Tierattacken

xzarnado

Gottheit
Zu der aktuallen Diskussion kann ich nur sagen: sehe ich fast genauso wie MangaEngel.

Nur: was macht den Mensch zum Mensch: Das kann ich euch sagen. Wir machen etwas was kein anderes Tier (ja ich sehe es so das der Mensch ein Tier ist) macht:

Wenn Tiere in der Enge sind, sich irgendwas einfallen lassen müssen, erfinden sie was um sich das überleben zu sichern - oder sterben aus. Da ist die Natur gnadenlos.

Wir Menschen sind da anders: Oder besser gesagt wir haben uns zu etwas anderem entwicklelt: Wir erfinden einfach so Sachen. Obwohl wir es in keinster weise brauchen, außer um uns das Leben zu vereinfachen, erfinden wir beispielsweise einen Speer oder um neuzeitlich zu denken PC, Gabel..........
auf einen solchen Gedanken würde ein andere Tier gar nicht kommen.

so waren jedenfalls die Gedanken meines Geschichstlehrers in der 10. Klasse, kann sie ganz gut nachvollziehen.
 

Yin-Yang

Ordenspriester
ich bin der meinung das es übertrieben ist tiere gleich immer zu töten nur weil ein tier instinktiv handelt, die menschen wissen ganz genau das tiere nicht nachdenken sondern instinktiv handeln, sprich werden sie gereizt dann wehren sie sich auch. (normal oder? )

Übrigends wer endscheidet eigendlich das der mensch über dem tier steht doch nur der mensch selbst.

auge um auge, zahn um zahn sprich mensch wurde vom tier [SIZE=-1]angegriffen[/SIZE] und getötet also muss tier sterben, das würde es in der natur nicht geben sowas wie rache denn instinktiv würden die tiere sich nur verteidigen und niemals aus rache töten. (rache kennt nur der mensch) (den elefanten klammere ich jetzt mal aus:tralalalala:)

ach ja hier die antwort auf Ryuuzaki's frage: nein am liebsten möcht ich keinen vom beiden tot sehen.
 

~Hentai~

Gesperrt
Habe selbst ne längere Zeit mit Tieren gearbeitet, seien es nun ("kampf"-lol-)Hunde, Raubtiere in Zoos, Tierparks, Zoos, Nutztierere oder dergleichen.

Und ich bin und bleib der meinung, wer stirbt durch ein Angriff eines Tieres der auch noch selbst Tierpfleger etc..ist bzw sich so schimpft, ist ganz einfach selbst Schuld. Die "Tötung" dieser Tiere ist nicht üblich, wird aber oft gemacht damit es schön politisch korrekt ist, lachhaft und krank.


Tiere handeln absolut instinktiv, sie sind teilweise sehr leicht berrenschbar, leicht zu handhaben ( krokodile z.B) andere, überhaupt nicht.
Es gibt z.B ein paar Männer, die leben mit Wolf Rdeln zusammen weil sie diese als welppen gross zogen und immer zeigten " ich chef, du NIX " - das net immer schön, aber absolut notwendig, Spinner die meinen sie könnten mal eben mit nen Tiger o.ä. kuscheln haben es verdient das man ihnen die eingeweide rausreist. Warum ?
Es sind WILD TIERE, keine Schosstierchen... auch aus Knut und Co wird bald ein ausgewachsenes Männchen/weibchen und dan ist schluss mit lustig.


Noch was ist bei Tieren zu beachtn, ein verletzter Löwe z.B ist zig mal gefährlicher als ein gesunder. Tiere die ein festes Revier haben verteidigen dieses bis zum Tot.
EIn verletztes Tier sieht in allem eine Gefahr.. Aber anzeichen gibt es genug wir sind in der Pflicht als Menschen diese Signale zu sehen, verstehen, zu reagieren.


Aber Fakt bleibt auch:
Das gefährlichste Tier ist und bleibt der Mensch, es sterben mehr Tiere die nicht auf Kampf aus sind als menschen durch Tiere...Haie sind eins ehr gutes beispiel, was wissen wir z.b schon über den weissen hai ?... wenig ? ja, ist es also ne gute idee ihn in einen käfig zu belästigen ? nein ? richtig.


Lasst die Wölfe ziehen, lasst den Bären knurren, lasst den Löwen brüllen, ihr habt mit diesen Wesen nichts am Hut dringt ihr in ihre Reviere ein dan spielt ihr bewusst mit euren Leben...ich wünsche jedem Jäger das seine Waffe versagt.




PS:

Ja, auch ich wurde unzählige male gebissen, gestochen, angefaucht.

Wer schonmal genau gegenüber einen Raubtier stand, der weiß... es ist ehrfurcht erregend, beeindrucken, angst einflößend..der blick eines Schneelepoarden z.B lässt mich noch heute unruhig werden..wunderschöne Tiere, kraft und geschwindigkeit vereint dagegen sind wir nur unbeholfene fleischberge.
 

valenterry

CatGirl-Freak
Otaku Veteran
wunderschöne Tiere, kraft und geschwindigkeit vereint dagegen sind wir nur unbeholfene fleischberge.
Was immer wieder gerne vergessen wird: (mal davon abgesehen, dass wir was im Kopf haben)

Wir Menschen sind keine "unbeholfenen Fleischberge"! Wir können besser imitieren als Affen, wir können Sowohl klettern als auch rennen und schwimmen. Es gibt nicht sehr viele Tiere die diese Eigenschaften haben. Natürlich, mit einem Geparden werde ich im Laufen nicht mithalten können. Was aber wenn ich an einer Bergwand hochklettere?
Einem Krokodil werde ich im Wasser nicht das Wasser reichen können, aber an Land kriegt mich das Teil nicht. (Nicht auf längere Distanz)
Zu glauben, der Mensch wär so "schwach" ist schlicht und einfach dumm. Wir sind nur sehr vielseitig, dafür auf unseren Gebieten nicht so spezialisiert.
 

Ero-Demon

Exarch
Also was haltet ihr davon, würdet ihr lieber den Menschen anstelle des Tieres tot sehen oder umgekehrt?
Ich find es halt total scheiße , das es die tiere erwischt ... nur weil der mensch zu dumm ist, sich selber zu schützen. So gesehen würde ich lieber den Menschen tot sehen und nicht das tier ... wegen eigener dummheit bestraft ! :kukukuh:
 

nairu

i´m your papi
VIP
hmm ich würde allgemein keinen menschen für ein tier opfern... es gibt jedoch ausnahmen wie zB bush wobei ich mir nicht sicher bin ob der nicht iwie doch ein schwein ist?:huh:
nun tiere unterscheiden sich von uns eytrem, ich finde der punkt den man am meisten hervorheben sollte ist der; dass tiere intuitiv handeln und daher ihre handlungen unbewusst sind ,hierbei spielt das kleinhirn eine wichtige rolle welches bei fast allen tieren nicht vorhanden ist...
[ein artikel zum kleinhirn]--->http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinhirn
tiere handeln können dann auch noch so handeln wie es ihnen beigebracht wurde zB kunststücke... erwartet aber nicht das sie gleich mit euch sprechen -.-
die umgekommenen personen sind teilweise selbst schuld ... das kind ist halt ein ind und macht halt auch mal mist ,jeder macht mal sowas und ich finde nicht das man für seine fehler direkt sterben sollte ;sonst wäre ich ja schon 100000000000000 mal gestorben :hot:
und dieser tierpfleger er kann ja auch nicht so viel dafür wenn man jeden tag mit den selben tieren in berührung kommt dann treten halt emotionale verbindungen auf und man vertraut ihnen... ich bin mir 100% sicher ,dass jeder von euch so wie der typ gehandelt hätte weil man gewöhnt sich halt nach einer weile dran auch wenn es ein wilder tiger oder sonst was ist...
außerdem ein mensch kann meiner meinung nach viel mal mehr bewirken als hunderte von tieren ....deshalb würde ich persönlich keine menschen opfern....


ohh man ich wollte nur ganz wenig schreiben und jetzt ist wieder das dabei heraus gekommen:hot:
mfg papi
 

DaKerk

Gläubiger
Dafür hast du aber auch was sehr gutes geschrieben (bis auf die Rechtschreibung *g* mach’s wie ich und lass deine Texte kurz durch Word laufen)


Denn dieses ganze Geplapper von wegen "natürliche Selektion" und so weiter, das geht mir echt an die Nerven. Erstens bin ich mir sicher, sollte ihr irgendwann mal von einem Kampfhund angefallen werden wünscht ihr euch das nie gesagt zu haben, und zweitens ist solches Denken echt gefährlich (und ich hör jetzt schon die ersten jammern *g*) aber das würde echt weit vom Thema abführen, wer wissen möchte was ich meine kann ja mal hier lesen http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus

Zurück zu dem Tier das den Menschen angefallen hat. Ich hab mich mal informiert und es stimmt tatsächlich das die Hemmschwelle derart sinkt das das Tier zu einer Bedrohung wird. Es hat nämlich den Respekt vor dem Menschen verloren.
Nehmen wir das Beispiel Kampfhund, der ein Menschen angefallen hat. Der hat jetzt verstanden das der Mensch an sich, eigentlich gar nicht so stark ist wie er ihm immer vorspielt. Also warum sollte er den Menschen als sein "Alphatier", sein Leittier akzeptieren. (auch schön in diesem Zusammenhang das erwähnte Wolfsbeispiel) Also wird er auch, höchstwahrscheinlich, sich nichts mehr sagen lassen. Quasi hat er „Blut geleckt“ und wir alle wissen „Wer einmal Blut leckt, will noch mehr“ ;)

Da gibt es dann zwei Möglichkeiten, man verhindert das Mensch und Tier noch mal Kontakt bekommen, oder man Trainiert das Tier wieder so das es den Menschen als Führer akzeptiert. das Letzteres ist verdammt teuer.



Hoffe konnte weiter helfen.
DaKerk
 

Kampai

Ordenspriester
Also ich mag Tiere mehr als Menschen. Und schliesse mich Ero-Demon mehr oder weniger an. Naja, wenn ein Hund einen Menschen tötet und man weis das der Besitzer schuld daran ist bzw. das Opfer sollte man die bestrafen und nicht das Tier.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Denn dieses ganze Geplapper von wegen "natürliche Selektion" und so weiter, das geht mir echt an die Nerven. Erstens bin ich mir sicher, sollte ihr irgendwann mal von einem Kampfhund angefallen werden wünscht ihr euch das nie gesagt zu haben
Sorry, dir da deine Theorie kaputt zu machen
Mein Vater ist im belgischen Militär (er ist halt Belgier, darum da) als Berufssoldat und trainiert Hunde Hunde, damit diese Waffenlager bewachen können bzw zum Patroillieren. Ergo sind diese sogar auf den Angriff getrimmt.
Naja, als ich so um die 6 oder 7 Jahre alt war, durfte ich mal mit zu seiner Arbeit kommen. Wir hben uns auch die Hundezwinger angesehen (wo jeweils nur maximal zwei Hunde einer Person friedlich gesinnt sind (heißt, die Kollegen meines Vaters haben für meinen Vater gefährliche Hunde und andersrum).
Jednfalls habe ich die Hunde meines Vaters und einem Kollegen von ihm gesehen (mein Vater ist der "Ersatzboss" für diesen Hund, eine Sicherheitsmaßnahme, wenn dem Hauptbesitzer was zustößt). Tja, und ich war halt klein und in einem unbedachten Moment hat einer der Beiden mir in den Rücken gebissen und als mein Vater eingriff, hat er auch einen kräftigen Biss in den Arm abbekommen.
Tja...
Ich habe ihn dennoch alle drei Jahre bei der Arbeit besucht und auch alle anderen Hunde mag ich. Ich bin vorsichtiger geworden, aber ich hätte geheult, wenn der Hund eingeschläfert worden wäre. Einfach, weil ich wusste, es kann passieren und ich sollte vorsichtig sein. Wenn ich jünger gewesen wäre, hätte ich dieses Verständnis bei Tieren vielleicht nicht gehabt, aber ab 6 aufwärts kann das Kind sowas absolut ohne Probleme verstehen, wenn man es ihm beibringt. Wenn irgendwer alle Tierchen als süße Knuddelviecher verkauft, wundert mich kein Stück, wenn diese mit einem Arm weniger durchs Leben gehen müssen, aber das ist dann nicht die Schuld der Tiere, der Mensch ist in Gefangenschaft auch nicht anders, wir ändern selten unsere Grundgedanken
 

Kampai

Ordenspriester
Mich hat vor kurzem ein Husky gebissen im Arm, ich habe dann keine Anzeige erstattet weil ich Tiere liebe und es mein Fehler war. Genau das meihnte ich auch mit meinem Post vorhin, das auch Opfer manchmal selber Schuld sind.
 
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