[Hinweis] The Witcher 3: Wild Hunt - Next-Gen-Fortsetzung mit Open-World angekündigt

mauke

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Geralt kehrt zurück: In The Witcher 3: Wild Hunt für PC und Next-Gen-Konsolen bekämpft der Hexer seinen persönlichen Nemesis - und erkundet die vielleicht größte Rollenspiel-Welt der jüngeren Spielegeschichte.

Jetzt ist es offiziell: CD Projekt RED setzt die erfolgreiche Rollenspiel-Reihe um den Hexer Geralt mit The Witcher 3: Wild Hunt fort. Teil 3 soll nicht nur eine viel persönlichere Geschichte erzählen, sondern erstmals in der Serie auch eine richtige offene Spielwelt bieten. Technisch basiert The Witcher 3 auf der neuen REDengine 3 und wird 2014 neben dem PC auch für »alle verfügbaren High-End-Plattformen« erscheinen. Angekündigt hat CD Projekt RED The Witcher 3 über das US-Magazin Game Informer, das in seiner aktuellen Titelgeschichte weitere Infos zum Spiel verspricht.
Interessant: Da die Entwickler keine der aktuellen Konsolen nennen, ist davon auszugehen, dass The Witcher 3 direkt für Next-Gen-Konsolen entsteht. Mehr Rechenleistung wird aber auch dringend gebraucht: Die Spielwelt von The Witcher 3 ist - ohne jegliche Ladebildschirm-Unterbrechnungen - frei erkundbar und soll nochmal 20% größer als die vom Rollenspiel-Konkurrenten The Elder Scrolls 5: Skyrim sein. Im Vergleich zu The Witcher 2: Assassins of Kings ist Geralts neuer Spielplatz mit »stürmischen Inseln, verwüsteten Wäldern, und weitläufigen Dark-Fantasy-Städten« sogar 30 Mal so groß; von einem Ende zum anderen dauert es mit dem Pferd zwischen 30 und 40 Minuten.

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Einige GameInformer-Abonnenten haben aus der bereits digital verfügbaren iPad-Ausgabe weitere Informationen zu The Witcher 3 gesammelt. Zudem plaudern auch die Entwickler in einem kurzen Teaser-Video über ihre Vision für The Witcher 3.

Die Story: Unterteilt in drei Stufen

Wie die Website Gematsu unter Berufung auf die GameInformer-Geschichte verrät, wird The Witcher 3 in drei »Stufen« erzählt. So gibt es zunächst überall in der Spielwelt einfache Aktivitäten wie das Erforschen von Dungeons, die Jagd nach Monstern, simple Nebenquests und Crafting. Eine Ebene höher wird die Handlung von der fortlaufenden Invasion durch das Königreich von Nilfgaard vorangetrieben. Für jede Provinz in der Spielwelt (Skellige, Novigrad, und No Man's Land) gibt es dazu eine spezielle Invasions-Questlinie, die die Spielwelt verändert.

Über allem anderen steht jedoch Geralts persönliche Suche nach seinen Freunden und Geliebten und die namensgebende »Wild Hunt«. Wie auch in den Vorgängern soll der Spieler auf jeder der drei Stufen Entscheidungen treffen dürfen - und muss anschließend mit den Konsequenzen leben.

Die Kämpfe: Flüssiger und ohne Skripts

Auch bei den Kämpfen gibt es Neuerungen: Mehr als das Vierfache an Animationen und eine bessere Ziel-Erkennung soll die Kämpfe gegen Feindgruppen beherrschbarer machen. In The Witcher 3 soll es keine durchgeskripteten Bosskämpfe geben, zudem skalieren Feinde nicht mehr mit dem Spieler-Level mit.

Der Erfolg im Kampf mit Monstern hängt in Teil 3 stark davon ab, wieviel Geralt im Vorfeld über seinen Gegner in Erfahrung bringen konnte. So kann der Hexer spezielle Bücher lesen, Quests erfüllen oder Gespräche anderer Bürger belauschen - je mehr Hinweise gesammelt wurden, umso mehr Schwachpunkte für kritische Treffer offenbaren sich danach im Duell. Unklar ist, ob die Entwickler auch berittene Kämpfe ins Spiel einbauen. Zwar exisitiert die Funktion in der aktuellen Test-Phase, CD Projekt RED will aber noch nichts versprechen.

Das Crafting: Tränke, Rüstung, Haare schneiden

Beim Crafting kehrt natürlich das Alchemie-System zurück. Neben Tränken darf Geralt auch Waffen und Rüstung schmieden. Manche seltene Rohstoffe für besonders mächtige Ausrüstung lässt sich aber nur von seltenen Monstern erbeuten, die der Hexer zuerst aufspüren und erschlagen muss. Jedes Ausrüstungsteil soll anders an der Spielfigur aussehen und man darf Geralt sogar zum Friseur schicken. Nur eines lässt sich dabei nicht ändern: Die Haarfarbe.
Weitere geplante Inhalte:

  • Geralts Erinnerung wird wiederhergestellt
  • Der Hexer wirkt vom vielen Kämpfen erschöpft und sehnt sich nach Frieden.
  • Keine Unterteilung der Story in Akte oder Kapitel
  • Geralt kämpft in Witcher 3 für sich selbst
  • Monsterjagd als neues Spielelement: Detektivarbeit um Schwächen zu finden
  • Triss Merigold ist wieder mit dabei
  • Mysteriöse Bedrohung für die gesamten Menschheit ist gleichzeitig Geralts Nemesis

Quelle: Klick
 

Ikki Tousen

Otakuholic
Otaku Veteran
GEIL :DDD
hab gerade den ersten teil durch und verasuch den 2. zu holen.
wir berstimmt richtig toll :D.
ich hoffe doch sehr das das spiel "schnell"erscheint.
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Die ersten Infos klingen einfach nur genial bzw. hätte ich nie mit so einem großen Sprung gerechnet.
Direkt der Sprung zu einer offenen Welt größer als Skyrim, und dann der Versuch, Openworld und Story-RPG zu vereinen. Da haben sie sich mal keine leichte Aufgabe gestellt.
Aber wenn sie das einigermaßen stimmig (und bugfrei) hinkriegen, müssen sich die ganzen anderen RPG-Schmieden warm anziehen ^^
 

Hunter

Otaku Legende
Otaku Veteran
Joa das ganze birgt natürlich auch Risiken. Denn es gibt kaum RPG's mit großer Spielwelt, die eine interessante Hauptgeschichte erzählen können. Wenn CDPR das schafft Hut ab. Das das Monsterjagen wieder wichtig wird ist gut.

Warnung Spoiler

Was glaubt ihr welche Charaktere in Teil 3 wieder auftauchen und wie?

Stennis: Hat er überlebt könnte er sich an euch Rächen wollen, da ihr dazu beigetragen habt das Saskia noch lebt und ihn als König von seinen Thron geschmissen hat. Könnte sich mit Nilfgaard verbünden um sein Ziel zu erreichen.

Saskia: Kämpft für Aedirn als Königin. Evtl. könnt ihr von Saskia Gefallen einfordern, da ihr wisst das Saskia keine Jungfrau ist adafür aber ein Drache.

Phillippa Eilhart: Könnte versuchen Saskia wieder zu kontrollieren und sich am König von Redanien zu rächen.

Iorweth: Je nachdem ob ihr Saskia getöt habt oder nicht ist er auf euch gut oder weniger gut zu sprechen.

Yennefer und Triss: Beide mögen Geralt und er steckt in einem Dilemma. Es könnte doch sein, dass Nilfgaard Yennefer benutzt und ihr lügen über Geralt erzählt hat. Denn welche glaubwürdige Person weiß denn, dass Geralt kein Königsmörder ist? Außerdem könnte ich mir vorstellen das Geralt nicht direkt zwischen Yennefer und Triss wählt sondern seine Entscheidungen dazu beitragen ob sich Triss oder Yennefer für ihn Entscheiden.

Spoiler Ende

By the way: Hier mal das Cover zum Spiel:



Links ist Geralt und rechts könnte Ciri sein.

Außerdem wäre es nett noch einzufügen, dass The Witcher 3 das letzte Witcher game sein wird.
 

mauke

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The Witcher 3: Wild Hunt - Teil 3 wird das letzte Witcher-Spiel

Das für 2014 angekündigte The Witcher 3: Wild Hunt wird das Ende der Hexer-Reihe. In einer Pressemitteilung erklärt der Entwickler CD Projekt RED die Gründe dafür.

The Witcher 3: Wild Hunt - Teaser-Video zur Open-World-Monsterjagd
»Die Leute fragen ob das wirklich das letzte Witcher-Spiel sein wird. Ja, wird es. Warum? Weil wir glauben, dass man die Reihe an ihrem Höhepunkt beenden sollte« erklärt Adam Badowski vom Entwickler CD Projekt RED in einer Pressemitteilung den Entschluss die Rollenspiel-Reihe mit The Witcher 3: Wild Hunt abzuschließen. Badowski weiter:

»Die Technologie ist so weit fortgeschritten, dass wir die Geschichte endlich so erzählen können wie wir wollen, in der Grafik wie wir sie wollen und in der Welt wie wir sie uns vorgestellt haben. Das wird das ultimative Fantasy-Rollenspiel-Erlebnis und obwohl wir noch viele Geschichten zu erzählen hätten, denken wir dass es Zeit für uns ist, uns neue Welten anzusehen und uns neue Horizonte als Grenzen für das was wir erschaffen wollen zu suchen.«
Finanziell ist die zwei Haupt-Titel für mehrere Plattformen umfassende Witcher-Reihe mit insgesamt mehr als 5 Millionen verkauften Spielen durchaus erfolgreich. Ob nach CD Projekt ein anderer Entwickler weitere Witcher-Spiele entwickeln wird, ist bisher nicht ausgeschlossen.
Für The Witcher 3 hat sich CD Projekt einiges vorgenommen: Eine riesige, frei erkundbare Spielwelt, raffiniert verzahnte Quest-Ketten und Mini-Abenteuer, überarbeitete Kämpfe und ein noch umfangreicheres Crafting-System sollen bis 2014 für PC und Next-Gen-Konsolen entstehen.
Als nächste Welt kümmert sich CD Projekt RED um das futuristische Rollenspiel Cyberpunk 2077.

Quelle: Klick
 

mauke

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The Witcher 3 - CD Projekt verrät weitere Details zum Ende der Rollenspiel-Trilogie

In einem Interview haben CD Projekt REDs Game Director und Lead Quest Designer einige weitere Details zum Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt verraten.

Seitdem CD Projekt RED das offiziell machte, womit eigentlich so ziemlich jeder schon gerechnet hatte, lassen es sich die Entwickler anscheinend nicht nehmen, fleißig weitere, kleine Detail-Happen zum Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt zu verraten.
So nun auch in einem Video-Interview mit GameInformer, in welchem Game Director Konrad Tomaszkiewicz und Lead Quest Designer Mateusz Tomaszkiewicz knapp 7 Minuten lang darüber reden, was ihr Plan für den Abschluss der Trilogie rund um Hexer Geralt von Riva ist.
Dabei erwähnten sie zwar auch bereits bekannte Details, gaben aber auch einige neue, interessante Informationen heraus. Wir haben das Interview in Stichpunkten zusammengefasst:

  • Vielen Spielern soll The Witcher 2: Assassins of Kings nicht genug Nebenquests geboten haben. Daher soll Geralt im dritten Teil deutlich mehr Nebenbeschäftigungen nachgehen können.
  • Das Kampfsystem bekommt eine Generalüberholung spendiert: Aufgrund eines neuen Animationssystems sollen Gefechte deutlich direkter ablaufen und Angriffe sich besser »anfühlen«. Probleme mit dem Anvisieren von Feinden und dem Timen von Schlägen sollen behoben worden sein. Zudem soll die Kamera zuverlässiger arbeiten um uns so auch besser auf gegnerische Attacken von Hinten reagieren zu lassen.
  • Laut den Entwicklern beklagten sich viele Spieler von The Witcher 2 bezüglich der Einführung in die Spielmechaniken. Zu wenig wäre am Anfang erklärt worden. Entsprechend soll The Witcher 3 ein umfangreiches Tutorial bieten. Dies soll aber nicht aufgesetzt wirken und nahtlos in die Handlung eingebettet werden.
  • An The Witcher 2 soll von der Community kritisiert worden sein, dass Geralt im letzten Akt zu stark war und somit kaum noch vor Herausforderungen gestellt wurde. Hier wollen CD Projekt ebenfalls nachbessern.
  • Für die meisten Rollenspieler wohl eine sehr gute Nachricht: In The Witcher 3 soll es KEIN »Level-Scaling« geben. Sprich: Gegner passen sich nicht der Stufe des Spielers an. Konrad Tomaszkiewicz zieht hier zum Vergleich die Gothic -Reihe heran. Wer also gegen einen bestimmten Gegner in der Spielwelt nicht ankommt, sollte stärker werden und später wiederkommen.
  • Die Story von The Witcher 2 rund um Königsmörder, politische Intrigen und das Schicksal des Landes war laut den Entwicklern wohl einigen Spieler zu viel. Daher soll sich die Handlung von The Witcher 3 in erster Linie mit der persönlichen Geschichte von Geralt und seine Gefährten befassen.
  • Die Entwickler scheinen sich dessen bewusst zu sein, dass die Verbindung einer »Open World« mit einem fesselnden, starken Handlungsstrang eine massive Herausforderung ist, die alles andere als leicht zu meistern ist. Man habe diesen Weg ganz bewusst gewählt und ist davon überzeugt, der Herausforderung gewachsen zu sein.
  • Die Entwickler betonen erneut die hohe Entscheidungsfreiheit und sagen, dass The Witcher 3 drei komplett unterschiedliche Epiloge haben wird, anders als die nur in Details abweichenden Enden von The Witcher 2.
  • Man hatte das Gefühl, dass vielen Spielern The Witcher 2 zu kurz war. Entsprechend soll The Witcher 3 deutlich umfangreicher werden.
  • Da The Witcher 3 der letzte Teil der Geralt-Trilogie ist, nimmt CD Projekt den Abschluss der Handlung ganz besonders persönlich und verspricht viele Überraschungen, Story-Twists und einen krönenden, zufriedenstellenden Abschluss.
  • Dem entsprechend sollen auch zahlreiche noch offene Fragen aus den Vorgängern endlich beantwortet werden.

Wann The Witcher 3: Wild Hunt für PC und Konsolen erscheint ist noch nicht bekannt. Vor 2014 geht Geralts (vorerst) letztes Abenteuer aber nicht los.

Quelle: Klick
 

mauke

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The Witcher 3: Wild Hunt - Von Skyrim inspiriert, aber ohne dessen Fehler

CD Projekt Red wollen mit The Witcher 3 »das perfekte Rollenspiel« entwickeln. Dabei haben sie einige Lektionen aus Skyrim gelernt: Wie man es nämlich nicht macht.

Für das kommende Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt ist das Bethesda-Epos The Elder Scrolls 5: Skyrim ein großes Vorbild - allerdings nicht in jeder Hinsicht. Im Interview mit GameInformer erklärt Konrad Tomaszkiewicz, Game Director beim Witcher-Entwickler CD Projekt Red, wo das Team von den Skyrim-Machern lernen kann und wo es Skyrims Fehler überwinden muss.

Sykrim sei vorbildlich in der Gestaltung eines Open-World-Szenarios mit tollen Ausblicken auf die Spielwelt und vielen Abenteuern. Es habe aber die Gelegenheit, immersiv zu sein, nicht genutzt.

»Eine Lektion die wir bei Skyrim gelernt haben ist, dass man in einem Spiel ständig auf die Immersion (also das Gefühl des völligen Eintauchens in die Spielwelt, Anm. d. Red.) achten muss. (...) Man darf nichts generisches im Spiel haben und Skyrim - war generisch. Man konnte dieselbe Quest immer wieder machen und jedes Mal merkte der NPC nicht, dass man sie für ihn schon vorher erledigt hatte.«

Jede Quest müsse so gestaltet sein, dass die Nicht-Spieler-Charaktere auf die Handlungen des Spieler reagierten. In The Witcher 3 solle das der Fall ein. Die Kombination aus den Konsequenzen aus den Aktionen des Spielers und der offenen Spielwelt solle zum »perfekten Rollenspiel« führen, hofft Tomaszkiewicz.

Quelle: Klick
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Hmm... ich weiß nicht, ob der Schritt zu einer Open-World so gut ist. In Skyrim ist das ganz gut aufgegangen, aber ich habe immer noch die Katastrophe um Gothic 3 in Erinnerung und bin daher sehr skeptisch, was die jetzt aus The Witcher machen wollen... Gothic 1 und 2 haben ja gezeigt, dass man auch eine Open World perfekt mit einer fesselnden Story füllen kann. Aber je mehr die Entwickler wollten, desto schlimmer wurde es.
Teil 1 vom Witcher war okay, Teil 2 sogar richtig gut... und jetzt Teil 3? Abwarten. Es ist gut, wenn sie aus ihren Fehlern lernen wollen (und Witcher 2 war in der Tat zu kurz, besonders das dritte Kapitel). Aber die Umsetzung wird erst zeigen, was daraus wird. Man kann sich ja vieles vornehmen, aber ganz ehrlich - bis 2014 ist nicht mehr so viel Zeit und da so ein riesiges Projekt entwickeln zu wollen... vielleicht sollten sie sich erstens mehr Zeit lassen, um so ein Katastrophenszenario wie bei Gothic zu verhindern und zweitens überhaupt erst mal eine Story entwickeln, die bei The Witcher 1 und 2 ansetzt und diese weiter erzählt. Von mir aus auch mit ein oder zwei unschönen Enden, wie Geralts Tod oder der Tod von jemand anderem, wie Triss - solange die eigenen Entscheidungen zu in sich völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Also was hier erzählt wird, klingt ja alles gut und nett - aber ich bin aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit sehr skeptisch.
Möge es CD Projekt RED anders ergehen, als PyranjaBytes.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hunter

Otaku Legende
Otaku Veteran
Hey mal nen Beitrag zum Thema Open World den ich besonders klasse fand. Dieser ist nicht von mir darf ihn aber mit freundlicher Genehmigung des Autors verwenden.

Denn - ich hoffe ich spoilere jetzt nichts da man das alles, was ich schreibe, schon weiß wenn man den 2. Teil gespielt hat - ihr vergesst was der Mainplot der Story von TW3 sein wird! Das sagt doch schon der Name: Die Jagd auf den Wild Hunt, eine Horde von marodierenden (Geister)-Elfen aus einer anderen Welt, die von den meisten Gelehrten als Mythos oder Ammenmärchen bezeichnet wird, vor der die normalen Menschen als böses Omen für Krieg wahnsinnige Angst haben und die Geralts Geliebte Yennefer entführt haben. Der Wild Hunt wandert quer durch die Welt, entführt Menschen und hinterlässt die Überbliebenen mit einer Amnesie, wie Geralt sie auch hatte.

Daher, vermute ich, wird das sicherlich kein ödes "ich latsche beliebig ohne jeden roten Faden in jede Ecke der Welt und erlebe überall den selben Kram wie in Skyrim" - Ding werden, sondern man wird durch die offene Welt auf der Jagd nach dem Wild Hunt geführt, wird von Dorf zu Dorf reisen, versuchen dabei den Wild Hunt zu verstehen und muss einer Spur durch die Welt folgen. DAS wird der rote Faden werden, der einen durch die riesige Welt führt. Daher macht die Größe der Welt auch durchaus Sinn: Wenn sich alles nur auf 2, 3 Orte konzentrieren würde, würde diese Jagd keinen Sinn machen. Man folgt also einer Spur durch die Welt, besucht Dörfer in denen Menschne verschwanden und versucht Informationen zusammen zu tragen um zu verstehen was vor sich geht.

Also wird auch diese Vermutung "dann muss man ja für ne x-beliebige Nebenquest ans Ende der Welt latschen" nicht wahr werden. Nebenquests werden regional gebunden sein! Eine Monsterjagd hier, ein Mord da, aber auch größere Sachen (Aufträge für den König der Skelligen wie es scheint?) aber alles vor Ort in dem Dorf Stadt in dem man sich gerade befindet. Flankiert wird das Ganze von der Nilfgaardischen Invasion, die sich je nach Region (Skellige sind Inseln weit draußen, Novigrad eine unabhängige Stadt in Redanien) auch anders darstellen wird!

Diese 2 Aspekte (Krieg mit Nilfgaard und die jeweiligen lokalen Problemchen) werden bestimmt über 80% der Spielzeit einnehmen, wenn nicht mehr. Aber man muss immer die Jagd auf den Wild Hunt im Hinterkopf behalten. Man wird anscheinend nicht für dumm verkauft und an die Hand genommen, sondern muss sich die Story mit dem Wild Hunt wirklich erarbeiten. Man kann jederzeit ans andere Ende Spielwelt rennen und der Sache keine Beachtung schenken - dann verkackt man aber die Plotline mit dem Wild Hunt. Sehr gut, man wird also als Spieler endlich mal nicht für blöd verkauft, sondern muss etwas mitdenken!
 

Helias

Novize
Die Kämpfe: Flüssiger und ohne Skripts

Auch bei den Kämpfen gibt es Neuerungen: Mehr als das Vierfache an Animationen und eine bessere Ziel-Erkennung soll die Kämpfe gegen Feindgruppen beherrschbarer machen. In The Witcher 3 soll es keine durchgeskripteten Bosskämpfe geben, zudem skalieren Feinde nicht mehr mit dem Spieler-Level mit.

Der Erfolg im Kampf mit Monstern hängt in Teil 3 stark davon ab, wieviel Geralt im Vorfeld über seinen Gegner in Erfahrung bringen konnte. So kann der Hexer spezielle Bücher lesen, Quests erfüllen oder Gespräche anderer Bürger belauschen - je mehr Hinweise gesammelt wurden, umso mehr Schwachpunkte für kritische Treffer offenbaren sich danach im Duell. Unklar ist, ob die Entwickler auch berittene Kämpfe ins Spiel einbauen. Zwar exisitiert die Funktion in der aktuellen Test-Phase, CD Projekt RED will aber noch nichts versprechen.

Das Crafting: Tränke, Rüstung, Haare schneiden

Beim Crafting kehrt natürlich das Alchemie-System zurück. Neben Tränken darf Geralt auch Waffen und Rüstung schmieden. Manche seltene Rohstoffe für besonders mächtige Ausrüstung lässt sich aber nur von seltenen Monstern erbeuten, die der Hexer zuerst aufspüren und erschlagen muss. Jedes Ausrüstungsteil soll anders an der Spielfigur aussehen und man darf Geralt sogar zum Friseur schicken. Nur eines lässt sich dabei nicht ändern: Die Haarfarbe.
Gefällt mir! Offenbar will man bei The Witcher 3 wieder stärker ins klassische RPG zurück. Nach Witcher 2 hatte ich befürchtet, dass CD Project RED die Reihe immer weiter auf Action-RPG mit guter Story trimmt, was vielleicht dem (vor allem amerikanischen) Massenmarkt besser gefällt, aber dann einfach irgendwann kein RPG mehr ist.

Keine gescripten Bosskämpfe, in denen ich nur Taste A zur rechten Zeit drücken muss bevor der PC alle Arbeit für mich übernimmt und mich gleichsam als Kinozuschauer vor dem PC sitzen lässt? Wunderbar!
Mehr Crafting und Custimisation statt drei verschiedener Rüstungen über das gesamte Spiel? Endlich!

Ich hoffe wirklich, dass sich dieser positive Eindruck bewahrheitet. Nicht gut: Die Story von Witcher 2 war einigen zu komplex und soll sich jetzt auf Geralt konzentrieren? Ich hoffe mal nicht, dass die Entwickler es sich hier zu einfach machen und eine fantastische, komplexe Story zerstören, nur um dem Massenmarkt zu dienen, der ja soo schnell überfordert ist. (Wo kämen wir denn da hin? RPG mit Story? Lieber linke Maustaste drücken und Mobs schnetzeln!)
Aber ich bin mal optimistisch. Bisher haben sie es geschafft eine wunderbare Story zu erzählen, also stehen die Chancen ja gar nicht so schlecht, dass das vielleicht wieder so ist.

Bei der Diskussion Open-World-RPG vs. Storylinie bin ich übrigens auch sehr skeptisch. Gothic 1 und 2 waren fantastische RPGs mit komplexer und packender Story. Gothic 3 sollte den Spagat wagen und ist grandios gescheitert. Und Gothic 3 haben dieselben Leute entwickelt. Klar kann man sagen, dass JoWood da wahrscheinlich nicht unschuldig war, aber trotzdem: Elderscrolls mit Gothic/Witcher 1/2 mischen ist ein gefährliches Unternehmen. Ich würde da den Optimismus von Hunter gerne teilen, aber ich fürchte, da müssen wir erstmal abwarten...
 

mauke

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The Witcher 3 - Wild Hunt: Kommt 2014 für PS4 und Xbox 720

Entwickler CD Projekt Red bestätigt The Witcher 3 - Wild Hunt für Sonys jüngst angekündigte PS4. Voraussichtlich 2014 soll es gleichzeitig auch für die neue Xbox erscheinen.

Chef der Spieleschmiede Adam Badowski freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit Sony. Die PS4 mache es CD Projekt Red möglich, seine hauseigene Grafik-Technik "REDengine 3" bis zum Limit auszureizen, berichtet eurogamer.net.

Darüber hinaus sei es für Badowski sehr aufregend, neben weiteren großen Entwicklern wie Bethesda, EA, Ubisoft oder Activision schon von Anfang an für Sonys neue Heimkonsole entwickeln zu können.

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mauke

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The Witcher 3: Wild Hunt - Zirka 50 Stunden Spielzeit und weitere Details zur Spielwelt

Um das Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt zu beenden, werden die Spieler durchschnittlich 50 Stunden benötigen. Außerdem liegen neue Details zu den Zaubersprüchen und den Städten vor.

Zirka 50 Stunden wird der durschnittliche Spieler benötigen, um die Abenteuer im Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt abzuschließen. Dies geht aus Informationen des Entwicklers CD Projekt RED hervor. So soll es insgesamt 36 verschiedene Zustände der Spielwelt geben, die von den Aktionen des Spielers abhängen und zu einem von insgesmt drei mehrstündigen Epilogen führen.

Des Weiteren geht aus dem Bericht hervor, dass es von den verwendeten Spielständen abhängen wird, welche Charaktere von früheren Episoden in The Witcher 3: Wild Hunt ihr Comeback feiern werden. Die Hintergrundgeschichte von Geralt ist jedoch unabhängig von den Spielständen.

Zudem soll die Jagd eine große Rolle in The Witcher 3: Wild Hunt spielen. Geralt kann verschiedene Tiere jagen und deren Felle erbeuten. Der Tag-und-Nachtzyklus bestimmte dabei, welche Gebiete zugänglich sind und welche Tiere durch die Wildnis streifen.
Auch abseits der freien Areale soll sich einiges tun. Demnach sollen die Städte in The Witcher 3: Wild Hunt deutlich dichter besiedelt sein als in früheren Episoden. Die Bevölkerung hat ein Auge auf die Aktionen des Spielers. Sollte sie beispielsweise Geralt beim Stehlen erwischen, marschieren sie umgehend zur Stadtwache. Außerdem soll es Kartenspiele und andere Beschäftigungen in den Städten geben, mit denen der Spieler viel Zeit verbringen kann.

Das Level-Cap soll aktuellen Planungen bei 60 liegen. Erfahrungspunkte erhält der Spieler jedoch nur durch das Abschließen von Quests, während das Jagen keine Punkte auf das Konto spült. Geralt soll künftig springen und im Kampf bestimmte Körperteile der Gegner attackieren können.
Ein konkreter Release-Termin für The Witcher 3: Wild Hunt steht allerdings noch immer nicht fest.

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The Witcher 3 - Wild Hunt: Eis-Giganten und viele weitere Infos

Mittlerweile zum dritten Mal begibt sich Hexer Geralt von Riva auf eine verwegene und abenteuerliche Reise. Dieses Mal jedoch umfangreicher und gefährlicher als jemals zuvor, laut CD Projekt RED. Wie der Entwickler enthüllt, können sich Spieler und Käufer von The Witcher 3 - Wild Hunt über folgende Inhalte freuen:

  • Man kann den Speicherstand von The Witcher 2 - Assassins of Kings importieren. Das verändert aber nur das Verhalten einiger Spielfiguren.
  • Insgesamt gibt es "36 finale Levelabschnitte" der Welt und 3 Epiloge, von denen jeder über eine Stunde lang ist.
  • Man kann die Welt via Pferd und Boot bereisen. Pferde können gekauft, Boote geliehen werden.
  • Geralt ist agiler als jemals zuvor und ist in der Lage zu klettern und zu springen.
  • Die Welt besteht aus drei verschiedenen Arealen: Novigrad, Skellige Islands und dem Wasteland.
  • Die Welt ist lebendiger als jemals zuvor: wilde Tiere, Monster. Geralt kann Jagd auf die verschiedenen Monster und Tiere machen und ihre Kadaver anschließend ausweiden.
  • Die Geschichte beinhaltet eine Spieldauer von 40 bis 50 Stunden. Zudem warten zahlreiche Quests auf den Spieler.
  • Es gibt eine Schnellreisefunktion.
  • Die Hauptgeschichte ist komplett vertont und mit Zwischensequenzen ausgestattet.
  • Jede Spielfigur besitzt ihre ganz persönliche Routine. Zudem melden sie Geralt, wenn dieser etwas Böses tut. Zivilisten können nicht verletzt werden.
  • Geralt besitzt einen speziellen Jagdmodus, mit dem es ihm ein Leichtes ist, die Fährte eines Tieres oder Monsters zu verfolgen.
  • Das Spiel besitzt ein ähnliches Kampfsystem wie das VATS von Fallout 3.
  • Der Tag/Nacht-Zyklus beeinflusst das Spiel. Einige Orte sind nur zu bestimmten Tageszeiten erreichbar.
  • KEINE Quick-Time-Events (Reaktionstests).
  • Das höchste zu erreichende Level ist 60. Der Spieler kann zahlreiche Spezialisierung freischalten.
  • Geralt kann stärkeren Einfluss auf seine Umgebung nehmen.
  • Erfahrungspunkte werden nur beim Abschließen von Aufgaben verteilt. Monster- und Gegner töten bringt nur Geld und andere Gegenstände.
  • Monster haben ihre eigenen Bereiche, in denen sie sich aufhalten.
  • Zwei unterschiedliche Oberflächen (Interface) sind in Planung - eine für PC und eine für die Konsole.
  • Geralt kämpft gegen Eis-Giganten.
  • Mini-Spiele sind in Witcher 3 - Wild Hunt vorhanden.
  • Geralt zahlt unterschiedliche Preise in verschiedenen Regionen.

The Witcher 3 - Wild Hunt soll bereits im kommenden Jahr für den PC und die nächste Konsolengeneration erscheinen. Entwickler CD Projekt RED hat sich für einen komplett neuen Weg für Geralt entschieden, weil das Studio Bethesdas Skyrim zu langweilig findet. Zudem besitzt das Spiel eine größere Welt als Skyrim.

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as klingt ja alles sehr interessant und ich hoffe das sie es umsetzten könne wie beschrieben, den diesem Spiel gebührt ein großartiger Abschluss.
Ich war von den ersten zwei Teilen schon sehr begeistert, auch wenn sie teilweise ein bischen kurz waren wurden die Entscheidungen von Geralt, allein im zweiten Teil mit den zwei komplett unterschiedlichen Mittelkapiteln, immer sehr gut gelöst, hoffe das sie das auch in einem Openworldszenario so gut hinkriegen. Gespannt kann man auch sein wie sie Entscheidungen Geralt´s über Leben und Tod von anderen Protagonisten aus den anderen Teilen einbinden, da es im zweiten Teil viele große von der Sorte gab. Das alles wegen der Hauptstory schnell abzuhandeln wäre traurig und schwach.
Dann heißt es jetzt mal abwarten und schaun was die Zeit so bringt, ich kann´s kaum noch erwarten.
 

mauke

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The Witcher 3: Wild Hunt - CD Projekt liebäugelt mit Mehrspieler-Modus

Die Entwickler von The Witcher 3, CD Projekt RED, spielen offenbar mit dem Gedanken, das nächste Abenteuer von Hexer Geralt mit einem Multiplayer-Part auszustatten.

Das kommende Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt der polnischen Entwickler CD Projekt RED soll eine offene Spielwelt mit handgearbeiteten, einzigartigen Quests und lebendigen, erinnerungswürdigen Charakteren vereinen. Damit, so erklärte Entwickler Adam Badowski in einem Interview mit der Webseite Eurogamer.net, wolle man den großen Konkurrenten auf diesem Gebiet, namentlich Skyrim , in den Schatten stellen. »Skyrim ist toll, aber ich kann mich an keine fünf Charaktere aus dem Spiel erinnern, weil sie alle sehr generisch wirken«, so Badowski.
Badowski spekulierte auch dahingehend, dass es eventuell möglich sei, Geralt nächstes Abenteuer als Multiplayer-Spiel aufzuziehen. Er könne noch nicht viel dazu sagen, räumte aber ein, dass CD Projekt einige Ideen habe.
Das kann alles oder nichts bedeuten. Eine Art Koop-Modus, in dem ein anderer Spieler beispielsweise Geralts Freundin Triss Merigold oder den Barden Rittersporn übernimmt, wäre aber durchaus reizvoll.
Die Fans müssen sich aber keine Sorgen machen, dass ihr Witcher-Erlebnis durch MMO-Anleihen getrübt werden könnte. Badowski scherzte dazu, wie albern es wäre, wenn ein halbes Dutzend weißhaariger Hexer mit dem Spieler durch die Welt rennen würden. Das Spiel eigne sich keinesfalls für solche Konzepte.

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