Youki
Gottheit
In letzer Zeit sah ich Dokumentationen über den ersten schwangeren Mann Thomas Beatie.
Er ist ein Transexueller, der als Frau (Tracie) geboren wurde und sich vor ca. 10 Jahren dafür entschieden hat, sein Äußeres seinem Inneren anzupassen.
Er hat aber seine Reproduktionsorgane (Gebärmutter, Eierstöcke) behalten.
Seine Ehefrau kann leider keine Kinder mehr bekommen. Und um ihr Glück perfekt zu machen, weil sie sich sehr lieben, hat er sich entschlossen, Schwangerschaft und Geburt zu übernehmen.
Das erste Kind (eine Tochter) kam im Sommer 2008 auf die Welt.
Nun wird im Sommer 2009 das zweite Kind folgen.
Google - Thomas Beatie
Meine Meinung:
Ich denke zwar, das er nicht der erste ist, der ein Kind zur Welt gebracht hat...da gab es sicher schon andere Transsexuelle (möglicher Weise "getarnt") vor ihm, aber ich finde es sehr mutig, diese Geschichte unserer intoleranten Welt so zu präsentieren.
Dass die Gesellschaft noch weit davon entfernt ist individuelle Lebensentwürfe abseits der "Heteronormalität" anzuerkennen beweist Thomas Beaties Fall leider auf erschreckende Weise, mit den Reaktionen, die darauf kamen.
Da werden Transexuelle noch hinlänglich als psychisch krank eingestuft, sogar von seriösen Nachrichtensendern.
Ich finde es einfach wunderbar mit welcher Selbstverständlichkeit er und seine Frau damit umgehen. Sie werden auf alle Fälle sehr viel bessere Eltern sein, als diejenigen, die sie beschimpfen.
Was haltet ihr davon?
Er ist ein Transexueller, der als Frau (Tracie) geboren wurde und sich vor ca. 10 Jahren dafür entschieden hat, sein Äußeres seinem Inneren anzupassen.
Er hat aber seine Reproduktionsorgane (Gebärmutter, Eierstöcke) behalten.
Seine Ehefrau kann leider keine Kinder mehr bekommen. Und um ihr Glück perfekt zu machen, weil sie sich sehr lieben, hat er sich entschlossen, Schwangerschaft und Geburt zu übernehmen.
Das erste Kind (eine Tochter) kam im Sommer 2008 auf die Welt.
Nun wird im Sommer 2009 das zweite Kind folgen.
Google - Thomas Beatie
Meine Meinung:
Ich denke zwar, das er nicht der erste ist, der ein Kind zur Welt gebracht hat...da gab es sicher schon andere Transsexuelle (möglicher Weise "getarnt") vor ihm, aber ich finde es sehr mutig, diese Geschichte unserer intoleranten Welt so zu präsentieren.
Dass die Gesellschaft noch weit davon entfernt ist individuelle Lebensentwürfe abseits der "Heteronormalität" anzuerkennen beweist Thomas Beaties Fall leider auf erschreckende Weise, mit den Reaktionen, die darauf kamen.
Da werden Transexuelle noch hinlänglich als psychisch krank eingestuft, sogar von seriösen Nachrichtensendern.
Ich finde es einfach wunderbar mit welcher Selbstverständlichkeit er und seine Frau damit umgehen. Sie werden auf alle Fälle sehr viel bessere Eltern sein, als diejenigen, die sie beschimpfen.
Was haltet ihr davon?