[Sammelthread] The Black Magic of Odium

Yaro

Novize
Lest ihr gerne?
Ich hoffe es, ich bete dafür, dass es noch wenige Individuen gibt, die lesen.
Ich habe ein paar Kurzgeschichten geschrieben, sie sind mir eingefallen als ich nachdachte und grübelte.
Vielleicht habt ihr auch eine Hoffnung, ich habe vielmehr eine Vision, und die Kurzgeschichten sind Puzzlestücke, die meine Vision darstellen.

Leider muss ich den einen oder anderen warnen, diese Geschichten sind nicht freigegeben unter 18 Jahren gem. §7 JÖSchG FSK. Ich zähle daher hier auch keine Einzelheiten auf über Schändungen, Verachtungen, Gewaltszenen oder ähnlichen makaberen Szenen.

Vielleicht habt ihr Lust Blut zu lecken, dann kommt nur näher, hier gibt es Alkohol wie Wasser.
Wer mit mir diskutuieren will, der kann mich beschissen mit Fragen wie er will, wer mich verspotten will, der bitte folge diesem Link: http://board.world-of-hentai.to/f211/the-black-magic-of-odium-106858/#post1132309

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Dark-Doom.introduction

Guten Morgen, Guten Morgen Sonnenschein

Wenn du dich mit dieser Welt ernsthaft beschäftigst, wirklich ernst, todernst.
Und falls du dir dabei einbildest Poet zu sein, dann musst du deine Gedanken in deine Hände ejakulieren. Du musst unter stickenden Schweißausbrüchen sie aus einer kleinen Mundöffnung spritzen. Wahrscheinlich musst du mehr als beim Scheißen den Arsch zusammen drücken.
In die Gedankenwichse musst du dann spucken und bluten, würze es mit deinen eigenen eitrigen Schorf, danach lutschst du deine eigenen Absonderungen auf.
Du musst es verinnerlichen.

Poeten, Gedankenjongleure und Philosophen, die positives, vernunftgeprägtes und moralisches Geschwafel befürworten und sich selber gerne beim Reden zu hören
(Sie würden eine Wal vorm Ertrinken in einem Ölteppich retten, aber den Penner an der Bahnhofsecke, den verachten sie genauso, wie du ihn bespuckst):
Jene Leute lügen
Sie schützen sich vor der dreckigen, natürlichen, gesellschaftshassenden, menschenverachtenden Wahrheit.
Eine Wahrheit, die wie eine Krankheit über einem herfällt.
Hartnäckiger als Krebs, widerlich wie Lepra und leicht zu bekommen wie AIDS.
(Du musst dich nur ficken lassen, dann bekommst du die Wahrheit auf einem spermaweißen Tablett fast umsonst serviert. Ablecken musst du sie aber selbst.)
Die Wahrheit ist Scheiße und du willst sie nicht wissen.
Niemand will sie wissen.
Drum stecken sich alle ihre Lümmelköpfe in Lügenkondome, die sogar der Papst befürwortet.

Alle lügen.
Und jeder weiß es.

Morgens ist es am schwersten sich selber an zu lügen.
Wenn weiße, milchige Sonnenlichter deine wahren Träume verbrennen, dann steigt der Zweifel wie ein Phönix aus der Traumasche.

In den Träumen ist alles besser: Du kannst ficken, was du willst: deine Ehefrau, deine Nachbarin oder deine Schwester, sogar deine Tochter, die mit ihrem jugendlichen Alter viel besser aussieht als ihre Mutter früher.
Du kannst einen Amokwalzer auf deiner Arbeitsstelle steppen, Granaten regnen aus deinen Ärmeln wie deine Hautschuppen und deine Scheiße ist nicht nur giftig, weil du Darmkrebs hast, sondern weil es chemische Biowaffen sind, die alle versticken lässt.
Du kannst verprügeln, was du willst, deinen Chef, deinen Kumpel, deine Frau, sogar den Lehrer von deinem zurückgebliebenden Sohn. Alle können zu einem matschigen Breibällchen werden, aber nur in deinen Träumen.

Wenn die nächtliche Betäubung nachlässt und deine schwache Urinblase sich meldet, dann bricht ein Gedankenholocaust über dich ein.
Du würdest am liebsten Schreien, aber dann würde die widerliche, angeheiratete Hausschlampe neben dir auf wachen, dann müsstest du dir dein Frühstück selber machen, und das kannst du schon lange nicht mehr.

Die Lügen werden dir Nägel in deinen Schädel gebohrt, diese Nägel kannst du nie rausziehen.
Lüge 1: Du liebst dein Leben.
Lüge 2: Du liebst deinen Job.
Lüge 3: Du liebst deine Familie.
Fazit: Liebe ist eine Alltagslüge.

Und nun klingelt der Wegwerfwecker von deiner Schwiegermutter,
also starte in dein Leben, ertränke die letzte Müdigkeit in Kaffee und krieche deinen Chef aufs Neue in den Arsch, auch wenn er hetero ist.
Sammle mit deiner Zunge seinen Speichel auf.
Krieche der gesamten Gesellschaft in den Arsch und sei dabei arschfreundlich und arschfröhlich.


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Lyrik Quicky

Schneedecke, an der ich lecke

Möge der Schnee nie schmelzen,
die Kälte um fängt mein Herz
und sie versteckt dein’ Schmerz.

In Unschuldsflocken tänzelt es hin;
schwer fließen die Tränen dahin;
das Leben hat keinen Sinn.

Verstecke dich unter dem Weiß;
Die Sonne schwer scheint
auf den fahlen Schnee ein.

Deine blauen Lippen,
sie verraten mich nicht;
genauso wenig deine totes Gesicht.

Wenn der Frühling kommt;
dann befreit dich die Natur;
dann entdecken sie meine Spur.

Der Splitter der Eisprinzessin,
ist tief in mir drin.

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Ein Corpse-Slayer-Kapitel

"Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuß."
von Theodor Fontane, (1819 - 1898)

Dance with Death

Oh Fuck!
Wieso passiert mir so etwas? Als ich es sah, gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf:
Wie weit sind die Bulle entfernt von meinem Garten? Wer hat es dort hin geschmissen?
Warum liegt eine Leiche in meinem Garten? Wird sie überhaupt vermisst?
Vielleicht war es mein Nachbar: Seit ich letzte Woche besoffen auf seinem Rasen gefallen war und dann noch gekotzt hatte, hasst er mich. Erst letzte Woche hat er die Polizei gerufen, nur weil ich seinen scheißschwarzen Kater, der immer vor meine Garage Tretminen hinterließ, mit einem Knüppel tot prügelte. Ein verdammter Spießer. Und jetzt hat er mir eine Leiche in meinen verdorrenden, vertrockneten Garten geworfen.
Verdammt, mir wird die Schuld in die Schuhe geschoben, denn sie liegt immerhin in meinem grasverbrannten Garten. Das würde ihn freuen, meinen Nachbarn, den guten Christen.


Eine Leiche lag in meinem Garten, es war eine tote Frau.
Sie hatte langes strohblondes Haar, ein Lila Top und dazu eine schwarzen Minirock.
Hätte ich sie lebend auf der Straße gesehen, ich hätte „Schlampe“ zu ihr gerufen, weil sie mich geil macht.
Aber eine Tote würde ich nicht Schlampe nenne, außer ich würde sie kennen.
Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine Vom Körper weg gestreckt.
So konnten nur Tote liegen.

Ich ging in meine Morgensandalen auf die Leiche zu, mit einem Baseballschläger schubste ich sie an.
Keine Reaktion.
Da ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich tot war, schlug ich mit dem Schläger auf ihr Becken ein. Eine leichtes Knacken nahm ich war, aber sie schrie nicht auf, oder zuckte. Nach meinen Einschätzungen war sie tot.

Ich verschwand in meinem Haus, zog mir ein Paar Lederhandschuhe über und stand wieder vor ihr. Dann griff ich in den Schopf aus Haaren und versuchte einen Blick in ihr Gesicht zu erhaschen. Leider sah ich nur die angeschwollene Zunge, wie sie schlaff aus dem Mund hing.
Ich machte mir die Mühe und drehte sie auf den Rücken, dann wischte ich ihre Haare aus ihr Gesicht. Schade, ich kannte sie nicht.
Wie ein Junge, der Kaugummi im Inderladen an der Ecke klaut, schaute ich flink von Links nach Rechts und wieder zurück. Es war noch früher morgens, keiner stalkt um diese Zeit seinen Nachbar. Also packte ich die Leiche an den Armen und zerrte sie in meine Küche, dort konnte sie aber auch nicht bleiben, drum stieß ich sie die Kellertreppe hinunter, sterben konnte sie nicht mehr, und falls sie schwanger war, habe ich diese Problem nun auch gelöst.

Dort lag nun eine weibliche Leiche in meiner Keller auf einem Tischtennistisch.
Ich hatte keinen Plan, was ich machen sollte, äußerlich konnte ich keine Verletzungen an ihr entdecken. Nachdem ich ihre Kleidung mit meinem Taschenmesser aufgerissen hatte, fand ich immer noch keine Wunden an ihrem Leib.
War das eine Suizidleiche?
Ich stellte mir vor, wie sie sich Schlaftabletten ein warf und verreckend durch die Gegend lief. Wahrscheinlich setzte die Wirkung erst ein, als sie auf meinem Grundstück schwankte, dann brach sie bei mir zusammen.
Fuck, mir fiel jetzt erst auf, dass ich monoton und völlig selbstverständlich ihre Kleider zerschnitt und zerriss.
Die Geschichte wurde nicht einfacher zu erklären, indem ich sie aus zog.
Jedoch konnte ich meine Anschwellungen in meiner Hose nicht leugnen,
handausfüllende Titten, ein runder Knackarsch und eine wohl rasierte Lustgrotte.
Selbst tot strahlte sie eine sexuell anziehende Aura aus. Es war fast so, als würde ihre Fotze noch Duftstoffe aus sondern.
Als würde der Rest des stinkenden Urins wie Bienenhonig langsam aus ihre erschlafften Öffnung tropfen.
Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schnellte ich mit einem Ständer in der Hose in die Küche hoch, schüttete mir einen Kaffee von Gestern in die Kehle, danach lief ich in mein chaotisches Zimmer um mir einen Porno aus dem Internet zu laden.
Fünf Minuten später vergrößerte sich meine unüberschaubare Privatsammlung um ein weiteres Exemplar, drei Minuten später verlor sich mein neustes Sammlerstück in derselben Sammlung. Nachdem alles abgewischt war, und ein neuer Kaffee aufgesetzt war, ging ich erneut in den Keller.

Sie lag immer noch da, hat sich nicht bewegt, und wurde nicht zu einem fleischfressenden, hirnschlürfenden Zombie. Schade, das wäre eine lesenswerte Geschichte.
Aber bei mir stand ein kleiner Freund erneut von den Toten auf, dabei hatte ich ihn erst vor kurzen abgewürgt.
Aber die Erektion wuchs erneut, es war so als würde die ermordete Aphrodite in meinem schimmelnden Keller liegen. Sie sprühte solch eine sexuelle Anziehung aus, dies verspürte ich bisher bei keiner lebenden Frau. Ja, sie faszinierte mich in ihrer Totenstarre.

Natürlich zog ich mein Ding durch ihren leblosen Körper, denn ich musste kein moralisches Denken berücksichtigen. Ich hatte sie nicht getötet, ich habe lediglich ihre toten Überreste gefickt. Sie spürte nichts, wie fast jede Frau, die bisher mit mir zusammen war.
Also wieso sollte ich mich mit Schuldgefühlen beladen, die bekomme ich sowieso von den freiwilligen Mitarbeiter von jeder Hilfsorganisation aufgedrückt, weil ich kein Kind in der Dritten Welt rette, sondern lieber mein Geld verrauche.

Meine tote Sex_Sklavin wurde zu meinem kleinen Freudengeheimnis, jeden Morgen, jeden Abend und manchmal auch mittags, vögelte ich sie. Steckte meinen Schwanz in all ihre Löcher und hielt mich nicht mit meine Perversion zurück.
ES fühlte sich gut an, eine Frau, die mich verstand.
Jedoch begann sie zu stinken, was mich nicht störte, jede Frau würde stinken, wenn sie sich nicht selber mit Parfüm vergasen würde.
Aber dies war ein säuerlich, stechender Geruch, der Gestank der Verwesung.
Die Zeit holte sie ein, und irgendwie schafften es die Fliegen, Eier in sie ein zu pflanzen.
Zuerst in ihren Augenhohlen, drum hackte ich ihren Kopf ab, damit ich diesen nicht mehr sehen musste, wie er langsam zu einer grauen Pflaume zusammenverweste.

Während ich ihren Halswirbel zertrümmerte, erhellte eine Idee meinen Freudenkeller.
Eine Idee, es folgte die Entwicklung eines System.
Ich besorgte mir mehr, Messer, Zangen, Bohrer und eine Kettensäge.
Mit ihr begann ein neuer Schritt in meinem Leben.
Sie entflammte den Geist der Kunst in mir.

Ich beschmutzte meinen Schwanz, nun beschmutzte ich sterile Werkzeuge.
Hacken,
zerstückeln,
neue Öffnungen bohren,
und ich tat es.
Ihre Gedärme, weckten in meinen ungekannte Gefühle der Verliebtheit.
Was schuf ich?
Eine Neugeburt meiner Selbst, ich drang ein, stieß ein, wickelte mich ein, wälzte mich ein und schließlich stieg ich neu empor.
Es war eine Leicheschmaus, ein Leichenfest, eine Leichenzerstückelung und Zerfetzung.
Und es hat gefetzt, einziges Problem. Irgendwann blieb nur noch ein matschiger Brei, ein gelber Sack mir breiigen Überresten, Sperma, Urin und abgebrochenen Metallstücken.
Diese Sack verstaute ich in meiner Tiefkühltruhe, gleich neben dem tief gefrorenen Schweinefleisch.
Aber mein Hunger war nicht gestillt, im Gegenteil, ich wollte mehr.
Mehr kaltes Blut, mehr Gestank und mehr schmatzende Geräusche.


Wieder gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf.

Ein Gedanke war die Frage: Wo bekomme ich eine neue Leiche her?
Eine Entscheidung stand aber jetzt schon fest:

Sie muss diesmal frischer sein.
 
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