Tanoshii
Who cares?
Ich habe angefangen auch mal zu schreiben, da ich schon einige gute Texte gelesen habe und ich irgendwie davon sehr angetan war.Da das mein erster "Versuch" war/ist, bitte ich um offene, ernst gemeinte Kritik und eure eigene Meinung zu diesem... hmm... Teil da unten. Ich würde einfach gerne wissen, was andere von meinen "Künsten" im Schreiben halten.Es ist bisher nur der Anfang des Textes bzw. der Auszug aus dem ersten Kapitel des Textes, aber ich hoffe man kann schon einen kleinen Eindruck erhalten : SDer Text wird wohl zu Beginn etwas melancholisch sein, aber vielleicht, wer weiß das schon, wird sich da im späteren Verlauf noch einiges ändern 
Den Text werde ich bestimmt noch einige Male ändern, aber das ist hier die "grobe" erste Fassung:
Den Text werde ich bestimmt noch einige Male ändern, aber das ist hier die "grobe" erste Fassung:
Kapitel 1 - Verzweiflung
Die Finsternis, manche nennen sie auch die Einsamkeit oder das Paradies. Welch schöner Ort. Alles ist dort so klar und rein, niemand der mir Vorwürfe macht oder mir sagt was ich zu tun hab. Niemand dem ich schaden kann. Was wäre die Welt nur mit solch einem wundervollen Ort, an dem es keine Sorgen, keine Ängste, keine Gefühle gibt. Bald werde ich dort sein, an diesem wundervollen, freien Ort. Alles wird vergessen und überstanden sein“. Der Wind streifte über sein Gesicht, die warme Sonne erfüllte ihn mit Wärme, das leise Rauschen der Wellen, die an das steinige Ufer schlugen erfüllten die Luft um ihn herum mit einer ruhigen Atmosphäre. Hakuchi öffnete seine Augen und schaute auf die Felsen unter sich hinab. Die Felsen, die bei dieser gewaltigen Macht und Größe des Meeres trotzdem nicht nachgaben. Sie waren stark, obwohl eine scheinbar grenzenlose Macht auf sie einschlug und es keine Hoffnung für sie gab. Warum gaben sie nicht einfach nach? Sie hatten keine andere Wahl. Sie mussten standhalten, etwas anderes konnten sie nicht. So wie die Wellen des unendlichen Meeres auf die Felsen unter ihm einschlugen, so schlugen die Gefühle bei dem Anblick dieser Weite auf Hakuchi ein. Auch er hatte keine andere Wahl. Die Gefühle überkamen ihn und er konnte nichts dagegen machen. Diese Weite, sie war so anziehend und zugleich auch so abschreckend. Wer würde jemals all die Geheimnisse dieser Weite erforschen können? Es schien so grenzenlos, so faszinierend. Aber was war schon grenzenlos? Die Einsamkeit. Sie war grenzenlos, das wusste er. Dieser einsame Ort an dem er nun war, es war schön dort. Es war ruhig, niemand konnte ihn stören. Aber dieser Ort, er war nicht perfekt. Es gab trotz dieser Ruhe und dieses Friedens eine Sache, die diesen Ort und seine Reinheit beschmutzte. Nur er konnte nun diesen Ort wieder zu dem perfekten, der er vorher war, machen. Hakuchi schloss seine Augen. Ihn erfüllte wieder dieses Gefühl von vollkommener Gelassenheit. „Wenn ich mich jetzt einfach fallen lasse, habe ich alles überstanden. Es ist so einfach, so simpel. Warum tu ich es nicht einfach? Warum zögere ich? Ich kann doch alles beenden.“ Der Schweiß lief von seiner Stirn und seinen Händen, seine Beine begannen zu zittern. War er nervös? Warum nur? Warum war er so nervös, obwohl er nun alles beenden konnte? Genau auf diesen Moment hatte er doch die ganze Zeit gewartet. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Es war keine Nervosität. Es war Angst. Er war zu schwach, zu feige um es zu tun. Er lies sich langsam zu Boden sinken, an diesem einsamen, stillen Ort. Er spürte wie eine Träne seine Wange runter lief. „Warum bin ich nur so schwach? Warum schaffe ich so etwas simples noch nicht einmal?“. Er öffnete erneut seine Augen und starrte auf die Weite des Ozeans. Diese wunderschöne Weite. Sie war friedlich und rein. Er wollte doch nur an einem Ort wie diesem sein. Er konnte nicht so weiter leben wie er es bisher getan hatte. So einsam, so allein, so hilflos. War aber das der richtige Weg? Welchen Weg gab es denn noch? Wieso sollte die Zukunft besser als seine Vergangenheit werden? (Fortsetzung folgt
)
Die Finsternis, manche nennen sie auch die Einsamkeit oder das Paradies. Welch schöner Ort. Alles ist dort so klar und rein, niemand der mir Vorwürfe macht oder mir sagt was ich zu tun hab. Niemand dem ich schaden kann. Was wäre die Welt nur mit solch einem wundervollen Ort, an dem es keine Sorgen, keine Ängste, keine Gefühle gibt. Bald werde ich dort sein, an diesem wundervollen, freien Ort. Alles wird vergessen und überstanden sein“. Der Wind streifte über sein Gesicht, die warme Sonne erfüllte ihn mit Wärme, das leise Rauschen der Wellen, die an das steinige Ufer schlugen erfüllten die Luft um ihn herum mit einer ruhigen Atmosphäre. Hakuchi öffnete seine Augen und schaute auf die Felsen unter sich hinab. Die Felsen, die bei dieser gewaltigen Macht und Größe des Meeres trotzdem nicht nachgaben. Sie waren stark, obwohl eine scheinbar grenzenlose Macht auf sie einschlug und es keine Hoffnung für sie gab. Warum gaben sie nicht einfach nach? Sie hatten keine andere Wahl. Sie mussten standhalten, etwas anderes konnten sie nicht. So wie die Wellen des unendlichen Meeres auf die Felsen unter ihm einschlugen, so schlugen die Gefühle bei dem Anblick dieser Weite auf Hakuchi ein. Auch er hatte keine andere Wahl. Die Gefühle überkamen ihn und er konnte nichts dagegen machen. Diese Weite, sie war so anziehend und zugleich auch so abschreckend. Wer würde jemals all die Geheimnisse dieser Weite erforschen können? Es schien so grenzenlos, so faszinierend. Aber was war schon grenzenlos? Die Einsamkeit. Sie war grenzenlos, das wusste er. Dieser einsame Ort an dem er nun war, es war schön dort. Es war ruhig, niemand konnte ihn stören. Aber dieser Ort, er war nicht perfekt. Es gab trotz dieser Ruhe und dieses Friedens eine Sache, die diesen Ort und seine Reinheit beschmutzte. Nur er konnte nun diesen Ort wieder zu dem perfekten, der er vorher war, machen. Hakuchi schloss seine Augen. Ihn erfüllte wieder dieses Gefühl von vollkommener Gelassenheit. „Wenn ich mich jetzt einfach fallen lasse, habe ich alles überstanden. Es ist so einfach, so simpel. Warum tu ich es nicht einfach? Warum zögere ich? Ich kann doch alles beenden.“ Der Schweiß lief von seiner Stirn und seinen Händen, seine Beine begannen zu zittern. War er nervös? Warum nur? Warum war er so nervös, obwohl er nun alles beenden konnte? Genau auf diesen Moment hatte er doch die ganze Zeit gewartet. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Es war keine Nervosität. Es war Angst. Er war zu schwach, zu feige um es zu tun. Er lies sich langsam zu Boden sinken, an diesem einsamen, stillen Ort. Er spürte wie eine Träne seine Wange runter lief. „Warum bin ich nur so schwach? Warum schaffe ich so etwas simples noch nicht einmal?“. Er öffnete erneut seine Augen und starrte auf die Weite des Ozeans. Diese wunderschöne Weite. Sie war friedlich und rein. Er wollte doch nur an einem Ort wie diesem sein. Er konnte nicht so weiter leben wie er es bisher getan hatte. So einsam, so allein, so hilflos. War aber das der richtige Weg? Welchen Weg gab es denn noch? Wieso sollte die Zukunft besser als seine Vergangenheit werden? (Fortsetzung folgt
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