[Diskussion] Studie belegt: Studieren macht krank

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Stress und seine gesundheitlichen Folgen werden zu einem immer größeren Problem für Studenten. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) unter 1000 Studenten in Nordrhein-Westfalen kommt zu erschreckenden Ergebnissen: 75 Prozent der Befragten fühlen sich nervös und unruhig, 23 Prozent haben Phasen tiefster Verzweiflung, und 15 Prozent leiden unter Panikattacken.

Als Folge greift jeder zehnte der Befragten zu Psychopharmaka. Für die vergangenen vier Jahre errechnete die Krankenkasse einen Anstieg von 55 Prozent. Noch eher als zu Tabletten greifen Studenten zur Stressbewältigung verstärkt zu Alkohol (15 Prozent) und Zigaretten (18 Prozent).

(...)

Die Ergebnisse werden von anderen Untersuchungen gestützt. So ergab eine Studie an der TU Chemnitz mit psychologischen Beratern von Studentenwerken aus 14 Bundesländern, dass bei 83 Prozent der Studenten eine Tendenz zur Überlastung und psychischen Erschöpfung vorliege. Obwohl die meisten Berater den Begriff Burnout angesichts unterschiedlicher Erschöpfungserscheinungen zurückhaltend verwenden, sahen 61 Prozent von ihnen vor allem in den vergangenen fünf Jahren "einen deutlichen Anstieg von Burnout im engeren Sinne". Als Ursache hätten die Fachleute vor allem die Umstellung auf das Bachelor-Master-Studium benannt. Problematisch seien die erhöhte Arbeitsdichte und der Mangel an Freiräumen, verbunden mit dem gesamtgesellschaftlich steigenden Leistungs- und Konkurrenzdruck.
Also mehr als drei Viertel aller Studenten sind demnach chronisch überlastet und Burnoutgefährdet - ein Viertel ist sogar bereits psychisch krank oder auf dem besten Wege dahin. Ernsthaft:
Wen wundert es noch? Bei täglich 10 Stunden Vorlesung (und mehr) plus Nacharbeit zuhause bleibt ja auch keine Zeit mehr für Hobbys, Freunde, Kontakte, oder ganz simple Dinge, wie genug Schlaf und Essen. Und dann jammern sie alle über Fachkräftemangel.

Deutschland - ein Bildungsstandort reformiert sich selbst kaputt. Traurig, dass man den Menschen heute ernsthaft nur noch von einem Studium abraten kann.



Quelle: http://web.de/magazine/beruf/bildung/15565434-studiert-therapiert.html
 

kingmaik

VIP
VIP
Tja, wer hätte das gedacht. Allerdings hätte man das auch schon früher testen können, denn die auf Bachelor und Master studieren haben halt Stress ohne Ende. Die Stundenpläne sind vollgepackt bis oben hin und in den Semesterferien gibt es dann neben der Klausurphasen auch noch Seminare, die abgeschlossen werden müssen. Meine Freunde, die jetzt noch studieren berichten mir alle das Gleiche. Viele Vorlesungen und Übungen, Seminare und Tutorien, die man in der Zeit und deren DPO nicht bewältigen kann. Viele sind bereits ausgestiegen oder haben sich ein Freisemester genommen.

Summiert man die ganzen Stunden für das Studium auf so kann man nur durch den Stress krank werden. Das fängt bereits bei den Abiturschülern an. Früher hatte man 3 Jahre Zeit das Abitur zu bestehen, heute nur 2 Jahre. Danach ging es zum Bund / Zivildienst, fällt auch weg. Also geht man nach der Schule mit Stress in die Uni bekommt noch mehr Stress und später im Beruf wundert sich der Arbeitgeber warum so viele am Burnout-Syndrom leiden oder häufig krank feiern.

Die Politik ist für mich dafür verantwortlich, denn diese entscheidet wie es mit der Bildung in Deutschland weiter geht.
 

Pazuzu

Otaku Legende
Otaku Veteran
Jop, hab selbst erlebt wie manche Leute am Studium zugrunde gegangen sind. Hab es auch schon selber zu weit getrieben, aber spätestens bei Schlaflosigkeit und Alpträume habe ich mich dann immer wieder gefasst und ein paar Tage oder Wochenenden frei genommen um wieder auf dem Boden zurück zu kommen :/

Leider kann man das Problem nicht ganz so einfach lösen...
Der Staat inverstiert in die Universitäten und erwartet gut ausgebildete Fachkräfte innerhalb kürzester Zeit und keine Langzeitstudenten und Träumer. Um das Problem zu lösen, müssten Universitäten möglichst finanziell unabhängig werden und die Semestergelder massiv erhöhen, was aber das Studium nur einer kleinen Elite zugänglich machen würde.

Am besten sucht man sich eine kleinere Universität aus, wo man die Dozenten und Professoren noch immerhin persönlich kennt. Hab gehört, dass richtig grosse Universitäten noch erbarmungloser sein können :/
 

bahal

Otaku Legende
Otaku Veteran
an großen Unis bist du halt einer unter vielen, also praktisch ein namenloser;-). ich studier an ner recht kleinen, da kennt man sich halt doch besser und auch (einige) Professoren kennen einen sogar namentlich. Dass sich bei uns jemand überstudiert, konnte ich jetzt noch nicht direkt feststellen. (und ich bin fast fertig mitm studium allerdings Diplom) Maximal vor den Prüfungen ist halt weng mehr los...
 

-GIN

Gottheit
10 stunden vorlesungen täglich hatte ich noch nie,
eher morgends vorlesungen mittags übungen und übungsblätter, aber sind meist auch so 8 stunden in der uni, so schlimm ist das auch nicht, später hockt man ja auch 8 stunden pro tag an seinem job
die vorlesungsfreie zeit hatte ich auch immer komplett frei
hab auch noch nicht wirklich erlebt, dass einen das studium total fertig gemacht hat

ich kann es nicht nachvollziehen, dass studieren wirklich krank machen sollte
 

kingmaik

VIP
VIP
10 stunden vorlesungen täglich hatte ich noch nie,
eher morgends vorlesungen mittags übungen und übungsblätter, aber sind meist auch so 8 stunden in der uni, so schlimm ist das auch nicht, später hockt man ja auch 8 stunden pro tag an seinem job
die vorlesungsfreie zeit hatte ich auch immer komplett frei
hab auch noch nicht wirklich erlebt, dass einen das studium total fertig gemacht hat

ich kann es nicht nachvollziehen, dass studieren wirklich krank machen sollte
10 Stunden Vorlesungen am Tag hatte ich auch noch nie, hatte mal 8 Stunden am Tag, danach war ich aber auch fertig. Da konnte ich zumindest auch nicht mehr wirklich was nachbearbeiten weil man zu viel Stoff "gelernt" hatte. Während der Klausurphase (vorlesungsfreie Zeit) bin ich arbeiten gegangen um überhaupt die Kosten für das Semester, Versicherung und Literatur aufzubringen. Klar, später sitzt man 8 Stunden im Bürosessel und krault sich die Eier oder macht irgendwas anderes. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele an so einem Stress oder Doppel/Dreifachbelastung erkranken.

Leider weiß ich nicht was du studierst / studiert hast, aber es wird sicherlich andere Fachbereiche geben wo der Stundenplan so vollgepumpt ist mit Vorlesungen, Übungen, Seminaren und evtl. sogar Exkursionen, dass man kaum Zeit findet zum Lernen, Nebenjoben oder um zu regenerieren.
 

Myst0gun

Scriptor
Klar ich denke auch dass einfach die heutigen Schüler/Studierenden Psychisch oft doch stark belastet sind.
Jedoch liegt dass meiner Meinung nach nicht nur daran dass sie tatsächlich mehr dinge zu lernen haben sondern auch daran dass sich die Leute heutzutage auch einfach zu sehr unter druck setzen bzw. sich aber auch schon bei der kleinsten sache total reinsteigern..
Ich will damit nicht sagen dass die ganzen Leute sich da einfach nur ein bisschen zu sehr reinsteigern da 55 Prozent doch schon eine ganze Menge ist.
Aber meiner Meinung nach sind von diesen 55 Prozent mit Sicherheit gerademal 10-20 Prozent tatsächlich überfordert.
Der Rest steigert sich da oft nur zu sehr rein dass man heutzutage ohne einen Perfekten Abschluss ja an nichts mehr kommt.
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Es kommt aber auch auf das Studium an. Man kann nicht sagen das alle Studenten es so extrem haben. Und bei Schulen: Dann noch manch unmögliche Ideen die das Schulsystem teilweise abändern A und B Kurse, kennt hier wohl niemand? Oder wenn man immer mehr Lehrer hat, die ihren Frust auf die Kinder abladen, siehe Noten. Die Noten sind Teils immer noch Willkür. Dazu ist man in der Schule auch einer unter vielen und so gut wie alle, die nur 1er haben, wurden von ihren Eltern gedrillt, zu lernen. Alle in meiner Klasse die so sind, brachen früher oder später zusammen und damals, zu meiner Schulzeit war es noch recht harmlos. Dorfschule halt. Und Glücklicherweiße hatte ich den Müll wie Ethik- und Religionsunterricht nicht. Zumal man in der Schule ja auch immer das lernen muss, was man praktisch nie braucht, außer man will Mathelehrer werden, oder Deutschlehrer, oder man will einen Beruf machen, wo man "höheres" Englisch braucht, als das Grundwissen. Chemie, Biologie, Physik, Astrologie - da reicht immer vollkommen das Grundwissen, aber das reicht den Schulen nicht aus, man muss auch noch nutzloses dazu lernen. Wenn man Chemiker, Biologe, Physiker, Astrologe usw. werden will, lernt man es eh noch mal besser nach und intensiver im Studium oder sonst wo und auch mehr nur das. In der Schule lernt man schon lange nicht mehr, nur das Grundwissen. Demnach sinken auch immer mehr die Noten, bei den meißten und steigen nur langsam bei wenigen an. Also, Pro Klasse, gibt es nach und nach immer weniger, die einen Notendurchschnitt von 1 haben, ich sage, es gibt sie in öffentlichen Schulen so gut wie garnicht mehr. Die meißten sind bei 3,0. Mal mehr mal weniger. Und das soll Immer nur an den Schülern liegen?

Das mit den Studenten, damit werden wohl gezielt die rausgefiltert, die man dann zur Elite zählen kann. Die psychisch sehr belastbar sind, jung, und alles wissen, was sie im Studium gelernt haben. Zumal sie wohl auch immer den suggerierten Drang haben, immer besser sein zu müssen, als ihr "Meister" oder Vorgänger. Zumal, man muss auch immer mehr Lernen, neue Ideen, neue Erfindungen und das muss man auch mit einbeziehen, je nach Studium. In der Schule ists ja auch so. Siehe Geschichte.

Und das alles nur, weil die Arbeitgeber immer mehr ein höheren Status verlangen, von ihren Arbeitnehmern. Sehen sie jemanden, der in allen belangen Perfekt ist, wollen sie natürlich auch so einen haben. Am besten Jung, allwissend und eine Ausdauer die immer bei 100% ist! Man bekommt immer gesagt, man soll sich anstrengen, damit man nicht in der Gosse landet, aber Heutzutage landet man da schon, auch als Student, wenn man die Arschkarte gezogen hat, sehr schnell. Hauptschüler, Realschüler mit keinem rosigen Zeugnis bekommen die letzte Instanz der Berufe, also die ganz weit hinten liegenden bei der (den Beruf will ich später mal machen!) Skala. Und weil da praktisch niemand landen will, steigt der Druck immer weiter und weiter und weiter. Jede Generation steigt der Druck an. Immer.
 

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Bis zu einem gewissen Teil kann ich schon nachvollziehen das studieren ansich ein Fulltimejob ist, der wirklich an die Substanz gehen kann.
Allerdings denke ich, sollte sich jeder der studieren möchte im klaren sein, dass es sich eben nicht mehr um eine Schule handelt, sondern im
weitesten Sinne wie in der Arbeit abläuft. Man hat einen vollgepackten Tag und muss sehen wie man das händelt.

Noch dazu frage ich mich dann auch wie es denn Soldaten (Offiziere) seit mittlerweile ca. 50 Jahren schaffen ihr Studium in Trimestern zu
meistern, keine "Ferien" bzw. Studienfreie Zeit zu haben und dann noch bedingt ihren soldatischen Pflichten nachzukommen. Ich denke, dass
dies viel damit zu tun hat, dass viele junge Menschen es einfach nicht mehr gewohnt sind mit einem bestimmten Maß an Druck und Leistung
umzugehen. Klar, der Lebensunterhalt ist sicherlich höher als er es noch vor vielen Jahren war und auch das Lernpensum mag gestiegen sein,
dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass nur das Bildungswesen darran Schuld ist. Vielmehr sollte man die Ursachen sowohl bei der Politik,
als auch in der Erziehung der heutigen Jugend suchen.

Wie gesagt, es gibt Studien (Bundeswehr) die seit jeher mit größeren Belastungen zu kämpfen haben und von denen hört man keine (ernsthaften)
klagen.
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Leider weiß ich nicht was du studierst / studiert hast, aber es wird sicherlich andere Fachbereiche geben wo der Stundenplan so vollgepumpt ist mit Vorlesungen, Übungen, Seminaren und evtl. sogar Exkursionen, dass man kaum Zeit findet zum Lernen, Nebenjoben oder um zu regenerieren.
Das ist in nahezu allen naturwissenschaftlichen Fächern so und das weiß ich bedauerlicherweise aus Erfahrung.

Solche Kuschelstudien (insbesondere auf Lehramt) sind da im direkten Vergleich nur eine Urlaubsveranstaltung.
 

-GIN

Gottheit
Leider weiß ich nicht was du studierst / studiert hast
studiere physik im 6ten semester

man muss sich einfach ans studium anpassen und klar machen, dass es nicht mehr schule ist, d.h. ordentlich lernen vor allem vor den klausuren
aber nach 8 stunden am tag vorlesungen, übungsblätter machen und protokolle schreiben hatte ich dann auch kein bock mehr was nachzubearbeiten von der vorlesung
da wurde dann halt eine woche lang vor der klausur hingehockt und konsequent durchgelernt

klar kann man in machen studiengängen ne ruhigere kugel schieben, zb in philosophie, aber wenn man das ernsthaft betreiben will hat man auch viel zu tun, da müsste man praktisch den ganzen tag lesen
aber deswegen soll man auch das studieren was einem spaß macht
sich durch irgendeinen studiengang quälen kann ja nicht gut enden
 

kingmaik

VIP
VIP
studiere physik im 6ten semester
Also als Bachelor? Hast du ein Nebenfach?

Ich habe Informatik und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf Diplom studiert (leider nicht vollendet dank der f*cking CDU). Im Informatikstudium musstest du ein Nebenfach belegen. Das tolle daran war du konntest zwar alle Vorlesungen besuchen, nur waren die Nebenfachvorlesungen und Übungen grundsätzlich komplett voll oder überschnitteten sich mit deinen Grundstudiumsvorlesung oder -übungen. Das war schon krass, zum mal von einem Campus zum nächsten reisen musste und wenn man zuspät kam...naja, die Treppen im Hörsaal waren sehr bequem bzw. man durfte nicht teilnehmen. Später im Wirtschafts- und Sozialwissenschaften-Studiengang hattest du relativ wenig Stress.

Die heute Bachelor studieren haben vermutlich einen noch engeren Stundenplan bei dem es vermutlich auch zu vielen Überschneidungen kommen kann. Da das Studium von Uni zu Uni bzw. zu FH zu FH unterschiedlich sind, kann es sein, dass viele dem Stress einfach nicht gewachsen sind. Zudem kommt noch der Faktor, dass du keine Garantie hast, eine Klausur zu bestehen. Was wenn du nicht die benötigten Punkte bekommst und diese nochmals schreiben musst. Vielleicht sogar nochmals die Vorlesung und Übungen besuchst. Der Griff zu Drogen oder wachhaltene Getränke um nachts zu lernen um irgendwie den Stoff für Klausuren sich in den Kopf zu bringen sind da nicht weit hergeholt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Bei Bachelor/Master gibt es soweit ich weiß eigentlich gar nicht mehr die Möglichkeit Nebenfächer zu wählen, es ist halt komplett anders als ne Diplomstudiengang, bei dem du noch rcht frei nach Interesse deine Schwerpunkte und Nebenfächer wählst.
 

-GIN

Gottheit
ich hatte philosophie und wirtschaftswissenschaften als nebenfach, und das kann man sich hier frei auswählen (im bachelor)
aber sowas hängt alles von uni, fachbereich und studiengang ab, macht also wenig sinn sich da jetzt drüber auszulassen

ich habs auch immer geschafft die übungen verträglich mit den vorlesungen zu legen, da gabs keine überschneidungen und ich musste auch nie auf der treppe sitzen oder war in überfüllten übungen
aber das hängt auch wieder von der uni ab

zwar musste ich auch schon physik und matheklausuren nachschreiben, aber koffein oder andere aufputschmittel habe ich mein ganzes leben noch nicht benutzt/gebraucht
aber mal genug von mir und meinem studium geschrieben :D
 

Mimimeyou

Gläubiger
Ja! Herzlichen Glückwunsch! Jetzt belegt man besonders mit Studien, wie stressig das Studieren doch sei.
Kommt zwar jetzt etwas gleichgültig rüber, aber jetzt mal ehrlich: "Was gibt es, was bitte nicht zu Stress führt?"
Wenn du arbeitest, dann haste im Grunde die selbe Scheiße ... Es gibt immer Dinge, die dich in den Wahnsinn treiben, sei es ungeregelte Arbeitszeiten, einen ungerechten Chef, kaum Bezahlung und am Ende stellt man sich die Frage, sollte man arbeitslos werden, warum man sich die ganze Mühe mit dem Studieren gemacht hat ... wenn das Arbeitsamt dir eh unqualifizierte Arbeitsplätze vermittelt?
Und wenn wir noch dazu bedenken, dass wir bis ins hohe Alter arbeiten müssen, dann gute Nacht. Der Mensch ist da um zu arbeiten, du tust in deinem Leben einfach nichts anderes als Arbeiten.
Aber was so gut wie kein Mensch auf die Reihe bekommt ist, dass man sich nicht stressen lässt. Im Grunde sind es ja nicht wirklich die ganzen Dinge, die einem das Leben zur Hölle machen sondern man lässt zu, dass man in Stress kommt.
 
Oben