Kinostart: 5. August 2010 (USA)
Director: Dwight H. Little (Halloween4; Free Willie 2; Dollhouse)
Cast:
Cary-Hiroyuki Tagawa (Mortal Kombat; Pearl Habor; Art of War)
Ian Anthony Dale (Surface; The Hangover; Mortal Kombat: Rebirth)
Jon Foo (Batman Begins; Left for Dead; Universal Soldier: Regeneration)
Kelly Overton (The Ring 2)
DVD-Release: 24. September 2010 (DEU)
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Handlung
Survival is no Game.
Im Jahr 2039 haben die Weltkriege die Menschheit nahezu ausgelöscht. Die Kontinente werden nicht mehr von Regierungen, sondern von mächtigen Konzernen wie dem Mishima Zaibatsu geleitet. Dessen Boss, Heihachi Mishima, ist Veranstalter von TEKKEN. Der größte Kampfsportwettbewerb soll die Massen bei Laune halten und verspricht dem Sieger ewige Anerkennung.
Auch der rebellische Street Fighter Jin Kazama (John Foo) möchte daran teilnehmen. Seine Motivation: Blutige Rache an Heihachi, den er für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht. Geplagt von seinen inneren Dämonen, bestreitet Jin das KING OF IRON FIST TOURNAMENT. Im Verlauf des Turniers offenbart sich ihm dabei die dunkle Seite des Mishima-Imperiums und er entdeckt ein geheimes Projekt, welches die Welt für immer verändern könnte...
Kritik
Was haben Videospielverfilmungen gemeinsam? Richtig, sie sind in den meisten Fällen enttäuschend für die Fans und neutral betrachtet ebenfalls nicht wirklich sehenswert. Nun steht mit "Tekken" die nächste Beat'em Up Verfilmung an, die neben "Streetfighter" die wohl beliebteste und erfolgreichste Prügelserie darstellt. Vor kurzer Zeit erschien mit "Street Fighter: The Legend of Chun Li" bereits ein kläglich gescheiterter Versuch, das Ganze auf die Leinwand zu portieren, nun dürfen sich "Tekken" Fans über eine Verfilmung freuen, wobei freuen wohl der falsche Ausdruck wäre.
"Tekken" erschien in einigen asiatischen Ländern zwar im Kino, wird aber sonst weitestgehend direct-to-dvd veröffentlicht, so auch bald bei uns in Deutschland am 24. September 2010. Und seinen direct-to-dvd Charakter merkt man dem Film auch stets an. Das beginnt zunächst einmal schon beim "billig" wirkenden Look, in dem sich der Film präsentiert. Außenaufnahmen der futuristischen Stadt sind teilweise zwar noch ganz ordentlich ausgefallen, wenn man das geringe Budget mit einkalkuliert, ansonsten aber merkt man überall Defizite, sei es das Äußere Erscheinungsbild einiger Charaktere (zum schreien komisch: Heichachi Mishima), die verwendeten Settings oder selbst die Aufnahmen der Kamera, "Tekken" kann mit großen, aufwendig gedrehten Projekten erwartungsgemäß nicht mithalten.
Gespart wurde offenbar auch am Drehbuch von Alan B. McElroy ("Wrong Turn 1-3"), das hier eine einzige Katastrope darstellt. Nein, man erwartet natürlich nicht wirklich eine komplexe Handlung in einer Beat'em Up Videospielverfilmung, soviel sei vorab gesagt, aber sollte man zumindest dem Zuschauer eine halbwegs ordentliche Story liefern, die nicht so schnell langweilig wird, so voll von Klischees ist und unfreiwillig im Minutentakt zum lachen bringt. Schuld daran sind auch die saudämlichen Dialoge und Handlungsweisen einiger Charaktere. Auch der Versuch, gegen Ende noch Emotionen und Dramatik in die Geschichte einzubringen, darf wohl als Fehlversuch betrachtet werden. Dass die Geschichte im übrigens auch rein gar nichts mit der Geschichte der Spiele zu tun hat kommt auch noch hinzu.
Sowieso macht der ganze Aufbau irgendwann keinen richtigen Sinn mehr. Im Mittelpunkt steht ein Kampfturnier, auf das sich der Zuschauer natürlich am meisten freuen dürfte. Doch so richtig mag ein Gefühl vom Turnier nicht aufkommen, denn man sieht immer nur einige zufällig herausgepickte Kämpfe des Turniers, und ganz plötzlich befindet man sich auch schon im Finale, ohne vorher eigentlich mitbekommen zu haben, wer gegen wen gekämpft hat, weiter kam und verloren hat. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten, dass einige Kämpfer mittendrin einfach gar nicht mehr mitmachen und sich um all die anderen Problemchen umher kümmern, während das Turnier weiter läuft und Jin freie Laufbahn lassen, wodurch das Turnier, das eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte (und wollte), fast schon in den Schatten rückt.
Natürlich schaut man den Film als Fan aber vor allem wegen seinen Charakteren und ihrer Kämpfe untereinander an. Solange wenigstens dieser Part stimmt, kann man über alles andere wie Story, Dialoge etc. hinwegsehen. Solange das Gamerherz den Spielen treu bleibt und den Fans das gibt, wofür sie ihre Games lieben, dürften sie wenigstens halbwegs zufrieden sein. Allerdings versagt "Tekken" auch in dieser Hinsicht, nicht nur das, es ist sogar ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan. Das geht bereits los beim Charakterdesign. Während einige Charaktere optisch zumindest noch ihren Originalen entsprechen, darunter beispielsweise Eddie oder Raven, merkt man das bei anderen wiederum gar nicht, würde nicht am Rande der Name fallen, wie beispielsweise bei Steve Fox, der hier zudem auch noch nur einen Manager zum besten gibt und nichtmal am Turnier teilnimmt, was völliger Blödsinn ist. Auch ist das Kampfverhalten aller Charaktere nicht dem Spiel nachempfunden und sorgt mit einfachen Kampftechniken, die wahrscheinlich jeder mehr oder weniger nachmachen könnte, für Verwunderung. Kämpft beispielsweise Nina Williams gegen Capoeira-Spezialistin Christie Monteiro, entwickelt sich das zum lächerlichen Bitch-Fight, bei dem es nur noch gefehlt hätte, die beiden im Schlamm kämpfen zu lassen und sich gegenseitig an den Haaren ziehen zu lassen. All die Kampftechniken, die man aus dem Spiel kennt inklusiver ihrer besonderen Manöver, all das wird man nicht im Film wieder finden. Man erkennt, wie beispielsweise bei Christie Monteiro, nicht einmal die verwendete Kampfkunst wieder. Wozu dreht man also einen Film für die Fans, wenn die Fans ihre Charaktere nicht einmal wieder erkennen werden und es keinen Bezug zum Spiel gibt? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, sich ein paar fähige Kampfsportler aus den verschiedenen Bereichen wie Capoeira, Kung-Fu, Karate, TaeKwonDo etc an Bord zu holen, die wenigstens das wieder geben, was man aus dem Spiel kennt? Der einzige, der wenigstens ein bisschen was von sich sehen lässt, ist Hauptcharakter Jin, den ganzen Rest kann man im Film vergessen.
Im Vergleich zu "Street Fighter: The Legend of Chun Li" punktet "Tekken" zumindest damit, dass es hier mehr Action gibt und diese auch "härter" ausgetragen wird. Gut ist sie trotzdem noch lange nicht, wofür einerseits die bereits angesprochene Problematik verantwortlich ist, dass alle Charaktere recht langweilige, simple Moves ausführen, zum anderen aber auch daran, dass die Kameraarbeit und der Schnitt furchtbar sind. Statt dass man das geschehen wenigstens halbwegs verfolgen kann, wird man die ganze Zeit mit einer wackelnden Kamera genervt, die zudem auch noch öfter auf das kreischende Publikum drumherum hält, als auf die Kämpfer selbst.
Auch die Kämpfe von Hauptcharakter Jin, die womöglich noch das "Highlight" des Films darstellen, sind nicht wirklich nachvollziehbar. Jedes Mal kurz vorm verlieren, kommen ihm mitten im Kampf Erleuchtungen seiner ermordeten Mutter, die ihm im Geiste weise Ratschläge gibt, woraus er immer wieder Kraft schöpft und dank Ablenkungsmanöver seiner Freunde drumherum die Kämpfe gewinnen kann. Ist nicht nur blöd, sondern wiederholt sich auch noch andauernd und geht mit der Zeit auf die Nerven.
Von den Schauspielern sollte man lieber gar nicht erst anfangen zu erzählen, was positives lässt sich nämlich zu keinem von ihnen sagen. Da die Crew sowieso nicht schauspielern konnte oder sollte, hätte man sowieso gleich lieber richtige Kampfspezialisten an Bord holen sollen, zumindest wäre damit ein Teil gesichert. Zumindest darf man sich aber über das Auftreten von Gary Daniels ("The Expendables") freuen, einem der wenigen echten Kämpfer, sowie über einige hübsche Frauen wie Kelly Overton als Christie Monteiro oder Candice Hillebrand als Nina Williams, die zumindest dem männlichen Zuschauer was fürs Auge bieten.
Fazit: Jeder Fan des Videospiels sollte sich den Film sparen, denn was er hier geboten bekommt ist schlichweg eine Beleidigung und kann nur schwer gefallen. Story, Schauspiel, Dialoge etc. mal ausgenommen, die allesamt katastrophal sind, bieten nicht einmal die Kämpfe das, was man sich als Fan gewünscht hat, denn sie sind schlicht, erinnern nicht an die Kampfstile der Charaktere aus dem Spiel und sind zudem auch noch chaotisch gedreht. Eine Videospielverfilmung, bei der man sich selbst Uwe Boll für die Regie gewünscht hätte.
Quelle: Filmreporter.net
Survival is no Game.
Im Jahr 2039 haben die Weltkriege die Menschheit nahezu ausgelöscht. Die Kontinente werden nicht mehr von Regierungen, sondern von mächtigen Konzernen wie dem Mishima Zaibatsu geleitet. Dessen Boss, Heihachi Mishima, ist Veranstalter von TEKKEN. Der größte Kampfsportwettbewerb soll die Massen bei Laune halten und verspricht dem Sieger ewige Anerkennung.
Auch der rebellische Street Fighter Jin Kazama (John Foo) möchte daran teilnehmen. Seine Motivation: Blutige Rache an Heihachi, den er für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht. Geplagt von seinen inneren Dämonen, bestreitet Jin das KING OF IRON FIST TOURNAMENT. Im Verlauf des Turniers offenbart sich ihm dabei die dunkle Seite des Mishima-Imperiums und er entdeckt ein geheimes Projekt, welches die Welt für immer verändern könnte...
Kritik
Was haben Videospielverfilmungen gemeinsam? Richtig, sie sind in den meisten Fällen enttäuschend für die Fans und neutral betrachtet ebenfalls nicht wirklich sehenswert. Nun steht mit "Tekken" die nächste Beat'em Up Verfilmung an, die neben "Streetfighter" die wohl beliebteste und erfolgreichste Prügelserie darstellt. Vor kurzer Zeit erschien mit "Street Fighter: The Legend of Chun Li" bereits ein kläglich gescheiterter Versuch, das Ganze auf die Leinwand zu portieren, nun dürfen sich "Tekken" Fans über eine Verfilmung freuen, wobei freuen wohl der falsche Ausdruck wäre.
"Tekken" erschien in einigen asiatischen Ländern zwar im Kino, wird aber sonst weitestgehend direct-to-dvd veröffentlicht, so auch bald bei uns in Deutschland am 24. September 2010. Und seinen direct-to-dvd Charakter merkt man dem Film auch stets an. Das beginnt zunächst einmal schon beim "billig" wirkenden Look, in dem sich der Film präsentiert. Außenaufnahmen der futuristischen Stadt sind teilweise zwar noch ganz ordentlich ausgefallen, wenn man das geringe Budget mit einkalkuliert, ansonsten aber merkt man überall Defizite, sei es das Äußere Erscheinungsbild einiger Charaktere (zum schreien komisch: Heichachi Mishima), die verwendeten Settings oder selbst die Aufnahmen der Kamera, "Tekken" kann mit großen, aufwendig gedrehten Projekten erwartungsgemäß nicht mithalten.
Gespart wurde offenbar auch am Drehbuch von Alan B. McElroy ("Wrong Turn 1-3"), das hier eine einzige Katastrope darstellt. Nein, man erwartet natürlich nicht wirklich eine komplexe Handlung in einer Beat'em Up Videospielverfilmung, soviel sei vorab gesagt, aber sollte man zumindest dem Zuschauer eine halbwegs ordentliche Story liefern, die nicht so schnell langweilig wird, so voll von Klischees ist und unfreiwillig im Minutentakt zum lachen bringt. Schuld daran sind auch die saudämlichen Dialoge und Handlungsweisen einiger Charaktere. Auch der Versuch, gegen Ende noch Emotionen und Dramatik in die Geschichte einzubringen, darf wohl als Fehlversuch betrachtet werden. Dass die Geschichte im übrigens auch rein gar nichts mit der Geschichte der Spiele zu tun hat kommt auch noch hinzu.
Sowieso macht der ganze Aufbau irgendwann keinen richtigen Sinn mehr. Im Mittelpunkt steht ein Kampfturnier, auf das sich der Zuschauer natürlich am meisten freuen dürfte. Doch so richtig mag ein Gefühl vom Turnier nicht aufkommen, denn man sieht immer nur einige zufällig herausgepickte Kämpfe des Turniers, und ganz plötzlich befindet man sich auch schon im Finale, ohne vorher eigentlich mitbekommen zu haben, wer gegen wen gekämpft hat, weiter kam und verloren hat. Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten, dass einige Kämpfer mittendrin einfach gar nicht mehr mitmachen und sich um all die anderen Problemchen umher kümmern, während das Turnier weiter läuft und Jin freie Laufbahn lassen, wodurch das Turnier, das eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte (und wollte), fast schon in den Schatten rückt.
Natürlich schaut man den Film als Fan aber vor allem wegen seinen Charakteren und ihrer Kämpfe untereinander an. Solange wenigstens dieser Part stimmt, kann man über alles andere wie Story, Dialoge etc. hinwegsehen. Solange das Gamerherz den Spielen treu bleibt und den Fans das gibt, wofür sie ihre Games lieben, dürften sie wenigstens halbwegs zufrieden sein. Allerdings versagt "Tekken" auch in dieser Hinsicht, nicht nur das, es ist sogar ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan. Das geht bereits los beim Charakterdesign. Während einige Charaktere optisch zumindest noch ihren Originalen entsprechen, darunter beispielsweise Eddie oder Raven, merkt man das bei anderen wiederum gar nicht, würde nicht am Rande der Name fallen, wie beispielsweise bei Steve Fox, der hier zudem auch noch nur einen Manager zum besten gibt und nichtmal am Turnier teilnimmt, was völliger Blödsinn ist. Auch ist das Kampfverhalten aller Charaktere nicht dem Spiel nachempfunden und sorgt mit einfachen Kampftechniken, die wahrscheinlich jeder mehr oder weniger nachmachen könnte, für Verwunderung. Kämpft beispielsweise Nina Williams gegen Capoeira-Spezialistin Christie Monteiro, entwickelt sich das zum lächerlichen Bitch-Fight, bei dem es nur noch gefehlt hätte, die beiden im Schlamm kämpfen zu lassen und sich gegenseitig an den Haaren ziehen zu lassen. All die Kampftechniken, die man aus dem Spiel kennt inklusiver ihrer besonderen Manöver, all das wird man nicht im Film wieder finden. Man erkennt, wie beispielsweise bei Christie Monteiro, nicht einmal die verwendete Kampfkunst wieder. Wozu dreht man also einen Film für die Fans, wenn die Fans ihre Charaktere nicht einmal wieder erkennen werden und es keinen Bezug zum Spiel gibt? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, sich ein paar fähige Kampfsportler aus den verschiedenen Bereichen wie Capoeira, Kung-Fu, Karate, TaeKwonDo etc an Bord zu holen, die wenigstens das wieder geben, was man aus dem Spiel kennt? Der einzige, der wenigstens ein bisschen was von sich sehen lässt, ist Hauptcharakter Jin, den ganzen Rest kann man im Film vergessen.
Im Vergleich zu "Street Fighter: The Legend of Chun Li" punktet "Tekken" zumindest damit, dass es hier mehr Action gibt und diese auch "härter" ausgetragen wird. Gut ist sie trotzdem noch lange nicht, wofür einerseits die bereits angesprochene Problematik verantwortlich ist, dass alle Charaktere recht langweilige, simple Moves ausführen, zum anderen aber auch daran, dass die Kameraarbeit und der Schnitt furchtbar sind. Statt dass man das geschehen wenigstens halbwegs verfolgen kann, wird man die ganze Zeit mit einer wackelnden Kamera genervt, die zudem auch noch öfter auf das kreischende Publikum drumherum hält, als auf die Kämpfer selbst.
Auch die Kämpfe von Hauptcharakter Jin, die womöglich noch das "Highlight" des Films darstellen, sind nicht wirklich nachvollziehbar. Jedes Mal kurz vorm verlieren, kommen ihm mitten im Kampf Erleuchtungen seiner ermordeten Mutter, die ihm im Geiste weise Ratschläge gibt, woraus er immer wieder Kraft schöpft und dank Ablenkungsmanöver seiner Freunde drumherum die Kämpfe gewinnen kann. Ist nicht nur blöd, sondern wiederholt sich auch noch andauernd und geht mit der Zeit auf die Nerven.
Von den Schauspielern sollte man lieber gar nicht erst anfangen zu erzählen, was positives lässt sich nämlich zu keinem von ihnen sagen. Da die Crew sowieso nicht schauspielern konnte oder sollte, hätte man sowieso gleich lieber richtige Kampfspezialisten an Bord holen sollen, zumindest wäre damit ein Teil gesichert. Zumindest darf man sich aber über das Auftreten von Gary Daniels ("The Expendables") freuen, einem der wenigen echten Kämpfer, sowie über einige hübsche Frauen wie Kelly Overton als Christie Monteiro oder Candice Hillebrand als Nina Williams, die zumindest dem männlichen Zuschauer was fürs Auge bieten.
Fazit: Jeder Fan des Videospiels sollte sich den Film sparen, denn was er hier geboten bekommt ist schlichweg eine Beleidigung und kann nur schwer gefallen. Story, Schauspiel, Dialoge etc. mal ausgenommen, die allesamt katastrophal sind, bieten nicht einmal die Kämpfe das, was man sich als Fan gewünscht hat, denn sie sind schlicht, erinnern nicht an die Kampfstile der Charaktere aus dem Spiel und sind zudem auch noch chaotisch gedreht. Eine Videospielverfilmung, bei der man sich selbst Uwe Boll für die Regie gewünscht hätte.
Quelle: Filmreporter.net
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Kinostart: 2010 (USA)

Director: Gordon Chan
Cast:
Sean Faris (Pearl Habor)
Will Yun Lee (Elektra)
David Leitch (The Order; Ocean´s Eleven *uncredited*; In Hell)
Maggie Q (Mission Impossible III; Rush Hour 2; Naked Weapon)
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