebt ihren Rock zur Seite und befiehlt ihr, die Beine zu spreizen. Sie kreuzt statt dessen die Knöchel. Er schlägt sie noch zweimal, und als er dann seinen Befehl wiederholt, gehorcht sie. „Oh“, flüstert er mit belegter Stimme, „oh, oh, was für ein süßes kleines Kätzchen. Genau das, worauf ich jetzt Appetit habe, Mädchen...“
 

Lesandira

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Genau die selbe FF findet man bei chyoo.com unter Non-English Stories...

Ist diese FF denn jetzt von dir, oder hast du sie einfach von da rüberkopiert?
 

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Freak
Tja sieht wohl so aus als hätten wir hier mal wieder nen FF Dieb. Aber man will ja nich so sein ich gebe dir 2 tage um die sache hier klar zu stellen. Wenn du jedoch weiterhin behauptest es wäre deine geschichte und es herauskommt das sie wirklich gekleut ist werd ich wohl mal mit Yog reden müssen

DIes soll keine diskreminierung sein und ich habe auch nix dagegen das leute hier storys posten die sie selber nicht geschrieben haben nur sollte bitte der Name des Originalschreibers dabeistehen
 

Lesandira

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Aber er hat auch nicht behauptet, dass es nicht seine ist...

Da er außerdem nich angegeben hat, wer der Autor ist, ist es in meinen Augen Diebstahl..

Aber vielleicht klärt sich das ja noch alles
 
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