[Biete] Sword Art Online - Eine Nacht in Salemburg

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
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Tach meine Lieben. Vor der Story noch ein paar Worte.
Ich möchte als allererstes unserm Godfather of SAO Wissen, Roxas danken, dass er den SAO Light Novel uns per Link zur Verfügung stellt. Den LN gibt es hier, wenn's interessier^^.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe das Kapitel 16.5, also die Liebesnacht von Kirito und Asuna aus dem Light Novel heraus ins Deutsche übersetzt, für all euch da draußen, die der englischen Sprache nicht so stark mächtig sind und daher den LN nicht genießen können. Es handelt sich (abgesehen vom Titel) also nicht um eine von mir ausgedachte Story, sondern ist das Original aus dem Light Novel. Die Schreibweise, die Namen und den Sinn der Worte habe ich versucht aus dem LN beizubehalten.

Zur Besprechung des Threads geht's hier lang:
http://board.world-of-hentai.to/f211/sword-art-online-eine-nacht-in-salemburg-140483/#post1550949



Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß bei der deutschen Version von Kapitel 16.5 von Sword Art Online

Sword Art Online

Eine Nacht in Salemburg

Als wir uns nach dem Essen auf dem Sofa gegenüber saßen und Tee tranken, wurde Asuna plötzlich sehr gesprächig. Sie sprach über Dinge wie welche Waffenart sie mochte und auf welchen Ebenen es beliebte Sehenswürdigkeiten gab. Erst hatte ich ihr überrascht zugehört, aber dann wurde Asuna plötzlich still, was mich beunruhigte. Sie saß absolut still und starrte in ihre Teetasse, als wollte sie ihn ihr etwas finden. Ihr Gesichtsausdruck wirke sehr ernst, als würde sie sich auf einen Kampf vorbereiten.
„Hey, ist alles in Ordnung…?”
Doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, knallte Asuna ihre Teetasse auf den Tisch, stand auf und sagte:
„…Okay! “
Sie ging hinüber zur Fensterbank, öffnete durch das Antippen der Wand das Raum Steuerungsmenu und schaltete plötzlich das Licht aus. Dunkelheit überzog augenblicklich den Raum. Meine ‚Scannen‘ Fähigkeit sprang sofort ein und wechselte meine normale Sicht in den Nachtsicht Modus.
Der Raum war nun in ein leicht bläuliches Licht getaucht und Asuna schien weiß vom Laternenlicht, welches durch das Fenster hinein drang. Auch wenn ich durch ihr Verhalten verwirrt war, ließ ihre Schönheit mich immer noch den Atem anhalten. Ihr langes, dunkelblau erscheinendes Haar, ihr schmalen, weißen Arme und Beine, die unter ihrer Tunika zum Vorschein kamen, sie alle reflektierten das schwache Licht und wirkten, als würden sie glühen.
Asuna stand regungslos am Fensterbrett. Durch ihren geneigten Kopf konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht gut erkennen. Außerdem hielt sie ihre rechte Hand gegen ihre Brust und schien über etwas nachzudenken. Als ich sie gerade fragen wollte was denn los wäre, bewegte Asuna ihre linke Hand. Sie bewegte ihren Damen und ihren Zeigefinger durch die Luft, worauf in Begleitung eines Soundeffektes ein Menüfenster erschien. In der bläulichen Dunkelheit bewegte Asuna ihre Finger über das glühende, violette Menüfenster. Es sah so aus, als würde sie die linke Seite des Menüs bearbeiten, welche das Equipment der Spieler steuerte.
Noch während ich mir das dachte, verwanden die kniehohen Seidenstrümpfe die Asuna trug und die eleganten Silhouetten ihrer Beine wurden vor meinen Augen frei gelegt. Erneut bewegten sich ihre Finger und dieses Mal verschwand ihre einteilige Robe. Ich konnte nicht anders als meinen Mund weit zu öffnen und weitete meine Augen, bis sie rund waren; mein Verstand war völlig zum Stillstand gekommen.
Asuna trug nun nur noch ihre Unterwäsche. Schmale, weiße Kleidung, die es gerade so schaffte ihre Brust und ihre Hüfte zu bedecken.
„Sch-Schau mich… bitte nicht so an…“ sagte sie mit leiser, zitternder Stimme.
Aber obwohl sie das gesagt hatte, konnte ich meine Augen nicht von ihr nehmen. Asuna versuchte mit ihren Händen ihre Brust zu bedecken während sie sich bewegte, aber als sie ihren Kopf anhob und mich direkt ansah, senkte sie anmutig ihre Arme. Ich erhielt einen Schock der sich anfühlte, als hätte meine Seele meinen Körper zurück gelassen und könnte ihr nur mit einem blanken Ausdruck zusehen. „Wunderschön“ wäre nicht mal ein Ansatz um sie zu beschreiben. Ihre in blaues Licht getauchte Haut war weich und glatt. Ihr Haar wirkte, als wäre es aus feinster Seide gemacht. Die Rundungen ihrer Brüste waren so perfekt, dass es ironischer Weise den Anschein hatte, als könne keine Grafikengine der Welt sie darstellen. Die Form ihrer Beine, angefangen von ihrer schmalen Hüfte ließ einen an die Erhabenheit von wilden Tieren denken. Es war unmöglich zu glauben, dass ihre Erscheinung nur ein in 3D gerendertes Bild war. Wenn ich es beschreiben müsste, wäre es wie eine Skulptur, von Gott erschaffen, der Leben eingehaucht wurde.
Die Daten, welche die NERvGear aus dem Kalibrierungsschritt der Spielerregistration sammelte, bestimmen das körperliche Aussehen des Avatars. Wenn man das bedachte, konnte man die Existenz eines solch perfekten Körpers für ein Wunder halten. Ich starrte ihren fast nackten Körper weiter an, als hätte meine Seele meinen Körper verlassen. Hätte Asuna sich nicht mit beiden Armen bedeckt und angefangen zu sprechen, wäre ich noch eine Stunde später so verharrt.
„K-Kirito, zieh deine Klamotten auch aus. … Es, es ist peinlich für mich, wenn nur ich so bin.“
Nachdem ich das hörte, wurde mir endlich die Bedeutung hinter Asunas Verhalten bewusst. Mit andern Worten, sie nahm was ich gesagt hatte – das ich mit ihr die Nacht verbringen wollte, wörtlicher, als ich es gemeint hatte. Als ich das verstand, fiel ich in eine tiefe, endlose Panik. Als Reaktion darauf bereute ich den bis dahin größten Fehler meines Lebens.
„Err… weißt du, ich dachte nur… dass es schön wäre we… wenn wir heute Nacht zusammen in einem Raum verbringen könnten…“
„Eh…? “
Als ich blödsinniger Weiße mit meinen ehrlichen Gedanken antwortete war es Asuna, die dieses Mal mit offenem Mund verharrte. Dann breitete sich eine intensive Wut und Verlegenheit in ihrem Gesicht aus. Ihre geballte, rechte Faust strahlte eine fast sichtbare Mordlust aus.
„Idiot-!! “
Asunas Faust, welche eine Geschwindigkeit an der Grenze ihres Geschicklichkeit Wertes erreichte, stoppte direkt vor dem meinem Gesicht durch den ‚Verbrechen Erkennung‘ Code und entlud sich in einem lauten Geräusch sowie dem sprühen von violetten Funken.
„A-Ahh-! Warte! Es tut mir leid, es tut mir leid! Vergiss was ich gesagt habe!“ Ich versuchte eine Erklärung zu finden, während ich mit meinen Händen verzweifelt vor Asuna herum wedelte, welche davor stand ihren zweiten Schlag gegen mich zu landen, ohne mir zu zuhören.
„Es tut mir leid, ich lag falsch!! Ab… Aber, mal ehrlich, kann man es… wirklich …tun…? In SAO…?” Asuna unterbrach ihre Kampfhalten und trat, immer noch wütend, einen Schritt zurück. Dann fragte sie:
„Du, du meinst du weißt es nicht.. ?“
“Nein, tu ich nicht…”
Plötzlich änderte sich Asunas Ausdruck von Wut zu Verlegenheit, bevor sie mit leiser Stimme erklärte:
„…also… ganz unten im Optionsmenü… gibt es eine Option die <<Ethic Code Off>> heist.“
Das war das erste Mal, dass ich von so etwas hörte. Ich war mir sicher, dass es das während dem Beta Test nicht gab, noch wurde es in der Beschreibung erwähnt. Ich musste daran denken, dass dies ein weiterer Preis war den ich als Solo Spieler, dessen einziges Interesse das Kämpfen war, zahlen musste. Aber diese Information ließ eine weitere Frage in mir aufkommen über die ich nachdenken musste. Da ich meine Fähigkeit zum klaren Denken noch nicht wieder erlangt hatte, sprach ich es unbewusst laut aus:
„… hast… hast du es schon einmal getan…?“
Wieder einmal schlug Asunas Faust funkensprühend vor meinem Gesicht ein.
„Na- Natürlich nicht, du Idiot-!! Ich habe nur davon durch die anderen Mädchen in der Gilde erfahren!!“ Ich beeilte mich vor ihr auf die Knie zu fallen und entschuldigte mich endlos bei ihr. Es dauerte einige Minuten bis ich es schaffte, sie zu beruhigen. Asuna ließ sich nackt auf das Sofa fallen und schaute mich bestimmend an.
„…Kirito, beeil dich und zieh deine Sachen aus“, sagte sie in einem Befehlston.
„Was… w-wir machen weiter?“
„Es wäre doch dämlich, wenn wir nun aufhören würden!!“
Panisch stimme ich zu. Auf Asunas Anweisung, öffnete ich mein Menüfenster und schaltete die Option aus, welche tief im Menu versteckt lag. Durch den gehetzten Anfang konnte man kaum von einer romantischen Stimmung sprechen.
Uns gegenüber auf dem Bett sitzend, welches ein bisschen zu klein für uns beide war, taten wir langsam das, was und das System erlaubte. Das schwache, blaue Mondlicht filterte sich durch das Fenster und verursachte komplexe Schatten auf dem Bett. Da Salemburg keinen Marktplatz besaß, verschwanden die Dorfbewohner in der Nacht. Das einzige was ich wahrnahm, war das seichte flüstern des Sees und mein alarmähnlicher Herzschlag, der scheinbar durch den ganzen Raum zu hören war.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Asuna und ich all unsere Kleidung abgelegt. Wir knieten vor ein andern auf dem Bett für fast zweieinhalb Minuten. Ich konnte Asunas Gesichtsausdruck nicht deuten, während sie ihre Fäuste auf den Knien ballte und nach unten schaute. Ich dachte mir, dass ich derjenige sein müsste, der in dieser Situation den ersten Schritt machte. Aber da ich nicht die Reaktion auf meine Entscheidung vorhersehen konnte, saß ich nur in bedrückender Stille da. Ich überlegte was wohl passieren würde, wenn ich einfach „Entschuldigung!“ rief und mich mit Schallgeschwindigkeit minimal wieder anzog bevor ich aus dem Raum flüchtete. Ob sie „Da kann man wohl nichts machen ~“ sagen würde und mir vergeben würde, wenn wir uns morgen wiedersahen? – Natürlich nicht.
Wenn ich so an die Vergangenheit dachte, war ich gerade mal 14, als ich mich zum ersten Mal in SAO einloggte. Der Winter des achten Schuljahres. Ich möchte mich nicht daran erinnern, wie ich damals war, aber ich opferte all die sexuelle Energie, die in einem Jungen zu dieser Zeit erwacht um in Spiele einzutauchen. Von daher war ich nie in der Situation, in der ich allein mit einem Mädchen auf ihrem Zimmer war. Geschweige denn, war ich mit einem Mädchen noch nie nackt zusammen.
Um die Wahrheit zu sagen, würde ich gerne Asuna, die wie ich dachte wahrscheinlich ein paar Jahre älter war als ich (das ergaben auch meine Beobachtungen), den ersten Schritt macht lassen. Es hatte den Anschein, dass alle in SAO, auch Asuna, mich für älter hielten als ich wirklich war. Da ich nie etwas davon abgestritten hatte, konnte ich unmöglich zu ihre sagen „Tut mir leid, aber eigentlich bin ich…“
Ich festigte meinen Entschluss. Selbst wenn ich nicht das Wissen und die Erfahrung hatte, ich habe noch nie jemanden so geliebt oder so interessante Gefühle für jemanden empfunden wie für Asuna. Seit SAO anfing, gab es viele Situationen wo ich mir sagte „Du kannst hier nicht weglaufen, egal was passiert“, aber hier musste ich mehr Willenskraft aufbringen als ich meine rechte Hand erhob und meinen Körper nach vorne bewegte. Meine Fingerspitzen berührten sanft die weichen Kurven, die Asunas Schultern darstellen. Ihr Körper zitterte scharf. Ich zog langsam eine Linie von ihrem Schlüsselbein zu Nacken.
“N…mm..:”
Asuna stöhnte leicht, als sie ihre Augen schloss. Das Blut schoss ihr in die Wange und ihre Augenbraun falteten sich. Für einige Zeit betrachtete ich Asunas Reaktion im Geheimen, während ich sie überall berührte. Etwas aufgeregt von ihren Reaktionen, ging ich etwas weiter vor während ich meine Fingerspitzen an einem Punkt hielt, an dem ich ihre Haut nur leicht berührte und fuhr langsam fort damit, weich über ihre Haut zu streicheln. Ich glitt über ihre Arme, welche ihre Brüste verborgten hielten, kreiste etwas über ihren Bauch und fuhr ihre Arme wieder hinauf.
„Ah…oh…mm…”
Immer wenn ich meine Finger bewegte, zitterte Asunas Körper und sie stöhnte leicht auf. Nachdem ich ihren ganzen Körper geliebkost hatte, legte ich die Finger meiner rechten Hand unter ihr schmales Kinn und hob ihren Kopf an. Mit meinem linken Zeigefinger streichelte ich zärtlich ihre feuchten, leuchtenden, kirchfarbenen Lippen.
„Nein… nicht bloß… deine Finger…“
Eine leicht errötete Asuna öffnete ihre Augen und schaute mich erwartend an.
“Küss…mich…”
“…”
Stumm näherte ich mein Gesicht. Asunas Lippen teilten sich etwas, als könnten sie nicht länger warten. Aber anstatt unsere Lippen zusammen zu drücken, tippte ich ihre Unterlippe mit der Spitze meiner Zunge an.
„Mm…”
Als würde sie mich suchen, streckte Asuna ihre Zunge heraus, aber ich wich etwas zurück bevor ich sie vorsichtig mit der Zungenspitze berührte.
„Ah, mm…ah…”
Asuna ließ einen irritierenden Laut aus Erwartung und Verlangen heraus, als ich meine Zunge abrupt in ihren Mund steckte.
„Ah—mm!”
Ich bewegte meine Zunge kraftvoll hin und her. Die taktischen Sinne in SAO, genauso wie der Geschmackssinn, sind vorprogrammiert und aktivieren sich in den entsprechenden Situationen. Wenn man das bedenkt ist die einzige Schlussfolgerung dessen, dass jemand das „Gefühl eines leidenschaftlichen Kusses“ einprogrammiert hat. (Nun, nicht, dass ich es jemals in wirklich im richtigen Leben erlebt hätte, aber…) Ein unbeschreiblich verzauberndes Gefühl eroberte meine Nerven.
Meine Zunge entwand sich Asunas und saugte stark an ihr während ich fühlte, wie die Kraft aus ihrem Körper wich. Ihre Augen waren feucht und trüb und sie atmete erregt, als ich meine Zunge aus ihrem Mund nahm und ihren Hals herunter leckte, hinter ihrem Ohr und durch die Kuhle ihres Schlüsselbeines. Als ich in die Nähe des sanften Thales kam, welches die Spitze ihrer Brüste war und bis dahin verborgen lag, begann ihr ganzer Körper zu springen und zu zucken. Ihre Arme schlangen sich enger zusammen und sie schüttelte ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
„Asuna…nimm deine Arme zur Seite…“
„A…Aber…”
“Ich möchte deine Brüste sehen, Asuna.”
Ich ergriff ihre Handgelenkte, welche zusammengeschlagen waren und zog sie auseinander, während ich mich leckend und saugend langsam zu der Spitze ihrer weißen Brüste vorarbeitete, welche gerade freigelegt wurden.
“Ah… Nicht…”
Asunas Arme wahrend endlich an ihrer Seite und gaben ihre beiden Brustspitzen frei. Die Schwellungen, die normalerweise von ihren losen Ritterkleidung und der Brustplatte verdeckt waren, waren großer, als ich sie mir vorgestellt hatte; voll und herausstechend vorragend. An ihren Spitzen waren ein paar Nippel, die schwer von der Umgebung zu unterscheiden waren, als sie unverfrorer, kegelförmig herausstanden. Leider war der ganze Raum zurzeit dauerhaft in den blauen Mondschauen getaucht und –
„Asuna, macht das Licht an!“
„Was…nein…nicht –“
Als ich die Antwort auf meine Bitte akzeptiert hatte, saugte ich an ihren Nippeln.
„Ah!!”
Ich ignorierte das schrille Geräusch, das Asuna von sich gab durch diese plötzliche Attacke, ich kaute auf ihrer feste Noppe mit meinen Lippen, während meine Zunge sich um die harte Spitze bewegte.
„Ahhh! Ah! Nicht, nein nein…!”
Ich hielt Asunas rechte Hand welche versuchte mich fort zu drücken als sie aufschrie, während sich ihr Körper krümmte und meine linke Hand zu ihrer anderen Brust bewegte. Ich drückte ihre Spitze zwischen meinen Fingern und benutze dann sanft den Nagel meines Zeigefingers um die Spitze ihres Nippels zu stimulieren.
„Ah. Ahh, oh!!”
Als ich ihre Brüste quälte, wuchsen Asunas Bewegungen und liebliche Schreie an Intensität.
Etwas übertreibend, biss ich in das herausragende Objekt in meinem Mund und begann feste darauf herum zu kauen, während ich zur gleichen Zeit mit meinem Daumen und dem Zeigefinger meiner linken Hand schmerzhaft den anderen Nippel drehte.
„Oh!!! Ah, ah, nein, nicht doch…“
Asunas Körper versteifte sich plötzlich. Ihre Arme, welche nun meinen Rücken umschlungen hatten verstärkten ihren Griff.
„Nein, nein nein, ich , nur durch meine Brüste..:! Ich … kom…” Sie schaffte es nicht weiter zu sprechen. Sie ließ einen rauen, hochfrequenten Schrei aus der Tiefe ihrer Kehle dringen. Asuna wandte sich und ihr Körper sprang einmal, bevor sie gegen mich fiel. Immer noch atmete sie schwer und ihr Körper zuckte leicht unkontrolliert.
„Ah… ha… haa…”
“…Asuna… gerade eben…”
“Ah…n-nein… es ist so peinlich…so etwas ist mir bis jetzt ... noch nicht passiert!“
„… bis jetzt?”
“Ah…”
Asuna duckte sich und schaute beschähmt zu Boden.
„E-Es ist nicht, wirklich nichts!“
„…erzähl es mir!“
Ich bewegte meine linke Hand zu Asunas linker Brust, während sie gegen mich lehnte und ergriff ihren Nippel bevor ich an ihm zog.
„Ahh… nein, nicht, nichtmehr an meinen Brüsten…“
„…was meintest du mit bis jetzt?“
„Ahhh…“
Asuna sprach stockend mit einer wimmernden Stimme, welche erneut mit leichtem Stöhnen verbunden war.
„…wegen dem <<Ethic Code off>> … nachdem ich davon erfahren habe… machte ich es… ein paar Mal allein…“
„…was hast du getan…?“
„Auuu…während ich… an Kirito dachte… mit meiner Brust spielend…und weiter unten…“
Über ihre eigenen Fantasien zu sprechen schien ihre masochistische Seite zu verstärken. Ihr Atem wurde immer schwerer, während sie sich an mich schmiegte.
„Weiter unten…meinst du hier…?“
Sanft bewegte ich meine Hand, die eben noch Asunas Brust liebkoste, weiter nach unten. Ich streichelte ihren straffen Bauch und bewegte mich ganz langsam weiter runten. Ich strich über die leichte Wölbung ihres Unterleibes und als meine Fingerspitzen den Eingang ihrer zwei Liebeshügel erreichten stöhnte Asuna auf, während ihr Körper sich schüttelte.
„Ah…nicht…”
Ich nutze den Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand um die Gegen um ihre Vagina herum zu stimulieren. Darauf bedacht die Mitte nicht zu berühren, genoss ich das Gefühl ihre beiden Liebeshügel zusammen zu drücken und sie auseinander zu ziehen.
„Ah, ah, ha mmm…!”
Asuna kniete nieder, schlang beide Arme stöhnend um mich herum während sie ihr Gesicht in meinen Nacken legte als mein Finger sich hin und her bewegten und ihren Körper sich drehen und winden ließen.
„Ah, mm…dort…nicht…” Aber ihre Stimme wurde langsam heiser, als sie ihren Kopf schüttelte und ihr Körper sich schlängelte.
„Ahh… Das kann… kann doch nicht…“ Da ich dachte, dass ich sie zu viel quälte, bewegte ich meinen Mittelfinger vorsichtig zur Mitte.
„Mm…mm…Ahhh!!”
Als Asuna ein bemerkenswert lautes Stöhnen von sich gab, erreichte mein Finger eine schleimige Gefühl. Der Ort schien unendlich, so heiß, feucht und unglaublich weich, dass ich unbewusst einen zweiten Finger einsetzte.
„Ah!! Nicht!!! Nicht!! ”
Asuna schrie ihre Lust heraus und ihr Körper fing an zu zucken und zu wackeln. Ohne darauf zu achten, fing ich an die kleine Noppe die an der Spitze der Spalte hervorragte mit meinem Daumen zu kneten, während ich die Spalte mit zwei Fingern spreizte.
„Ah… Haa… Ha…“
Es schien so, als könnte Asuna nicht mehr sprechen, während sie ihre Nägel in meinen Rücken drückte und ihren Rücken soweit bog wie sie nur konnte
„Ah,ha… Nein!!! Ich kann nicht mehr!!” Aber anders gesehen, war ich auch am Ende. Ich wollte jeden Teil von Asuna so sehr sehen, dass ich sie auf das Bett drückte und ihre Beine auseinanderspreizte.
„Eh… Eh…?Ah… Wa…!?” Asuna erwachte aus ihrer Benommenheit und krümmte ihren Körper um zu fliehen als sie realisierte, dass sie in einer sehr peinlichen Position war, aber um nichts auf der Welt würde ich meinen Griff jetzt lösen.
„Wa, Wa, Kirito, schau nicht hin!!“
„Asuna…“
Ich hob meinen Kopf und schaute fest in ihre Augen.
„… sollen wir das Licht anschalten?“
“Nein…!!”
Asuna lehnte meine Bitte stark ab, während sie ihr karmesinrotes Gesicht schüttelte. Dem untersuchen von Asunas geheimen Ort hingebend, gab ich auf. Ihr weicher Schambereich
war weiß und sanft ohne ein einziges Haar. Das war, ehrlich gesagt, weniger ein Vorzug der Entwickler, als eine Begrenzung des Systems selbst. Haar Objekte gehörten zur schwierigen Kategorie. Von daher gab es, abgesehen vom Kopfhaar und Bärten, kein einziges Haar an den Körpern der SAO Spieler.
Zwischen den beiden Liebeshügeln war eine einzelne Spalte und tiefer drin waren schwächer gefärbte Falten. Von Zeit zu Zeit drang eine durchsichtige Flüssigkeit heraus und lief auf Asunas Anus zu, bevor sie sich in Lichtkugeln auflöste. Entweder lag es an der Schüchternheit oder dem Kraftverluss, aber Asuna hatte aufgehört sich zu wehren, also nahm mich meine Hand von ihrem rechten Fuß und öffnete langsam die Spalte.
„Mhaa…”
Asunas Augen drehten sich, während sie sanft stöhnte. Die Spalte selbst, im Vergleich zu den Informationen die ich aus dem Internet in der realen Welt hatte, hatte ein ungewöhnlich einfaches Design mit (wie ich mir dachte) pfirsichfarbenen Häutchen, die sich sanft auseinanderzogen. Die Vaginalöffnung, welche unerlässlich klare Flüssigkeit produzierte tropfte still vor sich hin und im oberen Teil, wo sich die Spalte schloss schaute ein kleiner Vorsprung heraus. Die männlichen Spieler in SAO müssen sich mindestens ein oder zwei Mal gefragt haben, wie dieser Teil der weiblichen Spieler wohl aussah, aber ich empfand eine gewisse Genugtuung, die Antwort zu dieser Frage gefunden zu haben. Natürlich gab es in meiner unteren Hälfte auch etwas, das, bis zum äußersten angeschwollen, heraus wollte. Aber dies war das erste Mal seit ich in SAO bin, dass es so ist.
Es scheint eine interessante Geschichte dahinter zu stecken (entschuldigt, dass ich das anspreche, aber)… als SAO in der Entwicklung war, hatte die Agas Company einen internationale geschlossene Alpha Testphase wo sie sich dachten, da Spieler eh keinen Nutzen für ihre Genitalien haben werden, wäre es auch nicht notwendig diese darzustellen.
Wie auch immer, in Wirklichkeit fanden sie heraus, dass die meisten männlichen Tester etwas besorgt waren. Obwohl es keine Probleme gab wenn man ein paar Stunden spielte. Als sie aber konsequente 48 Stunden Tests durchführten fanden sie heraus, dass die meisten männlichen Spieler, die an dieser Testphase teilnahmen es nicht ertragen konnten, keine Genitalien zu haben und gaben auf. Also wurden für die Beta Testphase die Genitalien als Notwendigkeit implementiert. Das war wohl auch der Grund, warum SAO Spieler ihr Geschlecht nicht wechseln durften. Wie auch immer, selbst wenn man seine Genitalien hatte, stellte sich mir vor dem offiziellen Start (also vor dem Zwischenfall) die Frage, ob es Sorge um den fehlenden Zweck gab. Ich selbst habe mich öfters gequält zu mehreren Zeitpunkten über die Unfähigkeit, die angestaute Energie freizulassen, aber nun sah ich, dass durch abschalten des Ethic Codes oder was auch immer die Funktionalität, wahrscheinlich sogar das Ejakulieren möglich war.
Während ich mich fühlte, als hätte ich eine Menge verpasst dadurch, dass ich es nicht wusste, kam eine neue Frage auf.
Dass man die Ethik Funktion ausschalten konnte bedeutete doch, dass virtueller Onlinesex für den Start des Spiels geplant war. Wie mich selbst hat SAO viele minderjährige Spieler und so oft ich darüber nachdachte, diese Funktion würde sicher für viel Wirbel sorgen.

Während ich Asunas süße Spalte mit meinen Fingerspitzen ärgerte, erhob ich meinen Kopf und stelle ihr diese Frage.
„Ah…Haa…Was…?“
Durch den leeren Blick ihrer getrübten Augen und ihrer durch die schwere Atmung herausgedrückte Antwort, kam Asunas ernste Seite heraus.
„Ha… D-Das… Sie planten das SAO… System als persönlichen…Sexservice zu benutzen …und wir sind wahrscheinlich…mit dieser Funktion verbunden… ahhh…ah…“
„So ist das also… mit anderen Worten ist es wohl eines dieser filigranen Abkommen…aber genug mit dem Smalltalk…“
Ich nutze meine linke Hand um Asuna so weit zu öffnen, wie ich konnte.
„Ahh!!“
Asuna war nichtmehr bewegungsunfähig, aber sie stieß einen sanften Schrei aus mit weit gespreizten Beinen. Ich näherte mein Gesicht und drückte sanft meine Zunge in das kleine Loch in der Mitte.
„Haaaa!! ”
Asuna wandte ihren Kopf von einer Seite zu anderen, als sie aufstöhnte. Ich stimulierte den Eingang zu ihrem Loch sanft mit meiner Zunge, während ich meinen Finger rein und raus bewegte.
„Ah! Nein, nicht das-!! ”
Bei jeder Bewegung von Asuna quoll eine große Menge an Flüssigkeit aus ihrer Vagina, während sie mit meiner Zunge klebrige Geräusche machte. Nachdem ich es genossen hatte meine Zunge in sie zu stecken während sie mich umgab, drückte ich mich über Asuna. Ich war bereits bis zum äußersten erregt und hatte das Gefühl dass ich kommen würde, wenn ich ihren Körper weiterhin erforschen würde.
„Asuna…darf ich….?“
„Ah… Ha…“
Asuna blies mir ihren heißen Atem entgegen, während sie energisch nickte.
„Ja… Füll mich… auf… mit deinem Ding, Kirito…“
Mit dem Gedanken, dass es seltsam ist, dass diese geradeheraus unverwundbare Kriegerin mir das mit einem verweinten Gesicht sagt, drückte ich mich gegen Asunas Feuchtheit. Mein Penis fand den Eingang ihrer Vagina, während ich mich hoch und runter bewegte.
„Ah… Ah…“
Asuna ergriff meine Schultern, als sie ihre Augen zusammendrückte und ihre Augenbrauen furchte. Selbst in dieser leicht bläulichen Dunkelheit konnte ich erkennen, dass ihr ganzer Körper nass war und überall kleine Schweißperlen glänzten. Als ich meine Hände an Asunas Seite legte, bewegte sich ihre Hüfte leicht vorwärts. Ich fühlte einen kleinen Widerstand, aber dann mit einem belebenden Gefühl drang mein Penis zur Hälfte in Asuna ein.
„Aaaa!!“
Allein dadurch streckte Asuna ihren Körper bis zu ihren Grenzen. Zur selben Zeit hielt ich den Atem an und ein Gefühl der Benommenheit, dass sich von meinem Penis aus ging, breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Als ich meine ganze Länge in Asuna schob, ließ ich mein Verlangen die Kontrolle übernehmen, während ich sie weiterhin anregte.
„Aaah!! Haaaah!!“
Asuna stöhnte immer weiter, während sie ihren Kopf unkontrolliert hin und her schwang und sich ihr Körper anspannte. Auch wenn ich mich fragte ob es ihr wohl weh tat war ich nicht länger in der Lage aufzuhören, während mein Penis mit einem klatschenden Geräusch immer wieder in Asuna eindrang.
„Ha… Ah… Ah -!!“
Vieleicht drückte mein Penis gegen das Ende von Asunas Vagina. Obwohl sie die Frau war die ich am besten kannte und am meisten liebte machte mich der verrückte Gedanken, dass ich tief in Aincrads Top Idol war, wahnsinnig. Ich schaffte er irgendwie meinen Atem zu regulieren und meinen Mund nahe an Asunas Ohr zu bringen, als ich ihr sagte:
„Es ist alles drin… Tut es weh…?“
“N, nein… so… heiß… I-ich schmelze…!”
Asuna antwortete mir mit einer schwachen, hohen Stimme, als sie ihren Kopf schüttelte.
„Kirito… so viel von dir… in mir… ah…ah…“
Ich fühlte mich, als würde ich durch die unglaubliche Hitze schmelzen, die ich verspürte. Mein Penis, welcher von Asuna fest umschlungen wurde, sandte immer wieder Hitzewellen meinen Rücken hinauf die zu einem wahren Feuerwerk in meinem Kopf wurden.
„Ah…ah, ah, ah, ah!!“
Ich war mir bewusst, dass Asunas Stöhnen immer höher und höher wurde, als ich, unfähig mich zu Bewegen, gegen das Gefühl ankämpfte das mich zu übernehmen schien. Als Reaktion darauf, schien ihre Spalte mich mit ihren Bewegungen noch zusätzlich sanft zu massieren.
„Ah! Ah, nein, nicht doch, ich, komme wieder …“
Asunas Stimme, die klang als würde sie außer sich vor Lust werden, wandelte sich zu einem bittersüßen Geräusch und
„Nein, nein, schon wieder, ich komme, ich komme, ah, ah…“
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und
„Ahhh …!!“
Laut schreiend kam Asuna zum zweiten Mal. Zur selben Zeit wurde mein Penis mit einem unglaublichen Druck zusammengedrückt und zu meinem Entsetzten, hatte ich das wahnsinnige Bedürfnis nach Befreiung.
„!!“
Ich biss mir auf die Lippen und kämpfte gegen das Gefühl. Unterstützt von dem Gedanken mich nicht entspannen zu können, wenn wir nicht mindestens einmal gewechselt hätten, schaffte ich es irgendwie das Verlangen zu unterdrücken. Schwer atmend hob ich Asunas Körper an, welcher noch erschöpft vom letzten Orgasmus war. Ich wusste, dass mir nicht viel Zeit blieb, also zog ich mich zum Eingang ihrer Vagina zurück, bevor ich in einem Ruck wieder zustieß. Unsere Körpersäfte flogen von uns weg.
„Aaa!!”
Asunas Augen öffneten sich schlagartig, als sie aufschrie.
„Nein! Wenn du… das machst, werde ich noch wahnsinnig…“
„…“
Erneut war ich gezwungen, in Asuna inne zu halten. Das heiße, sanfte Gefühl umgab mich, als der Puls ihrer Spalte in mich überging. Asuna war bereits mehrmals gekommen und wenn wir so weiter machten, würde ich auch bald kommen. Aber ich fühlte, dass es nicht sehr gut wäre es so zu beenden, also wechselte ich die Position.
„Eh… ?”
Ich hob Asunas schläfrig wirkenden Körper hoch und legte mich unter sie. Wir wechselten die Position, so dass ich auf dem Rücken lag und Asuna in eine Reiterposition auf mir saß. Als Asuna realisierte, in was für einer Position sie war wurde ihr Kopf noch röter, als sie ihn schüttelte.
„Nicht… das ist… mir peinlich…“
„Asuna, versuch dich zu bewegen…“
„Was… O-Ok…”
Asuna schämte sich etwas, als sie nickte und anfing ihren Körper zu bewegen.
„Ah, aah… Es… tut mir leid… ich bin die… einzige die sich gut fühlt…Kirito, komm bitte auch…”
Ein klebriges Geräusch drang aus ihrer Spalte, die von meinem Penis geteilt wurde. Asunas Bewegungen waren minimal, aber das kräftige, betäubende Gefühl drang wieder durch meinen Körper. Gerade als ich dachte:
„Wenn du so weiter machst, komme ich-“
„Ah,ah,ah,ha…“
Erneut lag die Erregung in ihrer Stimme. Asuna biss sich auf die Finger der rechten Hand, während sie ihre Hüfte auf und ab bewegte.
„Ah,ah, warum, bin ich, ah, bin ich so…“
Asunas walnussbraunes Haar flog bei jeder Bewegung ihres Kopfes durch die Luft. Schweißperlen lösten sich ebenfalls von ihr, bevor sie in Licht aufgingen und verschwanden.
„Es tut mir, leid, Kirito. Ich, ah, ah, komm… komm… ich komme -!!“
Ihren letzten Sinne aus sich herauszerrend warf sich Asuna zurück, als sie sich zwei, drei Mal brutal verkrampfte. Ihre Brüste, welche vor ihr herausstachen, tanzten zu dem Rhythmus dieser Bewegungen. Ich war nicht in die Situation aufzuhören während ich Asuna ansah, die permanent mit ihren fest verschlossenen Augen und ihren zusammengebissenen Zähnen sehr süß aussah, aber auch sehr lüstern. Als Asunas Vagina meinen Penis feste umschloss, durchdrang mich erneut dieses starke Lustgefühl.
Da ich dieses Mal wohl nicht wiederstehen konnte, drückte ich mich hemmungslos zum Innersten von Asuna. Ihre Hüften festhalten schob ich mich so weit hinein wie ich nur konnte, bevor ich ihn wieder herauszog.
„Ah…!! Aaaah…!!”
Direkt nach dem Kommen wieder aufgegeilt zu werden, ließ Asuna keine andere Wahl als sich verzweifelt zu winden. Ich nahm ihre Hand, die sie mir entgegenhielt und verband unsere Finger miteinander. Jedes Mal wenn ich in Asuna eindrang, flogen unsere Körpersäfte von uns weg, als würde die Stelle unserer Vereinigung vor endloser Hitze schmelzen.
„Aah… Wahnsinn, Wahnsinn…“
Ihre hüpfenden Brüste sandten ebenfalls große Mengen an Schweiß in die Luft. Asuna gab verzweifelte Stöhner von sich mit einem erschöpften Blick im Gesicht.
„Ah, A-A-Aaa!!“
„I-Ich kom,…“
„Ha, ja, lass es raus, ah, Kirito, lass alles raus…“
Als ich mich erneut in Asuna drücke ließ ich all die Gefühle heraus, die sich angesammelt hatten.
„A…Asuna…!”
“Aaaah …!!!”
Ich konnte fühlen, wie mein heißes Sperma tief in Asuna hineinschoss, während sie ein weiteres Mal ihren Höhepunkt erreichte. Der Samen von zwei Jahren erzeugte ein pappiges Geräusch, als er endlos in Asuna floss. Bei jedem Zucken meiner Penis wurden in meinem Kopf ganze Feuerwerke abgeschossen.
„Ah… ah…“
Als ich mich vollständig in ihre entladen hatte, verließ Asuna die Kraft und sie fiel auf mich.
„Ah… Ha…“
Ich hob Asuna sanft an, während sie weiter keuchte und nach Luft rang als würde sie von den Säften ihn ihr weiter stimuliert werden und meine Besinnung langsam schwand.


Eine einzelne Kerze brannte weiter auf dem Tisch und ließ Asunas Haut mit ihrem dünnen Schein leicht leuchten, während sie in meinen Armen schlief. Ich streichelte ihr mit meinen Fingerspitzen über den weißen Rücken; das warme und sanfte Gefühl das durch meine Fingerspitzen glitt war absolut betäubend. Asuna öffnete langsam ihre Augen und schaute mich an. Sie blinzelte zwei Mal und lächelte.
„Entschuldige. Habe ich dich geweckt?”
“Ja, ich hatte einen eigenartigen Traum. Er ging über die reale Welt…“
Sie lächelte weiter, als sie ihr Gesicht an meine Brust schmiegte.
„In dem Traum habe ich mich gewundert, ob ich wirklich Aincrad betreten und dich getroffen hätte oder ob das nur ein Traum war und ich hatte furchtbare Angst. Ich bin froh… dass es alles kein Traum war.
“Du bist wirklich komisch. Möchtest du denn nicht zurück?”
„Natürlich möchte ich zurück. Ich möchte zurück, aber ich möchte nicht alles was hier passiert ist vergessen. Auch … wenn wir etwas gebraucht haben… aber diese zwei Jahre hier sind sehr kostbar für mich. Dessen bin ich mir nun bewusst.“
Asuna wechselte plötzlich zu einer ernsteren Mine und nahm meine rechte Hand, die bis dahin auf ihrer Schulter ruhte, führte sie zu ihrer Brust und umarmte diese innig.
„..Es tut mir leid, Kirito. Ich hätte… ich hätte das alleine herausfinden müssen…“
Ich sog die Luft ein und atmete tief aus.
„Nein… Cradils Ziel, die Person die in zu dem gemacht hatte war ich. Es war mein Kampf.”
Ich nickte leicht, während ich in Asunas Augen sah. Tränen formten sich in ihren haselnussbraunen Augen als sie ihre Lippen gegen die Hand drückte, die sie hielt. Ich konnte ihre sanften Bewegungen spüren.
„Ich trage… sie mit dir. Jede Last die du trägst, trage ich mit dir. Ich verspreche es. Ich werde dich definitiv von nun an beschützen…“
Das war-
Dieser Satz, den ich bis jetzt nicht aussprechen konnte. In diesem Moment, als meine Lippen zitterten und ich die Worte von selbst aus meiner Kehle kommen hörte, aus meiner tiefsten Seele.
„Ich auch dich.“
Eine sehr feine Stimme schalte durch die Luft.
„Ich werde dich auch beschützen.“
Auch wenn es so einfache Worte waren, hatte ich sie doch in so einem ruhigen Ton gesprochen. Ich lächelte bitter, als ich Asunas Hand hielt und sprach:
„Asuna.. du bist sehr stark. Du bist weitaus stärker als ich…”
Als Asuna das hörte, blinzelte sie mehrmals und lächelte.
„Nein, bin ich nicht. Normalerweise verstecke ich mich hinter anderen in der realen Welt. Selbst dieses Spiel habe ich nicht selbst gekauft.“
Sie lacht, als hätte sie gerade an etwas gedacht.
„Eigentlich hatte es mein älterer Bruder gekauft, aber er musste plötzlich Geschäftlich fort. Also konnte ich am Einstiegstag spielen. Darüber war er ziemlich enttäuscht. Er muss ganz schön wütend sein, dass ich es seit zwei Jahren besetzte.“
Ich dachte mir, dass Asuna noch mehr Pech hatte als ich hierher zu kommen, aber ich nickte ihr nur zu.
„… du gehst besser schnell zurück und entschuldigst dich.“
“Stimmt… ich sollte mich mehr anstrengen…”
Aber Asuna wirkte unsicher als sie das sagte, mit ihren Augen nach unten blickend als hätte sie vor etwas angst rückte sie näher an mich heran.
„umm…Kirito. Ich weiß das war nicht vereinbart… aber können wir uns eine Pause von der Front nehmen?“
„Hmm…?”
“Ich habe Angst… Wir konnten uns endlich unsere Gefühle gestehen und ich habe das Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren wird, wenn wir direkt wieder an die Front gehen… vielleicht bin ich auch einfach nur erschöpft.“
Ich streichelte Asuna Haar leise zurück und nickte so unauffällig, dass es mich selbst überraschte.
„Du hast recht… ich bin auch etwas erschöpft.“
Auch wenn sich die Anzahl nicht änderte, brachten die täglichen Kämpfe eine Erschöpfung, die man nicht sehen konnte. Vor allem in solchen extremen Situationen wie heute. Auch der stärkste Bogen wird an seiner Grenze brechen. Wir brauchten definitive eine Auszeit.
Ich fühlte den Drang zu Kämpfen immer weiter schwinden. Zurzeit wollte ich nur das Band zwischen uns beiden weiter vertiefen. Ich schlang meine Arme um Asuna, vergrub mein Gesicht in ihrem seidigen Haar und sprach:
„Im Nordwesten von Ebene 22, hinter dem Wald und den Seen… gibt es ein kleines Dorf. Es ist ein ruhiger Ort ohne Monster. Dort verkaufen sie einige Bungalows. Wir zwei sollten da hin ziehen… und dann…“
Asuna sah mich an, als ich aufhörte zu sprechen.
„Dann…?“
Ich schaffte es meine eingefrorene Zunge zu bewegen und sprach weiter.
„… lass, lass und heiraten.“
Das perfekte Lächeln, das Asuna mir in diesem Moment schenkte, würde ich mein Leben lang nichtmehr vergessen.
„Okay…“
Sie nickte leicht während eine große Träne ihre rote Wange herunterlief.

 
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