[Anmeldung] Theia - Die Welt über der Welt

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Theia - Die Welt über der Welt

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„Übermächtige Konzerne, die unsere Gesellschaft beherrschen, alles umspannende Kriege, die Reise zu anderen Planeten, Außerirdische die uns besuchen kommen, der Untergang unserer Zivilisation und all das. So oder so ähnlich sahen lange Zeit die geläufigen Vorstellungen unserer Zukunft aus. Ich frage mich ernsthaft, ob jemand gelacht hätte, hätte er gewusst, wie richtig sie damit lagen. Und dann doch wieder irgendwie nicht.
Am besten, ich erzählen dir das alles von Anfang an. Nun... der Anfang, das war Theia irgendwo ums Jahr 2100 herum. Sie kam ohne Vorwarnung. Die besten Teleskope und all diese Astronomen sahen sie erst kommen, als es schon zu spät war: Ein ganzer Planet auf der Durchreise durch unser Sonnensystem, auf Kollisionskurs mit unserer Erde. Achtundvierzig Stunden von uns entfernt. Keine Chance ihn aufzuhalten. Das Ende der Menschheit war gekommen.
Die Astronomen nannten den reisenden Planeten Objekt KF-1, doch jemand gab ihm einen passenderen Namen: Theia.
Der Name des Planeten, der angeblich vor Urzeiten unserer Erde rammte, als sie und unser Sonnensystem noch am Entstehen waren, und aus dessen Trümmern unser Mond entstand. Thei war wieder da und sie brachte uns das Ende. Erst verfielen die Menschen in Panik, dann in Gleichgültigkeit. 'Morgen werden wir sterben, lasst uns heute leben! Dickes Rambazamba!'
Plünderungen, Aufstände, Exzesse, Vergewaltigungen und ungeheure Grausamkeiten kamen auf. Wen kümmert es schon, was man tut, wenn morgen eh alle tot sind. Wir hatten alle mit unserem Leben abgeschlossen.
Und dann kam die Arschkarte. Unser wunderschöner Mond, dieser kleine Engel von einem Planetoiden, hatte andere Pläne, wie es schien. Er geriet in die Gravitationsfelder von Erde und Theia, verlor seine Umlaufbahn und kollidierte mit Theia. Halb Theia zerbarst und unser Mond verging in Milliarden Splittern. Viele der Trümmer regneten brennend auf die Erde herab. Zigmillionen starben. Noch mehr verloren ihre Heimat. Doch es hätte viel schlimmer kommen müssen. Theia hätte noch immer auf uns hinab stürzen sollen. Aber irgendjemand – oder irgendetwas – verhinderte es. Stattdessen hing Theia nun über unserem Planeten. Auch die Gezeiten und all diese Dinge, die mit unserem Mond zusammen hingen, blieben verschont. Die Wissenschaft zermartert sich noch heute die Köpfe darüber, wieso das so ist. Was wir jedoch wissen, beziehungsweise glaube zu wissen, ist, dass von Theias Kern ein Gravitationsfeld ausgeht, welches nun die gesamte Erde umspannt und sie im Gleichgewicht hält, während Theia und die Erde sich gleichzeitig eine Atmosphäre teilen.
Aber das ist noch nicht das erstaunlichste. Das erstaunlichste ist nämlich, was mit Theias Trümmern geschah. Das gleiche Kraftfeld, welches die Erde in Ordnung hält, hat viele der größeren Trümmer Theias davor bewahrt auf die Erde zu stürzen. Nun hängen sie über der Erde, bis hinauf zu Theia, umgeben von ihrer nun gemeinsamen Atmosphäre.
In den 60 Jahren seit diesem Ereigniss, haben die großen Konzerne und Regierungen keine Mühen gescheut, die Brocken, die man als Das Feld oder Theias Tränen bezeichnet, zu erforschen, zu besiedeln und natürlich sie auszubeuten. Der Konkurrenzkampf ist groß und so gibt es mehr Arbeit denn je für jeden, der bereit ist sich als Söldner für die Mächtigen zu verdingen.
Das ist unsere neue Welt. Die Welt, in der du nun leben musst.“



Über die Welt des RPGs:

Das RPG spielt im Jahr 2160. Wie bereits oben zu lesen, ist in der Welt dieses RPGs ein fremder Planet, der unser Sonnensystem gekreuzt hat, mit dem Mond kollidiert und zerborsten über der Erde (ungefähr dem Raum über Australien) hängen geblieben. Aus Gründen, die der Wissenschaft bisher noch ein Rätsel sind, hat der Verlust des Mondes und das Auftauchen einer solch massiven Gravitationsquelle, wie Theia eine ist, die Erde nicht vollkommen auf den Kopf gestellt. Nach bisherigen Erkenntnissen hängt dies mit Theias Gravitationsfeld zusammen, welches von einigen Wissenschaftlern als 'intelligent' bezeichnet wird.
Dieses Feld, auch als Theias Tränen bekannt, soll auch der Grund dafür sein, dass viele große Brocken Theias, die eigentlich auf die Erde hätten hinab stürzen müssen, nun stattdessen zwischen den beiden Planeten hängen und quasi ein Meer aus Felsen bilden. Der erdnächste Brocken, welcher zu einem schwebenden Flughafen umgebaut worden ist, hängt nur 150 Meter über dem ehemaligen Sydney (heute New Sydney und Tor zu Theias Tränen), während die erdfernsten Brocken sich nahe Theias befinden. Theis Tränen sind größtenteils von der irdischen Atmosphäre umspannt, die die Erde sich nun mit Theia teilt. Daher ist es möglich diese zu betreten und mit agilen Flugzeugen zwischen ihnen zu reisen, was auch keine Seltenheit ist, da auf den Tränen eine Vielzahl unbekannter, industriell wertvoller Rohstoffe gefunden wurden und die Erforschung der Tränen eines der Gebiete der Wissenschaft überhaupt ist.
Zwischen den Konzernen, Regierungen und anderen Gruppierungen, die die Tränen zu ihrem Vorteil nutzen wollen, herrscht ein reger Kampf, um jeden einzelnen Brocken, der jedoch aufgrund einer Konvention nur selten offen ausgetragen wird. Stattdessen werden Söldner und Freiberufler engagiert, die sich diverser Aufgaben annehmen, mit denen sich die meisten Menschen nicht gerade rühmen würden.
Neben der industriellen Nutzung werden einige der Brocken auch anderweitig genutzt. Zum Beispiel als Wohnort, Luxushotel, Forschungsstationen und vieles anderes.

Anmerkung: Wer jetzt denkt, „Dafuq did I just read?!“ und sich fragt, was ich geraucht habe, um mir das hier auszudenken, dem sei gesagt: Mir ist bewusst, wie unrealistisch gerade dieses Szenario ist, aber es juckt mich einfach nicht, weil ich die Idee interessant finde.

Anmerkung²: Falls sich jetzt jemand fragt, wie herum die Felsen in der Luft hängen, also in welche Richtung Oben und Unten liegen, kann ich dazu nur sagen, dass sie sich in Erdnähe nach der Erde ausrichten und weiter oben dann unterschiedliche Ausrichtungen haben (bedingt durch das 'intelligente' Gravitationsfeld).

Die Spieler:​
In dem RPG wird es zwei Gruppen von Spielern geben. Wobei es ausreicht, wenn sich in jeder Gruppe zumindest zwei der Spieler befinden. Eine zusammenhängende Gruppe von Zivilisten, bei denen es sich um Angestellte eines des Sagittarius Konzerns handelt, und eine Gruppe von Söldnern, die durchaus jeweils für sich und unabhängig voneinander sein können, aber alle den gleichen Auftraggeber haben und in diesen Rahmen zusammenarbeiten müssen. Ich gestatte einen, maximal zwei Biokinetiker. (Siehe weiter unten.)
Beachtet unbedingt, dass die beiden Gruppen nicht grundsätzlich gegeneinander arbeiten werden, sondern sich miteinander arrangieren müssen.
Eine maximale Spielerzahl habe ich noch nicht festgelegt.

Ausrichtung und Story:​
Das RPG wird thematisch eher leichte Kost und viel Action (für die ich einige ausgefallene Ideen parat habe) bieten und soll sich ähnlich spielen wie AoD. Ich habe im Moment bewusst noch keinen gigantischen Storyverlauf angefertigt, sondern nur Material für einen kurzen, nicht weltbewegenden Plot im Sinn, der hauptsächlich auf und um Theias Tränen spielen wird.
Halt ein Sci-Fi RPG in dem in einer abgefuckten Welt aufeinander geschossen wird, abgedrehte Locations (siehe z.b. den weiter unten beschriebenen Cybersound-Dom) besucht werden, seltsame Typen seltsamen Kram machen. Oder um es in den Worten der großartigen Shadowrun Welt, von der ich mich hier unter anderem neben anderen Sci-Fi Vorlagen, von denen ich schamlos geklaut habe, inspirieren lasse, zu sagen: Fetter Mumbo Jumbo halt.


Ursprünglicher Beitrag zur Charaktererstellung​
Hier die Charaktervorlagen. Wie bereits mehrfach erwähnt, werdet ihr entweder die (nicht militärischen aka Zivilisten) Angestellten des Sagittarius Konzerns oder freiberufliche Söldner spielen.
Die Zivilisten werden zu Beginn des RPGs zusammen mit einigen NSCs die Thanatos Reisekanone besichtigen. Entweder als Angestellte, die dort arbeiten (z.b. Techniker oder Informatiker, aber auch ein Architekt oder Flugfahrtingenieur wären denkbar) oder aus PR Gründen zu Besuch sind. Als Reporter oder Gewinner einer Lotterie, die von Sagittarius ausgeschrieben wurde, um die Popularität der Thanatos Kanone zu steigern. In dem Rahmen wäre es auch möglich eine eingeladene Berühmtheit zu spielen, um die Thanatos Kanone in den Köpfen der Leute mit z.b. einem Superstar oder Politiker in Verbindung zu bringen.
Ich habe mich ziemlich über die einzelnen Charakterpunkte ausgelassen. Bitte entschuldigt diesen Wall of Text.

Wichtig:
Bevor ihr mit eurem Charakter loslegt, schickt mir bitte einen kurzen Einblick in eure Gedanken darüber, was ihr vorhabt. Einfach ein paar Zeilen, damit ich weiß, was so alles in Mache ist und euch eventuell darauf hinweisen kann, was noch fehlt oder ob ihr vielleicht die selbe Idee wie jemand anders habt.
Außerdem schreibt mir bitte unbedingt dazu, ob ihr zu den Söldnern oder den Zivilisten gehören wollt, damit ich in der Hinsicht planen kann.
Natürlich ist es so, dass die Reise bei der Charaktererstellung nicht immer dahin geht, wie man es sich eigentlich gedacht hat. Das ist dann aber auch kein Drama.
Bleibt einfach in Kontakt. Sagt mir, was ihr für Gedanken habt, welche Fragen sich stellen, usw. Und wenn ihr mir dafür 35 PMs schreiben müsst! Tut es! JETZT!


[Charakterbild]
Das Bild eures Charakters packt ihr bitte an diese Stelle, so dass es das erste ist, was man beim Lesen des Charakters sieht. ;)

Name:
Im Jahr 2160 ist im Grunde jeder Name geläufig, den es heute auch schon gibt. Allerdings gibt es in manchen Gesellschaften einen Trend zu lateinischen Namen. Einen Künstlernamen oder im Falle eines Söldners Szenenamen (z.b. „Hard Exit“) könnt ihr auch angeben.

Geschlecht:
Wie immer ziemlich selbsterklärend.

Alter:
Im Jahr 2160 können Bürger der Industrienationen dank eines meist starken Gesundheitswesens und modernster Medizin gute 200 Jahre alt werden. Allerdings hat die Moderne auch einige neue Krankheiten mit sich gebracht, die ebenso gefährlich sind, wie Krebs oder HIV (welche beide mittlerweile durch Nanogens oder Nanobots behandelbar sind) hervorgebracht. Viele ältere Leute sterben eher an diesen neuen Krankheiten, als an Altersschwäche. Wer in seinem primären Arbeitsumfeld hingegen häufiger Luft mit hohem Bleigehalt ausgesetzt ist, mag auch daran früher oder später zugrunde gehen.
Bis zum erreichen des dreißigsten oder vierzigsten Lebensjahr altert das Äußere der meisten Menschen auf relativ herkömmliche Weise, danach altert der überwiegende Anteil nur mit deutlich verminderter Geschwindigkeit.

Das Alter eures Charakters sollte daher einfach zum Aussehen und dem restlichen Bild passen.

Aussehen:
Gebt hier zusätzliche Informationen zum Aussehen eures Charas an, sofern ihr wollt. Andernfalls lasst diesen Punkt komplett weg.

Herkunft:
Aus welcher Nation stammt euer Charakter?
Dies wird in den kulturell vollkommen durch gemixten 60ern kaum eine Rolle spielen und ist eher ein nice to know Fakt.

Religion:
Tragt hier eure Religion ein, wenn ihr findet, dass sie eine Rolle für euren Charakter spielt.
Ebenso wie Politik und Kultur auf die eine oder andere Weise die Zeit überdauern, tut es auch die Religion. Neben den herkömmlichen Religionen, welche über die Jahre mitunter erheblich an Popularität eingebüßt haben, sind unter dem Einfluss Theias viele neue kleinere Religionen und Glaubensrichtungen um dieses Phänomen entstanden.
Daneben ist auch noch die neue Weltreligion des Dominion of the Saints entstanden, die an eine Essenz glaubt, aus der der Glaube an die meisten Götter entspringt. Das Dominion of the Saints ist jedoch nicht nur eine Kirche, sondern auch ein eigener Staat, der jeden gemeldeten Anhänger des Dominions als seinen Bürger führt.

Beruf:
Tragt hier den Beruf eures Charakters ein, den er ausübt. Beispiele: Söldner, Techniker, Informatiker, Musiker (o.Ä.), Politiker, Manager, Professor, Pilot, Novizin des Dominion, usw.
Anmerkung (Pilot): Wer Pilot als Beruf wählt, wird vermutlich eher bei den Söldner einzuordnen sein als bei den Zivilisten. Das muss aber nicht der Fall sein.
Anmerkung (Novize des Dominions): Ein Novize des Dominions ist ein direkter Angehöriger der Kirche des Dominions, als welche er eine Akademie des Dominions besucht hat, auf der er ein Fachgebiet (wie Psychologie, Kriegskunst, Wirtschaft, Theologie, usw.) studiert hat. Zugleich wurde er umfassend in der 'Lehre des Lebens' – wie es das Dominion selbst nennt – unterrichtet, die einem Novizen alles vermitteln soll, was er im Leben braucht, einschließlich grundlegender Selbstverteidigungskenntnisse.

Fertigkeiten:
Kurze Zusammenfassung der Kompetenzen eures Charakters. Bevorzugte Kampfart, Fachgebiet, Lebenserfahrungen, Ausbildung. Die Zivilisten werden überwiegend nicht kampferfahren sein und auch keine anderweitige Schulung in diese Richtung haben, außer sie haben in ihrem Leben eine Zeit beim Militär gedient oder interessieren sich aus anderen Gründen dafür.
Die meisten Söldner, die sich auf den Tränen betätigen, werden zumindest rudimentär mit kleineren Flugmaschinen umgehen können, aber wohl kaum Spezialisten sein, außer er hat sich auf den Lufttransport in Kampfgebieten spezialisiert. (Was in unserem Setting durchaus Sinn macht.)

Mitgeführte Ausrüstung:
Die Sachen, die euer Charakter heute an diesem Tag dabei hat. Bei den Zivilisten werden das Sachen sein, die sie zu einem ganz normalen Arbeitstag oder einem Ausflug zum gemütlichen Besichtigen der Thanatos Kanone mitgebracht haben.
Die Söldner hingegen wissen, dass sie an diesem Tag vermutlich zusammen mit anderen ihres Gewerbes eine Mission auf den Tränen vor sich haben und werden entsprechend vorbereitet sein.

Cyberware:
Lasst diesen Punkt komplett weg, wenn ihr ihn nicht benutzt.
Die meiste Cyberware, also Implantate, sind sehr teuer und dementsprechend selten, wenn auch nicht ungewöhnlich. Habt ihr eine Idee für ein Implantat und einen Grund, warum euer Charakter dieses besitzen sollte, schlagt es in eurer Charaktergestaltung vor und wir sprechen darüber. Allerdings sollten diese Modifikationen nicht über mehr als ein oder zwei Implantate hinausgehen, außer ihr erstellt euren Charakter bewusst und gezielt um das Thema Cyberware. Ich halte es allerdings für schlau, sich das zweimal zu überlegen.

Charakterzüge:
Wie gewohnt die Charakterzüge eures Charakters. Seht bitte von diesen stereotypischen Charas ab, die immer schweigsam sind, bis man sie besser kennen lernt oder son Quatsch. Das kommt im RPG meist eh nicht so gut rüber.
Auch ein totaler Soziopath oder anderweitig vollkommen wahnsinnige Charakter sind eher nicht zu empfehlen. Die mögen auf dem Papier zwar ganz interessant erscheinen, dem Spiel aber eher abträglich sein.
Einigermaßen (!) normale Menschen, die einfach nur wie jeder Mensch ihre kleinen Macken haben, werden euch hier auf lange Sicht sehr viel interessantere Möglichkeiten bieten.

Bei den Söldner kann man natürlich sagen, dass diese durch ihren Beruf schon ein wenig 'anders' sein dürften (und sollten), aber auch hier ist weniger manchmal mehr.

Zudem möchte ich hinzufügen, dass ich es gerne gestatte, wenn ein Spieler die Charakterzüge seines Charakters im späteren Spielverlauf (vor allem kurz nach dem Beginn des RPGs) noch anpasst. Manchmal erstellt man einen Charakter, stellt dann aber fest, dass man ihn im RPG doch ganz anders spielt und auch Spaß daran hat. Dann muss sich der Charakterentwurf dem eben beugen. ;)

Geschichte:
Eine kurze Info über die Geschichte eures Charakters. Ihr müsst nicht das ganze Leben des Charakters darlegen. Gebt uns einfach eine ungefähre Vorstellung davon, wer euer Charakter ist.
Hier noch dieses... Ding zum Copy and Pasten, dass ihr einfach nur in euer Word Dokument (oder wo immer ihr euren Chara erstellt) hineinkopieren und ausfüllen müsst und das ja eh wieder keiner benutzt... ;7

HTML:
[Charakterbild]

[B]Name:[/B]


[B]Geschlecht:[/B]


[B]Alter:[/B]


[B]Aussehen:[/B]


[B]Herkunft:[/B]


[B]Religion:[/B]


[B]Beruf:[/B]


[B]Fertigkeiten:[/B]


[B]Mitgeführte Ausrüstung:[/B]


[B]Cyberware:[/B]


[B]Charakterzüge:[/B]


[B]Geschichte:[/B]
Ich meines es bereits weiter oben erwähnt zu haben, aber hier nochmal:
Wenn Fragen sind, fragt! Hier oder per PM. Ist mir wurscht. Aber fragt! Danke.

Teilnehmer:
Janoko
namilover
Kenhin
Zero-X
Azmaria
coel
Kusaro
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP




Name:
Patricia Kühn

Geschlecht:
weiblich

Alter:
26

Herkunft:
geboren in New Sydney



Beruf:
Sängerin/Songwriterin

Fertigkeiten:
  • herausragende Singstimme, Gesangstalent
  • komponiert ihre Songs selbst
  • kann gut kochen
  • hat ein hohes Wissen von medizinischen Bereichen der menschl. Anatomie


Mitgeführte Ausrüstung:

1x Lippenstift
1x Spiegel
1x Handy mit Internetzugang
1x Pfefferspray
1x kleines Taschenmesser als Schutz
1x kleines, medizinisches Notfallset in ihrer Tasche.
Darin sind enthalten:

  • Pflaster,
  • etwas zur Desinfikation,
  • Taschentücher,
  • Schere


Charakterzüge:
  • launisch
  • freundlich nur Kindern ggb.
  • redet auch dann, wenn man sie gar nicht auffordert
  • muss zu allem ihren Senf dazugeben, Meinungen von anderen werden gern ignoriert
  • durch das Abnehmen von alltäglichen Arbeiten, bedingt durch diverse Assistenten, die ihr Verfügung stehen, wirkt Patricia auf andere sehr unselbständig, was dazu führt, das sie die Leute eher als ihre persönlichen Diener ansieht

Geschichte:

Wie jedes Mädchen in ihrer Siedlung hatte auch Patricia frühen Alters den Wunsch eine Sängerin zu werden. Dank ihrer Eltern, die ein mittelständisches Unternehmen besaßen, stand der Musikschule nichts im Wege. Vater und Mutter förderten früh das Talent ihres Sprösslings. Patricia ist die Älteste von drei Schwestern. Es verging kein Tag an dem das Mädchen nicht das bekam, was es nicht wollte. Jeder Wunsch wurde ihr von den Augen abgelesen, ihre Geschwister mussten so weit es ging alleine klar kommen, da man sich lieber auf ihre Karriere konzentrierte.

Am 14.November. 2158 fand eine der beliebtesten Casting Shows in der australischen Medienwelt statt. Der Gewinner würde mit einem internationalen Musiker ein eigenes Album produzieren welches durch die Plattenfirma produziert werden sollte. Durch ihre herausragende Stimme schaffte es Patricia sich bis in das Finale zu singen, was zwischen ihr und drei weiteren, männlichen Teilnehmer entschieden werden sollte.

Obwohl die Teilnehmer noch nicht das geringste über das Leben eines Popstars wussten, verhielten sich alle in ihrer Persönlichkeit wie einer. Patricia war eine davon und bekam Höhenflug. Sie behandelte ihre Fans schlecht, wurde durch Vulgärtaten in der Presse berühmt. Doch das störte die Öffentlichkeit nicht, so lange die junge Frau mit ihrer wunderschönen Stimme die Herzen der Zuschauer erfreute.

Am 24. Dezember. Kurz vor dem heiligen Weihnachtsfeiertag sollten sich die Kandidaten zum großen Finale bereitmachen. Ein Privatfarzeug fuhr alle Teilnehmer zu ihrem Bestimmungsort, als ein betrunkener Autofahrer genau in das Fahrzeug krachte in dem sich Patricia befand. Schlagzeilen waren zu der Zeit nun nur auf sie gerichtet.

Ganze sieben Tage musste Patricia auf der Intensivstation um ihr Leben kämpfen weshalb die Ärzte sie in ein künstliches Koma legten. Als die junge Frau erwachte, fand sie zur Begrüßung nur ein Paar Blumensträuße. Ihre Eltern oder gar Geschwister waren mit sich selbst beschäftigt. Der leitende Stationsarzt erklärte ihr, das sie unglaubliches Glück gehabt hatte.

Patricia war das jedoch egal, sie verlor fast ihren Verstand und brauchte fast einen Monat um wieder klar zu kommen. Sie quälte sich durch eine zähe Rehabiliationsmaßnahme. Zu dieser Zeit bekam sie Besuch durch einen Vertreter des Sagittarius Konzernes.

Der Vertreter erklärte Patricia, das sie die Möglichkeit bekäme wieder im Rampenlicht zu stehen und die Bevölkerung mit ihrem hervorstechendem Talent zu beeindrucken. Voraussetzung für diese Großzügigkeit ist, das Patricia für den Sagittarius Konzern singt. Sie würde wider die Aufmerksamkeit bekommen, die sie brauchte, die sie verdiente. Ganze zwei Wochen später an ihrem 26. Geburtstag startete sie ihre Karierre neu durch. Die ganze Medienwelt richtete ihr Augenmerk auf sie. Zu ihren Eltern hat der anstrebende Superstar kaum noch Kontakt. Jetzt ist der Sagittarius Konzern ihre neue Familie.
 
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Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran

Name: Eliza 'Iratus' Morsatra

Geschlecht: Weiblich

Alter: 24

Aussehen:
Eliza ist 1,74m groß und hat braunes Haar. Sie trägt immer ein schlichtes gelbes Top und eine eng anliegende Röhrenjeans. Im Einsatz, trägt sie einen einfachen mittelschweren Kampfanzug, welcher mit einigen Panzerungsteilen aus modernen Materialien verstärkt wurde, die leicht sind und zugleich guten Schutz bieten.

Herkunft:
Westliche Welt; New York

Religion:
Dominion of the Saints

Beruf:
Söldnerin

Fertigkeiten:
• Motorrad Führerschein
• Ausbildung im Nahkampf
• Fortgeschrittene Computer-Kenntnisse
• Scharfschützenausbildung
• Konditionierung


Mitgeführte Ausrüstung:
• Kampfmesser
• Ein L Gente Kaliber 50 Scharfschützengewehr
• Ein M4T1 Sturmgewehr
• Eine M21 HAndfeuerwaffe
• Ihr Motorrad
• erste Hilfe-Set (Desinfektionsmittel, Nadel & Faden, Kompressen, Mulllbinde)
• Neocom
• Ihr Psychopharmaka


Charakterzüge:
Normal:
• Warmherzig
• Geduldig
• Pflichtbewusst
• Hat Probleme sich Vorgesetzten unterzuordnen
• Hilfsbereit
• Sensibel (Was im Kontrast zu ihrem Beruf; Söldner steht)
• manchmal vorlaut






Im Einsatz:
• Radikales Vorgehen um ihr Einsatzziel zu erreichen
• skrupellos (durch ihre Konditionierung)
• stoisch und zurückhaltend (sie sagt nur etwas wenn es notwendig ist)
• kann töten (im Normalfall wäre sie dazu nicht in der Lage)

Anmerkung:
Eliza kann ihre Persönlichkeiten eigentlich sehr gut trennen und ist daher im normalen Alltag komplett anders, als wenn sie sich im Einsatz befindet. Da ihre Einsätze jedoch immer stark an ihrer Psyche zehren, kommt es manchmal vor, dass sie einen Gefühlsausbruch hat, und sie sich bewusst wird was sie eigentlich getan hat. In diesem Momenten ist sie sich ihrer Schizophrenie bewusst, um sie zu verdrängen ist sie auf ihr Psychopharmaka angewiesen.


Geschichte:
Eliza's Erinnerungen beginnen erst an ihrem 17 Geburtstag. Was davor war, daran hat sie keine Erinnerungen. Allerdings wachte sie in einem Krankenhaus auf. Niemand wusste wer sie war und da auch die Regierung nichts herausfand wurde sie bis zur Vollendung ihres 18. Lebensjahres in ein Waisenhaus gesteckt. Eliza beschloss sich als freischaffende Söldnerin zu engagieren, in der Hoffnung das sie Informationen über sich selbst finden würde. Ihre Kenntnisse und die Söldnerausbildung absolvierte sie mit großem Eifer. Einen Waffen- und Führerschein, machte sie in ihrer Söldnerausbildung ebenfalls.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Name:
Valen Anderson


Geschlecht:
Männlich


Alter:
26

Aussehen:
Kurze Haare, schmaler Körperbau, keine nennenswerten Muskeln, schmales Gesicht.


Herkunft:
Pittsburgh, USA


Religion:
Buddhismus
Valen glaubt daran, dass er nach dem Tod entweder ins Nirvana eingehen wird oder aber das er ein neues Leben beginnt als eine andere Person um dann ein reines Leben zu führen.

Beruf:
IT/ECT bei Sagittarius

Fertigkeiten:
-Fachgebiet Künstliche Intelligenz(KI)
-Entwicklung neuer Kommunikations Wege (ECT)
-Geübt im Umgang mit Drohnen

Mitgeführte Ausrüstung:
-Tablet PC
-Schraubwerkzeug für kleine Arbeiten
-Schreibzeug für Handschriftliche Arbeiten
-Neocom mit GPS TRacker


Charakterzüge:
Eher ruhiger Zeitgenosse mit einer versessenen Liebe für Maschinen, wenn er kann ergründet er stets die Funktionen von ihm unbekannten und neuen Sachen. Am liebsten sind ihm Prototypen.


Lebenslauf:
Valen ist als Junge in der Schule immer das Ziel von Größeren gewesen weswegen er schnell lernte eben diesen aus dem Weg zu gehen. Während der frühen Schulzeit noch schikaniert, kam sein Potenzial erst auf der Universität richtig zum Vorscheinen.
Binnen kürzester Zeit lernte er Dinge, für die andere Schüler seiner Stufe mehrere Tage brauchten um sie vollends zu verstehen.

Auch wenn diese Fähigkeiten ihm das Lernen sehr einfach machten, erwies es sich als seine Schwäche in Stresssituationen nur schwer klar denken zu können. So konnte er eine komplexe Schaltung schon fast blind aufbauen, aber in einem Test nicht einmal die Komponenten benennen die sie hatte.

Seine Ausbildung hat er in einer kleinen Firma in seinen Heimatort gemacht und wurde nach beendeter Ausbildung direkt gekündigt und in die große grausame Welt geworfen.
Nach Monate langen suchen wurden die Leute von Sagittarius auf ihn aufmerksam und gaben ihn eine Stelle für welche er nach New Sydney versetzt wurde.

Aus überwachungstechnischen Gründen wurde ihm eine MAC-Drohne zugeteilt welche die Seriennummer 12B175 hat. Er nennt ihn Niptic, so wie er es konnte hat er angefangen sich mit ihm zu befassen und ihm alles beizubringen was er wusste, was sich anfangs als schwer erwies da seine Programmierung den Input nicht verarbeiten konnte, doch nach einer Woche und ausgiebigen Training hatte er ihn schon dazu gebracht wenigstens mit ihm zu reden.

Drohne:
Bezeichnung: MAC-12B175
Spitzname: Niptic
Aussehen:

Größe:
Smartform 45cm lang, 20cm Breit und 15 hoch
Arbeitsform 55cm lang, 20cm breit 65cm hoch
Funktion:
-Eingebauter Schweißbrenner(R) Greifarm(L)
-Licht und Flutlicht (kostet viel Energie)
-Mikrofon und Box (zum Kommunizieren)
-Mutifunktionsfach zum Lagern von Sachen.
-Klappt sich ein und kann als Rucksack getragen werden
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP

Name:
Veilia "Harpy" Hendrickson
Geschlecht:
weiblich
Alter:
03.06.2136 – 24 Lenzen
Aussehen:
Veilia is ca. 169 cm groß, ist recht gut gebaut und hat lange rote Haare. Ihre Augen sind Nussbraun.

Herkunft:
Veilia kommt aus irgendeinem Kaff am anderen Ende der Welt - Hennef, einer deutschen, zersiedelten Kleinstadt. Wie sie in New Sydney gelandet ist weiß sie nicht wirklich.
Religion:
Christlich Katholisch getauft, auch wenn sie nicht wirklich an das ganze glaubt.
Beruf:
Pilotin. Söldnerin
Fertigkeiten:
Fliegerass
Autoführerschein
(millitärischer) LKW Führerschein
Allgemeine Millitärische Grundausbildung
Maschienenbau-Studium [abgebrochen]

Mitgeführte Ausrüstung:
PDW40 – Personal Defence Weapon
Eine alte P8
Kampfmesser
Schießhandschuhe, abklappbar
Neocom
Verbandspäckchen Groß
Verbandspäckchen Klein
Helikopter CH-73H

Charakterzüge:
Ungeduldig
Plappermaul, kann es aber auch geschlossen halten.
Kann schnell unfreundlich werden

Geschichte:
Veilia wurde 2136 in Hennef geboren und ging von 2142 bis 2146 in die Grundschule. Im selben jahrwechselte sie auf das weiterführende Mädchen-Gymnasium. Sie bestand ihr Matura mit Bravur. Auf der Suche nach einem geeigneten Studiumsplatz sprach Sie ein Vertreter der Deutschen Streitkräfte an und unterbreitete ihr ein Angebot, das sie, gegen den Willen ihrer Eltern, annahm. So zog sie nach München um dort das Studium für Luft und Raumfahrttechnik zu beginnen.

Sie konnte schon vor ihrer Ausbildung fliegen, da Veilia begeisterte Segelfliegerin war/ist. Beim Bund wurde sie auf Helikoptern und kleinen Passagiermaschinen ausgebildet. Doch beim Militär lief nicht alles so rosig wie sie es sich vor gestellt hatte, doch unglückliche Umstände wurde ihr das Recht entzogen, jemals ein Fluggerät der Armee wieder zu besteigen, was sie veranlasste die Armee unehrenhaft zu verlassen. Irgendwie verschlug es die junge Frau nach Australien und dort an einen kleinen Betrieb, der einen Piloten für Touristenflüge durch die Tränen suchte.

Die Touristen stellten sich als Söldnerteam heraus, die von den Flugkünsten ihrer Pilotin beeindruckt waren und sie mit unwiderlegbaren Augmenten überredeten, sich ihnen an zu schließen. Die gruppe ging bei einer Mission drauf und Veilia konnte sich aufgrund ihrer Ungeduldigkeit aus dem Staub machen. Nachdem sie nun ein eigenes Fluggefährt besitzt, betreibt sie in einem Hangar einen kleinen Rundflug-Betrieb. Die Flüge sind auf einen per tag begrenzt, da sie selber Wartung und Büroarbeit erledigt. Wenn sie nicht grade Schaulustige durch die Tränen transportiert ist sie dort mit allerlei Fracht anzutreffen. Sei es mit Equipment oder ähnlichem.
 
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Zero-X

Gottheit

Name:
Lion Conway "Gunner"

Geschlecht:

Männlich

Alter:
"Alt aber bester Gesundheit!"
74

Aussehen:
"Kampfmaschine, Taktiker, Tänzer!"
Mit 1,92 ist er über den Durchschnitt und mit 104 kg ist er auch durchaus ein Gewicht. Dunkle Behaarung, lange Haare und Bart Ansatz. Narbe auf einen Bein und ein Tattoo auf der Brust eines Adlers in geschwungenen Linien, das Zeichen seiner ersten eigenen Einheit.
Lion weiß wie man sich fit und gesund hält. Seine Ausbildung und die damit verbundenen Strapazen haben ihn wohl immer viel abverlangt, doch gleichzeitig wurden ihm immer die besten medizinischen Einrichtungen zugänglich gemacht. Er rasiert sich bei jeder Gelegenheit und ist bemüht ein gutes Bild ab zugeben.

Herkunft:
Aufgewachsen in England

Religion:
"Es gibt da so viele das ich mich nie entscheiden mochte."
Keine direkte Zuweisung aber hält er viel von den Chr. Werten.

Beruf:
"Ich habe nur das eine gelernt, das wird mich auch ins Grab bringen."
Soldat/Söldner

Fertigkeiten:
"Meine Ausbildung war scheiße, aber gute scheiße!"
-Grundausbildung in der Brit. Armee
-Überlebenstraining für Grp.
-Einzelüberlebenstraining
-Tanzen
-Schwerer Waffengebrauch
-Grundeinweisungen für die Benutzung von gepanzerten Fahrzeugen u. Kettenfahrzeuge
-Grundeinweisung in Fluggeräte
-Mehrere Std. im Flugsimulator / Prüfung nie bestanden (keine Fluglizenz)
-Lizens zum Prüfen von Waffen und Rüstung
-Feldsanitäter: Ersthelfer

Mitgeführte Ausrüstung:
"Bei einer solchen Ausstattung überlegt man es sich zwei mal..."
-Suit MT 47-01 Prototyp: Der MT 47-01 ist ein Anzug für Infanterie die einzeln o. in kleinen Gruppen agieren. Sie sind zugeschnitten auf den Benutzer und enthalten ein Bioanalysesystem für Körperfunktionen des Trägers, Stoß- u.
Federdämpfer für den freien Fall aus geringer Höhe (10m max.) . Integrierte WA-7 Stelle für schwere Bewaffnung R-Arm. L-Arm Systempad mit integriertem Sender u. Kommunikation. Sie wurden aus Materialien gefertigt die seit
Theias eintreffen hergestellt wurden.
-Schwere WA-7 Anti-Infanterie Waffe: Ein großes Maschinengewehr das über eine Schnittstelle mit einen MT Suit verbunden wird. Verschießt ein komplettes WA-7 Standard Magazine in einer Minute. Kann 60 mm Granaten
verschießen. Tragegurt Edition.
-Revolver D-E : Verschießt 10 Hochgeschwindigkeitsgeschosse auf mittlerer Distanz noch sehr effektiv. Mit Drosselung für einen schonenden Umgang mit der Waffe.
-WA-7 Magazine: 2 x 1000 Schuss / 1 x 4/12 Granaten (Tränengas)
-D-E Magazine: 4 x 10 Schuss
-Mittagessen aus der Tube: "Schnellkost ohne Kochen" Nach ein paar Minuten in der Hand halten halb flüssig, nicht genießbar, sehr nahrhaft!
-Wasserflasche halb voll.
-Multigürtel mit Tragetaschen.
-Neocom

Charakterzüge:
"Ich habe eine kürzere Zündschnur wie eine Granate."
Bei seiner Ausbildung wurde Lions Talent für Eskalationen schon bekannt. So wurde ihm so lange bei gebracht auf das was die Ausbilder ihm sagten zu hören bis er es auch tat. Egal ob geschrien oder nicht. Bei Personen die er aber nicht kennt hat er aber immer noch die Einstellung das er zurück schreien müsste wenn man ihn schon anbrülle.
Trotzdem hat er einen netten Charakter mit dem man, unter normalen Umständen, gut reden kann. Wenn er auch nicht immer passende Antworten gibt. Sein Allgemeinwissen ist nicht sonderlich groß da sein Leben sich fast nur um das Militär drehte.
Er ist sehr offen gegenüber allem neuen oder alten und hat kaum Vorurteile außer solche die Zivilisten in Kriegsgebieten betreffen.
"Zivilisten stehen IMMER im Weg. Sie machen IMMER das Flaschen und betreten die Sperrzonen. Dazu heulen sie immer zu WENN mal was passiert!"

Geschichte:
"Mein Leben ist eine aneinander Reihung von Glück."
Kam aufgrund von Vorfällen auf verschiedenen Privatschulen auf die Militärschule , dort hat er seine Grundausbildung zum Soldaten gemacht und eine Schulische Grundbildung erhalten. Kurz darauf wurde er an verschiedene Posten geschickt an den er seine Kämpferischen Fähigkeiten verbessern konnte. Hat bei einem Spezialüberlebenstraining eine schwere Verletzung am Bein erlitten und musste danach mehrere Monate in Rhea.
Konnte danach wieder am aktiven Dienst teilnehmen und kam in verschiedenen Kriegsgebiete und kann aus dieser Zeit auf eine Vielzahl von Einsätzen und Liebschaften zurück blicken. Hat dabei Grundlagen zur Bedienung von Fahrzeugen erhalten, jedoch keinen Führer oder Flugschein da er es nie für nötig hielt.
Im Alter von 55 aus dem Dienst entlassen und in die USA gegangen. Wurde dort von einem großen Waffen Konzern arrangiert und an einer Forschungsstation einer Zweigfirma in Australien eingesetzt. Hat neue Waffen und Rüstungen getestet und bei Verbesserungen geholfen.
War mit ein paar Kollegen auf einen "Unangemeldeten Feldversuch" und hat dadurch eine Unfall in der Forschungsanlage heil überstanden. Danach haben sich die nicht betroffenen jedoch wegen Zweifeln bedeckt gehalten.
Der kleine Kreis hat Informationen bekommen das es ein Angriff vom Mutterkonzern gab und haben sich getrennt und alle ins Exil der gesetzlosen geflüchtet. Lion nahm den Spitznamen Gunner an und betätigte sich in der unmittelbaren Umgebung der Forscher die mit ihm in der Umgebung von New Sydney noch lebten um ihnen zu helfen wo er konnte.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Name:

Major Magnus Skarsgard (Der Varäger)

Geschlecht:

Männlich

Alter:

31

Aussehen:

1,94 gross, durchtrainiert, blond und blauäugig.

Tätowierungen:
Stilisierte Tätowierung von Yggdrasil auf dem Rücken (nimmt den ganzen Rücken ein).

Einen Adler (Nacken)
Einen Drachen (Nydhöggr)(Steissbein)
Ein Eichhörnchen (Ratatosk)(Auf dem Baum)
Vier Hirsche (Dáin, Dvalinn, Duneyrr und Durapror)(an den Lenden)

Die Tätowierung ist ein Meisterwerk von einem True Artist und Magnus ganzer Stolz

Das Wort „Kraft“ in Runenschrift am rechten Unterarm
Das Wort „Ehre“ in Runenschrift am linken Unterarm

Herkunft:
Norwegen

Religion:

Heide (Glaube an die Nordischen Götter)

Beruf:

Söldner (Ehemalig bei der Millenium Army 2100)

Fertigkeiten:

Polyglott:
- Muttersprache: Norwegisch (Verständniss der anderen skandinavischen Sprachen wie Schwedisch, Dänisch und Isländisch)
- Fliessend: Englisch, Deutsch, Russisch, Französisch
- Grundkentnisse: Italienisch, Chinesisch

Ausbildung in Kriegsstrategie und Taktik (Masterdiplom)in der renomierten Royal Military Academy of Sandhurst

Ausgebildete Biokinetische Fertigkeiten(Kampferprobt)

Ausbildung in Nahkampf und diversen Waffen
Fortgeschrittene Ausbildung im Krav Maga
Kentnisse in Sambo
Kentnisse im Umgang mit Messern

Grundausbildung in Erster Hilfe.

Mitgeführte Ausrüstung:

1 x Mittelschwere Kampfpanzerung „Yggdrasil“: Verstärkt Biokinetische Fertigkeiten, Gelenke aufgrund benötigter Beweglichkeit nur leicht gepanzert

1 x Schrotflinte „Myøllnir“
1 x Sturmgewehr „Gungnir“
1 x Offizierspistole
1 x Monocarbon Messer

1 x Plane mit Zeltstangen
1 x Feldgeschirr
1 x Trinkflasche
1 x „Die Kunst des Krieges“ von Sun Tzu
2 x Packung Lucky Strike
1 x Zippo
1 x Mjøllnir Anhänger
1 x Neocom

Cyberware:

Biokinetische Emitter
Unterstützendes Gelenk an der rechten Schulter (ausgerenkte Schulter im Alter von 15 Jahren)


Charakterzüge:

Umgänglich aber Zurückhaltend. Ehrgeizig. Ist selbstsicher und vertraut vollends in seine Fertigkeiten. Deswegen schaut er manchmal auf weniger (aus)gebildete herunter. Faulheit ist für ihn eine Schandtat. Aufgeben sollte in seinen Augen mit dem Tod bestraft werden.
Ehrenhaft bringt jedoch andere nicht unnötig in Gefahr. Setzt aber gerne sein eigenes Leben aufs Spiel.

Geschichte:

Magnus wuchs in dem von den Tränen weitläufig verschonten Norwegen, als ältester von 3 Geschwistern auf. Er hat eine 2 Jahre jüngere Schwester und einen 5 Jahre Jüngeren Bruder.
Seine Eltern könnten unterschiedlicher nicht sein, der Vater war ein Colonel der norwegischen Streitkräfte und bekennender Heide und die Mutter eine Priesterin der Dominion of the Saints. Seine Eltern hatten sich darauf geinigt ihre Kinder selber Entscheiden zu lassen zu welchem Glauben sie sich bekennen würden.

Für Magnus war es lange nicht klar warum er sich auf so einen Quatsch einlassen sollte und überhaupt an etwas glauben sollte. Doch mit 12 Jahren verlief er sich in einem der weitläufigen Wäldern von Norwegen. Er wusste nicht wie lange er umhergeirrt war, doch als er nicht mehr weiterkonnte, legte er sich unter etwas, das für ihn wie eine Felsformation aussah. Wenige Zeit später fand ihn ein Einheimischer aus einem nahen Dorf. Als er dann zitternd in der warmen Stube seines Retters sass, erzählte er ihm dass er Glück gehabt hatte. Denn er hätte sich an einer heiligen Stätte niedergelegt die Thor gewidmet war.

Einige Zeit danach, wurde Magnus aufgrund einiger Merkwürdiger Ereignisse zur Aushebung für Biokinetiker geschickt. Wo er dann auch ein positives Ergebniss bekam. Für Magnus war klar, die Götter hatten ihre Hand im Spiel gehabt. So wurde er zur Freude seines Vater und zum Leidwesen seiner Mutter ein Heide. Sein Bruder folgte ihm, nur seine Schwester zeigte Mitgefühl mit ihrer Mutter und schloss sich den Dominion of the Saints an, obwohl sie auch insgeheim an die nordischen Götter glaubte.

Magnus wurde dann nach Frankfurt an die Akademie für Biokinetiker geschickt. An welcher er sich, wie schon sein Vater, zum Soldaten und Biokinetiker ausbilden liess. Mit der Sprache hatte er keine Probleme denn Deutsch und Englisch konnte er schon von der Schule. In Frankfurt lernte er dann noch Französisch.
Der Stolz seiner Eltern war kaum zu Beschreiben, als er dann zum Studium in Kriegsstrategie in Sandhurst, einem Partner der Akademie, zugelassen wurde. Dort lernte er dann auch noch Russisch und ein wenig Chinesisch. Sein Norwegischer Ehrgeiz liess ihn das Studium mit Glanzleistungen bestehen. Zudem betrieb er viel Kampf- und anderen Sport in seiner Freizeit.

Schon während dem Studium wurde ein Headhunter der Millenium Army auf ihn Aufmerksam und warb ihn an. Obwohl der Bedenken seines Vaters nahm er das Angebot an und trat nach dem Studium der Millenium Army bei.

Er stieg durch seine guten Referenzen und seinen grossartigen Einsatz, schnell bis zum Major auf. Doch damit war dann Schluss. Durch eine hitzige Disskussion mit der Obrigkeit der Millenium Army drehte er ihr den Rücken zu und wurde unabhängig. Durch die Kontakte seines Vaters, welcher ihn wie einen verlorenen Sohn aufnahm, in der ganzen Welt konnte er sich damit auch lange über Wasser halten.

Als er während ein paar freien Tagen nach Schweden reiste um in Stockholm ein wenig abzuschalten, lernte er seine jetzige Partnerin, Linnéa Salander, einer Verkäuferin aus Stockholm, kennen mit der er eine mehr oder minder offene Beziehung führt.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP


Name:
Kyla Grey

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
30 Jahre

Herkunft:
Geboren in Dänemark, aufgewachsen in Deutschland und New Sydney

Religion:
Atheismus

Beruf:
Sekretärin und Assistentin von Adam Burone

Fertigkeiten:
- Verwaltungs- und Büroarbeiten
- EDV
- Kommunikation
- Wirtschaft
- Gute Mine zu bösem Spiel machen
- Pokerface
- Etikette
- Krisenmanagement
- Sprachkenntnisse:
- Fließend: Deutsch, Englisch, Französisch, Esperanto
- Grundkenntnisse: Russisch, Japanisch, Chinesisch, Dänisch, Spanisch

Mitgeführte Ausrüstung:
- Erweitertes Neocom, an linkem Handgelenk befestigt
- VR-Visor, rechtes Auge
- Multi-Pencil (Digitales sowie analoges Schreiben und Radieren, Schriftverlauf, Signatur-Safe)

Cyberware:
- Business „BodyTool“ Schlafregulator (Reduziert den täglichen Schlafbedarf von 8 auf 6 Stunden)

Charakterzüge:
Ehrgeiz und Ausdauer sind Kyla Greys Lebensgrundlage, wie es Nahrung für andere Menschen ist. Sie scheint um ihrer Karriere willen bereit zu sein alles zu ertrage, selbst die mitunter exzentrischen Behandlungen durch ihren Boss Adam Burone, mit dem sie eine im Sande verlaufene Affäre hatte, seit der das Verhältnis zwischen den beiden ein wenig angespannt ist.
Von ihr geht stets der Eindruck professioneller Gefastheit aus, die sie auch in großen (sozialen) Stresssituationen beibehält. Selbst Situationen, die Grey anfangs vollkommen unvertraut sind, passt sie sich schnell an.
Greys Professionalität geht allerdings auf Kosten ihres Privatlebens. Die Zeit, die Kyla nicht auf der Arbeit verbringt, bereitet sie von ihrer 1-Zimmer Apartmentwohnung aus die Arbeit des nächsten Tages vor. Die einzige Ausnahme bilden die Mittwoch Nachmittage, an denen Kyla sich grundsätzlich zwischen 16 und 18 Uhr frei nimmt, um einer privaten Beschäftigung nachzukommen. Da sie Arbeit und Privates angeblich strikt trennt, weiß nicht mal Burone, worum es sich dabei handelt.

Geschichte:
Kyla Grey wurde in Dänemark geboren und verbrachte dort die ersten sieben Jahre ihres Lebens, bevor ihr Vater sich von ihrer Mutter scheiden ließ und mit Kyla mit Deutschland zurückkehrte. Als Kylas Erziehung für ihren geschäftstüchtigen, in einer höheren Position eines Konzerns angestellten Vater zu aufwendig wurde, gab dieser sie mit zwölf in ein teures Internat in Braunschweig. Fiel es Klya Anfangs schwer sich damit abzufinden, wurde ihr schon bald klar, dass ihr Vater sie nicht abgeschoben hatte und noch immer für sie da war. Regelmäßig besuchten sie einander und fast täglich tauschten sie E-Mails aus. Erst später, als Kyla älter wurde und ihre Interessen in andere Richtungen liefen, ebbte ihr Kontakt zueinander ab, ohne jedoch jemals vollends zu erlöschen.

Zu Beginn ihres ehrgeizigen Studiums in Konzern-Methodik wurde Kylas Vater während seiner Arbeit in einen schweren Betriebsunfall mit mehreren Toten verwickelt. Da er selbst eine Teilschuld an dem Vorfall trug, weigerte der Konzern sich für die medizinischen Kosten aufzukommen und stellte seinerseits eine Schadensersatzforderung, der vor Gericht auch zugesprochen wurde. Die Schulden fraßen beinahe das gesamte Vermögen von Kylas nun arbeitslosen Vater, der zu allem Überfluss von da an im Rollstuhl saß, wodurch die weitere Finanzierung des Studiums schwierig wurde.
Gemeinsam schafften Kyla, ihr Vater und ihre Mutter, die nach diesem Vorfall nach langer Zeit wieder Kontakt zu ihnen aufnahm, es dennoch Kyla durch das Studium zu bringen. Obendrein fanden Kylas Eltern zu dieser Zeit wieder zusammen.

Die Dinge wurden jedoch noch einmal um ein vielfaches schwerer, als zum Ende von Kylas Studium hin die Untersuchung des Betriebsunfalls abgeschlossen waren, welche Beweise dafür lieferte, dass der Unfall der Sabotageakt einer anti-Konzern gerichteten Terrorgruppe mit dem Namen Schattenkonvent sei. Kylas Vater wurde verdächtigt Teil des Konvents zu sein und nach einer weiteren Untersuchung vor Gericht gestellt und zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Da ihr Vater Kyla mit aller Kraft aus der Angelegenheit heraus gehalten hatte, blieb dieser nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden und ins Berufsleben zu starten. Nach einer langen und aufreibenden Bewerbungsprozedur gelang es ihr endlich beim Sagittarius Konzern angestellt zu werden, wo sie schnell die Karriereleiter empor kletterte, bis sie schließlich Assistentin und Sekretärin des Vorstandsmitglieds Adam Burone wurde.
Den Kontakt zu ihrem Vater hat Kyla seinem Wunsch entsprechend längst abgebrochen, um sie nicht in Verbindung mit seinen angeblichen Straftaten zu bringen.
 

J-Nought

4ever Jack

Name:
Adam Burone

Geschlecht:
männlich

Alter:
34

Aussehen:
Adam besitzt einen durchtrainierten Körper und ein sehr gepflegtes Äußeres.

Herkunft:
New Sydney

Religion:
Atheist

Beruf:
Vorstandsmitglied von Sagittarius

Fertigkeiten:
- eloquent
- reiches wirtschaftliches & rechtliches Fachwissen
- Jogger
- Sprachen: Englisch, Französisch, mittelmäßiges Deutsch

Mitgeführte Ausrüstung:
Häufig trägt seine Assistentin die nötigen Unterlagen. Telefonate werden nur von ihr angenommen und dann erst an Adam weitergereicht, daher besitzt Burone auch kein Neocom.

Cyberware:


Charakterzüge:
Adam wird von vielen Bekannten als eine höfliche, doch etwas kühle Person bezeichnet. Engere Freunde bezeichnen ihn als Narzissten, was er nicht verneint, da ihm gefällt, wie er aussieht. Er achtet stets auf sein Äußeres und trainiert seinen Körper regelmäßig. Zu freundschaftliche Gesten, wie z.B. kräftiges Umarmen oder Schläge auf den Rücken, hasst Adam und beschränkt sich eher auf einen schlichten Händedruck. Zudem ist er noch ein Sammler von Gemälden, die er in seiner Galerie aufbewahrt und gerne stolz geschätzten Gästen zeigt. Adam lässt sich nur äußerst schwer aus der Ruhe bringen und versucht seine ruhige Art zu wahren, doch hat er Grenzen, die er oft schon vorher zu Wort bringt. Ebenso hat seine Eitelkeit Grenzen. Er protzt nicht mit seinem Aussehen, sondern bewundert sich gerne allein im Spiegel. Ein aufmerksamer Beobachter wird allerdings Adam in dieser Hinsicht schnell durchschauen.
Im Geschäftsleben verlässt er sich auf seine Erfahrung und sein großes Wissen. Oft nutzt er Leute geschickt aus, um seine Ziele zu erreichen. Er kann nur einen kleinen Kreis als Freunde schätzen, was ihn aber nicht sonderlich stört. Adam lässt sich äußerst ungern ausnutzen oder verarschen, falls dies doch passiert, kann man sicher sein, dass er sich rächen wird.
Seine Stellung im Konzern und sein Reichtum machen Adam zunehmend zu einer arroganten, befehlenden Person, die gerne die Machtgrenzen anderen darlegt.
Mit Kyla Grey, seiner Assistentin, hatte er eine Affäre. Seit diese Beziehung zueinander einen ungewissen Ausgang genommen hatte, gibt sich Adam ihr gegenüber oft als fordernder, bei schlechter Laune als ungerechter Chef.

Geschichte:
Mit seinen 34 Jahren hat Adam Burone mehr im Leben erreicht, als sich viele Menschen je erhoffen würden. Nachdem Adam Recht und Wirtschaft in der Universität von New Sydney erfolgreich studiert hatte, stieg er in die Firma ein, wo sein Vater bereits tätig war: Sagittarius. Er war äußerst ehrgeizig in seiner Arbeit, aber auch eine gewisse Unterstützung von Seiten des Vaters war erkennbar. Im schnellen Tempo erklomm er die Karriereleiter und bewies sein Geschick als Nachfolger seines Vaters. Dieser ging freiwillig in Rente und überließ seinem Sohn den Platz im Vorstand.
In seiner Kindheit wurde Adam, der ein Einzelkind war, von seiner Erzieherin mit Lob überschüttet, besonders was sein Aussehen betraf. Zu seinen Eltern hatte er eine eher distanzierte Beziehung.
Zurzeit lebt er getrennt von seinen Eltern mit seiner Verlobten Vanessa Dumas in einem luxuriösen Penthaus in New Sydney, was er sich dank seines 16% Aktienanteils von Sagittarius auch locker leisten kann. Zurzeit wird Adams Einfluss im Konzern nur von einem Mitglied mit noch mehr Aktienanteilen übertroffen.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

(Anmerkung: Einheit 10-1 verfügt über keinen Cyberarm. Ein besseres Bild habe ich jedoch leider nicht gefunden.)

Name:
Einheit 10-1 Lamda G3

Geschlecht:
männlich

Alter:
1,5 Jahre

Aussehen:
Einheit 10-1 Lamda G3 ist an die 1, 90 Meter groß, muskulös und generell äusserst durchtrainiert. Er weisst einige Narben auf, die von Kampfeinsätzen und rigorosen Trainingsprogrammen zeugen. Sein schwarzes Haar ist militärisch kurz geschoren.

Herkunft:
Einheit 10-1 Lamda G3's erste Erinnerung ist die an ein Labor auf einer Träne – wo genau dies liegt, ist ihm nicht mehr bekannt.

Religion:
Atheist – Glauben war für ihn nie relevant.

Beruf:
Soldat

Fertigkeiten:
- Geschulter Schütze
- Erste Hife
- umfangreiches militärisches Nahkampf- und Überlebenstraining
- Konditionierung - Einheit 10-1 Lamda G3 ist äusserst schmerzresistent und angstfrei
- taktische Schulung - Einheit 10-1 Lamda G3 ist Truppenführer des Sturmtrupps Fenrir G3

Mitgeführte Ausrüstung:
- Umfangreiche Feldausrüstung (Erste-Hilfe Material, Feldrationen mit Feldbesteck, Schlafsack, usw.)
- Truppenfunkgerät
- Sperr-Drei Feldkampfanzug mit Kampfhelm und Atemschutzsystem (Eingebaute Thermalsicht, HUD mit Gefechtsinformationen)
- Je eine Splitter-, Spreng- und Blendgranate
- Feldspaten (zum Kampf geeignet)
- Kampfmesser
- Sturmgewehr mit diversen Erweiterungen (Nachtsicht + Unterlaufwaffe (Flammenwerfer))
- eine kompakte Schrotflinte
- Schwere Pistole mit Sprengmunition

Cyberware:
- Defibrillator
- Stimulanz- Injektor

Charakterzüge:
Einheit 10-1 Lamda G3 ist wie seine „Brüder“ nicht fähig, Furcht zu empfinden – auch wenn er in der Praxis der Einschüchterung geschult ist und Furcht daher zumindest als Konzept versteht. Somit steht er auch dem Tod sehr rational gegenüber: der Tod ist gleichbedeutend mit dem „Dienstende“. Auch ist ihm der Gehorsam gegenüber den Dienstoberen praktisch einprogrammiert – ihre Anweisungen bilden den Rahmen für seine Welt. Doch trotz Konditionierung zeigt er ungewöhnlich viel Eigeninitiative, weswegen er nach kurzer Evaluation seiner Fertigkeiten zum Truppenführer ausgebildet wurde.

Geschichte:
 
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