Nach einem Unwetter in einem kleinen verschlafenen Nest am Arsch der Welt treffen sich die Einwohner in einem Supermarkt um Vorräte zu käufen. Dann zieht ein Nebel auf der anders ist. Keiner kann es beschreiben, doch bald muss man feststellen das etwas darin lebt und es giert nach Blut. Der Supermarkt entwickelt sich zu einer Zerreisprobe für alle Beteiligten. Die einen flüchten sich in blinden religösen Wahn, wieder andere bemühen sich an ihren Verstand zu glauben und andere zeigen jetzt erst ihre wahre Natur. Und immer mehr stellt sich die Frage: Was ist tödlicher? Der Mensch in einer Extremsituation ohne alle Regeln oder der Nebel und das was darin lebt? Die Situation spitzt sich zu bis zur dramatischen Entladung.....
Erstmal der Film ist ein kleines Meisterwerk und darf sich für meine Verhältnisse direkt neben, der aus meiner Sicht besten King Verfilmung, Friedhof der Kuscheltiere einreihen. King spielt immer auf mehreren Ebene und manches ist komplexer als es den Anschein hat.
Frank Darabont schafft es die Vision von King perfekt zu übertragen. Auf der einen Seite die Menschen, ihre Emotionen, ihr Hass, ihr blinder Glaube und ihr Wahn. Auf der anderen Seite der Nebel, das Unbekannte, die unsichtbare Bedrohung, die Gefahr und die Definition vom Ende. Irgendwie kein richtiger Horror, aber auch kein richtiger Psycho Film.
Der Film setzt sich mit dem Menschen auseinander, der Nebel gerät in den Hintergrund. Und doch holt er einen immer wieder ein und sorgt für Schockmomente per excellence. Er ist die ungreifbare Bedrohung die einen gefangen nimmt und die sich einem im Hinterkopf einbrennt, während man sprachlos die wahre Natur der Menschen vorgeführt bekommt.
Und das Ende? Nun das hat mich mit offenem Mund zurückgelassen und meinen Eindruck vom Film bestätigt. Dieser Film ist etwas ganz besonderes. Ansehen und genießen.
Erstmal der Film ist ein kleines Meisterwerk und darf sich für meine Verhältnisse direkt neben, der aus meiner Sicht besten King Verfilmung, Friedhof der Kuscheltiere einreihen. King spielt immer auf mehreren Ebene und manches ist komplexer als es den Anschein hat.
Frank Darabont schafft es die Vision von King perfekt zu übertragen. Auf der einen Seite die Menschen, ihre Emotionen, ihr Hass, ihr blinder Glaube und ihr Wahn. Auf der anderen Seite der Nebel, das Unbekannte, die unsichtbare Bedrohung, die Gefahr und die Definition vom Ende. Irgendwie kein richtiger Horror, aber auch kein richtiger Psycho Film.
Der Film setzt sich mit dem Menschen auseinander, der Nebel gerät in den Hintergrund. Und doch holt er einen immer wieder ein und sorgt für Schockmomente per excellence. Er ist die ungreifbare Bedrohung die einen gefangen nimmt und die sich einem im Hinterkopf einbrennt, während man sprachlos die wahre Natur der Menschen vorgeführt bekommt.
Und das Ende? Nun das hat mich mit offenem Mund zurückgelassen und meinen Eindruck vom Film bestätigt. Dieser Film ist etwas ganz besonderes. Ansehen und genießen.