[Biete] Stormy Skies - A forbidden night

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Vorwort:

Diese FanFiction handelt von zwei Charakteren die parallel zu dem Rollenspiel des Spielleiters Auren- und sein Stormy Skies laufen.
Ein Betaleser hat Korrektur gelesen, wer dennoch Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten! :P
Und nun wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen!

Zur Diskussion



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Das Mondlicht warf den hellen Schein durch das reich verzierte Fensterglas. In langsamen Bewegungen wanderte das glühende Licht über den Fensterrahmen, die Wand entlang, kroch den Fußboden empor bis es schließlich zum endgültigen Ziel, dem großen, weichen Himmelbett angelangt war.

Rebecca wirkte sichtlich nervös. Mit beinahe schon verängstigtem Blick huschten ihre Augen aufgeregt willkürlich durch das Zimmer. Ihr Herz schlug in unregelmäßigen Abständen gegen den schlanken Hals. Der Brustkorb hob und senkte sich nur noch schneller, als ihre Ohren das Geräusch eines drehenden Türschlosses vernahmen. Langsam schob sich die veredelte Holztür beiseite. Ayame – eine großgewachsene Frau aus dem Stamm der Walküren betrat das Zimmer der Prinzessin. Ihre violetten Haare wurden durch eine aufkommende Briese leicht durcheinander gewurschtelt. Irgendwo musste ein Fenster offen stehen.

Jeder Zentimeter ihrer schneeweißen Haut wurde von Rebecca beäugt. Das dunkle trägerlose Kleid stand der Walküre ausgezeichnet. Es verdeckte die wichtigsten Stellen an ihrem Körper und ließ dennoch genug Spielraum übrig. Klackend fiel die Tür in den Türrahmen. Langsam trugen Ayames Füße sie zu ihrer Gefährtin, die ebenfalls in ein schneeweißes Kleid gesteckt wurde. Doch anders als das der Walküre zierten zwei Träger, Rebeccas Schulter, sowie eine Halskette ihren Hals.

„Ich halte das immer noch für keine gute Idee“, begann die Prinzessin kleinlaut zu flüstern, der Blick in ihren Augen sagte der Walküre jedoch etwas anderes, was ihr ein leichtes Lächeln auf den Lippen wiederspiegeln ließ. Ayame erreichte nun die Bettkante auf der Rebecca es sich gemütlich gemacht hatte, beugte ihren Oberkörper herunter und griff mit ihren Händen sanft aber bestimmend nach den Handflächen der Prinzessin, welche bei der Berührung leicht zuckte.

Das leichte Lächeln auf dem Gesicht der Walküre wurde nun breiter. Ayame wagte es nur zu flüstern, um die empfindliche Atmosphäre nicht zu gefährden. „Rebecca, es ist in Ordnung, wenn du Angst hast“, in langsamen Bewegungen begann die Walküre mit ihrem Zeige – und Mittelfinger die rechte Schulter der Prinzessin zu streicheln. Ein wohliges Seufzen war als Reaktion zu vernehmen.

„A-aber ist es nicht verboten, wenn zwei Frauen vom selben Geschlecht eine so Innige Vereinigung vornehmen?“, fast nun schon mit leichter Panik in der Stimme wäre Rebecca am liebsten sofort aus dem Raum gestürzt, doch ihr Gegenüber drehte ihr violett farbenes Haupt kurz zur Seite, während ihre Finger weiterhin sanft ihre Schulter streichelten. „Es ist nichts verbotenes, Rebecca“, erklärte Ayame. Nun wurde die Prinzessin mit sanfter Gewalt auf die weiche Matratze gelegt, das Bett begann kurz zu knarren.

„Du hast dich doch freiwillig entschieden mit mir diesen Schritt zu gehen“, langsam wanderten Ayames Finger ihre zarte Haut nach oben entlang, verweilten für einige Sekunden an ihrem schlanken Hals, bis die Kuppen schließlich ihrem Ziel, an den rubinroten Lippen der Prinzessin hängen blieben und diese sanft berührten. „Du wolltest neue Techniken von mir erlernen meine Süße, kleine Prinzessin“.

Nun begann die Walküre vorsichtig an Rebeccas Ohrläppchen zu knabbern, ein weiteres wohlwollendes Seufzen war die Reaktion auf ihre Tat. „I-ich weiß nur nicht, ob ich schon bereit da-“, aus dem Seufzen wurde ein intensives Stöhnen. Ihre zarte Stimme hallte für mehrere Sekunden durch das in Mondlicht geflutete Zimmer.

Ayames zweite Hand fand derweil Platz auf dem Schoß der Prinzessin, die ihre Beine immer wieder aneinander reiben musste. Ein Zucken glitt durch Rebeccas Körper was dazu führte, dass sie ihren Rücken leicht durchbog, so dass Ayame einen wunderbaren Einblick auf ihre wunderschönen, festen Brüste erhaschen konnte. In kreisenden Bewegungen glitten die Fingerkuppen der Walküre über den seidenen Stoff über Rebeccas Kleid. Die Berührungen Ayames wurden immer schneller, intensiver. Während der Speichel aus Rebeccas Mund entwich, sie musste sich auf Zeigefinger beißen, um nicht zu laut zu schreien, spürte die Walküre die immer stärker werdende Nässe an ihrer Haut. „Ich kann auch aufhören, wenn du willst Rebecca, wenn es dich wirklich so sehr stört, lasse ich dir deinen unschuldigen Körper, so dass du keine Angst haben brauchst“.

Mit festem Blick schaute die Walküre der immer noch keuchenden Prinzessin in ihre glitzernden Augen. Mit hochroten Wangen schüttelte Rebecca kurz ihr Haupt zur Seite, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie nun weitermachen sollte, was der Walküre das Grinsen noch breiter werden ließ. „Also gut, wir werden ein paar schöne Stunden zusammen verbringen, es kann sogar die ganze Nacht lang dauern“. Ungläubig starrte Rebecca zu ihrer Gefährtin. „Die ganze Nacht?“, wiederholte sie. Ein leichtes Nicken bestätigte ihre Aussage.

„S-sei aber bitte behutsam mit mir“, kam es flehend aus den bebenden Lippen der Prinzessin.

Vorsichtig, fast schon behutsam streifte die Walküre das Kleid ihrer Gefährtin von den zarten Schultern. Dass Kleidungsstuck wurde achtlos beiseite geworfen, während Rebecca sich ihre Hände vor den Augen hielt, begann Ayame damit die Innenseite ihrer festen Schenkel zu küssen. Das Kribbeln in dem Körper der Walküre nahm stetig zu. Sehnte auch sie sich nach einem kleinen Abenteuer was längst überfällig war.

In geschmeidigen, kreisenden Bewegungen fuhr Ayames Zunge über die weiche Haut, während ihre Hände auf den beiden Brüsten der Prinzessin ruhten. Ein leichtes Quieken kam zum Vorschein, als die Walküre mit sanftem Druck das weiche Fleisch berührte. „B-bitte“, flehte Rebecca. Die Walküre hatte zwischenzeitlich aufgehört ihren Schützling zu verwöhnen. „Bitte, was?“, wiederholte Ayame in einem leicht dominantem Tonfall. „Bitte hört nicht auf, das war so schö“, Rebecca konnte ihren Satz nicht einmal mehr beenden, da drang ein Finger der Walküre vorsichtig zwischen den Innenschenkeln ein.

Den Druck leicht verstärkend, wanderten Ayames Finger immer tiefer in die Scheide der Prinzessin, das lustvolle Stöhnen signalisierte der Walküre weiter zu machen, härter zu verfahren. Immer stärker wurden ihre Bewegungen, das warme, zarte Fleisch der Prinzessin legte sich geschmeidig um ihre Fingerkuppe während sie mit immer kräftigeren Stößen in Rebecca eindrang.

Allmählich spürte auch die Walküre wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Nur Rebecca zu befriedigen, schien ihr nicht mehr zu reichen. Sie wollte auch ihren Spaß. Doch erst einmal galt es das kleine Lämmchen anzufüttern. Aus den Gedanken gerissen, stieß Rebecca einen lustvollen Seufzer aus, bäumte ihren Rücken auf und konnte nicht mehr verhindern, wie der süßliche Saft auf die Bettdecke floss. Sichtlich erschöpft viel ihr Haupt in das wunderbar, weiche seidene Kopfkissen.

Vollkommen erschöpft, jedoch mit Glück erfüllt über diese neue Erfahrung, die sie mit ihrer treuen Freundin erleben durfte, fühlten sich die Augenlider immer schwerer an. Das Lächeln auf den Lippen blieb bestehen während ihre Augenlider langsam zusammen sackten. Doch hatte Ayame ganz andere Pläne, als dass Rebecca jetzt schon in das Reich der Träume wandern sollte.

Mit fast schon diabolisch, grinsender Fratze blickten ihre glitzernden Augen auf das Gesicht der müden Prinzessin. Langsam ihren Oberkörper aufrichtend, strich ihre Hand über Rebeccas Wange welche sich leicht mit ihrem Haupt anschmiegte. „Oh nein, nein, nein, nein, nein“, flüsterte Ayame im sanften Tonfall. Beugte nun ihren Kopf zu dem der Prinzessin herunter und forderte einen Kuss ein, welchen Rebecca erwiderte.

Aus dem wohligen Seufzen wurde ein leises Stöhnen. Während Ayames Zunge fordernd sich den Weg durch Rebeccas geöffneten Mund bahnte, wanderte eine Hand ohne Zwischenstopp zu ihren zarten Brüsten. Mit kräftigen Bewegungen begannen Ayames Finger über das feste Fleisch ihrer Gefährtin zu streicheln, die zarten Knospen zu umspielen. Rebecca stöhnte kurz auf, als sie spürte wie Ayame mit den Fingern erst ihren linken Nippel drehte, welcher sich nach kurzer Zeit aufrichtete, um dann mit dem rechten weiter zu machen. Die Walküre hatte sie fest im Griff, löste nur ab und an mal das innige Zungenspiel, um ihr eine kurze Verschnaufpause zu gönnen.

Allmählich wurde Rebecca wieder wacher, war jeglicher Anflug von Müdigkeit verschwunden. Sie wollte nun mehr. Wieder drang Ayames Zunge zwischen ihren süßen Lippen ein, umspielte die ihre, führte einen wilden Tanz auf während der Speichel langsam aus dem Mundwinkel herausfloss. Gleichzeitig wurden ihre Brüste massiert, was das Kribbeln in ihrem Körper nur noch stärker werden ließ. Jegliches Zeitgefühl schien verloren, das Mondlicht warf seinen hellen Schein nun direkt auf ihrer beider, glänzenden Körper.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Ayame das Innige Zungenspiel, ließ Rebecca erst einmal Luft holen. Der flehende Blick der Prinzessin signalisierte der Walküre, dass sie nun einen Schritt weitermachen sollte. Ein kurzes Nicken folgte. „Warte einen Augenblick, süßer Fratz“, bevor Rebecca protestieren konnte, legte Ayame einen Finger auf ihre Lippen und verschwand aus dem Schlafzimmer in einen Nebenraum. Während Rebecca sich in eine bequemere Position begab und nicht mehr aufhören konnte, zu lächeln, kam stand ihre Gefährtin mit einem freudigen Lächeln wieder vor ihr. „Hast du mich vermisst?“, ihr Tonfall war zwar noch immer freundlich, hatte jedoch wieder eine leichte Dominanz eingenommen. Ein kurzes, verschüchtertes Nicken war von Rebecca zu sehen.

„Was hast du da in deinen Händen?“. Unschuldig schauend, verschränkte Ayame ihre Hände hinter dem Rücken. „Möchtest du das wirklich wissen, mein Engel?“, wiederholte die Walküre. Mit festem Blick ruhten ihre auf die der Prinzessin. „Und bevor wir weitermachen, fügst du nach jeder Aussage das Wort, Herrin an, ja?“. Rebecca schien nicht ganz zu verstehen, was ihre Gefährtin meinte und warum sie sich so anders verhielt. Doch ihre Neugierde stieg. Das Herz schlug immer schneller gegen den Brustkorb. Verlangte ihr Körper nach mehr.

„I-in Ordnung“, erwiderte Rebecca leicht verschüchtert auf Ayames Forderung welche ihren Oberkörper nach vorne neigte und ohne Vorwarnung ihre Lippen um den Romanen Nippel der Prinzessin legte, dabei mit leichtem Druck an der weichen Haut knabberte. „In Ordnung, was?“, kam es aus Ayames Mund welche nun ihren Blick zu dem Rebeccas wandern ließ, die sich auf einen Finger beißen musste, um den aufkommenden Schrei zu unterdrücken. „I-in Ordnung, Herrin“, wiederholte Rebecca.

„Gut so, mein kleiner Engel“. „Dann werde ich dich nun in die Welt des Genusses einführen, in meine Welt, bereite dich darauf vor, von mir verwöhnt zu werden.“ „Glaube allerdings nicht, dass du die einzige bist, die heute Nacht auf ihre Kosten kommt, mein süßer Engel“. „Nein, Herrin“, antwortete Rebecca und zuckte zusammen, als nun Ayames Zunge ihren aufrecht, stehenden Nippel bearbeitete.

Das schmatzende Geräusch hallte in Rebeccas Ohren. Während die Walküre sich ausgiebig um ihre Knospen kümmerte, verkrampften Rebeccas Hände in das Bettlaken. Mit zusammengepressten Lippen zitterte ihr Körper bei jeglicher Berührung Seitens der Walküre auf. Ayame hatte sichtlich ihren Spaß ihre Dominanz auszuleben. Nun war es an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte die Walküre mit ihrem Zungenspiel, was Rebecca einen enttäuschten Gesichtsausdruck brachte. „Warum stoppst du, Herrin?“.

„Nun, nun das wirst du gleich sehen, mein Engel“. „Schließ deine Augen“. Wie gefordert, schloss Rebecca ihre Augen und wartete sehnsüchtig darauf, was folgen sollte. Plötzlich spürte sie etwas gummiartig, hartes an ihrem Gesicht. „Nein, nein, lass deine Augen geschlossen, damit du nicht schummelst“, Ayame beendete ihren Satz nicht einmal, sondern band eine Augenbinde um die Sicht der Prinzessin zu verdecken, welche sich anfangs zwar zu wehren versuchte aber letztendlich unterlegen war.

Ayame stand mit ihrem prachtvollen Körper direkt vor dem hübschen Gesicht der Prinzessin. Stemmte ihre Hände an ihre Hüfte und drückte ihr Becken leicht nach vorne, so dass der gummiartige Gegenstand sich seinen Weg in Rebeccas Mund bahnte. „Öffne deine Lippen ein wenig, mein Engel“, forderte Ayame. Gesagt, getan. Rebecca öffneten ihre Lippen. Plötzlich hatte sie einen eigenartigen Geschmack im Mund, es schmeckte nach Gummi mit einem leichten Ansatz von Metall. „Beweg deinen Kopf ein Stück nach vorne und fang an zu saugen“, befahl Ayame. Ein gebrochenes ja Herrin folgte, war das Sprechen doch gerade etwas schwierig. Wie verlangt, begann Rebecca nun ihr Haupt nach vorne zu rücken, saugte an dem seltsamen Gegenstand.

Anfangs gelang es ihr nicht so recht, doch Ayame gab ihr immer wieder Anweisung. Plötzlich fühlte die Prinzessin einen Ruck an ihrem Kopf, griffen die Hände der Walküre nach ihrem Haupt, welche sich krampfhaft an ihren Haaren festhielten. Ein starkes Keuchen entwich den Lippen der Walküre, spürte sie wie die Nässe aus den Schenkeln herausfloss. „Das hast du sehr gut gemacht, mein süßer Engel“, das Lob freute Rebecca. „Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so scharf macht nur allein das süße Gesicht einer so hübschen Jungfrau zu betrachten“. „Du darfst den Gegenstand aus deinem Mund nehmen“. Rebecca gehorchte und musste kurz aushusten.

„Spreiz deine wunderschönen Beine, mein Engel, dann kann ich besser in dich eindringen und dir deine Unschuld nehmen“, ein verhaltenes Kichern war von der Walküre zu vernehmen. „Ja, Herrin“, wie von Ayame verlange, spreizte Rebecca nun ihre Beine. Sie erahnte zwar, was folgen würde, war jedoch auf das folgende überhaupt nicht vorbereitet. Sie spürte wieder diesen seltsamen Gegensant zwischen ihren Innenschenkeln ruhend. Langsam rieb Ayame die metallene Spitze an ihren zarten Schamlippen entgegen, öffnete diese vorsichtig mit dem Zeige- und Mittelfinger.

Das Kribbeln in Rebeccas Körper wurde immer stärker und ihre Augen unter der Augenbinde immer größer wurden. „Was, was hast du vor, Herrin?“, das Zittern in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Behutsam hielt Ayame ihre Oberarme fest, umschloss ihre Hände mit den ihren. „Entspann dich, mein Engel, das wird für den Anfang etwas wehtun doch nach einiger Zeit wirst du dabei Freude empfinden“. Schmerzen? Davon hatte Ayame nie etwas gesagt.

Mittlerweile leicht panisch, wollte Rebecca sich irgendwie aus dieser Situation herausbringen doch war kein Entkommen aus Ayames Griff. „Entspann dich, atme tief durch und lass dich von mir führen mein süßer Engel“, erklärte die Walküre dieses Mal mit ruhiger Stimme.

Es viel der Prinzessin sichtlich schwer, zu entspannen. Gerade nach so einer Aussage. Doch sie vertraute ihrer Gefährtin. Bei jedem Atemzug hob und senkte ihr flacher Bauch dabei hatte die Walküre einen wunderbaren Blick auf ihre zarten Knospen. Leicht erhöhte sie den Druck, als das metallene Glied langsam in Rebeccas Scheide eindrang, entwich ein erstickter Schrei aus den Lippen der Prinzessin. Das Gefühl war durch ihre verbundenen Augen noch intensiver. Gleichzeit griffen ihre Finger in die der Walküre, die sich langsam und behutsam immer weiter mit ihrem Becken nach vorne bewegte. Ihren Körper hin und her bewegend, drang Ayame schließlich in einem kräftigen Stoß komplett in Rebecca ein. Die Prinzessin kreischte kurz auf, löste den Griff ihrer Gefährtin um sich schließlich an ihrem Rücken festzuhalten.

„Es wird noch eine Weile schmerzen, versuch es zu ertragen, mein süßer Engel“. Vereinzelnde Tränen kullerten über Rebeccas Gesicht. „Ja, Herrin“, erwiderte die Prinzessin, umschlang gleichzeitig mit ihren Beinen das Becken der Walküre, die ihr Gesicht jetzt auf das ihres Schützlings legte und einen Kuss forderte.

„Ich fange an, mich zu bewegen“. Mit langsam, kreisenden Hüftstößen führte die Walküre das metallene Glied immer wieder in Rebeccas Scheide vor und zurück. Darauf achtend ihrem Schützling nicht allzu große Schmerzen zu bereiten. Allmählich wurden ihre Stöße härter. Von der Lust gepackt, machte Ayame weiter. Ein weiterer Aufschrei der Prinzessin hallt aus ihrem Mund. Krampfhaft krallten sich ihre Finger in ihren Rücken während das warme Blut an den Innenschenkeln der Prinzessin entlanglief, stieß Ayame weiter.

Während die Zeit nur so dahin strich, konnte sich Rebecca endlich entspannen. Der Schmerz hatte nachgelassen. Jetzt begann auch sie ihr Becken rhythmisch mit dem ihrer Gefährtin zu bewegen. ihre beiden Becken stießen aneinander, Ayame hatte sichtlich Mühe ihre Fassade aufrecht zu erhalten. Von der Lust vollkommen gepackt, riss sie die Augenbinde der Prinzessin herunter um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Das Stöhnen hallte durch das ganze Zimmer, während sie ihr wildes Spielchen fortsetzten.

Plötzlich spürte Rebecca ein erdrückendes Gefühl. Den fragenden Blick an Ayame gerichtet. „Was geschieht mit mir, ich fühle mich so seltsam“. „Dein erster Orgasmus, meine Süße, halt es noch etwas aus, ich bin noch nicht fertig mit dir“, erneut forderte die Walküre einen leidenschaftlich, inniges Zungenspiel welchen Rebecca erwiderte, sogar forscher wurde.

Ayame legte ihren Oberkörper nun hinter den der Prinzessin, so dass sie einen wunderbaren Blick auf ihren Hinterkopf hatte und stieß den Dildo immer härter in ihre Scheide. Während der süße Saft aus ihr herausfloss, krallte nun die Walküre ihre Finger an Rebeccas Brüste, welche aufstöhnte. Beide Frauen bäumten ihren Rücken durch, konnten den Freudenschrei nicht mehr unterdrücken und vielen dann mit erleichtertem Ausdruck in den Augen in das Kissen.

Rebecca atmete schwer, während der Schweiß von ihrer schneeweißen Haut herab perlte, drehte sie ihr Haupt zu dem Ayames, um einen Kuss zu fordern, den die Walküre erwiderte. Sie steckte immer noch in Rebecca. Beide verweilten in dieser Position und langsam verfiel Rebecca der Müdigkeit. Währen das Mondlicht immer schwächer schien und die ersten Sonnenstrahlen den Himmel in einen zartrosanen Farbton erleuchten ließ, schmiegte sich Rebecca dicht an den Körper ihrer Gefährtin.

Ayame zog behutsam das Liebesspielzeug aus der Scheide der Prinzessin heraus, um es achtlos auf den Boden zu platzieren. Während Rebecca völlig erschöpft, mit einem Lächeln auf den Lippen in einen traumlosen Schlaf viel, küsste die Walküre ihren Nacken und lag noch eine Weile neben ihr, küsste ihren vor Schweiß glitzernden Nacken. Nach dem sie sicher war, das ihr Schützling tief schlief, deckte sie sie mit der Bettdecke zu und ging mit ihrem Spielzeug in das Badezimmer und begann ihren Körper zu waschen, während draußen die Vögel begannen, zu zwitschern.
 
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