Ich hab mir Kinmord durchgelesen und die Kritiken sowie Anregungen. Jetzt hab ich eine andere Sichtweise an das Thema gewählt. Vielleicht ist es ja gelungen, müsst ihr beurteilen.
Das Gedicht ist aus der Sicht eines Kinderschänders geschrieben und hat nichts mit meiner Person zu tun!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie lange ich schon hier mit mir allein im dunklen sitze weiß ich nicht,
ich weiß nur das sich jedes Licht in diesem Raum an der Dunkelheit zerbricht,
meine Hand sind bedeckt mit Blut und dieses klebt auch an den Wänden,
hab die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn längst überwunden.
Mutter sagte damals alles Frauen sind schlecht sie erzählen nur Lügen,
und glaub auch nicht deiner Freundin sie wird dich eh nur betrügen,
ob sie wusste das ich heimlich ihre Kleider im Mondlicht trug,
und ob sie wusste das ich ihre geliebte Katze mit dem Beil erschlug?
Dieses Gefühl zwischen meinen Lenden wenn ich meine Feinde quälte,
dieses Gefühl wenn die anderen bluteten ihre Qual die mich nur stählte,
macht mich das schon verrückt macht mich das schon zum Psychopathen,
wenn ich es geniesse einem Tier das Fell bei lebendigem Leib abzuziehen?
Als ich 14 war ist es dann zum ersten Mal in reinster Extase passiert,
da habe ich ein Kind in den Wald gelockt und mit dem Küchenmesser kastriert,
es hat geschrien wie ein Schwein und hat meine Lust damit angeheizt,
darauf hab ich meine Klinge an seinem Hals stumpfgewetzt.
Als ich älter wurde und die achtzehnte Kerze von der Torte brannte,
kam es immer öfter vor das ich mit Kindern in die Wälder rannte,
hab mich an ihrem Fleisch vergangen und Teile ihres Ganzen als Trophäe genommen,
hab mit jedem Schnitt der Fleisch von Sehnen trennte den Engelschor vernommen.
Betonierte mir später die Trophäen ein in meine vier schützenden Wände,
baute mir einen kleinen Schlachtraum im Keller ohne helfende Hände,
ich passte mir die Kleinen vom nach Hause weg ab,
schlug sie halbtot und zerrte sie dann in den Keller hinab.
Im Laufe der Zeit folterte ich mich und die Zeitungen suchten nach mir,
sie schrieben Kind pass auf vielleicht steht er schon hinter dir,
dabei ahnten sie nicht der Schlächter ist der nette Nachbar von nebenan,
hat einen prima Job und gibt mit seinen Errungenschaften an.
Mit 24 hab ich dann zum ersten Mal das unschuldige Fleisch gekocht,
es hat gut geschmeckt und ich hab immer neue Rezepte ausgedacht,
der süßliche Geruch wenn es in der Pfanne schmort schürt meine Errektion,
und wenn ich dann davon koste erfolgt in meiner Hose eine Kettenreaktion.
Mit 26 hab ich mir eine Liste angelegt wo ich meine Opfer zähle,
das ist es wenn ich einmal gefasst werde erzähle,
doch die Gesellschaft sieht mich nicht ich bin ein Chamelön unter vielen,
niemand wagt es hinter die Fassade zu sehen und mich zu holen.
Wie lange ich schon hier mit mir allein im dunklen sitze weiß ich nicht,
ich weiß nur das sich jedes Licht in diesem Raum an der Dunkelheit zerbricht,
meine Hand sind bedeckt mit Blut und dieses klebt auch an den Wänden,
hab die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn längst überwunden.
Das Licht geht an der Polizist schlägt mit dem Knüppel zu ehe er mich nach draußen führt,
hier ist kein Mitleid ich lächle mild ich spüre den Hass der aus tiefstem Herzen rührt,
spüre keinen Schmerz als der Strom durch meine Adern fließt,
ich bin jemand der selbst den letzten Schmerz noch genießt.
Das Gedicht ist aus der Sicht eines Kinderschänders geschrieben und hat nichts mit meiner Person zu tun!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie lange ich schon hier mit mir allein im dunklen sitze weiß ich nicht,
ich weiß nur das sich jedes Licht in diesem Raum an der Dunkelheit zerbricht,
meine Hand sind bedeckt mit Blut und dieses klebt auch an den Wänden,
hab die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn längst überwunden.
Mutter sagte damals alles Frauen sind schlecht sie erzählen nur Lügen,
und glaub auch nicht deiner Freundin sie wird dich eh nur betrügen,
ob sie wusste das ich heimlich ihre Kleider im Mondlicht trug,
und ob sie wusste das ich ihre geliebte Katze mit dem Beil erschlug?
Dieses Gefühl zwischen meinen Lenden wenn ich meine Feinde quälte,
dieses Gefühl wenn die anderen bluteten ihre Qual die mich nur stählte,
macht mich das schon verrückt macht mich das schon zum Psychopathen,
wenn ich es geniesse einem Tier das Fell bei lebendigem Leib abzuziehen?
Als ich 14 war ist es dann zum ersten Mal in reinster Extase passiert,
da habe ich ein Kind in den Wald gelockt und mit dem Küchenmesser kastriert,
es hat geschrien wie ein Schwein und hat meine Lust damit angeheizt,
darauf hab ich meine Klinge an seinem Hals stumpfgewetzt.
Als ich älter wurde und die achtzehnte Kerze von der Torte brannte,
kam es immer öfter vor das ich mit Kindern in die Wälder rannte,
hab mich an ihrem Fleisch vergangen und Teile ihres Ganzen als Trophäe genommen,
hab mit jedem Schnitt der Fleisch von Sehnen trennte den Engelschor vernommen.
Betonierte mir später die Trophäen ein in meine vier schützenden Wände,
baute mir einen kleinen Schlachtraum im Keller ohne helfende Hände,
ich passte mir die Kleinen vom nach Hause weg ab,
schlug sie halbtot und zerrte sie dann in den Keller hinab.
Im Laufe der Zeit folterte ich mich und die Zeitungen suchten nach mir,
sie schrieben Kind pass auf vielleicht steht er schon hinter dir,
dabei ahnten sie nicht der Schlächter ist der nette Nachbar von nebenan,
hat einen prima Job und gibt mit seinen Errungenschaften an.
Mit 24 hab ich dann zum ersten Mal das unschuldige Fleisch gekocht,
es hat gut geschmeckt und ich hab immer neue Rezepte ausgedacht,
der süßliche Geruch wenn es in der Pfanne schmort schürt meine Errektion,
und wenn ich dann davon koste erfolgt in meiner Hose eine Kettenreaktion.
Mit 26 hab ich mir eine Liste angelegt wo ich meine Opfer zähle,
das ist es wenn ich einmal gefasst werde erzähle,
doch die Gesellschaft sieht mich nicht ich bin ein Chamelön unter vielen,
niemand wagt es hinter die Fassade zu sehen und mich zu holen.
Wie lange ich schon hier mit mir allein im dunklen sitze weiß ich nicht,
ich weiß nur das sich jedes Licht in diesem Raum an der Dunkelheit zerbricht,
meine Hand sind bedeckt mit Blut und dieses klebt auch an den Wänden,
hab die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn längst überwunden.
Das Licht geht an der Polizist schlägt mit dem Knüppel zu ehe er mich nach draußen führt,
hier ist kein Mitleid ich lächle mild ich spüre den Hass der aus tiefstem Herzen rührt,
spüre keinen Schmerz als der Strom durch meine Adern fließt,
ich bin jemand der selbst den letzten Schmerz noch genießt.